DE10113921A1 - Verfahren zur Herstellung eines Ausweises - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ausweises, insbesondere eines Sichtausweises für einen elektronischen Ausweis, bei dem ein Ausweisrohling (42) unter Bildung mindestens einer Ausweiskontur perforiert oder gestanzt wird, wobei der Ausweis (16) an mindestens einer Verbindungsstelle (44) seiner Außenkontur mit dem Rohling (42) verbunden bleibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Ausweises, insbe
sondere eines Sichtausweises für einen elektronischen Ausweis.
In jüngster Zeit werden vermehrt elektronische Ausweise verwendet, die ein
in einem Gehäuse angeordnetes Speicherelement und einen aktiven oder
passiven Sender-Empfänger (Transponder) aufweisen und unter anderem
zur Zutrittskontrolle von Personen in Gebäude oder bestimmte Räume oder
Areale, zur Zeiterfassung bei Arbeitnehmern, als automatisches Zahlungs
mittel in öffentlichen Verkehrsmitteln, zur Berechtigungskontrolle an Skiliften
und dergleichen eingesetzt werden. Es ist auch möglich, daß ein Ausweis
mehrere derartige Funktionen in sich vereint. Der Datenaustausch erfolgt
berührungslos mittels Funktechnik mit einem externen Schreib- und/oder
Lesegerät. Oft besteht dabei das Bedürfnis, neben der elektronischen Funk
tion des Ausweises zusätzlich eine visuelle Kontrolle entweder des Auswei
ses selbst oder dessen Benutzers vornehmen zu können. Hierzu kann das
Gehäuse des Ausweises mit einem Aufdruck oder einer Gravur versehen
werden. Bisher wurde der Aufdruck direkt auf das Gehäuse aufgebracht.
Dies hat den Nachteil, daß bei einer Änderung des Speicherinhalts des
Ausweises oder bei einer Vergabe des Ausweises an einen neuen Benutzer
entweder der bisherige Aufdruck auf dem Gehäuse verblieb oder das ent
sprechende Gehäuseteil aufwendig ausgetauscht werden mußte. Als Alter
native wird vorgeschlagen, das Gehäuse mit einem zusätzlichen, aus
tauschbaren Sichtausweis zu versehen.
Ausgehend hiervon besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
ein Verfahren für eine einfache und kostengünstige Herstellung eines Sicht
ausweises für einen elektronischen Ausweis zu entwickeln.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in Patentanspruch 1 angegebene
Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü
chen.
Die Erfindung geht vor allem von der Erkenntnis aus, daß bei vielen Anwen
dern bereits Druckeinrichtungen für herkömmliche Ausweiskarten vorhanden
sind, während ein zusätzlicher Sichtausweis für elektronische Ausweise eine
von der Norm abweichende Form aufweist und nicht ohne weiteres vom An
wender bedruckt werden konnte, sondern vergleichsweise Aufwendig vom
Hersteller der elektronischen Ausweise hergestellt und bedruckt werden
mußte. Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß bei dem Ver
fahren ein Ausweisrohling unter Bildung mindestens einer Ausweiskontur
perforiert oder gestanzt wird, wobei der Ausweis an mindestens einer Ver
bindungsstelle seiner Außenkontur mit dem Rohling verbunden bleibt. Ein
derartig präparierter Ausweisrohling kann dann in einer vorhandenen Druck
einrichtung vom Anwender weiter verarbeitet werden. Insbesondere läßt sich
der Ausweis mittels eines Thermosublimation-, Thermotransfer- oder Sieb
druckverfahrens bedrucken. In der Regel wird die Perforation des Rohlings
so gestaltet, daß der spätere Sichtausweis einerseits für den Transport und
die weitere Verarbeitung hinreichend Halt in dem Rohling hat, aber anderer
seits einfach aus dem Rohling herausgelöst werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung des Verfahrens sollte die mindestens eine
Verbindungsstelle als V-förmiger Steg zwischen dem Ausweis und dem um
gebenden Material des Ausweisrohlings ausgebildet werden, wobei die V-
Spitze die Verbindungsstelle zum Ausweis bildet. Hierdurch ist es möglich,
den Sichtausweis aufgrund der minimierten Kontaktstelle weitestgehend
gratfrei aus dem Rohling herauszulösen, so daß er ohne Nachbearbeitung in
die entsprechende Aufnahme des elektronischen Ausweises eingesetzt wer
den kann.
