DE10114321A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

Elektrische Maschine

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Abstract

Bei einer elektrischen Maschine mit Ständerpaket (1), Läufer und vergossenen Wicklungsköpfen (5) besteht das Problem, dass im Bereich der Wicklungsköpfe (5) im Vergleich zum Ständerblechpaket (1) eine erhöhte Wärmeentwicklung auftritt und diese durch eine verbesserte Kühlung zumindest teilweise zu kompensieren ist. Die Erfindung sieht zur Lösung des Problems vor, den Verguss (7) der Wicklungsköpfe (5) mit oberflächenvergrößernden Strukturen auszuführen, wobei diese in wärmeleitendem Kontakt zu einem Kühlmantel (2) oder zu einem Kühlmedium (4) in Kühlkanälen (3) stehen und/oder der Verguss (7) wenigstens teilweise eine wärmeleitfähige Umhüllung (6, 10, 13) aufweist, welche die Wärme ableitet.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit Ständer­ blechpaket, Läufer und vergossenen Wicklungsköpfen.
Aus der EP 0 915 554 A2 ist ein Elektromotor bekannt, welcher einen gehäuselosen Stator, dessen Blechpaket vorzugsweise ei­ ne rotationssymmetrische Kontur hat und Kühlnuten, die sich auf der den Nuten abgewandten Seiten des Statorblechs befin­ den aufweist. Des weiteren weist dieser ein Statorblechpaket mit in axialer Richtung ragenden Wicklungsköpfen auf und mit einem Kühlmedium durchsetzte Kühlrohre, die in den Kühlnuten angeordnet sind und mit dem Ständerblechpaket und den Wick­ lungsköpfen durch einen wärmeleitenden Kunststoff verbunden sind.
Nachteilig dabei ist, dass die Kühlrohre mit den Wicklungs­ köpfen durch einen wärmeleitenden Kunststoffverguss in einem Arbeitsgang verbunden werden und dies fertigungstechnisch zu berücksichtigen ist. Vor dem Arbeitsschritt des Vergießens können die Kühlrohre leicht beschädigt werden. Des weiteren wird die Kühleinrichtung sowohl für ein Statorblechpaket was dem Ständerblechpaket entspricht als auch für Wicklungsköpfe genutzt, jedoch bleibt die Kühlwirkung der Kühleinrichtung von einer erwünschten erhöhten Wärmeabfuhr im Bereich der Wicklungsköpfe unberührt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es zumindest ein Mit­ tel zur Kühlung einer elektrischen Maschine zu schaffen, wel­ ches die Kühlung der Wicklungsköpfe verbessert und gegebenen­ falls die Fertigung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine elektrische Maschine mit Ständerpaket, Läufer und vergossenen Wicklungsköpfen aus Leitern und Vergussmaterial, an den Stirnseiten des Ständerblechpaketes an der Oberfläche des Vergusses der Wicklungsköpfe oberflächenvergrößernde Struktu­ ren aufweist.
Oberflächenvergrößernde Strukturen im Vergussmaterial der Wicklungsköpfe erhöhen die Kühlung der Wicklungsköpfe und verbessern die Wärmeabfuhr. Dies erfolgt durch passive Küh­ lung mit Hilfe von Konvektion und/oder auch durch eine aktive Kühlung unter zur Hilfenahme von gasförmigen oder flüssigen Kühlmedien, welche durch ihren Volumenstrom einen Wärmeab­ transport ermöglichen. Darüber hinaus ist eine verbesserte Kühlung des Wicklungskopfes durch an dem Verguss des Wick­ lungskopfes anliegende Wärme ableitende Umhüllungen zu erzie­ len.
Weitere vorteilhafte Ausführungen zur wärmeleitenden Umhül­ lung ergeben sich wie bei der in Folge beschriebenen Kombina­ tion aus Oberflächen vergrößerten Strukturen mit einer wärme­ leitfähigen Umhüllung von Wicklungsköpfen. Wärmeleitfähige Umhüllungen vergossener Wicklungsköpfe liegen zumindest teil­ weise auf dem Vergussmaterial auf. Die wärmeleitfähige Umhül­ lung besteht aus einem sehr gut wärmeleitfähigen Material, welches im Gegensatz zum wärmeleitfähigen Vergussmaterial auch elektrisch leitend sein kann. Somit kommen hierfür, ins­ besondere Metalle wie Kupfer, Aluminium oder Eisen bzw. Me­ talllegierungen in Betracht.
