DE10115961A1 - Einrichtung zur Herstellung von chemisch reinem Wasser - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von chemisch reinem Wasser

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Abstract

Eine Einrichtung zur Herstellung von chemisch reinem Wasser aus Naturwasser stellt bei weitestgehender Minimierung der Zuführung von Fremdenergie und bei weitestgehender Reduzierung mechanisch bewegter Einrichtungen aus Naturwasser, wie es beispielsweise in den Weltmeeren ansteht, chemisch reines Wasser her, indem diese aus einem in unmittelbarem Zusammenhang mit einem Gewässer angeordneten geschlossenen Baukörper mit freiem Innenraum zur Aufnahme einer Aufbereitungsanlage des Naturwassers besteht, diese Aufbereitungsanlage auf dem Boden des Baukörpers angeordnete Verdampfungseinrichtungen aufweist, der Baukörper statisch-dynamisch so bemessen ist, dass der Zutrittsbereich das Naturwasser der Verdampfungseinrichtung mit Eigengefälle zuführend ausgebildet ist, auf der Oberseite des Baukörpers und der Atmosphäre zugewandt Sonnenenergie in Energie umwandelnde und die gewonnene Energie als ekektrische Energie für Antriebszwecke übermittelnd und Wärmeenergie an die Verdampfungseinrichtungen der Kondensation dienende Mittel angeordnet sind, unter denen sich Kondensationswasserfänger befinden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von chemisch reinem Wasser aus Naturwasser, die unmittelbar im Meer oder in unmittelbarer Nähe desselben angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Einrichtung können aus Naturwasser grosse Mengen chemisch reinem Wassers erzeugt werden, die im weiteren zur Bewässerung vegetationsarmer oder vegetationsloser Böden eingesetzt wer­ den.
Gerade zur Bewässerung vegetationsloser oder -armer Gebiete werden grosse Mengen Wasser benötigt, wenn diese einer wie auch immer gearteten Nutzung zum Wohle des Menschen zugeführt werden sollen.
Üblicherweise werden zu diesem Zweck Brunnen gebohrt, um mit Hilfe von Pumpen benötigtes Wasser nach über Tage zu fördern. Zum einen ist der Energiebedarf für derartige Anlagen erheblich, und es bereitet Probleme, diese Energie heranzuführen, wenn die Gewinnung von Brauchwasser im grossen Stil betrieben werden soll. Zum anderen stehen hier sehr häufig salzhaltige Wässer an, sodass eine Abtrennung unerwünschter Substanzen in den ohne­ hin energiearmen Gebieten erfolgen muss, was hier neue Schwierigkeiten mit sich bringt.
Es ist ebenso üblich, in Küstennähe Naturwasser zu gewinnen, indem in Re­ servoirs grössere Wassermengen schonend eingedampft werden, indem des weiteren über grossflächige Krälwerke ein schonendes Eindampfen des abge­ trennten Wassers erfolgt. Eine Brauchwassergewinnung erfolgt in erdölreichen und damit finanzstarken Ländern in industriellen Anlagen, in denen Erdöl als Energiequelle einsetzbar ist. Trotzdem sind die zur Herstellung benötigten Energiemengen erheblich und führen zu hohen Kosten des auf diese Art ge­ wonnenen Wassers.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zu entwickeln, mit deren Hilfe bei weitestgehender Minimierung der Zuführung von Fremdenergie und bei weitestgehender Reduzierung mechanisch bewegter Einrichtungen aus Naturwasser, wie es beispielsweise in den Weltmeeren ansteht, chemisch rei­ nes Wasser gewonnen wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Einrichtung, wie sie im Anspruch 1 darge­ stellt ist. Des weiteren können mindestens unmittelbar nach dem Zutrittsbereich des Naturwassers von aussen und vor dem Zutritt des Naturwassers zur Ver­ dampfungseinrichtung vom Naturwasser angetrieben Stromerzeuger angeord­ net sein.
Eine zweckmässige erfindungsgemässe Ausgestaltung sieht vor, die Konden­ sationswasserfänger in ihrer axialen Richtung geneigt in einer ihrer beiden Längsrichtungen entwässernd auszuführen, sodass das Kondensat mittels der Schwerkraft in Richtung eines Sammelgefässes abläuft.
