DE10112983C1 - Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug oder dergleichen - Google Patents
Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug oder dergleichenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug o. dgl. mit einer über eine Antriebswelle (13) antreibbaren Schubkurbel (7) und einer an das Presswerkzeug zur Kraftübertragung koppelbaren Schubstange, die mit der Schubkurbel (7) gelenkig unter Bildung eines Kurbeltriebs verbunden ist. Um eine Verringerung der Taktzeit des Presswerkzeugs zu erreichen, umfasst die Schubstange einen die Antriebskraft für das Presswerkzeug erzeugenden Linearantrieb (8), wobei Mittel zum Arretieren der Schubkurbel (7) mit der Schubstange vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein
Presswerkzeug oder dergleichen.
Derartige Antriebsvorrichtungen werden etwa zum Antrieb von
Drahtbundpressen in Drahtwalzwerken benötigt. In
Drahtwalzwerken werden lose Drahtbunde, sogenannte Coils, zu
stabilen, transportfähigen Coils gepresst. Hierbei werden
zunächst die zu verarbeitenden Drähte in Schlingen gelegt und
z. B. an C-Haken einer Hakenbahn lose aufgehängt. Um
transportfähige Coils zu erhalten, werden zwei Presswagen von
beiden Seiten des Coils angefahren und das dazwischen
liegende Coil wird gepresst, ohne dass es das Fördermittel,
beispielsweise die Hakenbahn mit C-Haken verlässt. Hierzu
weist einer der beiden Presswagen Mittel zur Umreifung der
Coils (mit einem Draht o. dgl.) und der andere Presswagen
entsprechende Bindeköpfe zum Abbinden der Coils auf.
Dabei richtet sich die erforderliche Taktzeit einer
Drahtbundpresse nach der Tagesproduktion der Drahtwalzstraße
sowie nach der Gesamtzahl der darin installierten
Drahtbundpressen. Da die Walzgeschwindigkeit in den
Drahtwalzstraßen stetig zunimmt, werden immer kürzere
Taktzeiten für die Drahtbundpressen erforderlich.
Es ist bekannt, zum Antrieb solcher Drahtbundpressen
hydraulische Linearantriebe zu verwenden, die den gesamten
Hub aufbringen, der zur Presskraftausübung auf die Presswagen
erforderlich ist. Infolge der bei maximalem Hub weit
ausgefahrenen Kolbenstange sind solche Linearantriebe jedoch
durch ihre Knicklast begrenzt. Zudem erfordert ein großer Hub
des hydraulischen Linearantriebs, der hierbei mehr als zwei
Meter betragen kann, eine beträchtliche Menge an
Hydraulikfluid. Schließlich ist infolge der relativ langen
Ausfahrzeit der Kolbenstange des hydraulischen
Linearzylinders die erreichbare Taktzeit der Drahtbundpresse
sehr begrenzt.
Aus DE 26 06 737 A1 ist eine Schließ- und
Verriegelungsvorrichtung für mindestens ein Formwerkzeug
bekannt, bei der eine bewegliche, zum Formwerkzeug gehörende
Formträgerplatte mittels einer Kniehebeleinrichtung angelenkt
ist. Die Kniehebeleinrichtung umfasst zwei gelenkig
miteinander verbundene Hebel, wobei eine hydraulisch wirkende
Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, mittels derer die
beiden Hebel der Kniehebeleinrichtung geradlinig zu einander
ausgerichtet werden können. Mittels einer weiteren
Hydraulikvorrichtung, die am dem Formwerkzeug abgewandten
Ende der Kniehebeleinrichtung angelenkt ist, wird
anschließend über die beiden geradlinig zu einander
ausgerichteten Hebel die Verrieglungs- oder Klemmkraft auf
das Formwerkzeug übertragen.
