DE10114370A1 - Applikator - Google Patents
ApplikatorInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/26—Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen an die Öffnung eines Behältnisses anbringbaren Applikator zum Auftrag zähflüssiger Massen auf Körperbereiche mit einem Flächenelement, an dem mindestens eine Durchgangsöffnung angeordnet ist, die eine zur Behältnisöffnung sich erstreckende, flüssigkeitsleitende Verbindung aufweist, wobei das Flächenelement als Spatel (2) ausgebildet ist, der bei Anbringung des Applikators an dem Behältnis (5) so ausgerichtet ist, daß seine Arbeitsfläche (12), an der eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (11) münden, im wesentlichen parallel oder im spitzen Winkel zur Auspreßrichtung der zähflüssigen Masse aus dem Behältnis verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft einen an der Öffnung eines Behältnisses anbringbaren
Applikator zum Auftragen zähflüssiger Massen auf Körperbereiche, mit einem
Flächenelement, an dem mindestens eine Durchgangsöffnung angeordnet ist,
die eine sich zur Behältnisöffnung erstreckende, flüssigkeitsleitende Verbindung
aufweist.
Bei der Applikation arzneilicher oder kosmetischer Salben und Pasten auf
Körperbereiche besteht das Problem, daß deren gleichmäßige Verteilung auf
größeren Arealen per Hand schwierig und daher mit einen relativ hohen
Zeitaufwand verbunden ist. Überdies ist der Kontakt mit großflächigen
Geschwüren für die die Paste bzw. Salbe applizierende Person, selbst bei
Verwendung undurchlässiger Latexhandschuhe, häufig nur unter Überwindung
einer inneren Abwehrhaltung möglich.
Aus der Schrift DE 35 26 109 ist ein Applikator der eingangs genannten Art
bekannt, der eine in etwa pilzförmige Gestalt aufweist, wobei das als konvexe
Arbeitsfläche ausgebildete Flächenelement sich bei Anbringung des Applikators
auf einem Behältnis quer über die Behältnisöffnung erstreckt.
Mit Hilfe dieses Applikators können zähflüssige Massen zwar fingerkontaktfrei
auf Körperbereiche aufgetragen und kraftvoll einmassiert werden. Ein
wesentlicher Nachteil eines solchen Applikators besteht jedoch darin, daß er zur
gleichmäßigen Verteilung zähflüssiger Massen auf größere Areale wenig
geeignet ist. Überdies weist er einen vergleichsweise hohen Raumbedarf auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Applikators
der eingangs genannten Art, der sich besonders gut zum gleichmäßigen
Auftragen zähflüssiger Massen auf großflächige Körperareale eignet und
möglichst platzsparend ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Applikator der
gattungsgemäßen Art gelöst, dessen Flächenelement als Auftragsspatel
ausgebildet ist, welcher bei Anbringung des Applikators an dem Behältnis so
ausgerichtet ist, daß seine Arbeitsfläche, an der eine oder mehrere
Durchgangsöffnungen münden, im wesentlichen parallel oder im spitzen Winkel
zur Auspreßrichtung der zähflüssigen Masse aus dem Behältnis verläuft. Das
als Auftragsspatel ausgebildete Flächenelement erlaubt das gleichmäßige
Auftragen zähflüssiger Massen wie beispielsweise Salben, Pasten, Gele,
Cremes, Lotionen oder dergleichen auf großflächige Körperareale.
Die zähflüssige Masse gelangt nach Auspressen durch die flüssigkeitsleitende
Verbindung und die Durchgangsöffnung bzw. Durchgangsöffnungen auf die
Arbeitsfläche des Spatels, mit welcher die Masse dann auf dem Körper verteilt
wird. Die Ausrichtung der Arbeitsfläche verhindert, daß bei gleichzeitigen
Auspressen der medikamentösen Paste aus dem Behältnis (z. B. einer Tube)
und deren Verstreichen auf der Körperoberfläche unwillentlich ein zu starker
Druck auf die zu behandelnde Stelle ausgeübt wird, so daß die Verursachung
von Schmerzen bei Behandlung drucksensibler Stellen minimiert wird.