Ebenso sieht die Erfindung vor, die Verdampfungseinrichtung in einer Vielzahl von Heizplatten auszuführen, sodass der Boden des Baukörpers, soweit nicht irgendwelche Wartungsöffnungen verbleiben müssen, völlig mit diesen Heiz­ platten bedeckt ist.
Der Baukörper kann in Ufernähe angeordnet sein, wobei er dann mit dem Erd­ reich statisch verbunden ist. Ist der Baukörper jedoch schwimmfähig ausgebilgelegt. Er kann ebenso auf Betonpfählen oder dergleichen beabstandet zum Erdboden angeordnet sein, sodass das Naturwasser mittels wenigstens einer vorgeschaltenen Pumpe zugeführt wird und das gewonnene chemisch reine Wasser sowie die mit Mineralien angereicherte Restflüssigkeit zunächst mittels Schwerkraft abgeführt werden.
Selbstverständlich ist es möglich, mehrere Baukörper im Sinne von Modulen miteinander zu grösseren Einheiten zu koppeln.
Für den Fall, dass Niederschlagswasser nutzbar ist, sind auf der Oberseite des Baukörpers und der Atmosphäre zugewandt Auffangeinrichtungen für dieses Niederschlagswasser angeordnet. Diese Auffangeinrichtungen können mittels Rohrleitungen zum einen mit dem Sammelgefäss für das Kondensat im Inneren des Baukörpers verbunden sein, sie können jedoch ebenso mit Rohrleitungen mit der Nutzungsstelle verbunden sein, sodass das gewonnene Nieder­ schlagswasser mittels Schwerkraft über diese Rohrleitungen zur Nutzung wei­ tergegeben wird.
Auf der Oberseite des Baukörpers aussen sowie an geeigneten Fassadenflä­ chen sind die Sonnenenergie in Wärmeenergie umwandelnde und die gewon­ nene Energie an die Verdampfungseinrichtung übergebende Einrichtung als thermische Solaranlage oder photovoltaische Anlage ausgebildet. Eine zweck­ mässige Ausgestaltung sieht vor, beide Einrichtungen in Kombination mitein­ ander vorzusehen. Zum einen kann die aus der thermischen Solaranlage ge­ wonnene Wärme direkt - hier bietet sich Wasser oder Kondensat als Wärme­ trägermedium an - oder über ein isoliertes Speichergefäss direkt den Heizplat­ ten zugeführt werden, zum anderen ist die über die photovoltaische Anlage gewonnene Elektroenergie zum Betrieb von Pumpen oder für eine differen­ zierte Beleuchtung beziehungsweise die Steuerung der Naturwassereinlässe notwendig, wobei eine Pufferung der Elektroenergie ebenso sehr zweckmässig ist. Ebenso sieht ein erfindungsgemässer Vorschlag vor, abhängig von den kli­ matischen Bedingungen, die Einrichtung zur Herstellung von chemisch reinem Wasser mit einer Energie aus Windkraft gewinnenden Anlage zu kombinieren.
Durch die Verdampfung des zugeleiteten Naturwassers bleiben Rückstände übrig. Entweder es tritt eine Schichtung ein, sodass sich am Grunde ein dick­ flüssigeres Medium einstellt, oder es geht gar bis zur Verkrustung durch die er­ folgte Eindampfung. Auf jeden Fall sind Rückstände, wie diese auch immer ge­ artet sein mögen, abzuführen. Deshalb ist die Verdampfungseinrichtung seitlich geneigt ausgeführt, um das Ableiten dieser Rückstände in einen Pumpensumpf zu erleichtern. Aus diesem Pumpensumpf erfolgt differenziert und auf bekannte Art und Weise eine weitere selektive Gewinnung ausgewählter wirtschaftlich bedeutsamer Mineralien.
Alle Kondensationseinrichtungen sind mit einer vergrösserten Oberfläche aus­ geführt und weisen eine Ablaufkante auf. Zweckmässigerweise sind diese Kondensationseinrichtungen über Normalnull, bezogen auf den Spiegel des vorhandenen Naturwasserreservoirs, angeordnet, um eine Abführung des Kon­ densats mittels der Schwerkraft zu ermöglichen. Demzufolge ist der Bauwerks­ körper hinsichtlich eines Teils seiner Höhenausdehnung über Normalnull lie­ gend, bezogen auf den Spiegel des vorhandenen Naturwasserreservoirs, aus­ gebildet.
