DE10114108A1 - Sägezahndraht für eine Walzengarnitur - Google Patents

Sägezahndraht für eine Walzengarnitur

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sägezaundraht für eine Walzengarnitur, insbesondere eine Abnehmerwalze für eine Krempel. Um die Übernahme- und Übergabeeigenschaften der Abnehmerwalze auf eine nachfolgende Stauchwalze zu verbessern, ist vorgesehen, daß der Rückenwinkel des Zahnwinkels der einzelnen Zähne vom Zahnfuß zur Zahnspitze hin zunimmt. Hierdurch kann erreicht werden, daß der Zahnrücken im Bereich der Zahnspitze steil ist, was die Übergabeeigenschaften der Abnehmerwalze an die nachfolgende Stauchwalze verbessert, wobei gleichzeitig der Brustwinkel groß ist, was die Übernahme der Fasern von dem schneller laufenden Tambur erleichtert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sägezahndraht für eine Walzengarnitur einer faserver­ arbeitenden Maschine, insbesondere einer Krempel, mit einem sich in Längsrichtung des Sägezahndrahtes erstreckenden Zahnfuß und einer Vielzahl von in Längsrichtung des Sä­ gezahndrahtes hintereinander angeordneten Zähnen, von denen jeder eine nach vom um einen Winkel (Brustwinkel (BW)) zugeneigte Zahnbrust und einem gegenüber der Längs­ richtung des Sägezahndrahtes um einen Winkel (Rückenwinkel (RW)) geneigten Zahnrü­ cken aufweist, wobei die gedachten Verlängerung von Zahnbrust und Zahnrücken zu einer Zahnspitze zusammenlaufen.
Derartige Sägezahndrähte werden für Garnituren von Karden, Krempeln und dgl. verwen­ det. Dazu werden die Sägezahndrähte nebeneinander auf die Walze aufgewickelt und bil­ den eine sog. Sägezahndrahtgarnitur, bei der die Zähne alle in eine Richtung orientiert sind. Je nach Walzentyp, z. B. dem Tambur, läuft die Zahnbrust voraus. Bei anderen Walzen, wie beispielsweise dem Abnehmer, läuft der Zahnrücken voraus. Die Übergabe zwischen dem schnell laufenden Tambur und dem langsam laufenden Abnehmer erfolgt dadurch, daß die Fasern von dem Tambur aus in die Sägezahndrahtgarnitur des Abnehmers hineingescho­ ben werden. Wenn sich an den Abnehmer eine Stauchwalze anschließt, erfolgt die Übertra­ gung der Fasern von dem Abnehmer auf die erste Stauchwalze in gleicher Weise wie vom Tambur auf den Abnehmer, wobei hier allerdings der Zahnrücken der Zähne der Sägezahn­ drahtgarnitur des Abnehmers die Fasern auf die Stauchwalze übergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für solche Abnehmerwalzen oder auch Stauchwalzen, bei denen die Fasern über den Zahnrücken auf eine langsamer laufen­ de Walze übergeben werden, einen Sägezahndraht zur Verfügung zu stellen, mit dem die Übergabe der Fasern verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit dem oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß der Neigungswinkel (Rückenwinkel (RW)) des Zahnrückens vom Zahnfuß zur Zahnspitze zunimmt.
Bei bekannten Sägezahndrähten ist der Zahnrücken ebenso wie die Zahnbrust in gerader Linie ausgebildet. Zahnrücken und Zahnbrust verlaufen somit vom Zahnfuß in gerader Linie konvergierend und treffen sich in der Zahnspitze. Das hat zwangsläufig zur Folge, daß bei großem Brustwinkel, also stark geneigten Zähnen auch ein flacher Rücken entsteht, der Rückenwinkel entsprechend klein wird. Der große Brustwinkel bei einer Abnehmerwalze ist erwünscht, da bei der Übernahme der Fasern die übernehmende Walze die Fasern besser aufnehmen kann. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt die Verwirklichung eines großen Brustwinkels zur besseren Übernahme der Fasern bei gleichzeitig großem Rückenwinkel zur besseren Übergabe der Fasern an die nachfolgende langsam laufendere Stauchwalze.
