DE10113442C2 - Lageranordnung für ein Wellenlager - Google Patents
Lageranordnung für ein WellenlagerInfo
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Abstract
Lageranordnung für ein Wellenlager, umfassend einen in einem Gehäuse festlegbaren Stützring, der ein Wälzlager radial außenseitig umschließt, um mit dem Außenring des Wälzlagers einen Ringspalt zu bilden, ein den Ringspalt überbrückendes Balgelement, das am Stützring und am AußenriNg befestigt ist und ein Profil mit zumindest einer in axialer Richtung vorstehenden Falte aufweist, ein Anschlagpuffer, das im Ringspalt außerhalb der axialen Erstreckung der zumindest einen Falte angeordnet ist, wobei dER Anschlagpuffer (9) durch einen zur Falte (2) geöffneten C-förmigen Ring (12) gebildet wird, der mit dem Stützring (1) oder mit dem Außenring (6) festgelegt ist und einen Schenkel (13) aufweist, der kragarmförmig in den Ringspalt (4) ragt, um einen Radialanschlag zu bilden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung für ein Wellenlager mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Aus DE 43 17 062 A1 ist eine Lageranordnung für ein Wellenlager der
vorstehend genannten Art bekannt. Diese Lageranordnung begrenzt extreme
axiale Auslenkbewegungen durch einen hydraulisch dämpfenden Anschlagbe
reich. In einem flüssigkeitsgefüllten Hohlraum ist ein Anschlagpuffer
angeordnet, welcher ein U-förmig, radial geöffnetes Profil hat, dessen
Schenkel an einem radial außenliegenden Stützring anvulkanisiert sind. Eine
radiale Ausweichbewegung des Wälzlagers führt zu einer Verlagerung der
Dämpfungsflüssigkeit. Plötzlich auftretende, schlagartige Belastungen werden
durch einen weich elastischen Arbeitsbereich gemindert, um Anschlaggeräu
schen entgegen zu wirken. Die Herstellung dieses mit Dämpfungsfluid
gefüllten Elastomerkörpers ist aber vergleichsweise aufwendig. Für bestimmte
Anwendungsfälle stehen aber die Herstellungskosten im Vordergrund.
Aus DE 23 47 446 A ist eine Lageranordnung bekannt, welche eine
Membrane in Form eines C-förmigen Ringteils hat. Diese Membrane bildet
zugleich wenigstens eine Falte eines Balgelements zwischen dem Außenring
des Wälzlagers und einem Stützring. Dieses Membranteil ist aus Gummi, d. h.
einem elastisch verformbaren Material, ausgebildet, so daß die Membrane
sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung ein nachgiebiges
Verhalten hat. Die Membrane umfaßt einen Pufferring, welcher unmittelbar an
dem Stützring angeformt ist und materialeinheitlich sowie einstückig mit der
Membrane ausgebildet ist. Somit besteht auch der Pufferring aus einem
elastisch verformbaren Gummimaterial. Da das Balgteil, das Pufferteil und
das die beiden verbindende Membran einstückig und materialeinheitlich
ausgebildet sind, erhält man für das gesamte Bauteil eine komplizierte
Gestalt, für die man kompliziert ausgelegte Werkzeuge benötigt, welche
zwangsläufig zu hohen Herstellungskosten führen. Insbesondere bedarf es
zur Herstellung eines den Hohlraum umschließenden einstückigen Teils aus
Gummimaterial eines großen Aufwandes, welcher zur Verteuerung der
Herstellungskosten führt. Auch ist es generell schwierig, ein solches
einstückig ausgebildetes Formteil mit allen zuverlässigen, gewünschten
Eigenschaften genau abgestimmt aufeinander herzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung mit
einem Radialanschlag bereitzustellen, welche auf konstruktiv einfache Weise
darstellbar, kostengünstig herstellbar sowie im Betrieb widerstandsfähig und
störungsunanfällig ist.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Lageranordnung für ein Wellenlager mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bereitgestellt, welche
sich durch die Merkmale seines Kennzeichens auszeichnet.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 12 wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Lageranordnung für ein Wellenlager ist ein C-
förmiger Ring aus metallischem Werkstoff vorgesehen, welcher zur Bildung
des Anschlagpuffers bestimmt ist. Dieser metallische C-förmige Ring ist derart
ausgelegt, daß ein Schenkel desselben, welcher den Radialanschlag im
Gebrauchszustand bildet, kragarmförmig in den Ringspalt ragt, welcher
zwischen dem Außenring des Wälzlagers und dem Stützring gebildet wird.