Derartige Antriebsvorrichtungen haben jedoch den Nachteil,
dass etwa beim Einsatz in einer Drahtbundpresse der oben
beschriebenen Art die maximale Presskraft ebenfalls durch die
zulässige Knicklast der Anordnung sehr begrenzt ist, da die
erforderliche Presskraft über die geradlinig ausgerichteten
Hebel, die letztlich eine Verlängerung der Kolbenstange der
Hydraulikvorrichtung darstellen, auf das Presswerkzeug
ausgeübt wird. Hinzu kommt, dass der für die Ausübung der
Presskraft bestimmte Linearzylinder erstmals erst dann
angefahren werden kann, nachdem die beiden Hebel der
Kniehebelvorrichtung geradlinig zueinander ausgerichtet
worden sind, wodurch die Taktzeit der entsprechenden
Drahtbundpresse entsprechend groß wird. Außerdem führt die
Anordnung der für die Ausrichtung der Kniehebeleinrichtung
benötigten Hydraulikvorrichtung in Form eines Linearzylinders
zu einem erheblichen Platzbedarf, so dass derartige
Vorrichtungen wenig kompakt und nur für vergleichsweise
geringe Hübe von wesentlich unter 2 m geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug oder dergleichen zu
schaffen, mittels der eine Verringerung der Taktzeit des
Werkzeugs erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Hierzu umfasst eine Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug
o. dgl. eine über eine Antriebswelle antreibbare Schubkurbel
und eine an das Presswerkzeug zur Kraftübertragung koppelbare
Schubstange, die mit der Schubkurbel gelenkig unter Bildung
eines Schubkurbeltriebs verbunden ist, wobei die Schubstange
einen die Antriebskraft für das Preßwerkzeug erzeugenden
Linearantrieb umfasst und Mittel zum Arretieren der
Schubkurbel mit der Schubstange vorgesehen sind.
Infolge der Anordnung des Linearantriebs am Ort der
Schubstange kann der Linearantrieb ohne Aufbringung der
gesamten Presskraft bereits angefahren werden, wenn der
Kurbeltrieb den Anfangsweg noch nicht vollständig
zurückgelegt hat, d. h. Kurbeltrieb und Linearantrieb können
insbesondere auch gleichzeitig beim Vor- und Zurückfahren des
Kurbeltriebs gefahren werden. Der Linearantrieb fährt demnach
unter Überwindung des Leerhubs bereits schon vor, wobei
jedoch die gesamte Presskraft durch den Linearantrieb nach
wie vor erst bei geradliniger Ausrichtung des
Schubkurbeltriebs ausgeübt wird. Ebenso kann ein
gleichzeitiges Zurückfahren von Kurbeltrieb und Linearantrieb
nach dem Pressen des Coils zur Überwindung des Leerhubs
erfolgen, wobei hierbei die Zeitersparnis infolge des dann
nach Pressen des Coils noch größeren Leerhubs noch vergrößert
ist. Auf diese Weise wird die Verfahrzeit der
Antriebsvorrichtung und damit die Taktzeit des Preßwerkzeugs
gegenüber den bekannten Antriebsvorrichtungen deutlich
reduziert.
Infolge der Anordnung eines Linearantriebs am Ort der
Schubstange lässt sich darüber hinaus der zur
Kraftübertragung auf das Preßwerkzeug erforderliche Gesamthub
auf den Kurbeltrieb und der Linearantrieb so aufteilen, dass
der Anfangshub, bei welchem nur Reib- und
Beschleunigungskräfte des Werkzeugs zu überwinden sind, durch
den Kurbeltrieb übernommen wird. Dadurch kann der Anfangsweg
relativ schnell zurückgelegt werden, da der Kurbeltrieb den
Anfangsweg mit einer größeren Geschwindigkeit zurücklegt, als
etwa ein vergleichbarer Linearantrieb dies tun würde. Hierbei
wird der Umstand ausgenutzt, dass die Positioniergenauigkeit
im Anfangsweg relativ gering sein kann. Der anschließend
durch den Linearantrieb ausgeübte Presshub kann dann mit
hoher Positioniergenauigkeit ausgeübt werden. Die
erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ist damit besonders
vorteilhaft einsetzbar, wenn Leerhübe schnell überwunden und
anschließend hohe Presskräfte aufgebracht werden müssen.
Zudem wird infolge der Anordnung des Linearantriebs am Ort
der Schubstange der erforderliche Hub des Linearantriebs
verringert, da sich der Linearantrieb in unmittelbarer Nähe
zum Preßwerkzeug befindet. Dies hat zum einen eine
wesentliche Reduzierung der auf die Kolbenstange des
Linearantriebs wirkenden Knicklast und somit eine geringere
Empfindlichkeit der Antriebsvorrichtung insbesondere bei
hohen Presskräften zur Folge. Zum anderen werden
infolgedessen auch kompaktere Bauweisen, insbesondere bei
großem Hub, realisierbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Mittel zum
Arretieren der Schubkurbel mit der Schubstange so
ausgestaltet, dass Schubkurbel und Schubstange während des
Pressvorgangs selbsttätig miteinander arretiert werden.