Besonders einfach läßt sich die erfindungsgemäße Lösung umsetzen, wenn der Zahnrücken zumindest einen Knick aufweist. Der Zahnrücken kann somit vom Zahnfuß bis zu dem Knick einen Rückenwinkel aufweisen, der einem üblichen Sägezahn entspricht. Ab dem Knick bis zur Spitze ist der Rückenwinkel hingegen größer, so daß dieser obere Teil des Zahnrückens auch nicht in der Zahnspitze auf die Zahnbrust trifft. Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Knick mindestens bei etwa 2/3 der Zahnhöhe liegt. Der Bereich von etwa 2/3 der Zahnhöhe kann jedoch bevorzugt sein. Auf diese Weise wird eine ausreichend hohe Stabi­ lität des Zahnes bei gleichzeitig verbesserter Funktionalität bei der Übergabe der Fasern auf die nächste Walze erreicht. Die Zunahme des Neigungswinkels (von RW1 zu RW2) kann dabei mindestens 10% betragen.
Das Verhältnis der beiden Neigungswinkel der Zahnrücken beträgt etwa 3 : 2.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei Sägezahndrähten aus, bei denen der Nei­ gungswinkel der Zahnbrust < 40° vorzugsweise < 45° ist.
Der Neigungswinkel des Zahnrückens vom Knick bis zur Zahnspitze beträgt mindestens 36°, vorzugsweise mindestens 40°.
Die Erfindung bezieht sich ferner noch auf eine mit einem erfindungsgemäßen Sägezahn­ draht garnierten Walze, insbesondere einer Abnehmer- oder Stauchwalze, einer Karde oder Krempel.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Krempel mit dargestelltem Faserfluß und
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung einen Sägezahnabschnitt gem. dem Detail II aus Fig. 1.
In Fig. 1 sind die Hauptelemente einer Karde bzw. Krempel dargestellt. Es handelt sich hier­ bei um den üblicherweise mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 800-1500 m/min betriebe­ nen Tambur 1, der sich im Uhrzeigersinn dreht, und dem nachgeordneten Abnehmer 2, der sich bei einer Umfangsgeschwindigkeit von üblicherweise 60-300 m/min entgegen dem Uhr­ zeigersinn dreht. Dem Abnehmer 2 nachgeschaltet ist eine erste Stauchwalze 3, die sich im Uhrzeigersinn dreht und eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die üblicherweise etwa zwischen 50-80% der Umfangsgeschwindigkeit des Abnehmers 2 beträgt. Hinter der ersten Stauchwalze 3 befindet sich eine zweite Stauchwalze 4, die sich entgegen dem Uhrzeiger­ sinn mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 60-90% der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Stauchwalze 3 dreht.
Die Zahnstellung der einzelnen Walzen wird im folgenden anhand des in Fig. 1 dargestellten Faserfluß näher erläutert. Der Tambur 1 weist eine Sägezahndrahtgarnitur auf, bei der die Zahnbrust in Drehrichtung weist. Die Fasern werden durch die Zahnbrust der Garnitur mit­ genommen und an den Abnehmer 2 übergeben. Dieser weist eine Sägezahndrahtgarnitur auf, bei der der Zahnrücken 5 in Drehrichtung weist, während die Zahnbrust 6 der Zahnbrust der Sägezahngarnitur des Tamburs 1 zugewandt ist. Die Faserübergabe zwischen Tambur und Abnehmer 2 erfolgt dadurch, daß die Fasern durch die Sägezahndrahtgarnitur des Tamburs in die durch die Zahnbrust 6 der Sägezahndrahtgarnitur des langsamer laufenden Abnehmers gebildeten Taschen hineingestaucht werden. Auf ähnliche Weise erfolgt die Übergabe von dem Abnehmer 2 auf die erste Stauchwalze 3, wobei hier aber nicht die Zahnbrust sondern der Zahnrücken der Sägezahndrahtgarnitur des Abnehmers die Überga­ be auf die erste Stauchwalze 3 bewirkt. In gleicher Weise erfolgt die Übergabe von der ers­ ten auf die zweite Stauchwalze 4.
In Fig. 2 ist exemplarisch der Sägezahndraht der Garnitur des Abnehmers 2 aus Fig. 1 dar­ gestellt. In gleicher Weise kann auch die Garnitur der ersten Stauchwalze 3 ausgebildet sein. Die in Fig. 2 dargestellte und im folgenden beschriebene Ausbildung des Sägezahn­ drahtes eignet sich für Garnituren als solcher Walzen, bei denen die Übernahme der Fasern von einer schneller laufenden Walze und die Übergabe an eine langsamer laufende Walze erfolgt. Die Bewegungsrichtung der Garnitur ist in Fig. 2 durch den Pfeil 7 angedeutet.