Der den radialen Anschlag bildende C-förmige Ring ist derart ausgelegt, daß
der eine frei auskragende Schenkel sowohl einen radialen Abstand vom
Stützring als auch vom Außenring des Wälzlagers hat. Der so vorgesehene
Radialanschlag ermöglicht, daß das eigene Elastizitätsvermögen des
metallischen Werkstoffs des C-förmigen Rings zur Dämpfungswirkung genutzt
werden kann. Um Anschlaggeräusche beim Anlegen des Radialanschlags an
dem Außenring des Wälzlagers zu vermeiden, ist zumindest an einem
Abschnitt der Außenumfangsfläche des Außenrings ein elastisch verformbarer
Ringsteg anvulkanisiert, und zwar wenigstens an jenem Anschlagbereich, an
dem der kragarmförmig in den Ringspalt ragende Schenkel des C-förmigen
Rings aus metallischem Werkstoff zur Anlage gegen den Außenring kommen
kann.
Wenn der C-förmige Ring am Stützring festgelegt ist, und der Schenkel an
einem radial benachbarten Abschnitt der Außenumfangsfläche des Außen
rings anlegbar ist, entsteht bei einer Anschlagberührung eine Federwirkung,
da nur der vorspringende Schenkel in den Ringspalt, nicht aber die radiale
Erstreckung des C-förmigen Rings ragt.
Insbesondere wenn die Umfangsfläche des Ringstegs Ausnehmungen,
beispielsweise in Form von Nuten oder Stegen aufweist, lassen sich
Anschlaggeräusche auch effektiv verringern.
Hinsichtlich geringer Herstellungskosten ist es von Vorteil, wenn das
Balgelement und der Ringsteg einstückig und materialeinheitlich als
Vulkanisationsteil aus einem Elastomer gebildet ist. Hierbei ist von besonderem
Vorteil, wenn die Außenumfangsfläche des Außenrings durch ein chemisches
oder mechanisches Oberflächenbehandlungsverfahren vorbehandelt ist. Auf
diese Weise entsteht zwischen dem Balgelement und dem Außenring des
Wälzlagers eine festhaftende Gummi-Metall-Verbindung.
Von besonderem Vorteil ist, wenn der Ringsteg einen gegenüber einer ersten
Stirnfläche des Wälzlagers axial vorspringenden ersten Ansatz aufweist, der
sich in axialer Richtung etwa bis zur vorstehenden Falte erstreckt, und einen
etwa gleich großen zweiten Ansatz, der gegenüber einer zweiten Stirnfläche
vorspringt. Diese beiden anvulkanisierten Ringstege haben ihre technische
Wirkung im Sinne von zwei "Dichtungen". Diese Dichtungen werden bei
herkömmlichen Kardanwellenlager als Blechteile zusätzlich montiert. Durch das
Anvulkanisieren spart man die Montage und Herstellung der "Zusatz-
Dichtungen".
Von Vorteil ist, wenn der in den Ringspalt ragende Schenkel ein Endstück
aufweist, das innenseitig im C-förmigen Ring auf sich selbst zurückgefaltet ist.
Dies ist notwendig, damit keine scharfen Kanten den Elastomer zerstören
beziehungsweise um die Steifigkeit des C-förmigen Ringes zu erhöhen.
Für eine robuste, langlebige Gebraucheigenschaft des Anschlagpuffers ist es
von Vorteil, wenn der in den Ringspalt ragende Schenkel im Bereich des
Übergangs zwischen axialer und radialer Erstreckung durch Sicken versteift ist.
Durch diese Versteifungs-Sicken können vom Anschlagpuffer höhere
Belastungsspitzen bei der Anschlagberührung aufgenommen werden.
Für Herstellung und Einbau der Lageranordnung ist es günstig, wenn ein
zweiter Schenkel des C-förmigen Rings den Stützring außenumfangsseitig
umschließt und durch Bördel die Ringe aneinander festgelegt sind. Diese
Konstruktion ist teilearm und für die Serienfertigung besonders geeignet. Der
Anschlagpuffer ist dadurch unverlierbar mit Balg und Wälzlager verbunden. Der
Einbau in einer Befestigungskonsole kann durch einen Presssitz, bei dem die
Außenumfangsfläche des zweiten Schenkels eine Pressfläche bildet.
Durch die Umbördelung des mit Elastomer beschichteten Stützrings kommt es
zu Einpressungen im Elastomer, wodurch beide Ringe kraft- und formschlüssig
verbunden und unverlierbar aneinander festgelegt sind.
Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in deren
Figuren eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Lageranordnung in quergeschnittener Darstellung,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Lageranordnung in einer Ansicht.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lageranordnung in einem Querschnitt beziehungsweise in
einer Ansicht. Am Außenring 6 eines Wälzlagers 5 ist ein Balgelement 3
befestigt. Das Balgelement 3 überbrückt eine Ringspalt 4, der zwischen dem
Außenring 6 und einem Stützring 1 gebildet wird. In der gezeigten
Ausführungsform weist das Balgelement 3 eine in axialer Richtung vorstehende
Falte 2 auf. Außerhalb der axialen Erstreckung dieser Falte 2 ist im Ringspalt
ein Anschlagpuffer 9 angeordnet. Dieser Anschlagpuffer 9 wird durch einen C-
förmigen Ring 12 gebildet, der mit dem Stützring 1 festgelegt ist. Ein Schenkel
13 dieses C-förmigen Ringes 12 ragt kragarmförmig in den Ringspalt und bildet
dort mit der zum Wälzlager weisenden Anschlagfläche einen Radialanschlag.
An der Außenumfangsfläche 8 des Außenrings 6 ist in diesem Anschlagbereich
ein Ringsteg 15 anvulkanisiert. Durch diesen anvulkanisierten
gummielastischen Ringsteg wird die Geräuschentwicklung bei einer
Anschlagberührung mit dem C-förmigen Ring 12 verringert. Selbstverständlich
kann auch der Schenkel 13 im Anschlagbereich mit Elastomer beschichtet sein.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 1 deutlich hervorgeht, ragt nur der
Schenkel 13 in den Ringspalt; die radiale Erstreckung des C-förmigen Profils ist
außerhalb des Ringspalts, in Fig. 1, oberhalb der Stirnfläche 24 des Wälzlagers
5 angeordnet. Kommt es zu einer Anschlagberührung zwischen der
Außenumfangsfläche 16 mit der radial gegenüberliegenden Anschlagfläche des
Schenkels 13, so kann dieser kragarmförmige Schenkel elastisch
zurückweichen. Die Umfangsfläche 16 des Ringstegs 15 ist mit Ausnehmungen
17 versehen. Diese Ausnehmungen 17 nehmen das bei einer
Anschlagberührung verdrängte Elastomer auf.
In der Ansicht der Lageranordnung in Fig. 2 sind drei Ausnehmungen 17
beispielhaft dargestellt. Am Umfang des Ringstegs 15 können natürlich
mehrere diese nutförmigen Ausnehmungen 17 angeordnet sein. Durch Sicken
20, die im Bereich des Übergangs zwischen der axialen und radialen
Erstreckung des in den Ringspalt ragenden Schenkels 13 eingelegt sind, wird
eine Versteifung des C-förmigen Ringes 12 erzielt.
Ein Endstück 19 des in den Ringspalt 4 ragenden Schenkels 13 ist innenseitig
auf sich selbst zurückgefaltet. Der 180°-Bogen verstärkt den Endbereich des
kragarmförmigen Schenkels 13. Der Ringsteg 15 ist mit einem vorspringenden
ersten Ansatz 18 ausgebildet, der gegenüber der ersten Stirnfläche 23 etwa bis
zu einer Höhe der Falte 2 sich erstreckt. Ein gleich großer zweiter Ansatz 22 an
der gegenüberliegenden Seite des Wälzlagers überragt die zweite Stirnfläche
24.
Der C-förmige Ring 12 umschließt in der gezeigten Ausführungsform radial
außenseitig mit einem zweiten Schenkel 14 den Stützring 1. Bördel 21 legen
die Ringe 1, 12 aneinander fest. Aus der Schnittdarstellung in Fig. 1 ist
erkennbar, dass der Stützring 1 von Elastomer umhüllt ist. Durch diese
Gummibeschichtung pressen sich die Bördel 21 in das Elastomer der
Beschichtung und bilden eine drehfeste kraft- und formschlüssige Verbindung.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch
einen teilearmen Aufbau aus, ist im Betrieb robust und störunanfällig und
vergleichsweise mit geringen Kosten herstellbar. Selbstverständlich kann die
Abstützung des Außenrings 6 des Wälzlagers 5 auch durch ein Balgelement 3
gebildet werden, welches sich durch mehrere Gummifalten am Stützring
abstützt. Denkbar ist auch eine Ausführungsform, bei der der C-förmige Ring
am Außenring 6 des Wälzlagers 5 beispielsweise durch einen Presssitz mit
seinem radial innenliegenden Schenkel befestigt ist, und der zweite Schenkel
mit dem radial außenliegenden Stützring 1 eine Anschlagfläche bildet.