Der Erfindungsgemäße Applikator ermöglicht im Gegensatz zu Vorrichtungen
des Standes der Technik eine besonders gleichmäßige und gleichzeitig minimal
aggressive Verteilung zähflüssiger Massen auf großflächige Areale. Überdies
hat der erfindungsgemäße Applikator einen relativ geringen Raumbedarf und
kann so beispielsweise als Beigabe in der Umverpackung des die zähflüssige
Masse enthaltenden Behältnisses untergebracht werden.
Zweckmäßig ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der der Spatel aus
elastischem Material besteht, was das Auftragen eines gleichmäßigen Films
auch auf unebene Körperpartien ermöglicht. Insbesondere eignet sich hier
elastisches Kunststoffmaterial, wie es dem zuständigen Fachmann hinlänglich
bekannt ist.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist mindestens ein Teil
der flüssigkeitsleitenden Verbindung als - vorzugsweise formstabiles -
Längenelement ausgebildet. Eine solche Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Spatels ermöglicht die Selbstapplikation medikamentöser
Pasten auch auf entfernte Körperbereiche.
Auch ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Teil der flüssigkeitsleitenden
Verbindung, insbesondere das behältnisseitige Ende, als an die
Behältnisöffnung anzuordnender Ansatzstutzen ausgebildet ist. Der
Ansatzstutzen wird dabei an der Behältnisöffnung angesetzt und dort mit Hilfe
eines Befestigungsmittels befestigt. Dieses kann sich am Behältnis oder am
Applikator befinden oder als separates Befestigungselement ausgebildet sein.
Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Ansatzstutzen mit einem
Befestigungsmittel, vorzugsweise Klemm-, Schraub- oder Steckverbindung
ausgerüstet ist. Da medikamentöse Pasten zum Auftragen auf Körperbereiche
zumeist in tubenförmigen Behältnissen untergebracht sind, welche an der
Tubenöffnung ein Außengewinde aufweisen, ist es besonders zweckmäßig,
wenn der Applikator einen Ansatzstutzen aufweist, der mit einem Innengewinde
versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Ansatzstutzen mit dem
Innengewinde direkt auf das Außengewinde des Tubenhalses geschraubt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße
Applikator eine Führungshülse oder -schiene zur Aufnahme des Behältnisses
oder eines Teils desselben auf, was das Behältnis vor Verschmutzung schützt
und eine verbesserte Handhabung gewährleistet. Die Führungshülse kann
beispielsweise behältnisseitig an der flüssigkeitsleitenden Verbindung bzw.
deren Ansatzstutzen angeordnet sein oder die flüssigkeitsleitende Verbindung
umgeben. Auch kann der erfindungsgemäße Applikator mit einer
Führungsschiene versehen sein, die sich beispielsweise behältnisseitig direkt an
den Spatel anschließt und diesen zum Behältnis hin verlängert, so daß das
Behältnis darauf zu liegen kommt.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Kombination eines erfindungsgemäßen
Applikators mit mindestens ein Adapter, welcher zwischen Applikator und
Behältnis angeordnet wird und behältnisseitig mit einem Befestigungsmittel
ausgerüstet ist. Diese Kombination ermöglicht die Befestigung des
erfindungsgemäßen Applikators auch an Behältnissen, deren Öffnung nicht
kompatibel mit dem behältnisseitigen Ende der flüssigkeitsleitenden Verbindung
bzw. dem Ansatzstutzen des Applikators ist.
