DE10114021A1 - Wärmestrahleinrichtung zur zusätzlichen gezielten thermischen Prozessierung eines Objekts in einem Mikrowellenofen - Google Patents
Wärmestrahleinrichtung zur zusätzlichen gezielten thermischen Prozessierung eines Objekts in einem MikrowellenofenInfo
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Abstract
Eine Wärmestrahleinrichtung zur zusätzlichen gezielten thermischen Prozessierung eines Objekts und Diagnostikeinrichtung zur Zustandserfassung des Objekts wird beschrieben. Die schmalbandige Wärmestrahlungsquelle bestrahlt von außerhalb des Reaktorraums über optische Mittel das darin exponierte Objekt, den Prozesskörper, zumindest teilweise. Die in dem Körper erzeugte Wärme strahlt über seine Oberfläche ab. Die Abstrahlung wird unter Ausfilterung des Bandes der Wärmestrahlungsquelle mit einem Pyrometer detektiert und ausgewertet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wärmestrahlungseinrichtung A zur
zusätzlichen gezielten thermischen Prozessierung eines Objekts
in einem Mikrowellenofen und eine Diagnostikeinrichtung B zur
Zustandserfassung des Objekts.
Mit der Wärmestrahlungseinrichtung A soll in dem in einem Mi
krowellenofen exponierten Objekt, dem Prozeßgut, während des
Prozessierens eine homogene oder zumindest eine nahezu homo
gene Temperaturverteilung eingestellt werden können. Um dies
während des Prozeß stets beurteilen zu können, muß der Zustand
des Objekts detektiert werden.
In der DE 196 33 247 wird ein Ofen zur Sinterung von Sintergut
beschrieben, der in seinem Innern mindestens eine Wärmestrah
lungsquelle aufweist, die die Abstrahlverluste über die Sin
tergutoberfläche kompensiert oder das Sintergut über die Ober
fläche aufheizt. Der Ofen stellt gleichzeitig einen Resonator
dar und hat eine Mikrowelleneinkoppelvorrichtung, so daß die
eingekoppelte Mikrowelle geeigneter Frequenz den zu prozessie
renden Sinterkörper volumenmäßig aufheizt. Der Ofen, d. h. der
Mikrowellenresonator ist ein prismatischer oder ein aus mit
nach innen gewölbten Wänden bestehender Hohlraum mit po
lygonalem, mindestens viereckigem Querschnitt, an dessen in
neren Kanten im Bereich geringer Feldstärke die Wärmestrah
lungsquellen angebracht sind. Die inneren Ofenwände sind wär
meverspiegelt und befinden sich während des Prozessierens auf
Raumtemperatur oder allenfalls etwas darüber. Mit den zusätz
lichen Wärmestrahlungsquellen im Innern des Ofens/Resonators
soll die Wärmestrahlung von heissem Gut auf die kalten Wände
des Prozessraums kompensiert werden, um den inverse Tempera
turgradienten im Gut zu reduzieren.
Auch wenn damit das Problem des inversen Temperaturgradienten
abgeschwächt werden konnte, haben sich in der Praxis weitere
Probleme gezeigt:
Die als Zusatzheizung dienenden Halogenlampen an der Stelle eines niedrigen elektromagnetischen Feldes im Innern des Reso nators werden durch dieses oft doch noch zum Glimmen gebracht, wodurch das Prozeßgut indirekt, nicht kontrollierbar - insbe sondere örtlich nicht - geheizt wird.
Die als Zusatzheizung dienenden Halogenlampen an der Stelle eines niedrigen elektromagnetischen Feldes im Innern des Reso nators werden durch dieses oft doch noch zum Glimmen gebracht, wodurch das Prozeßgut indirekt, nicht kontrollierbar - insbe sondere örtlich nicht - geheizt wird.
Bei einer pyrometrisch durchgeführten Temperaturmessung lässt
es sich nicht vermeiden, daß die breitbandige Strahlung der
Zusatzheizer das Ergebnis verfälscht. Ein gezieltes Heizen nur
von Teilen des Guts ist zu dem nicht möglich.
Das Prozeßgut wird gewöhnlich durch ein Beobachtungsrohr mit
tels einer Kamera betrachtet. Wegen der von der Zusatzheizung
erzeugten Strahlung ist es schwierig, zu erkennen, wann das
Gut zu glühen anfängt.
Oftmals kommt es während des Prozessierens aufgrund der vor
handenen Mikrowelle zu Überschlägen bzw. Blitzerscheinungen an
der Oberfläche des Prozeßgutes. Während des gesamten Prozesses
kann dies nicht detektiert werden.