Bevorzugt ist der Sichtausweis so dimensioniert, daß er aus einem weit ver
breiteten Standard-Rohling gewonnen werden kann. Insbesondere kann als
Ausweisrohling ein Ausweisrohling aus Polyvinylchlorid-Kunststoff mit einer
Fläche von etwa 86 × 54 mm2 und einer Dicke von etwa 0,5 mm verwendet
wird. Dies entspricht einem millionenfach verbreiteten Rohling im Kreditkar
tenformat, für den bei vielen Anwendern bereits entsprechende Druckein
richtungen vorhanden sind. Der Anwender kann damit unabhängig vom Her
steller des elektronischen Ausweises mit vorhanden Mitteln beliebige Auf
drucke auf dem Sichtausweis anbringen. Je nach Größe des Sichtausweises
können zur besseren Ausnutzung der Rohlingfläche mehrere Sichtausweise
aus einem Rohling gewonnen werden, wobei sich eine Anordnung der ein
zelnen Stanzungen oder Perforationen nebeneinander anbietet, um den
nachfolgenden Druckvorgang zu vereinfachen. Nach dem Bedrucken kann
der Ausweis aus dem Rohling herausgelöst und in einen Ausweisträger, ins
besondere in einen elektronischen Ausweis mit einer entsprechend gestal
teten Aufnahmemöglichkeit für einen Sichtausweis eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schemati
scher Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines elektronischen Ausweises mit ei
nem zusätzlichen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellten Sichtausweis;
Fig. 2 eine Zusammenbaudarstellung des Ausweises gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausweisrohling mit zwei nebeneinander
angeordneten Stanzungen für einen Sichtausweis.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte elektronische Ausweis besteht im wesentli
chen aus einem Gehäuse mit einem Bodenteil 10, einem Deckel 12, einem
zwischen dem Bodenteil und dem Deckel angeordneten Dichtring 14, einem
in den Deckel einsetzbaren Sichtausweis 16 sowie einem in dem Gehäuse
angeordneten, als Speicher- und Transponderelement ausgebildeten elek
tronischen Informationsträger 18.
Das Bodenteil 10 weist eine flach-zylindrische Vertiefung 20 auf, in deren
Begrenzungswandung 22 eine Rastnut 24 zum Einrasten einer Randpartie
26 des Deckels 12 vorgesehen ist. Zwischen dem Deckel 12 und dem Boden
der Vertiefung 20 verbleibt ein Freiraum zur Aufnahme des Informationsträ
gers 18 und des Dichtrings 14. Der Deckel 12 weist weiterhin einen radial
überstehenden Vorsprung 28 auf, der in eine radial an die Vertiefung 20 an
schließende Aussparung 30 im Bodenteil 10 eingreift, so daß der Deckel in
einer definierten Orientierung in das Bodenteil eingesetzt werden kann.
Hierdurch wird sichergestellt, daß ein gegebenenfalls auf dem Deckel 12
vorhandener Aufdruck, z. B. ein Bild, eine Identifikationsnummer oder der
gleichen, lagerichtig und verdrehsicher bezüglich einer am Bodenteil 10 an
geformten Öse 32 für eine Kette oder einen Schlüsselring ausgerichtet ist.