Der dort gezeigte Sägezahndraht weist einen sich in Längsrichtung 8 des Drahtes erstre­ ckenden Sägezahnfuß 9 und eine Vielzahl in Längsrichtung 8 des Sägezahndrahtes hinter­ einander angeordneter Zähne 10 auf. Sämtliche Zähne weisen eine Zahnbrust 6 und einen Zahnrücken 5 auf, wobei sich die gedachten Verlängerungen des Zahnrückens 5 und der zugehörigen Zahnbrust 6 in einem Punkt, nämlich der Zahnspitze 11 treffen. Die Zahnbrust 6 ist nach vorne geneigt; sie bildet mit dem benachbarten Zahnrücken eine Tasche. Die je­ weiligen Winkel sind in der Zeichnung wie folgt bezeichnet. BW ist der Brustwinkel und wird gemessen zwischen der Zahnbrust 6 und einer gedachten Senkrechten auf den Zahnfuß 9. RW bezeichnet den Rückenwinkel und wird gemessen zwischen dem Rücken 5 eines Zah­ nes und einer gedachten horizontalen Linie, die die Spitzen 11 der einzelnen Zähne mitein­ ander verbindet.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist der Zahnrücken 5 der Zähne 10 einen Knick 12 auf, etwa in 2/3 der Höhe der jeweiligen Zähne 10. Der Zahnrücken 5 erstreckt sich vom Zahn­ grund 13 bis zum Knick 12 in gerader Linie. Der Rückenwinkel dieses Abschnitts des Zahn­ rückens ist als RW 1 bezeichnet und beträgt bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel 30°. Vom Knick bis zur Zahnspitze bzw. der die Zahnspitzen 11 miteinander verbindenden gedachten Linie ist der zugehörige Rückenwinkel als RW 2 bezeichnet und beträgt 70°. Durch diese Änderung des Rückenwinkels im Sinne einer Vergrößerung weicht die Zahn­ form von der bisher üblichen Zahnform, wie sie in dem rechten Zahn in Fig. 1 durch die ge­ strichelte Linie 14 angedeutet ist, erheblich ab. Der Zahnrücken 5 ist im oberen Bereich er­ heblich steiler. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Brustwinkel 40°.
Die in Fig. 2 dargestellte Zahnform zeigt, daß der Rückenwinkel im oberen Bereich der Zäh­ ne 10 unabhängig von dem Brustwinkel BW ist. Damit ermöglicht diese Zahnform gleichzei­ tig einen großen Brustwinkel aber auch einen großen Rückenwinkel zu realisieren. Der große Brustwinkel erleichtert die Übernahme der Fasern von einer schneller laufenden Walze, während der große Rückenwinkel die Übergabe der Fasern auf eine langsamer laufende Walze erleichtert, weil die steilere Rückenflanke die Fasern besser in die Garnitur der nachfolgenden langsamer laufenden Walze hineinstopft.

Claims (8)

1. Sägezahndraht für eine Walzengarnitur einer faserverarbeitenden Maschine, insbeson­ dere eine Krempel, mit einem sich in Längsrichtung (8) des Sägezahndrahtes erstre­ ckenden Zahnfuß (9) und einer Vielzahl von in Längsrichtung (8) des Sägezahndrahtes hintereinander angeordneten Zähnen (10), von denen jeder eine nach vorne um einen Winkel (Brustwinkel (BW)) geneigte Zahnbrust (6) und einen gegenüber der Längsrich­ tung (8) des Sägezahndrahtes um einen Winkel (Rückenwinkel (RW)) geneigten Zahn­ rücken (5) aufweist, und wobei die gedachten Verlängerungen von Zahnbrust und Zahn­ rücken (5) zu einer Zahnspitze (1) zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (Rückenwinkel (RW)) des Zahnrückens (5) vom Zahnfuß (9) zur Zahn­ spitze (1) zunimmt.
2. Sägezahndraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnrücken (5) zumindest einen Knick (12) aufweist.
3. Sägezahndraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knick (12) mindestens bei etwa 2/3 der Zahnhöhe liegt.
4. Sägezahndraht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunahme des Neigungswinkels (von RW1 zu RW2) mindestens 10% beträgt.
5. Sägezahndraht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der beiden Neigungswinkel (RW1 : RW2) etwa 3 : 2 beträgt.
6. Sägezahndraht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Zahnbrust < 40°, vorzugsweise < 45° ist.
7. Sägezahndraht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (RW2) des Zahnrückens (5) von dem Knick (12) bis zu einer die Zahn­ spitzen (11) miteinander verbindenden, gedachten Linie mindestens 36°, vorzugsweise mindestens 40° beträgt.
8. Walze, insbesondere Abnehmer- oder Stauchwalze, mit einer Garnitur aus einem Säge­ zahndraht nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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