Diese Prozeßmängel führten zu der Aufgabe, die der Erfindung
zugrunde liegt, nämlich Objekte, die in einem Mikrowellenofen
prozessiert werden sollen, zur Einstellung eines homogenen
oder nahezu homogen, zumindest unproblematischen Temperatur
gradienten im gesamten Prozeßvolumen zusätzlich gezielt ört
lich zu erwärmen und den Prozeß begleitend verfolgen zu kön
nen.
Die Aufgabe wird durch eine Wärmestrahleinrichtung A und eine
Diagnostikeinrichtung B gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Die mindestens eine Wärmestrahlungsquelle strahlt im Infrarot
bereich finfrarot ab. Optische Mittel zur Strahlformung und
Strahlführung lenken den Strahl von der Wärmestrahlungsquelle
auf ein in einem Mikrowellenofen exponiertes und zu prozessie
rendes Objekt, und zwar in der Art, dass der Temperaturgra
dienten unterhalb einer vorgegebenen Schranke im Prozeßvolumen
während des thermischen Prozessierens eingestellt und aufrecht
erhalten werden kann.
Die Wärmestrahlungsquelle und die optischen Mittel befinden
sich außerhalb des Mikrowellenofens. Die Wärmestrahlungsquelle
ist ein Heizstrahler, der im Infrarotbereich bei der Frequenz
fLampe schmalbandig im Bereich ΔfLampe inkohärent abstrahlt, oder
sie ist ein kohärent mit der Frequenz fLampe abstrahlender In
frarotlaser.
Jedem Strahl ist in der Wand des Mikrowellenofens mikrowellen-
undurchlässiger Durchgang zugeordnet.
Das mindestens eine Pyrometer ist außerhalb des Mikrowellen
ofens aufgestellt und im Bereich
fPyr min < f < fPyr max
empfindlich. Es erfaßt die Abstrahlung des Objekts durch einen
zugeordneten Mikrowellen nicht durchlässigen Durchgang in der
Wand des Mikrowellenofens. Zur Überwachung von mikrowellenbe
dingten elektrischen Überschlägen auf der Objektoberfläche be
findet sich außerhalb mindestens ein Arc-Detektor, der durch
einen zugeordneten, mikrowellenundurchlässigen Durchgang in
den Mikrowellenofen blickt.
Die Wärmestrahleinrichtung A dient zur zusätzlichen örtlich
gezielten thermischen Prozessierung des im Mikrowellenofen ex
ponierten Objekts. Strahlt die Wärmestrahlungseinrichtung
nicht im Bereich optischer Frequenzen, so läßt sich mit Hilfe
einer Infrarotkamera beobachten, ob das Prozeßobjekt zu glühen
beginnt. Auch kann die Strahlführung so geschwenkt werden, daß
nur vorgesehene Stellen des Prozeßobjekts lokal erhitzt werden.
Dies ist von Vorteil, wenn Arbeiten, wie etwa mikrowel
lenunterstütztes Schweißen, durchzuführen sind.
In den Unteransprüchen 2 bis 3 sind weitere vorteilhafte Ein
richtungen beschrieben, die eine zuverlässige Diagnostik zu
lassen.
Im optischen Weg zwischen Objekt und Pyrometer befindet sich
außerhalb des Mikrowellenofens ein Filter, das mit seinem
Sperrbereich ΔfFilter innerhalb des Empfindlichkeitsbereichs des
Pyrometers liegt und den Strahlungsbereioch der Lampe über
deckt. Dieses Filter filtert die Infrarotstrahlung fLampe der
Strahlungsquelle heraus. Hierzu liegt der Frequenzbereich fLampe
der von der Lampe emittierten Strahlung innerhalb des Sperrbe
reichs des Filters, also:
fFilter min < fLampe < fFilter max.
Der Sperrbereich
ΔfFilter = fFilter max - fFilter min
des Filters liegt innerhalb des Empfindlichkeitsbereichs
ΔfPyr = fPyr max - fPyr min
des Pyrometers
fPyr min < fFilter < fPyr max.
Wenn kein Filter benötigt wird, liegt der abgestrahlte Fre
quenzbereich der Lampe fLampe diesseits, also
fLampe < fPyr min,
oder jenseits
fPyr max < fLampe
des Empfindlichkeitsbereichs des Pyrometers.
Der Arc-Detektor ist in einem Band oder auf einer Linie fLampe
empfindlich. Im optischen Weg zwischen Objekt und Arc-Detektor
befindet sich ein Filter, das die Infrarotstahlung der Wärme
strahlungsquelle herausfiltert.
