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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine staubdichte Abdeckung für
einen Steckverbinder und eine einstweilige Anordnung mit einer staubdichten
Abdeckung und einem Steckverbinder, wobei der Steckverbinder durch
die staubdichte Abdeckung, bevor er mit einem zugehörigen Steckverbinder,
mit dem er ein Paar bildet, verbunden wird, geschützt wird.
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Bei wasserdichten Steckverbindungen
für ein
Kraftfahrzeug ist ein Steckverbinder mit einer Dichtung, die aus
Gummi hergestellt ist, zum Abdichten eines Befestigungsabschnitts
versehen, um mit einem zugehörigen
Steckverbinder verbunden zu werden. Diese Dichtung wird im allgemeinen
durch einen Abdeckabschnitt, der einstückig mit einem Steckverbindergehäuse ausgebildet
ist, geschützt.
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Die
3 zeigt
ein Beispiel eines herkömmlichen
Steckverbinders, der eine herkömmliche
Dichtung aufweist. Dieser ist zum Stand der Technik in der
EP 0 597 388 A2 dargestellt
und beschrieben.
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Ein Steckergehäuse 1 ist mit einem
Vorsprung 2 zum Einführen
in eine Ausnehmung eines zugehörigen
Steckverbinders versehen. Eine ringförmige Dichtung 3 ist
um eine äußere Umfangsfläche des
Vorsprungs 2 gelegt. Das Steckergehäuse 1 ist derart mit
einem Abdeckabschnitt 4 versehen, daß dieser den Vorsprung 2 umschließt. Die
Dichtung 3 auf der äußeren Umfangsfläche des
Vorsprungs 2 wird durch den Abdeckabschnitt 4 geschützt.
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Dabei ist es für einen Steckverbinder, der zum
Beispiel in einem Airbag-System eines Kraftfahrzeugs verwendet wird,
verpflichtend, daß die
Verbindungsfläche
des Steckers solange durch eine staubdichte Abdeckung geschützt wird,
bis der Stecker mit einem zugehörigen
Steckverbinder verbunden wird, damit die erforderliche Sicherheit
und Zuverlässigkeit
sichergestellt werden kann.
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Bei dem in 3 gezeigten herkömmlichen wasserdichten Steckverbinder
tritt, da die Dichtung 3 durch den Abdeckabschnitt 4 geschützt wird,
jedoch das Problem auf, daß der
Stecker zu groß wird.
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Die herkömmliche staubdichte Abdeckung, die
für solche
Steckverbinder für
ein Airbag-System verwendet wird, ist außerdem derart ausgebildet, daß nur die
Verbindungsfläche
des Steckers geschützt
wird.
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Die
EP 0 740 368 A2 beschreibt einen Steckverbinder,
der sich von dem in
3 dargestellten hinsichtlich
der Anordnung der Dichtung lediglich dadurch unterscheidet, daß die Dichtung
nicht nur auf den Vorsprung aufgeschoben ist, sondern darauf durch
einen davor gesetzten Halter festgesetzt wird. Auch für diese
Ausführungsform
gilt, daß der
Steckverbinder aufgrund der einstückig angeformten Abdeckung
groß baut.
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In der
DE 86 32 373 U1 ist eine Schutzkappe aus Kunststoff
zum Abdecken der Steckerleiste eines Steckverbinders beschrieben.
Die Schutzkappe weist eine Deckplatte auf, an die sich senkrecht
eine Schürze
und Wangen mit Verriegelungshaken einstückig anschließen. Die
Schutzkappe ist über
die Verriegelungshaken an der Steckerleiste festlegbar.
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In Hinsicht auf die oben genannte
Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, eine staubdichte Abdeckung
vorzusehen, die die Dichtung schützt
und ferner eine einstweilige Anordnung vorzuschlagen, die eine staubdichte
Abdichtung und einen Steckverbinder umfaßt.
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Zur Lösung der oben genannten Aufgabe
ist gemäß der Erfindung
eine staubdichte Abdeckung für
einen Stecker vorgesehen umfassend
eine kappenförmige Abdeckung
und
einen Dichtungsschutzabschnitt, der durch Verlängern des öffnungsseitigen
Endes einer Umfangswand der Abdeckung gebildet ist,
wobei die
Abdeckung an einem Stecker derart befestigbar ist, daß sie eine
Einführfläche am vorderen Ende
von einer vorderen Seite des Steckers aus abdeckt und wobei der
Dichtungsschutzabschnitt dazu dient, eine Dichtung abzudecken, die
an einem äußeren Umfangsabschnitt
des Steckers freiliegend angeordnet ist.