Zum Zweck der Kühlung, die mittels Gas, Flüssigkeit oder gar Naturwasser er­ folgen kann, sind die Kondensationseinrichtungen innen hohl ausgebildet.
Eine erfindungsgemässe Vorzugsvariante der Ausführung der Kondensati­ onseinrichtung sieht vor, dass diese lotrecht profilartig ausgebildete Formkörper sind, die am oberen Ende aufgehangen in verbreiterten zueinander beabstan­ deten Führungsbahnen lotrecht gehalten sind, zum Zweck der Bewegung in diesen Führungsbahnen am oberen Ende der Formkörper Kugellager vorhan­ den sind, die ein Verschieben dieser Formkörper quer zu ihrer Lotrechten in der Längsachse der Führungsbahnen gestatten, einzelne Führungsbahnen durch wenigstens eine quer dazu angeordnete und mit diesen durch Weichen ver­ bundene weitere Führungsbahn miteinander im Zusammenhang stehen und die Formkörper über ihre Länge verteilt sich nach oben verbreiternde V-förmig ausgebildete Abspreizungen aufweisen, sodass das Kondensat der Schwer­ kraft folgend an den Abspreizungen folgend nach unten läuft und sich am lot­ recht ausgebildeten Formkörper sammelt und im weiteren in die bereits er­ wähnten Kondensationswasserfänger abläuft.
Damit der Baukörper, besonders wenn er schwimmfähig ausgebildet ist, nicht etwa einen zu hohen Naturwasserstand in seinem Inneren aufweist, der einer ökonomisch günstigen Kondensatbildung entgegenwirkt, ist der Querschnitt des Zutrittsbereiches des Naturwassers durch Schleusen veränderbar gestaltet. Diese Schleussen erhalten ihre Öffnungs- und Schliesssignale durch Sensoren, die den Füllungsgrad des Baukörpers mit Naturwasser feststellen und ein einer kritischen Masse oder einem kritischen Wasserstand des in Betrieb befindli­ chen Baukörpers adäquates Signal über einen definierten Zeitquerschnitt be­ reitstellen und der Querschnitt des Zutrittsbereiches des Naturwassers durch dieses Signal veränderbar gestaltet ist.
Für den Fall, dass die der Sonne zugewandte Seite des Bauwerkskörpers eine Glasfassade ist, sind die einzelnen Kondensationseinrichtungen in diesem Falle vorzugsweise in Nord-Süd-Achse angeordnet.
Der Deckenbereich des Bauwerkskörpers ist innen mit Kühlplatten verkleidet, die zweckmässigerweise eine allseitig konvexe Form aufweisen, um ein Abtrop­ fen sich sammelnden Kondensats zu begünstigen.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung einer für die Zwecke der Wasser­ gewinnung insbesondere für vegetationsarme oder vegetationslose Böden in den Tropen geeigneten Anlage ist es möglich, die autarke Energiezuführung bei der Aufbereitung von Brauchwasser und Trinkwasser auf ein Minimum zu reduzieren. Durch diese kostengünstige Aufbereitung können grössere Mengen erzeugt werden. Damit wirkt eine Umsetzung der erfindungsgemässen Einrich­ tung in grösserem Rahmen klimaverbessernd. Insgesamt wird für die in diesen Gebieten ansässige Bevölkerung eine Verbesserung der Lebensgrundlage ge­ schaffen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrie­ ben werden.
In Nähe des nördlichen Wendekreises sind in Strandnähe im Meerwasser und in Nähe einer Wüstenlandschaft befindlich Stelzen vorhanden. Diese Stelzen sind dem Rastermass eines Bauwerkskörpers entsprechend auf dem Grund des Meeres angeordnet. Der Bauwerkskörper besteht aus Stahlbeton und weist eine Kantenlänge von 8 mal 15 Metern und eine Höhe von 10 Metern auf. Sein Boden ist zwischen den beiden Längsseiten mit ca. 3 Grad Gefälle ausgeführt ist. Im weiteren sind die Stelzen im Verhältnis zum Bauwerkskörper so ausge­ führt, dass sich der oberste Teil des Bodens des Bauwerkskörpers ca. 3 Meter unter der unteren Höhe des Wasserspiegels befindet.