Wärmeleitfähige Umhüllungen leiten die Wärme von für aktive Kühlmittel wie Gase und/oder Flüssigkeiten schwer zugängli­ chen Bereichen in leichter zugängliche Bereiche. Wärme ist so beispielsweise von dem Bereich an der Innenradiusfläche des Wicklungskopfvergusses bzw. auch von dem Bereich an der Stirnseite des Wicklungskopfvergusses ableitbar. Die Ablei­ tung der Wärme mit Hilfe einer wärmeleitenden Umhüllung ist durch einen Kontakt der wärmeleitenden Umhüllung mit einem Mittel zur Kühlung zu optimieren. Bei einer Luftkühlung er­ folgt die Wärmeableitung vorzugsweise durch eine Kombination aus Kühlluftstrom und Kühlkörper. Wird eine Flüssigkeitsküh­ lung bevorzugt, so hat die wärmeleitende Umhüllung Kontakt zu einem flüssigkeitsgekühlten Körper.
Oberflächenvergrößernde Strukturen sind vorzugsweise so aus­ zuführen, dass von ihnen sowohl eine negative Form als auch eine positive Form - negativer und positiver Abdruck - aus­ bildbar ist und diese leicht zu fertigen sind. Hierfür sind vorzugsweise wellenförmige, dreieckartige, pyramidenähnliche Strukturen oder Kombinationen daraus auszubilden. Den Erfor­ dernissen aus dem Formenbau ist dabei zu entsprechen.
Zweckmäßigerweise ist die elektrische Maschine mit Ständer­ blechpaket, Läufer, vergossenen Wicklungsköpfen aus Leitern und Vergussmaterial mit Kühlkanälen versehen, die ein Kühlme­ dium führen, wobei das Kühlmedium Wärme aus den Wicklungsköp­ fen aufnimmt, die über oberflächenvergrößernde Strukturen des Vergusses geleitet wurde. Die oberflächenvergrößernden Struk­ turen können sowohl makroskopischer als auch mikroskopischer Art sein, entscheident ist jeweils die wärmeleitende Kontakt­ fläche. Befinden sich Kühlkanäle in einem Kühlmantel oder auch in Kühlnuten eines Ständerblechpaketes, so ist eine o­ berflächenvergrößernde Struktur unter anderem durch den Kühl­ mantel selbst bzw. durch das die Kühlnuten bildende Material selbst auszuführen.
In einer weiteren Ausführungsform weist die Kühleinrichtung zur Wicklungskopfkühlung gegenüber der Kühleinrichtung zur Ständerblechpaketkühlung eine verbesserte Kühlwirkung auf. Mit einer derartigen Kühlung wird der unterschiedlichen Tem­ peraturentwicklung bei den Wicklungsköpfen d. h. im Bereich der Wicklungsköpfe und im Bereich des Ständerblechpaketes Rechnung getragen. Insbesondere bei hoch ausgenutzten indi­ rekt wassergekühlten Maschinen liegt die Wicklungskopftempe­ ratur wesentlich höher, als die Temperatur im Bereich des Ständerblechpaketes woraus sich die Anforderung einer erhöh­ ten Kühlwirkung im Bereich der Wicklungsköpfe ergibt. Eine höhere Kühlwirkung wird vorzugsweise durch die dichtere An­ ordnung von Kühlkanälen erzielt. Weiterhin können diese nicht nur zweidimensional in einer Ebene nebeneinander angeordnet sein, sondern auch dreidimensional bzw. versetzt. Mit Hilfe der erhöhten Kühlwirkung im Bereich der Wicklungsköpfe wird einer ungleichen Wärmeverteilung entgegengewirkt und der Mo­ tor kann gemäß den Wärmeklassen besser ausgenutzt werden. Kühleinrichtungen sind Einrichtungen zur Kühlung. Beispiele sind Luftkühlungen, Flüssigkeitskühlungen oder Gaskühlungen, welche jeweils an die gestellten Anforderungen angepasst wer­ den können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist die Nutzung wärmeleitfähiger Umhüllungen zum Wärmetransport und zur ver­ besserten Kühlung der Wicklungsköpfe. Wärmeleitfähige Umhül­ lungen vergossener Wicklungsköpfe liegen zumindest teilweise auf dem Vergussmaterial auf. Die wärmeleitfähige Umhüllung besteht aus einem sehr gut wärmeleitfähigen Material, welches im Gegensatz zum wärmeleitfähigen Vergussmaterial auch elekt­ risch leitend sein kann. Somit kommen hierfür, insbesondere Metalle wie Kupfer, Aluminium oder Eisen bzw. Metalllegierun­ gen in Betracht.
