DE10113001A1 - Brennstoffzelle mit optimierter Reaktandenverteilung - Google Patents
Brennstoffzelle mit optimierter ReaktandenverteilungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle mit optimierter Reaktandenverteilung, umfassend zumindest eine Einzelzelle, an deren zumindest einer Seite ein Interkonnektor (= Bipolar-Platte) angeordnet ist. DOLLAR A Zur mechanischen Verstärkung der Brennstoffzelle sowie zur Vermeidung von Beschädigungen aufgrund thermischer Effekte, wird vorgeschlagen, den zumindest einen Interkonnektor einzelzellenseitig mit noppenförmigen Erhebungen auszugestalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Brennstoffzellen sind bekanntermaßen elektrochemische Energiewandler, die che
mische Energie direkt in elektrischen Strom umwandeln. Dazu werden der Brenn
stoffzelle kontinuierlich Brennstoff auf einer Anodenseite und Sauerstoff bzw. Luft
auf einer Kathodenseite zugeführt. Das Grundprinzip wird durch die räumliche Tren
nung der Reaktionspartner mittels einen Elektrolyten verwirklicht, welcher zwar für
Ionen bzw. Protonen leitfähig ist, nicht aber für Elektronen. Dabei wird eine chemi
sche Reaktion so kontrolliert, dass der dabei stattfindende Elektronenaustausch
zwischen Oxidations- und Reduktionsmitteln nicht lokal, sondern über einen äuße
ren Stromkreis abläuft, während das Ion bzw. Proton den Elektrolyten direkt passie
ren kann. Demgemäss ist die Brennstoffzelle Teil eines Stromkreises.
Eine Brennstoffzelle besteht in der Regel aus mehreren parallel und/oder seriell
verschalteten Einzelzellen, die jeweils eine Elektrolyt-Elektroden-Einheit umfassen.
Mittels elektrisch leitfähiger Endplatten (Interkonnektoren oder auch bipolare Plat
ten) werden diese verbunden und zu einem sogenannten Stack zusammengefasst.
Es sind verschiedene Brennstoffzellentpyen, insbesondere Niedertemperatur-
Brennstoffzellen (Temperaturen bis 120°C), Mitteltemperatur-Brennstoffzellen
(Temperaturen 80°C-220°C) und Hochtemperatur-Brennstoffzellen (Temperaturen
bis 1000°C) bekannt. Vertreter der Hochtemperatur-Brennstoffzellen sind beispiels
weise die sog. MCFC und SOFC-Brennstoffzellentypen.
Wie bereits aus der beiliegenden Figur, anhand der später die Erfindung beschrie
ben wird, hervorgeht, wird bei einer bekannten Hochtemperatur-Brennstoffzelle der
Brennstoff auf einer Seite über die Einzelzelleneinheit aus Elektrolyt/Elektroden ge
leitet. Senkrecht dazu wird beispielsweise bei der SOFC-Brennstoffzelle Luft auf der
anderen Seite über die Plattenanordnung geführt.
Dadurch, dass über den gesamten Strömungsweg über die Brennstoffzelle hinweg
der Brennstoff bzw. die Luft kontinuierlich "verbraucht" wird, nimmt die jeweilige
Konzentration über den Plattenbereich hinweg ab. Dies führt jedoch dazu, dass,
insbesondere bei Hochtemperatur-Brennstoffzellen, infolge unterschiedlicher flä
chenbezogener Reaktionsraten ein erhebliches Temperaturgefälle am Plattensys
tem anliegen kann.