In einer der Längsseiten und zwar in der, die sich an den oberen Teil des Bo­ dens anschliesst, befinden sich Einlässe für das zutretende Meerwasser. Diese Einlässe haben veränderliche Querschnitte, die durch Stellmotore betätigt sind. Diese Stellmotore erhalten ihre Steuerbefehle von einer zentralen Rechenein­ heit, die die kritische Masse einer Speicherheinheit des gewonnenen Konden­ sats sowie des Pumpensumpfes des der Kondensatbildung unterzogenen Na­ turwassers berücksichtigt.
Auf der Dachkonstruktion des Bauwerkskörpers aussen sind thermische So­ laranlagen angeordnet, die die gewonnene Wärme über ein Wärmeträgerme­ dium auf auf dem Boden des Baukörpers angeordnete Verdampfungseinrich­ tungen übergeben. Diese Verdampfungseinrichtungen bestehen aus doppel­ wandigen Platten, die allseitig geschlossen mit Zu- und Ablaufstutzen ausge­ führt sind, sodass das Wärmeträgermedium in einem Kreislauf befindlich diese durchströmen kann. Als Wärmeträgermedium wird das im weiteren Prozess anfallende Kondensat eingesetzt.
Der Boden ist mit diesen als Verdampfungseinrichtung wirkenden doppelwan­ digen Platten im wesentlichen vollflächig ausgelegt, sofern für andere Steu­ erelemente und dergleichen nicht anderweitig Platzbedarf vorhanden ist. Die doppelwandigen Platten sind vorzugsweise aus recyceltem Plastmaterial her­ gestellt. Das eintretende Meerwasser läuft nach dem Eintritt in den Baukörper und über die in ihrer Lage der Schräge des Bodens angepassten Verdamp­ fungseinrichtungen und verdampft hierbei zu einem erheblichen Teil. Die Ein­ lässe sind so eingestellt, dass eine relative geringe Wassermenge eintritt und das Überströmen der Verdampfungseinrichtungen ebenso mit relativ geringer Geschwindigkeit erfolgt.
Zwischen thermischer Solaranlage und Verdampfungseinrichtung ist zweck­ mässigerweise ein isoliertes Puffergefäss angeordnet, damit die Anlage eben­ falls bei Dunkelheit mit wenigstens verminderter Leistung betrieben werden kann, sofern nicht eine vorzugsweise elektrische Heizung zusätzlich installiert ist und, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Temperatur des Wärmeträger­ mediums, betrieben wird.
Unmittelbar nach den Einlässen für das zutretende Meerwasser sind erfin­ dungsgemäss kleine Generatoren angeordnet, um damit zusätzlich elektrische Energie gewinnen zu können. Des weiteren befinden sich auf Restflächen des Daches aussen und an den der Sonne zugewandten Fassadenteilen photovol­ taische Elemente, die der Erzeugung elektrischer Energie für das Betreiben der in den Baukörper integrierten Betriebseinheiten dienen, die selbstverständlich entsprechend der notwendigen Betriebsspannung geschalten sind. Zweck­ mässigerweise arbeiten alle Energieerzeugungseinrichtungen auf eine elektri­ sche Energie speichernde Puffereinrichtung, der, je nach Bedarf, Fremdenergie zugeführt wird.
Das die Verdampfungseinrichtungen überströmende Meerwasser wird zu einem erheblichen Teil verdampft. Der nicht verdampfte Teil ist mit den ur­ sprünglich vorhandenen Beimengungen angereichert und tritt in eine beispiel­ haft seitwärts geneigte und vertiefte Abflusseinrichtung ein, die die mit Minera­ lien angereicherte Flüssigkeit zu einem Pumpensumpf leitet, von dem ein Transport zu einer wie auch immer gearteten weiteren Verarbeitung erfolgt.
Über den Verdampfungseinrichtungen sind der Kondensation dienende Mittel angeordnet. Beispielhaft vorzugsweise sind das profilartig ausgebildete lotrecht angeordnete zunächst schlanke, nahezu profilartige zylindrische Formkörper, die am oberen Ende aufgehangen sind und in v-förmiger Anordnung eine rela­ tive Vielzahl sich nach oben verbreiternder Abspreizungen aufweisen. An die­ sen Abspreizungen schlägt sich Kondensat nieder, bildet im weiteren Tröpf­ chen, die der Schwerkraft folgend sich an den zylindrischen Formkörpern sammeln und an diesen nach unten laufen. Diese zylindrischen Formkörper sind in Reihen angeordnet. Unterhalb dieser zylindrischen Formkörper unter je­ der Reihe befinden sich als Kondensatfangeinrichtungen Abflussrinnen, in die das Kondensat hineinläuft. Aus eben diesen Gründen sind diese Abflussrinnen in einer Richtung leicht geneigt, damit das Kondensat leicht abgeleitet wird und münden in einer Kondensatsammeleinrichtung. Vorzugsweise sind die der Kondensation dienenden Mittel einschliesslich der Abflussrinnen in einer sol­ chen Höhe angeordnet, dass ein seitlicher Abfluss der Schwerkraft folgend zu einer die Weiterleitung sichernden Einrichtung gegeben ist.