In der Zeichnung ist eine solche Wärmestrahleinrichtung A und
Diagnostikeinrichtung B um den Mikrowellenofen herum schematisch
dargestellt. Anhand dieser wird die Erfindung im folgen
den noch näher erläutert: Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen, perspektivischen Aufbau der gesam
ten Wärmeprozessanlage,
Fig. 2 die Draufsicht mit Schnitt durch den Prozess
raum/Reaktor und den Umlenkspiegel und
Fig. 3 die perspektivische Draufsicht.
In einem Ausführungsbeispiel wird als Wärmestrahlungsquelle
ein Infrarotlaser eingesetzt, der mit der Frequenz finfrarot =
30 THz, äquivalent 10,552 und 10,612 µm, strahlt und eine
Leistung von 100 W hat. Solche Strahlenquellen sind
kommerziell erhältlich, womit die Anlage mit Standardprodukten
unproblematisch realisiert werden kann. Entsprechend der
notwendigen Wärmeleistung wird in der Leistungsanforderung
modifiziert. Statt des Lasers kann auch eine schmalbandige
inkohärente Infrarotquelle, wie ein für den Prozeß geeigneter
Heizstrahler eingesetzt werden.
Die Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung der Prozess
kammer, dem Reaktor, die außen angeordnete Wärmestrahlungs
quelle in Form des CO2-Lasers, der im o. a. Bereich abstrahlt,
und das Detektionsmittel für Wärmestrahlung, das Pyrometer.
Der Prozesskörper ist hier quaderförmig und im Zentrum des Re
aktors exponiert.
Der vom Laser emittierte kohärente Infrarotlichtstrahl wird
über die erste im Strahlengang auf der Strahlachse positio
nierte Linse aufgeweitet, trifft dann zur Strahlumlenkung auf
den Reflektor und wird im weiteren Strahlengang mit der zwei
ten Linse zum Parallelstrahl vorgesehenen Durchmessers gebün
delt. Danach tritt er durch ein infrarotdurchlässiges Fenster
in der Wand des Reaktors, um schließlich auf den exponierten
Prozeßkörper im Reaktorzentrum zu treffen und thermisch einzu
wirken. Der Reflektor (Fig. 1, 2 und 3) ist nicht eben, er
soll nämlich neben der reinen Strahlreflexion gleichzeitig
eine Phasenkorrektur durchführen, zumindest in Grenzen.
Die im Prozessvolumen ganz oder lokal erzeugte Wärme, bewirkt
breitbandige Wärmeabstrahlung über die Körperoberfläche. Diese
wird mit dem Pyrometer mit seiner breitbandigen Empfindlich
keit
ΔfPyr = fPyr max - fPyr min
detektiert. Das Filter im Strahlengang von der Oberfläche des
Prozesskörpers zum Pyrometer sperrt mindestens über die Band
breite
ΔfLampe = fLampe max - fLampe min
der Wärmestrahlungsquelle und läßt die Bereiche links und
rechts davon zur Detektion durch.
Es kann nützlich oder gar notwendig sein, die Strahlauskopp
lung zur Detektion mit einem kleinen Glasfaserbündel kleiner
Stirnfläche aufzubauen. Hierzu wird mit der Glasfaser in der
Reaktorraum geschaut und die Wärmeabstrahlung von der zur
Glasfaserstirn gerichteten Fläche des Prozesskörpers aufgenom
men. Im weiteren Glasfaserverlauf zum Pyrometer, eventuell aus
Schutzgründen weiter weg vom Reaktorvolumen aufgestellt, ist
das Filter mit seinem o. e. Sperrbereich eingebaut. Damit er
faßt auch so das Pyrometer das Wärmeabstrahlspektrum, in dem
das schmale Band ΔfFilter und damit sicher ΔfLampe ausgeblendet
ist.
Eventuelle Oberflächenüberschläge auf dem Prozesskörper bei
Mikrowellenbetrieb werden mit dem Arc-Detektor, in Fig. 2 an
gedeutet, detektiert. Dieser steht im Strahlengang nach dem
Filter und ist hier nur symbolisch angedeutet.