So wäre ohne besondere Maßnahme die Temperatur in einem Eckbereich, in dem
sowohl Luft als auch Brennstoff einströmen, am höchsten, da dort die Reaktionsge
schwindigkeit und die jeweiligen Konzentrationen am höchsten sind. Die niedrigste
Temperatur würde in einem Eckbereich vorliegen, in dem sowohl die verbleibende
Luft als auch der verbleibende Brennstoff ausströmen, da dort sowohl die Sauer
stoffkonzentration wie auch die Brennstoffkonzentration am geringsten sind. Der
starke diagonale Temperaturabfall kann dazu führen, dass die Einzelzelle, also die
Elektrolyt-Elektroden-Einheit, beschädigt wird. Insbesondere keramische Materialien
werden durch thermomechanische Spannungen zerstört, welche aus Temperatur
gradienten resultieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen zu treffen, die eine solche
Beschädigung der Brennstoffzelle möglichst verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In erfindungsgemäßer Weise werden auf einem Interkonnektor - auch Bipolarplatte
genannt -, die beispielsweise zwei Einzelzellen voneinander trennen, einzelzellen
seitig noppenförmige Erhebungen vorgesehen. Diese noppenförmigen Erhebungen
sollen dazu beitragen, dass die Strömung der Reaktanden verändert wird, um so
beispielsweise die Konzentration und/oder die Partialdrücke der verschiedenen Be
triebsmittel über die Plattenausdehnung hinweg konstant zu halten. Je nach Ausfüh
rungsform ist es möglich, die Anordnung der Noppen auf der Bipolarplatte bezüglich
ihrer Flächendichte zu verändern, die Form der Noppen in einer Weise zu wählen,
dass eine besondere Durchströmung erreicht wird und zwar sowohl im Hinblick auf
die Richtung als auch die Geschwindigkeit der Strömung. Vorzugsweise können die
noppenförmigen Erhebungen in die jeweilige Platte eingeprägt sein. Sie können
jedoch auch anderweitig aufgebracht werden. In jedem Fall tragen die noppenförmi
gen Erhebungen auch zur Stabilisierung des Interkonnektors oder der Bipolarplatte
bei. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Noppen
derart ausgeformt sind, dass die Betriebsmittelströme in Richtung des Bereiches mit
der ansonsten geringsten Leistungsdichte gerichtet werden. Insbesondere können
die noppenförmigen Erhebungen rund, quadratisch, rechteckig, oval oder tragflügel
förmig ausgebildet werden. Dies führt dazu, dass noch besondere strömungstechni
sche Effekte auftreten und beispielsweise aufgrund der Tragflügelstruktur eine Be
schleunigung der Strömungsgeschwindigkeit in bestimmten Plattenbereichen er
reicht wird. Andererseits können die Erhebungen bezüglich ihrer Ausformung in Hö
henrichtung unterschiedlich gewählt werden. Bei all den vorgenannten Maßnahmen
sollte berücksichtigt werden, dass im wesentlichen ein konstanten Partialdruck bei
den verschiedenen Reaktanden über die Ausdehnung der Bipolarplatte hinweg er
reicht wird. Dies ist insbesondere - wie vorgenannt bereits erwähnt - bei Hochtem
peratur-Brennstoffzellen von ausschlaggebender Bedeutung.
Insgesamt lässt sich mit der vorliegenden Erfindung nebenbei die mechanische
Stabilität des Interkonnektors oder der Bipolarplatte erhöhen und damit die Stabilität
der Brennstoffzelle steigern. Ferner können gegenüber dem heutigen Zustand die
verschiedenen Betriebsmittelströme reduziert werden, wodurch sich der Systemwir
kungsgrad erheblich steigern lässt. Überdies kann die Funktionssicherheit der
Brennstoffzelle stärker gewährleistet werden und es ist eine leistungsoptimiertere
Ver- und Entsorgung der Elektrolyt-Elektroden-Einheit möglich.
Nicht zuletzt lassen die Noppen auch die Bildung leistungssteigernder Gaspolster
zwischen Noppenoberfläche und jeweiliger Elektrode zu, was ebenfalls der Leis
tungsoptimierung dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer einzigen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Bipolarplatte, die norma
lerweise an einer Brennstoffzellen-Einzelzelle oder zwischen zwei Brennstoffzellen-
Einzelzellen angeordnet ist. In der Figur ist die Bipolarplatte mit der Bezugsziffer 10
gekennzeichnet. Auf der gezeigten Seite der Bipolarplatte wird der Brennstoff für
eine Einzelzelle, hier H2, CO, N2 eingeleitet. Auf der anderen, hinteren Seite der
Bipolarplatte 10 wird vorliegend Luft senkrecht zur Einströmungsrichtung des
Brenngases eingeleitet. Die Luft dient für die unter der Bipolarplatte liegenden Ka
thode der nächsten Kathoden-Elektrolyt-Anoden-Einheit als weiteres Betriebsmittel.