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Der Stecker kann dabei eine Dichtung
aufweisen, die um den äußeren Umfangsabschnitt
eines rückwärtigen Endes
des Steckers freiliegend angeordnet ist. Die Dichtung wird durch
den Dichtungsschutzabschnitt, der als Verlängerung des öffnungseitigen
Endes der Umfangswand der staubdichten Abdeckung gebildet wird,
geschützt.
Es ist daher nicht notwendig, steckerseitig einen Abdeckabschnitt vorzusehen.
Die Dichtung kann zuverlässig
geschützt
werden. Da der Abdeckabschnitt entfällt, ist es aus diesem Grund
möglich,
den Stecker kompakt auszubilden, die Raumnutzung zu verbessern und die
Kosten aufgrund der Verringerung der Materialkosten zu verringern.
Da es ausreicht, das öffnungsseitige
Ende der staubdichten Abdeckung zu verlängern, deren Befestigung in
speziellen Fällen
Pflicht ist, kann eine staubdichte Abdeckung für einen Stecker einfach erzielt
werden.
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Bevor der Stecker mit einem zugehörigen Steckverbinder
verbunden wird, wird die staubdichte Abdeckung entfernt und der
Stecker kann in der herkömmlichen
Weise mit dem zugehörigen
Steckverbinder verbunden werden. Beim Entfernen der staubdichten
Abdeckung wird die Dichtung, die durch den Dichtungsschutzabschnitt
geschützt
wird, freigelegt und kann den Spalt zu dem zugehörigen Steckverbinder abdichten.
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In Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung ist des weiteren vorgesehen, daß eine innere Umfangsfläche des
Dichtungsschutzabschnitts derart ausgebildet ist, daß sie mit
der Dichtung in engen Kontakt tritt.
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Da diese staubdichte Abdeckung einen
Spalt durch den engen Kontakt mit der Dichtung verhindert, wenn
die staubdichte Abdeckung auf dem Stecker befestigt ist, wird das
Eindringen von Wasser oder feinem Staub zu der Einführfläche des
Steckers zuverlässig
verhindert. Da die staubdichte Abdeckung mit der Dichtung in engem
Kontakt steht, wird also ein Spalt zwischen den beiden verhindert.
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In Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die staubdichte Abdeckung
einen Eingriffsvorsprung, der an einer inneren Fläche der
Umfangswand derselben vorgesehen ist, umfaßt,
wobei der Eingriffsvorsprung
mit einem Riegelarm, der an der äußeren Umfangsfläche des
Steckers vorgesehen ist, in Eingriff bringbar ist.
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Wenn die staubdichte Abdeckung auf
dem Stecker befestigt wird, wird der Riegelarm derart verlagert,
daß er
mit dem Eingriffsvorsprung in Eingriff gebracht wird, so daß sich die
staubdichte Abdeckung nicht unbeabsichtigt lösen kann. Die Handhabung und
Sicherheit ist verbessert.
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Ferner ist zur Lösung der Aufgabe gemäß der Erfindung
eine einstweilige Anordnung mit einer staubdichten Abdeckung und
einem Stecker vorgesehen, wobei der Stecker eine Dichtung aufweist
und mit der staubdichten Abdeckung versehen ist, bevor er mit einem
zugehörigen
Steckverbinder verbunden wird,
wobei die erfindungsgemäße staubdichte
Abdeckung auf die äußere Umfangsfläche des
Steckers von der vorderen Seite des Steckers aus aufgeschoben ist und
die Dichtung durch den Dichtungsschutzabschnitt der staubdichten
Abdeckung geschützt
ist.
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Da die staubdichte Abdichtung gemäß dieser Anordnung,
deren Befestigen in speziellen Fällen Pflicht
ist, auch die Dichtung schützt,
kann der Abdeckabschnitt, der für
den Schutz der Dichtung herkömmlich
am Stecker vorgesehen ist, entfallen, so daß der Stecker kompakt ausgebildet
werden kann. Da die Dichtung, die an der äußeren Umfangsfläche des
Steckers freiliegt, durch den Dichtungsschutzabschnitt abgedeckt
wird, kann die erforderliche Dichtigkeit des Innenraums der staubdichten
Abdeckung gewährleistet
werden. Es ist daher möglich,
den Stecker vor Eindringen von Wasser oder feinem Staub zu schützen, wodurch
die Schutzfunktion verbessert wird.
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Bei einer weiteren Ausführungsform
zur Lösung
der Aufgabe umfaßt
die einstweilige Anordnung mit einer staubdichten Abdeckung und
einem Stecker des weiteren einen Stecker, der mit einer Dichtung
versehen ist, die um einen äußeren Umfangsabschnitt
eines rückwärtigen Endes
des Steckers freiliegend angeordnet ist, und eine staubdichte Abdeckung,
die einen Dichtungsschutzabschnitt aufweist, der durch eine Verlängerung
des öffnungsseitigen Endes
einer Umfangswand derselben gebildet ist,
wobei die staubdichte
Abdeckung an der äußeren Umfangsfläche des
Steckers derart befestigt ist, daß eine Einführfläche am vorderen Ende des Steckers durch
eine vordere Endwand derselben und die Dichtung durch den Dichtungsschutzabschnitt
abgedeckt ist.