Hierdurch wird der Arbeitsprozess der Antriebsvorrichtung
zusätzlich vereinfacht und die Taktzeit des Preßwerkzeugs
weiter verkürzt. Die Arretierungsvorrichtung kann hierzu
insbesondere eine an der Schubkurbel angeordnete Sperrklinke
und einen hiermit korrespondierenden, an der Schubstange
angeordneten Bolzen umfassen. Es kann jedoch auch eine
beliebige andere Arretierungsvorrichtung für den
Schubkurbeltrieb vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine
Arretierungsvorrichtung auch an einer Verlängerung der
Schubkurbel an deren der Schubstange abgewandtem Ende dadurch
vorgesehen sein, dass die Schubkurbel mit diesem Ende in der
Arretierposition mit einem Anschlag in Eingriff gebracht
wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die
Mittel zum Arretieren der Schubkurbel mit der Schubstange so
ausgestaltet, dass Schubkurbel und Schubstange bei
geradliniger Ausrichtung miteinander arretiert werden.
In diesem Falle gestaltet sich die Arretierung besonders
einfach, da die resultierenden Querkräfte aus der Presskraft
minimal sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die
Schubstange als Linearantrieb ausgebildet, wodurch eine
besonders kompakte Bauweise erreicht wird. Der Linearantrieb
kann jedoch auch als zusätzliches Bauelement der Schubstange
vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die
Schubstange zwischen zwei Schenkeln der Schubkurbel
verschwenkbar angeordnet, wodurch sich eine besonders
kompakte Bauweise realisieren lässt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist der
Linearantrieb ein hydraulischer Antrieb.
Die Schubkurbel und der Linearantrieb können einen
zentrischen Kurbeltrieb bilden. Gemäß einer bevorzugten
Ausführung können die Schubkurbel und der Linearantrieb auch
einen geschränkten Kurbeltrieb bilden, so dass die
Antriebsvorrichtung an die jeweiligen konstruktiven
Gegebenheiten der Drahtwalzstraße angepasst werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Antriebsvorrichtung ist ein hydraulischer Schwenkantrieb an
die Antriebswelle gekoppelt. Der Schwenkantrieb besitzt ein
geringeres spezifisches Schluckvolumen als ein Linearantrieb
in der notwendigen Baugröße, so dass eine kompaktere Bauweise
ermöglicht wird. Es kann jedoch stattdessen auch ein weiterer
hydraulischer Linearantrieb an die Antriebswelle über einen
Hebel gekoppelt sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Antriebsvorrichtung ist eine Schalteinrichtung vorgesehen,
mittels der die Kraftübertragung auf das Preßwerkzeug in
Abhängigkeit von einer Arretierung von Schubkurbel und
Schubstange schaltbar ist. Dies ist besonders vorteilhaft,
wenn Kurbeltrieb und Linearantrieb zur Verkürzung der
Taktzeit des Werkzeugs gleichzeitig gefahren werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das
Presswerkzeug in einer Schienenführung fahrbar gelagert. Das
Presswerkzeug kann insbesondere einen Presswagen einer
Drahtbundpresse umfassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seiten-Querschnittsansicht einer
erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung beim Einsatz in einer
Drahtbundpresse mit einem zur Drahtbundpresse gehörenden
Presswagen;
Fig. 2a-c eine schematische Darstellung verschiedener
Betriebsstadien der Antriebsvorrichtung von Fig. 1; und
Fig. 3a-b eine Seitenansicht (Fig. 3a) und eine Draufsicht
(Fig. 3b) auf die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung aus
Fig. 1 bei geradliniger Ausrichtung von Schubkurbel und
Linearantrieb.
Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung 1
zum Antrieb eines Presswagens einer Drahtbundpresse zum
Pressen loser Drahtbunde, sogenannter Coils, dargestellt. Die
Antriebsvorrichtung ist jedoch auch in Verbindung mit einer
Vielzahl anderer Werkzeuge, beispielsweise Formwerkzeuge oder
dergleichen, anwendbar.