Das Gehäuse ist so konzipiert, daß der Deckel 12 nach seinem Einrasten in
das Bodenteil 10 nicht mehr aus diesem entfernbar ist. Um den Ausweis
dennoch bei Bedarf mit unterschiedlichen Aufdrucken versehen zu können,
ist der austauschbare Sichtausweis 16 vorgesehen. Hierzu weist der Deckel
12 auf seiner Sichtseite einen axial überstehenden Steg 34 auf, der mit ei
nem Winkel von etwa 3° hinterschnitten ist. Der Zusatzdeckel 16 weist zur
Erzielung einer hinreichenden Klemmwirkung gegenüber dem Stegdurch
messer ein geringfügiges Übermaß auf. Wichtig ist, daß an dem Außenrand
des Sichtausweises keine Grate vom Auslösen aus dem Rohling verblieben
sind, die das Einsetzen in den Deckel 12 erschweren würden. Weiterhin
weist der Sichtausweis 16 einen radial überstehenden Vorsprung 36 auf, der
in eine Durchbrechung 38 des Stegs 34 des Deckels 12 eingreift, so daß
auch der Sichtausweis 16 definiert bezüglich des Deckels 12 und des Bo
denteils 10 ausgerichtet ist. Im zusammengesetzten Zustand des Gehäuses
(Fig. 2) ist die Randkante des Vorsprungs 36 über eine Schrägfläche 40 der
Aussparung 30 im Bodenteil 10 zugänglich, so daß der Sichtausweis 16
mittels eines spitzen Gegenstands oder eines Fingernagels aus dem Deckel
12 herausgehebelt werden kann.
Fig. 3 zeigt einen vorgestanzten Ausweisrohling 42 im Kreditkartenformat mit
zwei nebeneinander angeordneten Sichtausweisen 16. Der Rohling ist der
art gestanzt, daß der Sichtausweis 16 mittels V-förmiger Verbindungsstellen
44 an vier gleichmäßig über den Umfang verteilten Orten mit dem Rohling
verbunden ist, wobei die V-Spitze die Kontaktstelle zum Sichtausweis bildet,
so daß der Sichtausweis 16 nach dem Bedrucken im wesentlichen gratfrei
aus dem Rohling 42 herausgelöst und ohne Nachbearbeitung in den Deckel
12 des Gehäuses des elektronischen Ausweises eingesetzt werden kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Ver
fahren zur Herstellung eines Ausweises, insbesondere eines Sichtausweises
für einen elektronischen Ausweis, bei dem ein Ausweisrohling 42 unter Bil
dung mindestens einer Ausweiskontur perforiert oder gestanzt wird, wobei
der Ausweis 16 an mindestens einer Verbindungsstelle 44 seiner Außen
kontur mit dem Rohling 42 verbunden bleibt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Ausweises, insbesondere eines Sicht
ausweises für einen elektronischen Ausweis, bei dem ein Ausweisroh
ling (42) unter Bildung mindestens einer Ausweiskontur perforiert oder
gestanzt wird, wobei der Ausweis (16) an mindestens einer Verbin
dungsstelle (44) seiner Außenkontur mit dem Rohling (42) verbunden
bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die min
destens eine Verbindungsstelle (44) als V-förmiger Steg zwischen dem
Ausweis (16) und dem umgebenden Material des Ausweisrohlings (42)
ausgebildet wird, wobei die V-Spitze die Kontaktstelle zum Ausweis bil
det.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Ausweisrohling (42) ein Ausweisrohling aus Polyvinylchlorid-Kunststoff
mit einer Fläche von etwa 86 × 54 mm2 und einer Dicke von etwa 0,5 mm
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Ausweis (16) nach dem Perforations- oder Stanzvorgang
mit einem Aufdruck oder einer Beschriftung versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
weis (16) mittels eines Thermosublimation-, Thermotransfer- oder
Siebdruckverfahrens bedruckt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
bedruckte oder beschriftete Ausweis (16) aus dem Rohling (42) herausgelöst
und in einen Ausweisträger (12), insbesondere in ein Gehäu
se eines elektronischen Ausweises eingesetzt wird.
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- 2001-03-21 DE DE10113921A patent/DE10113921B4/de not_active Expired - Fee Related
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