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Des weiteren ist in Ausgestaltung
der einstweiligen Anordnung vorgesehen, daß eine innere Umfangsfläche des
Dichtungsschutzabschnitts derart ausgebildet ist, daß sie mit
der Dichtung in engem Kontakt steht.
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Schließlich ist hierzu ergänzend vorgesehen, daß die staubdichte
Abdeckung einen Eingriffsvorsprung, der an einer inneren Fläche der
Umfangswand der Abdeckung vorgesehen ist, umfaßt und der Stecker einen Riegelarm
an seiner äußeren Umfangsfläche umfaßt, und
wobei
der Eingriffsvorsprung mit dem Riegelarm in Eingriff steht, wenn
die staubdichte Abdeckung an dem Stecker befestigt ist.
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In den Zeichnungen sind ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
der Schutzkappe und Schutzanordnung sowie ein Steckverbinder gemäß dem Stand
der Technik dargestellt.
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1A und 1B zeigen eine staubdichte
Abdeckung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, wobei 1A den
Schnitt eines Zustands darstellt, bei dem die staubdichte Abdeckung
auf den Steck verbinder aufgeschoben ist, und wobei 1B eine perspektivische Ansicht der staubdichten
Abdeckung im Halbschnitt darstellt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Gestalt des Steckverbinders,
der durch die staubdichte Abdeckung gemäß der Ausführungsform der Erfindung geschützt werden
soll; und
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der äußeren Gestalt eines wasserdichten
Steckverbinders gemäß dem Stand
der Technik.
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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1A ist
ein Längsschnitt
eines Zustands, bei dem eine staubdichte Abdeckung gemäß der Ausführungsform
auf einen Stecker aufgeschoben ist. 1B ist
eine perspektivische Ansicht der staubdichten Abdeckung im Halbschnitt. 2 ist eine perspektivische
Ansicht der äußeren Gestalt des
besagten Steckverbinders.
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Wie in 2 gezeigt,
weist ein Steckverbinder nachfolgend Stecker 20 genannt
und der geschützt
werden soll, an seinem vorderen Ende eine Verbindungsfläche 20A zur
Verbindung mit einem zugehörigen
Steckverbinder auf und ist mit einer Dichtung 21 versehen,
die um einen äußeren Umfangsabschnitt
seines äußeren Endes
freiliegt. Die Dichtung 21 ist aus einem elastischen Werkstoff,
z. B. Gummi, einem thermoplastischen Elastomer oder dergleichen
hergestellt.
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Diese Dichtung 21 wird zum
Abdichten eines Spalts zwischen dem Stecker 20 und dem
zugehörigen
Steckverbinder, der mit einer inneren Umfangsfläche eines Abdeckabschnitts
des zugehörigen Steckverbinders
in engen Kontakt gebracht wird, wenn der Stecker mit dem zugehörigen Steckverbinder
verbunden wird, verwendet. Ein Riegelarm 23, der mit dem
zugehörigen
Steckverbinder verriegelt wird, wenn der Stecker 20 mit
diesem verbunden wird, ist an einer Position vor der Dichtung vorgesehen.
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Wie in 1B gezeigt,
wird eine staubdichte Abdeckung 20 aus einem Harz in Form
einer im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Kappe, die
der äußeren Gestalt
des vorderen Endabschnitts des Steckers 20 angepaßt ist,
ausgebildet. Sie weist eine Endwand 11 zum Abdecken der
Einführfläche am vorderen
Ende 20A des Steckers 20 und eine Umfangswand 12 zum
Abdecken der äußeren Umfangsfläche des
Steckers 20 auf. Wie in 1A gezeigt,
wird diese staubdichte Abdeckung 10 über die äußere Umfangsfläche des
Steckers 20 von dessen vorderen Seite (Einführfläche 20A)
aus aufgeschoben. Ein Dichtungsschutzabschnitt 13 zum Abdecken der
Dichtung 21, die um den äußeren Umfangsabschnitt des
rückwärtigen Endes
des Steckers 20 freiliegt, ist anschließend an das öffnungsseitige
Ende der Umfangswand 12 als Verlängerung derselben um einen
Betrag L vorgesehen, wodurch ermöglicht
wird, daß auch
die Dichtung 21 abgedeckt wird. Dabei ist die innere Umfangsfläche 13a des
Dichtungsschutzabschnitts 13 mit solch einer Abmessung
ausgebildet, daß die
innere Umfangsfläche 13a zumindest
in leichtem Druckkontakt zur Dichtung 21 gehalten wird.