Wärmeleitfähige Umhüllungen leiten die Wärme von für aktive Kühlmittel wie Gase und/oder Flüssigkeiten schwer zugängli­ chen Bereichen in leichter zugängliche Bereiche. Wärme ist so beispielsweise von dem Bereich an der Innenradiusfläche des Vergusses des Wicklungskopfes, d. h. vom Wicklungskopfverguss bzw. auch von dem Bereich an der Stirnseite des Wicklungs­ kopfvergusses ableitbar. Die Ableitung erfolgt hin zu her­ kömmlichen Kühleinrichtungen wie Luft- oder Flüssigkeitsküh­ lungen.
Die Ableitung der Wärme mit Hilfe einer wärmeleitenden Umhül­ lung ist durch einen Kontakt der wärmeleitenden Umhüllung mit einem Mittel zur Kühlung zu optimieren. Dieses Mittel zur Kühlung ist beispielhaft der Kühlmantel bzw. das Formteil mit den Kühlnuten in welche die Kühlkanäle d. h., z. B. Kühlrohre eingelassen sind.
Entsprechend den oberflächenvergrößernden Strukturen des Ver­ gusses der Wicklungsköpfe sind auch an der wärmeleitenden Um­ hüllung oberflächenvergrößernde Strukturen vorhanden. Die oberflächenvergrößernden Strukturen an der wärmeleitfähigen Umhüllung sind nach Art und Umfang, insbesondere abhängig von der zu erzielende Kühlwirkung auszuformen. Insbesondere zur aktiven Mittel der Kühlung wie beispielsweise ein Kühlluft­ strom oder Kühlwasser sind oberflächenvergrößernde Strukturen wie Wellenformen, Keilformen oder Mischformen auszuprägen.
Unter Berücksichtigung der unterschiedlich großen abzuleiten­ den Wärmeströme sind auch die Querschnittsflächen der den Wärmestrom leitenden Medien in Abhängigkeit von der Größe des abzuführenden Wärmestromes auszulegen. Ist eine wärmeleitfä­ hige Umhüllung über den Innenradius der Vergussmasse geführt und schließt daran ein Kontakt zur Stirnseite des Vergusses der Wicklungsköpfe, so erhöht sich der abzuführende Wärme­ strom.
Vorteilhafterweise wird der abzuleitende Wärmestrom im ver­ größerten Querschnitt des Ableitmediums an ein Medium zur Kühlung geführt. Aufgrund der vergrößerten Querschnittsfläche ist zudem eine größere Kontaktfläche zu einem aktiven Mittel der Kühlung bzw. zu einem Mittel zur Kühlung wie beispiels­ weise einem Kühlmantel gegeben.