Die zylindrischen Formkörper weisen an ihrem oberen Ende Kugellager auf, die in einer U-förmigen und nach unten mit einer sich axial erstreckenden Ausspa­ rung versehenen Führungsbahn rollfähig gelagert sind. Da mehrere dieser Füh­ rungsbahnen parallel nebeneinander liegen, ist es leicht möglich, an den Enden mehrere dieser Führungsbahnen durch einfache Weichen miteinander zu verbinden. Durch die Lagerung in diesen Führungsbahnen lassen sich diese profilartigen zylindrischen mit Abspreizungen versehenen Formkörper quer zu ihrer Lotrechten in der Längsachse der Führungsbahnen leicht einfahren, bei Reparaturen leicht entfernen oder verschieben, falls das erforderlich sein sollte.
Die mit einer sich axial erstreckenden Aussparung versehenen Führungsbah­ nen sind zweckmässigerweise auf eigenen Stützkonstruktionen angebracht, um die Dachkonstruktion statisch nicht zu überlasten oder überdimensionieren zu müssen.
Die profilartigen zylindrischen mit Abspreizungen versehenen Formkörper sind innen hohl ausgeführt und werden in ihrem Inneren mit Luft gekühlt, die zu­ nächst komprimiert, anschliessend auf die Umgebungstemperatur abgekühlt und im weiteren entspannt wurde.
Für den Fall, dass sich in der freien Atmosphäre Niederschlag einstellt, wird dieser über eine zweckentsprechende Einbindung der Ableiteinrichtung dem Sammelgefäss des Kondensats zugeleitet.
Da Kondensat bis in den inneren Deckenbereich des Bauwerkskörpers vordrin­ gen kann, ist dieser Deckenbereich möglichst vollflächig mit Kühlplatten ver­ kleidet, die eine allseitig konvexe Form aufweisen.
Alle mit dem Kondensat in Berührung kommenden Betonteile sind mit einem vorzugsweise aufgespritzten Kunststoffüberzug versehen, wobei in dem Be­ reich des Bauwerkskörpers, der sich regelmässig und/oder sehr häufig im Hö­ henbereich des anstehenden Naturwassers befindet, zunächst eine Isolations­ schicht aufgebracht ist.

Claims (29)

1. Einrichtung zur Herstellung von chemisch reinem Wasser aus Natur­ wasser, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem in unmittelba­ rem Zusammenhang mit einem Gewässer angeordneten geschlosse­ nen Baukörper mit freiem Innenraum zur Aufnahme einer Aufberei­ tungsanlage des Naturwassers besteht, diese Aufbereitungsanlage auf dem Boden des Baukörpers angeordnete Verdampfungseinrichtungen aufweist, der Baukörper statisch-dynamisch so bemessen ist, dass der Zutrittsbereich des Naturwassers zur Verdampfungseinrichtung unter dem Spiegel des in den Baukörper eintretenden Naturwassers liegend angeordnet und das Naturwasser der Verdampfungseinrichtung mit Eigengefälle zuführend ausgebildet ist, auf der Oberseite des Bau­ körpers und der Atmosphäre zugewandt Sonnenenergie in Energie umwandelnde und die gewonnene Energie als elektrische Energie für Antriebszwecke übermittelnd und Wärmeenergie an die Verdampfungs­ einrichtung übergebende Einrichtungen ausgebildet sind, des weiteren über den Verdampfungseinrichtungen der Kondensation dienende Mit­ tel angeordnet sind, unter denen sich Kondensationswasserfänger be­ finden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon­ densationswasserfänger in ihrer axialen Richtung geneigt in einer ihrer beiden Längsrichtungen entwässernd ausgeführt sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verdampfungseinrichtung in Form einer Vielzahl von Heizplatten ausgeführt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Baukörper mit dem Erdreich statisch verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukörper hinsichtlich seiner Höhenlage zum Erdboden beabstandet angeordnet ist und eine Pumpeinrichtung vorgelagert ist, die das zuzu­ führende Naturwasser auf Zutrittshöhe hebend ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Baukörper schwimmfähig ausgebildet und in Beziehung auf seine horizontale Lage festgelegt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, dass auf der Oberseite des Baukörpers und der Atmosphäre zuge­ wandt Auffangeinrichtungen für Niederschlagswasser angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf­ fangeinrichtungen für Niederschlagswasser nach dem Inneren des Bauwerkskörpers entwässernd ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auffangeinrichtungen für Niederschlagswasser