Der oder die Adapter sind dabei vorzugsweise auch applikatorseitig mit einem
Befestigungsmittel ausgerüstet. Dabei ist ein Befestigungsmittel zweckmäßig,
welches mit dem behältnisseitigen Ende der flüssigkeitsleitenden Verbindung
des Applikators bzw. dem Ansatzstutzen und vorzugsweise mit dem daran
angeordneten Befestigungsmittel kompatibel ist. Als applikator- und/oder
behältnisseitige Befestigungsmittel eignen sich dabei insbesondere Klemm-,
Schraub- oder Steckverbindungen. Besonders bevorzugt sind Adapter, deren
behältnisseitige Enden Schraubverbindungen mit Innengewinde aufweisen, so
daß sie insbesondere an typische Medikamententuben des Standes der Technik
angepaßt sind.
Der oder die Adapter können grundsätzlich jede Ausgestaltung aufweisen, die
geeignet ist, einen erfindungsgemäßen Applikators flüssigkeitsleitend mit der
Öffnung eines Behältnisses für zähflüssige Massen zu verbinden. Insbesondere
eignet sich hierzu eine Ausführungsform, bei der der oder die Adapter selbst als
flüssigkeitsleitende Elemente ausgebildet sind, z. B. nach Art einer Röhre.
Hinsichtlich der Kompatibilität mit einer möglichst großen Bandbreite
unterschiedlich ausgestalter Behältnisöffnungen ist es vorteilhaft, wenn dem
Applikator verschiedene Adapter beigefügt sind, die applikatorseitig einheitlich,
insbesondere formschlüssig zum behältnisseitigen Ende der
flüssigkeitsleitenden Verbindung des Applikators, und behältnisseitig
unterschiedlich ausgestaltet sind. In Anpassung an unterschiedliche
Behältnisöffnungen können die verschiedenen Adapter z. B. hinsichtlich der
Breiten- und/oder Längendimensionierung in Gänze oder teilweise
unterschiedlich ausgestaltet sein. So ist es besonders zweckmäßig, wenn die
Adapter behältnisseitig hinsichtlich Breite und/oder Länge unterschiedlich
dimensioniert und insbesondere mit Befestigungsmitteln unterschiedlicher
Dimensionierung und/oder unterschiedlicher Art ausgerüstet sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Applikator der erfindungsgemäßen
Art in Draufsicht (1a) und in Seitenansicht
(1b);
Fig. 2 einen Applikator der erfindungsgemäßen
Art in Unteransicht;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Kombination eines
Applikators der erfindungsgemäßen Art mit
verschiedenen Adaptern in Draufsicht.
Der in Fig. 1a in Draufsicht dargestellte erfindungsgemäße Applikator 1 ist als
Formteil aus elastischem Kunststoff gefertigt, welches ein als Auftragsspatel 2
ausgebildetes Flächenelement aufweist. Die Unterseite des Spatels 2 bildet die
Arbeitsfläche, auf der die Durchgangsöffnung mündet und mit der die
medikamentöse Masse auf dem Körper verstrichen wird.
Der Applikator 1 wird durch Aufschrauben des mit einem Innengewinde (siehe
Fig. 1b) versehenen Ansatzstutzens 3 auf dem mit einem Außengewinde
versehenen Tubenhals 4 einer Medikamententube 5 befestigt. Anschließend
wird die in der Tube 5 enthaltene medikamentöse Paste durch Krafteinwirkung
in Pfeilrichtung aus der Tube 5 ausgepreßt. Im befestigten Zustand ist der
Applikator 1 so an der Tube 5 angeordnet, daß die Arbeitsfläche des
Auftragsspatels 2 im wesentlichen parallel zu der als Pfeil dargestellten
Auspreßrichtung der medikamentösen Paste aus der Tube verläuft, wie in Fig.
1b dargestellt. Diese Anordnung verhindert, daß die Arbeitsfläche des Spatels 2
während des Auspressens der Paste aus der Tube 5 versehentlich zu stark auf
schmerzempfindliche Körperstellen gedrückt wird. Die medikamentöse Paste
bewegt sich nach Austritt aus der Behältnisöffnung 6 durch die
flüssigkeitsleitende Verbindung 7 und gelangt durch die Durchgangsöffnung auf
die Arbeitsfläche des Auftragsspatels 2. Durch die im wesentlichen gerade
verlaufende vordere Kante 8 wird der Auftrag eines gleichmäßigen
Flüssigkeitsfilms auf großflächige Areale gewährleistet. Eine eher abgerundete
Ausbildung der Vorderkante 8 käme dagegen der Minimierung des
Verletzungsrisikos bei der Behandlung besonders empfindlicher Stellen wie z. B.
offener Wunden zugute. Zudem eignete sich eine solche Ausführung für die
Applikation medikamentöser Pasten auf besonders unebene Körperbereiche.