Die folgende Figurenbeschreibung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung und versteht sich nicht als Einschränkung, son­ dern vielmehr ebenso wie die Unteransprüche als vorteilhafte Ausgestaltung. Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Aus­ gestaltungen der Erfindung gemäß der Merkmale der Unteran­ sprüche werden schematisch dargestellt und im Ausführungsbei­ spiel in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Ständerblechpaket mit Kühlmantel, Kühlkanälen, ver­ gossenen Wicklungsköpfen und einer wärmeleitenden Um­ hüllung,
Fig. 2 ein Ständerblechpaket mit Kühlmantel, Kühlkanälen, ver­ gossenen Wicklungsköpfen und wärmeleitfähige Umhüllung mit optimierten Kühleigenschaften.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt ein Ständerblechpaket 1 mit einem anliegenden Kühlmantel 2 zur Kühlung des Ständerblechpaketes 1. Der Kühlmantel 2 überragt axial nicht nur das Ständer­ blechpaket 1, sondern auch den Bereich des Wicklungskopfes 5, wobei der Überhang nicht notwendig ist. Vorteile ergeben sich jedoch daraus, dass die Kühlwirkung verbessert ist und auch ein mechanischer Schutz für den Bereich des Wicklungskopfes S besteht. In den Kühlmantel 2 sind Kühlmantelnuten 12 einge­ lassen. Die Kühlmantelnuten 12 sind gemäß der Fig. 1 rechteck­ artig ausgeformt, was insbesondere im Falle der Fertigung durch einen Fräsvorgang technisch vorteilhaft ist. Andere Ausgestaltungsformen der Kühlmantelnut 12 sind runde oder el­ liptische Formen, welche allerdings nicht dargestellt sind. Verschlossene Kühlmantelnuten 12 sind in der Lage, das Kühl­ medium 4 selbst aufzunehmen und zu führen. Hierfür kommen so­ wohl gasförmige Kühlmedien 4, wie insbesondere Luft als auch flüssige Kühlmedien 4 wie Wasser, endionisiertes Wasser, Öle oder andere in Frage.
In Fig. 1 sind in den Kühlmantelnuten 12 Kühlkanäle 3, welche das Kühlmedium 4 führen. Vorteilhaft ist ein rundes Profil des Kühlkanals 3, da dieses in der Regel preisgünstig herzu­ stellen und zu verarbeiten ist. In diesem Fall ist es zur Verbesserung der Kühleigenschaften auch vorteilhaft, auch die Kühlmantelnut 12 in einem runden Profil auszuführen, um ein Maximum an Berührungsfläche zwischen Kühlmantel 12 und Kühl­ kanal 3 zu erreichen, was allerdings in dieser Ausführungs­ form in der Fig. 1 so nicht dargestellt ist. Um den Wärmeüber­ gang zwischen Kühlmantel 2 und Kühlkanal 3 zu erleichtern, sind die Kühlkanäle 3 vorteilhafterweise in einem in der Fig. 1 allerdings nicht dargestellten wärmeleitenden Medium zwi­ schen Kühlkanal 3 und Kühlmantel 2 verlegt.
In der Fig. 1 sind radial verlaufende Kühlkanäle 3 gezeigt, wobei zweckmäßigerweise aber nicht zwingend von einem spiral­ förmigen Verlauf auszugehen ist. Eine andere nicht in Fig. 1 dargestellte Ausgestaltung des Kühlmantels 2 mit axial ver­ laufenden Kühlkanälen 3 ergibt keine wesentlichen Änderungen der im folgenden beschriebenen Kühlwirkungsabläufe. Über die Grenzfläche zwischen dem Ständerblechpaket 1 und dem Kühlman­ tel 2 wird die im Ständerblechpaket 1 vorhandene Wärme an den Kühlmantel 2 abgegeben und von dort über das in den Kühlkanä­ len 3 befindliche Kühlmedium 4 abgeführt.
Wicklungsköpfe 5 sind gemeinhin ein Bereich mit großer Wärme­ entwicklung. Bei vergossenen Wicklungsköpfen 5 wird die Wärme zunächst in den Verguss 7 der Wicklungsköpfe, d. h. in den Wicklungskopfverguss geführt, um danach über die Grenzflächen des Vergusses 7 abgegeben zu werden. Ein Mittel zur Verbesse­ rung der Wärmeabfuhr über den Verguss 7 ist die Vergrößerung von dessen Grenzflächen. Diese Option wird beispielsweise für die Grenzfläche zwischen Verguss 7 und Kühlmantel 2 genutzt. Eine kerbartige Keilfläche 8 vergrößert die Kühlfläche zum Kühlmantel 2 und trägt den höheren Kühlanforderungen im Be­ reich des Wicklungskopfes 5 Rechnung.