Die Drahtbundpresse umfasst zwei Presswagen 2, von denen in
Fig. 1 nur einer gezeigt ist. Die beiden Presswagen 2 werden
im Betrieb der Drahtbundpresse von beiden Seiten des Coils
angefahren und das dazwischen liegende Coil wird gepresst,
ohne dass es das Fördermittel, beispielsweise eine Hakenbahn
mit C-Haken, verlassen muss. Zum Antrieb der Presswagen 2
bzw. zur Ausübung der Presskraft ist jedem Presswagen 2 eine
Antriebsvorrichtung 1 auf der dem Coil jeweils abgewandten
Seite zugeordnet. Auf der der Antriebsvorrichtung 1
abgewandten Seite weist einer der Presswagen 2 Bindeköpfe 3
auf, wobei der andere Presswagen 2 an den entsprechenden
Stellen in bekannter Weise mit Mitteln zur Umreifung der
Coils (nicht dargestellt) versehen ist. Die Presswagen 2 sind
über bodenseitig angeordnete Rollen 4, 5 in einer
Schienenführung 6 horizontal verfahrbar. Im Betrieb sind
folglich zum Pressen eines Coils zunächst nur Reib- und
Beschleunigungskräfte der Presswagen 2 zu überwinden.
Anschließend wird die zum Pressen des Coils erforderliche
Presskraft auf die Presswagen 2 durch die Antriebsvorrichtung
1 ausgeübt.
Die Antriebsvorrichtung 1 umfasst einen aus einer Schubkurbel
7 und einem Linearantrieb 8 gebildeten Kurbeltrieb. Bei der
dargestellten Ausführungsform stellt der Linearantrieb 8
gleichsam die Schubstange des Kurbeltriebs dar, der
Linearantrieb 8 kann jedoch auch als ein zusätzliches
Bauelement an der Schubstange vorgesehen sein. Der
Linearantrieb 8 weist in bekannter Weise eine linear
ausfahrbare Kolbenstange 8a auf.
Wie aus Fig. 3b ersichtlich ist der Linearantrieb 8 zwischen
zwei Schenkeln der Schubkurbel 7 verschwenkbar angeordnet.
Die Schubkurbel 7 ist hierzu mit dem Linearantrieb 8 über
einen in einer korrespondierenden Zylinderbohrung 9
angeordneten Zylinderbolzen 10 zur Bildung des Kurbeltriebes
gelenkig verbunden, wobei die Zylinderbohrung 9 bzw. der
Zylinderbolzen 10 etwa auf halber Länge der Schubkurbel 7
angeordnet sind. Schubkurbel 7 und Linearantrieb 8 können
jedoch auch in beliebiger anderer Weise zur Ausbildung eines
Kurbeltriebs miteinander verbunden sein, wobei die
Schubkurbel 7 insbesondere auch nur einen Schenkel umfassen
kann und der Linearantrieb 8 über einen Zylinderbolzen mit
diesem gelenkig verbunden ist.
An dem der Zylinderbohrung 9 gegenüberliegenden Ende des
Linearantriebs 8 ist ein Zylinderbolzen 11 (von noch zu
erläuternder Funktion) sowie benachbart hierzu ein
Zylinderauge 12 befestigt, über den der Linearantrieb 8 an
eine am Presswagen 2 befindliche Kopplungsvorrichtung (nicht
gezeigt) gekoppelt ist.
An einem Längsende der Schubkurbel 7 ist eine Antriebswelle
13 fest angebracht, wobei die Antriebswelle 13 so angeordnet
ist, dass die Schubkurbel 7 in der durch Schubkurbel 7 und
Linearantrieb 8 festgelegten Ebene schwenkbar ist. In der in
Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung sind die Antriebswelle
13 und das Zylinderauge 12 zunächst noch im Abstand s1
voneinander angeordnet. Ein Verschwenken der Schubkurbel 7
über die Antriebswelle 13 in Richtung des Presswagens 2
(entlang der strichpunktierten Linie in Fig. 1) hat zur
Folge, dass Schubkurbel 7 und Linearantrieb 8 geradlinig
miteinander ausgerichtet werden.
Gemäß Fig. 3a und Fig. 3b erfolgt der Antrieb der
Antriebswelle 13 mittels eines über eine Kupplung 14 mit der
Antriebswelle 13 verbundenen hydraulischen Schwenkantriebs
15. Der Schwenkantrieb 15 besitzt ein geringeres spezifisches
Schluckvolumen als ein Linearantrieb in der notwendigen
Baugröße, es kann jedoch zum Antrieb der Antriebswelle 13
auch ein beliebiger anderer Antrieb, z. B. ein weiterer
Linearantrieb verwendet werden.