nach dem Sammelgefäss des Kondensats entwässernd ausgeführt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sonnenenergie in Wärmeenergie umwandelnde und die gewonnene Energie an die Verdampfungseinrichtung übergebende Einrichtung eine thermische Solaranlage ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sonnenenergie in Wärmeenergie umwandelnde Einrich­ tung eine photovoltaische Anlage ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sonnenenergie in Wärmeenergie umwandelnde und die gewonnene Energie an die Verdampfungseinrichtung übergebende Einrichtung eine Kombination einer thermischen Solaranlage und einer photovoltaischen Anlage ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Einrichtung mit einer elektrische Energie aus Windenergie erzeugenden Einrichtung gekoppelt ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Weiterleitung der aus Sonnenenergie gewon­ nenen Wärme als Wärmeträgermedium Wasser verwendet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zwischen der die Sonnenenergie in Wärme umwan­ delnden und die gewonnene Energie verbrauchenden Einrichtung we­ nigstens eine der Art der gewonnenen Energie entsprechende Puffer­ einrichtung angeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, dass die Verdampfungseinrichtungen geneigt und in einen Pum­ pensumpf entwässernd ausgebildet sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kondensationseinrichtungen eine vergrösserte Oberflä­ che besitzen und eine Ablaufkante aufweisen.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, dass die Höhenausdehnung des Bauwerkskörpers Normalnull überragend und das Innere der Kondensationseinrichtungen zum Zweck der inneren Kühlung hohl ausgebildet ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kondensationseinrichtungen lotrecht profilartig ausge­ bildete Formkörper sind, die am oberen Ende aufgehangen in verbrei­ terten Führungsbahnen lotrecht gehalten sind, zum Zweck der Bewe­ gung in diesen Führungsbahnen am oberen Ende der profilartig ausge­ bildeten Formkörper Kugellager vorhanden sind, die ein Verschieben dieser Formkörper quer zu ihrer Lotrechten in der Längsachse der Füh­ rungsbahnen gestatten, einzelne Führungsbahnen durch wenigstens eine quer dazu angeordnete und mit diesen durch Weichen verbunde­ ne weitere Führungsbahn miteinander im Zusammenhang stehen und die profilartig ausgebildeten Formkörper über ihre Länge verteilt sich nach oben verbreiternde V-förmige Abspreizungen aufweisen.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Kühlmittel Luft verwendet ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Kühlmittel Gas verwendet ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Kühlmittel Naturwasser verwendet ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, dass der Querschnitt des Zutrittsbereiches des Naturwassers durch Schleusen veränderbar gestaltet ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleusen durch Sensoren betätigt sind, die den Füllungsgrad des Baukörpers mit Naturwasser feststellen und ein einer kritischen Masse des in Betrieb befindlichen Baukörpers adäquates Signal über einen definierten Zeitquerschnitt bereitstellen und der Querschnitt des Zu­ trittsbereiches des Naturwassers durch Schleusen durch dieses Signal veränderbar gestaltet ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kondensationseinrichtungen in Nord-Süd-Achse angeord­ net sind.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, dass dem Pumpensumpf bekannte Abscheideeinrichtungen nach­ geordnet sind, um aus der in den Pumpensumpf entwässernden Flüs­ sigkeit auf bekannte Art und Weise eine selektive Ausfällung der ent­ haltenen Mineralien zu erreichen.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Deckenbereich des Bauwerkskörpers innen mit Kühlplatten verkleidet ist.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlplatten eine allseitig konvexe Form aufweisen.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn­ zeichnet, dass mindestens unmittelbar nach dem Zutrittsbereich des Naturwassers von aussen und vor dem Zutritt des Naturwassers zur Verdampfungseinrichtung vom Naturwasser angetrieben Stromerzeu­ ger angeordnet sind.
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