Auf der gezeigten Seite der Bipolarplatte 10 sind tragflügelförmige Noppen 14 ver
teilt über die Bipolarplatte 10 angeordnet. Die Noppen 14 bewirken, dass das Be
triebsmittel, hier das Brenngas, in Richtung der linken unteren Ecke, bezeichnet mit
der Bezugsziffer 12, umgelenkt wird. Dies führt dazu, dass im wesentlichen ein kon
stanter Partialdruck über die Bipolarplatte ausgebildet wird. Überdies kann man -
wie vorliegend aus der Darstellung nicht ersichtlich sein kann - die Höhe der Nop
pen über die Platte hinweg variieren, so dass sich verschiedene leistungssteigernde
Gaspolster ausbilden lassen. Die noppenförmigen Erhebungen 14 sind vorliegend
durch Einprägung entstanden. Natürlich können die Noppen auch anders auf die
Bipolarplatte 14 aufgebracht werden. Aufgrund der Tragflügelform lässt sich durch
Strömungseffekte ebenfalls eine Optimierung der Reaktandenverteilung bei gleich
zeitiger Minimierung von Totwassergebieten stromab der Noppen erreichen. Da
durch kann insgesamt bei Hochtemperatur-Brennstoffzellen ein gleichmäßigerer
Reaktionsablauf über die Brennstoffzelle erreicht werden, so dass über die Einzel
zellen hinweg gleiche Temperaturniveaus vorliegen. Damit lassen sich Beschädi
gungen, beispielsweise Abplatzen bei keramischen Brennstoffzellenelementen,
vermeiden. Überdies wird automatisch durch die Noppenausbildung die Steifigkeit
der Bipolarplatte erhöht und der Wirkungsgrad gesteigert, da prinzipiell niedrigere
Strömungen bei den gasförmigen Reaktanden gewählt werden können.
Claims (8)
1. Brennstoffzelle mit optimierter Reaktandenverteilung umfassend zumindest
eine Einzelzelle, an deren zumindest einer Seite ein Interkonnektor (= Bipo
lar-Platte) (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zumindest eine Interkonnektor (10) einzelzellenseitig noppenförmi
ge Erhebungen (14) aufweist.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Einzelzellen vorgesehen sind, zwischen denen jeweils ein
Interkonnektor (10) angeordnet ist, und dass die noppenförmigen Erhebun
gen jeweils zu beiden Seiten des Interkonnektors angeordnet sind.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die noppenförmigen Erhebungen (14) in den Interkonnektor oder die
Bipolar-Platte eingeprägt sind.
4. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die noppenförmigen Erhebungen strömungstechnisch ausgeformt sind.
5. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die noppenförmigen Erhebungen (14) derart geformt sind, dass eine
Strömung eines gasförmigen Reaktanden in Richtung eines Bereiches ge
ringerer Leistungsdichte der Einzelzelle erreicht ist.
6. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die noppenförmigen Erhebungen (14) bezüglich ihres zur Ebene des In
terkonnektors (10) parallelen Schnittes im wesentlichen tragflügelförmig der
art ausgebildet sind, dass eine Strömungsbeschleunigung in Richtung eines
Bereiches mit geringerer Leistung der Einzelzelle erreicht ist.
7. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Profilausgestaltung, die Verteilung der noppenförmigen Erhebungen
(14) über den Interkonnektor und/oder die Höhe der Erhebungen derart ge
wählt ist, dass sich ein im wesentlicher konstanter Partialdruck über die Aus
dehnung des Interkonnektors (10) erreichen lässt.
8. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei der Brennstoffzelle um eine SOFC-Brennstoffzelle handelt.
Priority Applications (1)
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