Ein anderes Mittel zur verbesserten Kühlung des Vergusses 7 ist die Erhöhung der Geschwindigkeit mit der die Wärme abge­ führt wird. Dieses Konzept wird mit der wärmeleitfähigen Um­ hüllung I 6, welche aus einen gut wärmeleitenden Material be­ steht, verfolgt. Diese Vorgehensweise trägt insbesondere in Bereichen, welche weit von dem Kühlmantel 2 entfernt sind und nur schwer anderweitig gekühlt werden können.
Durch die Wicklungsköpfe 5 bildet sich ein ringförmiges Ge­ bilde mit Innen- und Außenradius aus. Insbesondere der Innen­ radiusbereich 14 ist sowohl für das oben bereits beschriebene Kühlmedium 4 schwer zugänglich, als auch z. B. für ein auf Kühlluft basiertes Kühlkonzept. Die wärmeleitfähige Umhüllung I 6 leitet die Wärme nun von diesem Innenradiusbereich 14, aber auch von anderen kühlungsbedürftigen Flächen schneller ab und führt diese einem Kühlmedium 4 zu.
In Fig. 1 erfolgt die Abführung über die Grenzfläche zwischen der wärmeleitfähigen Umhüllung I 6 zum Kühlmantel 2. Besteht nicht die Möglichkeit die Wärme an einen Kühlmantel 2 weiter­ zugeben, so kann die Wärmeabfuhr auch über oberflächenvergrö­ ßernde Strukturen der wärmeleitfähigen Umhüllung I 6 erfol­ gen, welche diese ausprägt, aber so in der Fig. 1 nicht ge­ zeigt sind.
Fig. 2 zeigt im Bereich des Ständerblechpaketes 1 einen ähnli­ chen Aufbau wie in Fig. 1. Unterschiede ergeben sich für den gesamten Bereich des Wicklungskopfes 5. Zunächst ist der Be­ reich der Wicklungskopfkühlung 9 des Kühlmantels 2, welcher hauptsächlich zur Kühlung des Wicklungskopfes 5 beiträgt im Vergleich zum Bereich Ständerblechpaketkühlung 15 durch die flächig, dichtere Anordnung der Kühlkanalnuten 12 mit den Kühlkanälen 3 und dem Kühlmedium 4 in höherem Maße wärmeab­ führend.
Wie in Fig. 1 nimmt auch in Fig. 2 eine wärmeleitfähige Umhül­ lung Wärme des Wicklungskopfes 5 über dessen Verguss 7 auf. Die wärmeleitfähige Umhüllung I 6 ist in ihrem Querschnitt unverändert und unabhängig von der abzuleitenden Wärmemenge. Da die abzuleitende Wärmemenge jedoch mit der zunehmenden Größe der Grenzfläche zwischen wärmeleitfähige Umhüllung und Verguss 7 ansteigt, ist in Fig. 2 der Querschnitt der wärme­ leitfähigen Umhüllung II 10 variabel. An der Grenzfläche von wärmeleitfähiger Umhüllung II 10 und dem Kühlmantel 2 bildet sich die größte Querschnittsfläche der wärmeleitfähigen Um­ hüllung II aus, wobei der Querschnitt dort generell größer als der minimale Querschnitt sein sollte.
Vorteilhafterweise bildet die Grenzfläche oberflächenvergrö­ ßernde Strukturen aus, welche sich beispielhaft als Wellen­ fläche 11 zeigt. Eine derartige Wellenfläche 11 ist nur bei­ spielhaft für eine oberflächenvergrößernde Struktur. Derarti­ ge Strukturen sind auch an den Grenzflächen zwischen Verguss 7 und wärmeleitfähigen Umhüllung II 10 bzw. zwischen Verguss 7 und Kühlmantel 2 realisierbar jedoch in der Fig. 2 nicht dargestellt. Die in der wärmeleitfähigen Umhüllung II 10 ge­ zeigte proportionale Vergrößerung der Querschnittsfläche ist nicht zwingend, da sich z. B. auch Stufenformen ergeben kön­ nen, wie dies ansatzweise schon in der wärmeleitfähigen Um­ hüllung II gezeigt ist. Die Stufenform ergibt sich dort aus der konstanten Querschnittsfläche im Bereich des inneren Ra­ dius des Wicklungskopfes 5 und dem sich vergrößernden Quer­ schnitt auf der Stirnseite. Mit Hilfe einer Konstruktion wie der wärmeleitfähigen Umhüllung III 13 ist auch im Innenradi­ usbereich 14 eine Querschnittsvergrößerung gegeben und somit die Wärmeabfuhr verbessert.