Durch eine mikroskopisch rauhe Oberfläche der Außenumfangsfläche 8 des
Außenrings 6 erzielt man eine sehr dauerhafte Gummi-Metallverbindung
zwischen Balgelement 3 und Ring 6 des Wälzlagers 5. Innerhalb von Grenzen
erlaubt die Abstützung durch den Gummibalg 3 auch eine axiale Verlagerung
der in Fig. 1 und Fig. 2 nicht dargestellten um die Achse 10 rotierenden Welle.
Durch die Erfindung wird eine Lageranordnung mit einem besonders einfachen
Radial-Anschlagpuffer geschaffen, der mit geringen Kosten herstellbar ist und
während der bestimmungsgemäßen Verwendung robust und zuverlässig ist.
Die Lageranordnung kann beispielsweise im Antriebsstrang eines
Kraftfahrzeugs zur Lagerung des Kardanwelle eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Lageranordnung für ein Wellenlager mit einem in einem Gehäuse
festlegbaren Stützring (1), der ein Wälzlager (5) radial außenseitig
unter Bildung eines Ringspaltes (4) zu dem Außenring (6) des
Wälzlagers (5) umschließt, einem den Ringspalt (4) überbrückenden
Balgelement (3), das am Stützring (1) und am Außenring (6) befestigt
ist und ein Profil mit zumindest einer in axialer Richtung vorstehenden
Falte (2) aufweist, und mit einem Anschlagpuffer (9), der im Ringspalt
(4) außerhalb der axialen Erstreckung der zumindest einen Falte (2)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagpuffer (9)
durch einen zur Falte (2) geöffneten C-förmigen Ring (12) aus metalli
schem Werkstoff gebildet wird, der am Stützring (1) oder am Außen
ring (6) festgelegt ist, und einen Schenkel (13) aufweist, der kragarm
förmig in den Ringspalt (4) ragt, und mit der zum Wälzlager (5)
weisenden Anschlagfläche einen Radialanschlag bildet, und daß
wenigstens an einem Abschnitt der Außenumfangsfläche (8) des
Außenrings (6) ein elastisch verformbarer Ringsteg (5) anvulkanisiert
ist, gegen den der Schenkel (13) des C-förmigen Rings (12) anlegbar
ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
C-förmige Ring (12) am Stützring (1) festgelegt ist und der Schenkel
(13) an einem radial benachbarten Abschnitt der Außenumfangsfläche
(8) des Außenrings (6) anlegbar ist.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Umfangsfläche (16) des Ringstegs (15) Ausnehmungen
(17) vorgesehen sind.
4. Lageranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Balgelement (3) und der Ringsteg (15)
einstückig und materialeinheitlich als Vulkanisationsteil aus einem
Elastomer gebildet ist.
5. Lageranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenumfangsfläche (8) des Außenrings (6) durch ein chemisches
oder mechanisches Oberflächenbehandlungsverfahren vorbehandelt
ist.
6. Lageranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringsteg (15) einen gegenüber einer ersten
Stirnfläche (23) des Wälzlagers (5) axial vorspringenden ersten Ansatz
(18) aufweist, der sich in axialer Richtung etwa bis zur vorstehenden
Falte (2) erstreckt, und einen etwa gleich großen zweiten Ansatz (22),
der gegenüber einer zweiten Stirnfläche (24) vorspringt.
7. Lageranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Ringspalt (4) ragende Schenkel (13)
ein Endstück (19) aufweist, das innenseitig im C-förmigen Ring (12)
auf sich selbst zurückgefaltet ist.
8. Lageranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in den Ringspalt (4) ragende Schenkel (13)
im Bereich des Übergangs zwischen axialer und radialer Erstreckung
durch Sicken (20) versteift ist.
9. Lageranordnung, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Schenkel (14) des C-förmigen Rings
(12) den Stützring (1) außenumfangsseitig umschließt und durch
Bördel (21) die Ringe (1, 12) aneinander festgelegt sind.
10. Lageranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützring (1) vollständig von Elastomer umschlossen ist und die Bördel
(21) die Ringe (1, 12) kraft- und formschlüssig verbinden.
11. Lageranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützring (1) und/oder der C-förmige Ring
(12) aus einem tiefziehbaren metallischen Werkstoff bestehen.
12. Lageranordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der C-förmige Ring (12) durch Rollen eines
Blechrings hergestellt ist.
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