In diesem Ausführungsbeispiel weist der Auftragsspatel 2 eine einzige, relativ
groß dimensionierte Durchgangsöffnung auf und eignet sich so besonders gut
zum Auftragen sehr zähflüssiger Massen. Zudem eignet er sich besonders für
die Mehrfachanwendung, da er gut gereinigt werden kann. Die Ausbildung des
Applikators 1 aus einem einzigen Kunststofformteil ist gleichzeitig besonders
formstabil und kostengünstig in der Herstellung. Die Fertigung aus elastischem
Kunststoffmaterial kommt dem Auftrag gleichmäßiger Flüssigkeitsfilme auf
unebene Körperflächen zugute und sichert zusätzlich gegen eine übermäßige
Krafteinwirkung auf die Körperoberfläche.
Der in Fig. 2 in Unteransicht dargestellte Applikator 1 weist eine teilweise als
stabiles Längenelement 9 ausgebildete flüssigkeitsleitende Verbindung 7 auf.
Der Spatel 2 des Applikators 1 und der sich an dem Spatel 2 befindende
Abschnitt der flüssigkeitsleitenden Verbindung 7 sind aus elastischem Kunststoff
gefertigt. Der als Längenelement 9 ausgebildete Abschnitt der
flüssigkeitsleitenden Verbindung 7 besteht aus formstabilem Hartkunststoff. Das
behältnisseitige Ende 10 des Längenelementes 9 ist als Ansatzstutzen 3 mit
Innengewinde (nicht dargestellt) ausgebildet. Der in dieser Figur dargestellte
Applikator 1 eignet sich aufgrund des flüssigkeitsleitenden Längenelementes 9
besonders gut für die Selbstapplikation relativ flüssiger medikamentöser Massen
(wie z. B. Gele) auf entferntere Körperstellen, die ohne die durch das
Längenelement 9 erzielte Vergrößerung des Wirkungsradius kaum zu erreichen
wären. Das Längenelement 9 dient dabei gleichzeitig als Griff. Das
medikamentöse Gel gelangt durch die sich am applikatorseitigen Ende der
flüssigkeitsleitenden Verbindung 7 befindende Durchgangsöffnung 11 auf die als
Arbeitsfläche 12 ausgebildete Unterseite des Auftragsspatels 2 und kann dann
auf der Körperoberfläche verteilt werden.
Zur Befestigung des Applikators 1 an unterschiedlich ausgestaltete
Behältnisöffnungen sind dem Applikator 1, in der in Fig. 3 beispielhaft
dargestellten Kombination verschiedene Adapter 13 beigefügt. Die Adapter sind
als flüssigkeitsleitende, röhrenförmige Elemente ausgebildet, und weisen am
applikatorseitigen Ende 14 ein Außengewinde auf, das in das sich am
adapterseitigen Ende der flüssigkeitsleitenden Verbindung 7 befindende
Innengewinde (nicht dargestellt) geschraubt werden kann. Die behältnisseitigen
Enden 15 der Adapter 13 weisen eine sich bei den verschiedenen Adaptern 13
unterscheidende Breitendimensionierung auf und sind mit einem Innengewinde
(nicht dargestellt) ausgerüstet. Dadurch wird bei den einzelnen Adaptern 13 eine
unterschiedliche Dimensionierung des behältnisseitigen Befestigungsmittels
(hier: die unterschiedliche Breitendimensionierung des Innengewindes) erreicht,
was die Befestigung des Applikators 1 an einer großen Anzahl verschieden
dimensionierter, mit einem Außengewinde versehener Behältnisöffnungen
ermöglicht. Die unterschiedliche Längendimensionierung der verschiedenen
Adapter 13 eröffnet zudem unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Durch
Verwendung weiterer Adapter, deren behältnisseitge Enden beispielsweise auch
mit unterschiedlich dimensionierten Befestigungsmitteln anderer Art, z. B.