Aus den in Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Elementen können sich Mischformen bilden. Dies gilt insbesondere für die Kom­ bination von Keilflächen 8, verdichteten Kühlmantel-Wick­ lungskopfkühlungen 9, Wellenflächen 11 und querschnittsabhän­ gigen, wärmeleitfähigen Umhüllungen II 10 bzw. wärmeleitfähi­ gen Umhüllungen III 13. Weiterhin verbessern Kühlkanäle, wel­ che durch den Verguss und/oder den Wicklungskopf verlaufen, jedoch in den Figuren nicht dargestellt sind, die Kühlleis­ tung.

Claims (9)

1. Elektrische Maschine mit einem Ständerblechpaket (1), ei­ nem Läufer (16) und vergossenen Wicklungsköpfen (5) an den Stirnseiten des Ständerpaketes (1) wobei die Oberfläche des Vergusses (7) des Wicklungskopfes (5) oberflächenvergrößernde Strukturen (8, 11) aufweist und/oder der Verguss (7) der Wick­ lungsköpfe (5) wenigstens teilweise eine wärmeleitfähige Um­ hüllung (6, 10,13) aufweist, welche die Wärme aus der elektri­ schen Maschine ableitet.
2. Elektrische Maschine mit Ständerblechpaket (1), Läufer (16), vergossenen Wicklungsköpfen (5) an den Stirnseiten des Ständerblechpaketes (1) und wenigstens einem Kühlmedium (4) in Kühlkanälen (3) zur Kühlung welche wenigstens mit dem Ständerpaket (1) direkt über Ständerpaketnuten oder über ei­ nen Kühlmantel (2) in wärmeleitendem Kontakt sind, wobei die Oberfläche des Vergusses (7) der Wicklungsköpfe (5) oberflä­ chenvergrößernde Strukturen aufweist.
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche die Kühleinrichtung zur Wicklungskopf­ kühlung (9) gegenüber der Kühleinrichtung zur Ständerblechpa­ ketkühlung (15) in ihrer Kühlwirkung verbessern.
4. Elektrische Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verguss (7) der Wicklungsköpfe (5) zumindest teilweise eine wärmeleitfähige Umhüllung aufweist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wär­ meleitende Umhüllung (6, 10, 13) der Wicklungsköpfe (5) einen wärmeleitenden Kontakt zu einer Kühleinrichtung aufweist.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wär­ meleitende Umhüllung (6, 10, 13) kerbartige Strukturen auf­ weist.
7. Elektrische Maschine nach wenigstens einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass sich die Querschnittsfläche des den Wärmestrom leitenden Mediums in Abhängigkeit von der Größe abzuführenden Wärmestromes vergrößert.
6. Elektrische Maschine nach zumindest einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, dass ein abzuleitender Wärmestrom mit einem Wärme­ strom führenden Medium zu einer Kühleinrichtung geführt ist.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ma­ schine einen Kühlmantel (2) mit Kühlkanälen (3) und einem Kühlmedium (4) aufweist, zwischen dem Verguss (7) der Wick­ lungsköpfe (5) und dem Kühlmantel (2) oberflächenvergrößernde Strukturen sind und der Verguss (7) der Wicklungsköpfe (5) zumindest teilweise eine wärmeleitfähige Umhüllung (6, 10, 13) aufweist und die wärmeleitfähige Umhüllung (6, 10, 13) einen Kontakt zum Kühlmantel (2) aufweist.
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