DE10114545A1 - Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren - Google Patents

Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben unter Benutzung eines Mittels zum Färben von menschlichen Haaren auf Basis mindestens eines direktziehenden Haarfarbstoffs, das mindestens einen Farbstoff der Formel (I) DOLLAR F1 worin R·1· H, eine gegebenenfalls OH-, NH¶2¶- oder halogensubstituierte C¶1¶-C¶4¶-Alkylgruppe oder Phenylgruppe und R·2·, R·3· und R·4· für H, Halogen, eine gegebenenfalls OH-, NH¶2¶- oder halogensubstituierte C¶1¶-C¶4¶-Alkyl- oder Phenylgruppe bedeuten, enthält, wobei die Färbung in alkalischem Medium in Gegenwart mindestens eines Peroxids, insbesondere Persulfats, erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren durch Anwendung eines Haarfärbemittels auf wäßriger Basis, das mindestens einen direktziehenden Haarfarbstoff enthält, nach dem Hauptpatent DE 101 12 436.8. Derartige Haarfärbemittel sind seit langem bekannt.
Das Hauptpatent betrifft ein Haarfärbemittel, dem mindestens ein direktziehender Farbstoff auf Basis eines Pyrazolotriazols der Formel (I)
worin R1 H, eine gegebenenfalls OH-, NH2- oder halogensubstituierte C1-C4-Alkyl­ gruppe oder Phenylgruppe und R2, R3 und R4 für H, Halogen, eine gegebenenfalls OH-, NH2- oder halogensubstituierte C1-C4-Alkyl- oder Phenylgruppe bedeuten, zugesetzt wird.
Bevorzugte Pyrazolotriazolderivate sind dabei solche der Formeln II, III und IV
Das Hauptpatent offenbart und schützt auch die Verwendung dieser Pyrazolotriazole zum Färben von menschlichen Haaren.
Es wurde nunmehr gefunden, daß sich die Färbewirkung dieser Verbindungen noch verbessern läßt, wenn man die Färbung der Haare durch Aufbringen einer Zusammensetzung mit einem pH-Wert von 7,5 bis 12,5, enthaltend mindestens einen Pyrazolotriazolfarbstoff der allgemeinen Formel (I), zusammen mit mindestens einem Peroxid durchführt.
Als Peroxide in dieser Behandlungsstufe eigenen sich insbesondere Persulfate wie Ammonium-, Kalium- und Natriumpersulfat, sowie Erdalkaliperoxide wie Magnesium­ peroxid enthaltende Zusammensetzungen mit einem pH-Wert von etwa 7,5 bis etwa 12,5, vorzugsweise etwa 8 bis 11.
Besonders geeignet sind dabei die als Haarblondiermittel bekannten Zusammen­ setzungen, die als Pulver vor der Anwendung mit wäßrigem Wasserstoffperoxid, z. B. 6%-iger wäßriger H2O2-Lösung, angerührt werden, vgl. beispielsweise die Monographie von K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Aufl. (1989), S. 815-823.
Zur Applikation können die Farbstoffe, wie bereits im Hauptpatent ausgeführt, in allen zur Haarfärbung benutzten Medien angewandt werden, insbesondere Lösungen, Emulsionen, Gelen oder (Schaum-)Aerosolen, die die in solchen Zusammensetzungen üblichen Stoffe wie oberflächenaktive Mittel, Verdickungs­ mittel, Riechstoffe, Stabilisatoren, Lösungsvermittler, natürliche und/oder synthetische Polymere, Komplexbildner, etc. enthalten; die Zusammensetzung dieser Trägermaterialien ist grundsätzlich bekannt und beispielsweise in der Monographie von K. Schrader, I.c., S. 796-798, beschrieben.
Die Konzentration der Farbstoffe in der auf das Haar applizierten Zusammensetzung ist abhängig von der Struktur derselben und der erwünschten Farbintensität; sie liegt im allgemeinen bei etwa 0,005 bis etwa 5, insbesondere etwa 0,05 bis 2,5, vorzugs­ weise etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-%.
Dabei können zur Nuancierung der Färbung auch zusätzliche direktziehende Farbstoffe zugesetzt werden.
Die Einwirkungszeit dieser Farbstoff-Zusammensetzung liegt vorzugsweise bei etwa 10 bis 30 Minuten; sie kann durch Wärmeeinwirkung vermindert werden.