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Ein Eingriffsvorsprung 15 für den Eingriff
mit dem Riegelarm 23 des Steckers 20 ist an einer
inneren Umfangsfläche
der Umfangswand 12 der staubdichten Abdeckung 10 vorgesehen.
Da die staubdichte Abdeckung 10 kappenförmig bzw. beutelförmig ausgebildet
ist, ist eine Betätigungsöffnung 16 zum
Einführen
eines Lösewerkzeugs
in der Endwand 11 ausgebildet, um den Riegelarm 23 zu
betätigen. Diese
Betätigungsöffnung 16 ist
eine kleine Bohrung und ist in einer Position angeordnet, in der
sie zwar nicht direkt gegenüber
der Einführfläche am vorderen Ende 20A des
Steckers 20 angeordnet ist, aber in einem Bereich liegt, über den
der Riegelarm 23 zugänglich
ist.
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Nachfolgend werden die Anordnung
und ihre Betätigung,
wenn der Stecker 20 durch die staubdichte Abdeckung 10 geschützt wird,
beschrieben.
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Da es Pflicht ist, diesen Stecker 20 mit
einem staubdichten Schutz für
die Einführfläche 20A auszustatten,
bevor er mit einem zugehörigen
Steckverbinder verbunden wird, ist, wie in 1A gezeigt, die staubdichte Abdeckung 10 von
der Einführfläche
20A her über die äußere Umfangsfläche des
Steckers 20 geschoben. Wenn die staubdichte Abdeckung 10 so weit
aufgeschoben wird, daß ihre
vordere Endwand 11 gegen die vordere Einführfläche 20A des
Steckers 20 anliegt, greift der Riegelarm 23 hinter
den Eingriffsvorsprung 15. Hierdurch wird die staubdichte Abdeckung 10 derart
gehalten, daß sie
sich nicht lösen
kann.
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In diesem Zustand schützt die
staubdichte Abdeckung 10 durch ihre Endwand 11 die
Einführfläche 20A des
Steckers 20 und schützt
ferner die Dichtung 21, die um den äußeren Umfangsabschnitt des rückwärtigen Endes
des Steckers 20 freiliegend angeordnet ist, mittels des
Dichtungsschutzabschnitts 13, der an das Ende der Umfangswand 12 anschließend vorgesehen
ist.
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Da die staubdichte Abdeckung 10 mit
der Dichtung 21 in engem Kontakt steht und den Spalt abdichtet,
ist es außerdem
möglich
zu verhindern, daß Wasser
oder feiner Staub in den Stecker 20 eindringt, so daß die Zuverlässigkeit
des Schutzes verbessert ist. Da die staubdichte Abdeckung 10 mit
der Dichtung 21, die aus einem elastischen Werkstoff hergestellt
ist, in einem engen Kontakt steht, wird ein Spalt verhindert.
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Wenn der Stecker 20, der
die staubdichte Abdeckung 10 aufweist, mit einem zugehörigen Steckverbinder
verbunden wird, wird der Eingriff zwischen dem Riegelarm 23 und
dem Eingriffsvorsprung 25 durch Verlagern des Riegelarms 23 durch
Verformen der staubdichten Abdeckung 10 oder durch Einführen eines
stabförmigen
Werkzeugs durch die Betätigungsöffnung 16 aufgehoben.
Die staubdichte Abdeckung 10 wird dann abgezogen, und der
Stecker 20 wird in der herkömmlichen Weise mit einem zugehörigen Steckverbinder
verbunden. Die Dichtung, die durch den Dichtungsschutzabschnitt 13 der staubdichten
Abdeckung 10 geschützt
wurde, liegt folglich frei und dichtet den Spalt zu dem zugehörigen Steckverbinder
ab.
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Wenn die oben beschriebene staubdichte Abdeckung 10 auf
den Stecker 20 aufgeschoben ist, schützt sie auch die Dichtung 21 des
Steckers 20, so daß es überflüssig wird,
einen Abdeckabschnitt für den
Dichtungsschutzabschnitt 21 am Stecker 20 in der
herkömmlichen
Weise vorzusehen. Da der Abdeckabschnitt entfällt, ist es dem entsprechend
möglich,
den Stecker kompakt auszubilden, die Raumnutzung zu verbessern und
die Kosten aufgrund der Reduzierung der Materialkosten zu verringern.
Da die Funktion zum Schutz der Dichtung 21 durch Verlängern der
staubdichten Abdeckung 10 öffnungsseitig, deren Verwendung
sowieso Pflicht ist, kann außerdem
einfach eine einstweilige Anordnung mit einer staubdichten Abdeckung
und einem Stecker erzielt werden.