Claims (3)
1. Wärmestrahleinrichtung A zur zusätzlichen gezielten thermi
schen Prozessierung eines Objekts in einem Mikrowellenofen
und Diagnostikeinrichtung B zur Zustandserfassung des Ob
jekts, bestehend aus:
- A)
mindestens einer Wärmestrahlungsquelle,
die im Infrarotbereich finfrarot abstrahlt, und optischen Mitteln zur Strahlformung und Strahlführung des mindestens einen Strahls
auf ein in einem Mikrowellenofen exponiertes, zu prozessie rendes Objekt, zur Einstellung und Aufrechterhaltung eines Temperaturgradienten unterhalb einer vorgegebenen Schranke im Prozeßvolumen während des thermischen Prozessierens, wo bei:
sich die Wärmestrahlungsquelle und die optischen Mittel au ßerhalb des Mikrowellenofens befinden,
die Wärmestrahlungsquelle ein Heizstrahler ist,
der im Infrarotbereich mit der Frequenz fLampe schmalbandig im Bereich ΔfLampe inkohärent abstrahlt oder eine kohärent mit der Frequenz fLampe abstrahlende Quelle, ein Infrarotlaser, ist,
und
der jedem Strahl zugeordnete Durchgang in der Wand des Mi krowellenofens mikrowellenundurchlässig ist. - B)
mindestens einem Pyrometer außerhalb des Mikrowellenofens, das im Bereich
fPyr min < f < fPyr max
empfindlich ist, das die Abstrahlung des Objekts durch ei nen zugeordneten, mikrowellenundurchlässigen Durchgang in der Wand des Mikrowellenofens hindurch erfaßt,
mindestens einem Arc-Detektor außerhalb des Mikrowellen ofens,
der mikrowellenbedingte elektrische Überschläge auf der Oberfläche des Objekts durch einen zugeordneten, mikrowel lenundurchlässigen Durchgang in der Wand des Mikrowellen ofens hindurch erfasst, und
die optischen Mittel im mindestens einen Strahlengang der davon abgestrahlten Infrarotstrahlung durch eine zugeord nete, mikrowellenundurchlässige Öffnung in der Wand des Mikrowellenofens hindurch die Infrarotstrahlung auf den im Mikrowellenofen exponierten, zu prozessierenden Körper lenkt.
2. Wärmestrahleinrichtung A und Diagnostikeinrichtung B nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im optischen
Weg zwischen Objekt und Pyrometer außerhalb des Mikrowel
lenofens ein Filter befindet, das mit seinem Sperrbereich
ΔfFilter innerhalb des Empfindlichkeitsbereichs des Pyrome
ters liegt und den Strahlungsbereich der Lampe abdeckt und
die Infrarotstrahlung der Strahlungsquelle herausfiltert,
wobei sich der Frequenzbereich fLampe der von der Lampe emittierten Strahlung innerhalb des Sperrbereichs des Fil ters
fFilter min < fLampe < fFilter max
und der Sperrbereich des Filters innerhalb des Empfindlich keitsbereichs des Pyrometers
fPyr min < fFilter < fPyr max
liegt,
oder wenn kein Filter benötigt wird, der abgestrahlte Fre quenzbereich der Lampe fLampe diesseits,
fLampe < fPyr min,
oder jenseits
fPyr max < fLampe
des Empfindlichkeitsbereichs des Pyrometers liegt.
wobei sich der Frequenzbereich fLampe der von der Lampe emittierten Strahlung innerhalb des Sperrbereichs des Fil ters
fFilter min < fLampe < fFilter max
und der Sperrbereich des Filters innerhalb des Empfindlich keitsbereichs des Pyrometers
fPyr min < fFilter < fPyr max
liegt,
oder wenn kein Filter benötigt wird, der abgestrahlte Fre quenzbereich der Lampe fLampe diesseits,
fLampe < fPyr min,
oder jenseits
fPyr max < fLampe
des Empfindlichkeitsbereichs des Pyrometers liegt.
3. Wärmestrahleinrichtung A und Diagnostikeinrichtung B nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arc-Detektor in
einem Band oder auf einer Linie, ΔfLampe, empfindlich ist,
in dem oder auf der die Wärmestrahlungquelle abstrahlt, und
sich im optischen Weg zwischen Objekt und Arc-Detektor ein
Filter befindet, das die Infrarotstahlung der Wärmestrah
lungsquelle herausfiltert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114021 DE10114021B4 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Wärmestrahleinrichtung zur zusätzlichen gezielten thermischen Prozessierung eines Objekts in einem Mikrowellenofen |
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---|---|
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DE10114021B4 DE10114021B4 (de) | 2005-09-08 |
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ID=7678553
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114021B4 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931859A1 (de) * | 1989-09-23 | 1991-04-04 | Bauknecht Hausgeraete | Elektroherd |
DE69006368T2 (de) * | 1989-11-28 | 1994-08-04 | Commissariat Energie Atomique | Magnetisches kompositmaterial aus blättern und herstellungsverfahren. |
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DE19640898C2 (de) * | 1996-10-04 | 1998-10-29 | Pueschner Gmbh & Co Kg | Mikrowellen-Sinterofen |
-
2001
- 2001-03-22 DE DE2001114021 patent/DE10114021B4/de not_active Expired - Fee Related
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