Danach wird das Haar gewaschen bzw. gespült und getrocknet.
Bevorzugte Alkalisierungsmittel sind Ammoniak, Monoethanolamin sowie Alkali­ carbonate und -hydrogencarbonate wie Natrium- und Kaliumcarbonat und -hydrogen­ carbonat.
Grundsätzlich können jedoch auch andere Alkalisierungsmittel wie Di- und Triethanolamin sowie weitere Hydroxyalkanolamine eingesetzt werden.
Diese Bestandteile sind dem Fachmann an sich bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterungen.
Grundsätzlich gelten die im Hauptpatent enthaltenen Hinweise auf die Zusammen­ setzung, Herstellung und Anwendung der Färbemittel auch für das erfindungs­ gemäße Verfahren.
Die folgenden Beispiele beschreiben die Erfindung im Detail:
Ausführungsbeispiele
  • a) In dem im folgenden beschriebenen Färbeversuch wurde jeweils 0,1 g der nach den Herstellungsbeispielen I und II des Hauptpatents hergestellten Pyrazolo­ triazolderivate der Formeln II bzw. III zunächst in 0,5 g Ethanol gelöst und diese Vorlösung in einem Gemisch aus 0,5 g Benzylalkohol und 9 g Wasser, das durch Ammoniak auf einen pH-Wert von 10 eingestellt war, gelöst.
    Dazu wurden 0,65 g 50%-ige wäßrige H2O2-Lösung zugesetzt und der pH-Wert wieder auf 10 eingestellt.
    In diese Lösung wurde eine Strähne aus nicht geschädigtem, weißem Ziegenhaar für 20 Minuten bei 30°C eingebracht. Nach dem Färbevorgang wurde die Strähne mit Shampoo gewaschen und dann getrocknet.
    Die erzielten Färbungen wurden mit dem Ausgangswert und untereinander in bekannter Weise mit einem handelsüblichen Minolta-Farbmessgerät bestimmt und die Lab-Werte und der ΔE-Wert, der bekanntlich ein Maß für die Farbintensität ist, in üblicher Weise berechnet.
    Es wurden brilliante, glänzende Magentafärbungen erhalten.
Resultat
Ebenso ausgeprägt ist auch die höhere Beständigkeit der mit dem erfindungs­ gemäßen Verfahren erreichten Färbungen gegenüber Haarwäschen, Umwelt­ einflüssen wie Sonnenbestrahlung, Schweiß, Regen, etc. im Vergleich zu mit konventionellen direktziehenden Farbstoffen erzielten Haarfärbungen.
  • a) In einem weiteren Färbeversuch wurden 0,005 g eines Pyrazolotriazols der Formel II in 0,5 g Ethanol gelöst. Diese Lösung wurde von einer Lösung aus 0,5 g Benzylalkohol und 9 g Wasser aufgenommen und mit Ammoniak auf pH 10 eingestellt. Nach Zusatz von 0,65 g 50%-iger H2O2-Lösung und 0,6 g Ammonium­ persulfat wurde der pH-Wert mit NH3 nochmals auf 10 eingestellt und auf Strähnen aus weißem Ziegenhaar und dunklem kaukasischem Menschenhaar aufgebracht. Nach 30-minütiger Einwirkung bei 50°C wurde gewaschen, getrocknet, und die Lab-Werte bestimmt.
Resultat

Claims (2)

1. Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren durch Aufbringen eines Mittels auf Basis mindestens eines direktziehenden Farbstoffs der Formel (I)
worin R1 H, eine gegebenenfalls OH-, NH2- oder halogensubstituierte C1-C4- Alkylgruppe oder Phenylgruppe und R2, R3 und R4 H, Halogen, eine gegebenenfalls OH-, NH2- oder halogensubstituierte C1-C4-Alkyl- oder Phenylgruppe bedeuten, nach Patent DE 101 12 436.8, dadurch gekennzeichnet, daß das gebrauchsfertige Mittel auf einen pH-Wert von etwa 7,5 bis etwa 12,5 eingestellt ist und mindestens ein Peroxid enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumpersulfat enthält.
DE2001114545 2001-03-15 2001-03-24 Verfahren zum Färben von menschlichen Haaren mit Pyrazol [5,1c]-1,2,4-triazol-Derivat enthaltenden Haarfärbemitteln Expired - Fee Related DE10114545B4 (de)

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