Klemm- oder Steckverbindungen ausgerüstet sein können, ist die Anbringung
des Applikators an einer besonders großen Anzahl von Behältnissen mit
unterschiedlich ausgestalteten Behältnisöffnungen möglich.
Claims (14)
1. An die Öffnung eines Behältnisses anbringbarer Applikator zum
Auftrag zähflüssiger Massen auf Körperbereiche mit einem Flächenelement, an
dem mindestens eine Durchgangsöffnung angeordnet ist, die eine sich zur
Behältnisöffnung erstreckende, flüssigkeitsleitende Verbindung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächenelement als Spatel (2) ausgebildet ist, der bei Anbringung des
Applikators an dem Behältnis (5) so ausgerichtet ist, daß seine Arbeitsfläche
(12), an der eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (11) münden, im
wesentlichen parallel oder in spitzem Winkel zur Auspreßrichtung der
zähflüssigen Masse aus dem Behältnis verläuft.
2. Applikator (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spatel (2) aus elastischem Material besteht.
3. Applikator (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der flüssigkeitsleitenden
Verbindung (7) als Längenelement (9) ausgebildet ist.
4. Applikator (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil, vorzugsweise das behältnisseitige
Ende, der flüssigkeitsleitenden Verbindung (7) als an die Behältnisöffnung (6)
anbringbarer Ansatzstutzen (3) ausgebildet ist.
5. Applikator (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatzstutzen (3) behältnisseitig mit einem Befestigungsmittel,
vorzugsweise einer Klemm-, Schraub- oder Steckverbindung ausgerüstet ist.
6. Applikator (1) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsmittel als Schraubverbindung mit Innengewinde ausgebildet ist.
7. Applikator (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Führungshülse oder -Schiene zur Aufnahme des am
Applikator anzubringenden Behältnisses (5) oder eines Teils desselben.
8. Kombination eines Applikators (1) gemäß einem der vorstehenden
Ansprüche mit mindestens einem Adapter (13) zur Anordnung zwischen
Applikator (1) und Behältnis, wobei der oder die Adapter (13) behältnisseitig mit
einem Befestigungsmittel ausgerüstet sind.
9. Kombination gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
oder die Adapter (13) auch applikatorseitig mit einem Befestigungsmittel
ausgerüstet sind.
10. Kombination gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Adapter (13) als flüssigkeitsleitende Elemente ausgebildet
sind.
11. Kombination gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eines oder beide der an dem oder den Adaptern (13)
angeordneten Befestigungsmittel als Klemm-, Steck- oder Schraubverbindung
ausgebildet sind.
12. Kombination gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Adapter (13) applikatorseitig formschlüssig
zum behältnisseitigen Ende der flüssigkeitsleitenden Verbindung (7) des
Applikators (1) ausgebildet sind.
13. Kombination gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12,
gekennzeichnet durch mehrere Adapter (13) mit zumindest in Teilbereichen
unterschiedlicher Breiten- und/oder Längendimensionierung.
14. Kombination gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13,
gekennzeichnet durch mehrere Adapter (13), deren behältnisseitige
Befestigungsmittel hinsichtlich ihrer Art und/oder der Breiten- und/oder
Längendimensionierung unterschiedlich ausgestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001114370 DE10114370A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Applikator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001114370 DE10114370A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Applikator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10114370A1 true DE10114370A1 (de) | 2002-10-10 |
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ID=7678773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114370 Ceased DE10114370A1 (de) | 2001-03-23 | 2001-03-23 | Applikator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114370A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2001
- 2001-03-23 DE DE2001114370 patent/DE10114370A1/de not_active Ceased
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