Benachbart zu dem der Antriebswelle 13 abgewandten Ende der
Schubkurbel 7 ist eine Sperrklinke 16 in Form einer zu dem
Zylinderbolzen 11 korrespondierende Ausnehmung vorgesehen.
Die Ausnehmung ist so angeordnet, dass sie mit dem
Zylinderbolzen 11 an dem Linearantrieb 8 dann in Eingriff
steht, wenn die Schubkurbel 7 soweit verschwenkt wird, bis
sie mit dem Linearantrieb 8 geradlinig ausgerichtet ist (d. h.
bei einem Verschwenkwinkel der Schubkurbel 7 um 145°
gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Position). Hierdurch
wird gewährleistet, dass Schubkurbel 7 und Linearantrieb 8
gerade dann selbsttätig arretiert werden, wenn der
Linearantrieb 8 seine zur Kraftübertragung auf den Presswagen
2 vorgesehene Position erreicht. In diesem Falle gestaltet
sich die Arretierung besonders einfach, da die resultierenden
Querkräfte aus der Presskraft minimal sind.
Um zu gewährleisten, dass die volle zum Pressen der Coils
erforderliche Presskraft durch den Linearantrieb 8 erst bei
Ausrichtung des Schubkurbeltriebs aufgebracht wird, kann der
Betrieb des Linearantriebs 8 auf eine maximale Coillänge
eingestellt werden, so dass beim Pressen eines kürzeren Coils
auch nach geradliniger Ausrichtung des Kurbeltriebs noch ein
Restleerhub durch den Linearantrieb 8 auszuführen ist.
Vorzugsweise kann jedoch zusätzlich auch eine hydraulische
Schalteinrichtung (nicht dargestellt) in Form einer
Vorrangschaltung des Schubkurbelantriebs gegenüber dem
Linearantrieb 8 vorgesehen sein. Hierbei wird die durch den
Linearantrieb 8 ausgeübte Kraft je nach der durch den
Schubkurbeltrieb ausgeübten Kraft nach oben begrenzt, so dass
auch bei einem längeren Coil und einem hierdurch bedingten
früheren Kontakt der Pressfläche des Presswagens 2 mit dem
Coil vor geradliniger Ausrichtung des Schubkurbeltriebs noch
ein Zurückfahren des Linearantriebs 8, soweit es für die
geradlinige Ausrichtung erforderlich ist, erfolgen kann.
Die hydraulische Schalteinrichtung kann ferner auch so
ausgelegt sein, dass sie die Kraftübertragung des
Linearantriebs 8 auf den Presswagen 2 erst nach Arretierung
von Schubkurbel 7 und Linearantrieb 8 erfolgen lässt. Auf
diese Weise ist etwa bei gleichzeitigem Fahren des
Schwenkantriebs 15 für die Antriebswelle 13 bzw. die
Schubkurbel 7 einerseits und des Linearantriebs 8
andererseits ohne weitere Maßnahmen gewährleistet, dass die
Presskraft erst durch die Antriebsvorrichtung 1 ausgeübt
wird, nachdem der Anfangsweg zurückgelegt worden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung können
insbesondere durch Variation des Längenverhältnisses zwischen
Schubkurbel 7 und Schubstange bzw. Linearantrieb 8 die
Kinematik der Gelenkkette des Schubkurbeltriebs beeinflusst
und somit abhängig vom jeweiligen Leerhub unterschiedliche
Geschwindigkeitsprofile gefahren werden.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der aus
Schubkurbel 7 und Schubstange bzw. Linearantrieb 8 gebildete
Schubkurbeltrieb als zentrischer Kurbeltrieb ausgebildet, so
dass die Drehachse der Antriebswelle 13 und die Führungslinie
des Zylinderauges 12 in einer Ebene liegen. Der
Schubkurbeltrieb kann jedoch alternativ auch als geschränkter
Schubkurbeltrieb ausgebildet sein, etwa um die
Antriebsvorrichtung an die jeweiligen konstruktiven
Gegebenheiten in einer Drahtwalzstraße anzupassen. In diesem
Falle kann die Schubkurbel insbesondere zum Erreichen einer
zur Ausübung der Presskraft geeigneten Ausrichtung mit dem
Linearantrieb 8 abgewinkelt sein.
Gemäß Fig. 2a bis Fig. 2c sind zum besseren Verständnis der
erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung drei verschiedene
Betriebszustände der Antriebsvorrichtung 1 dargestellt.
Zu Beginn wird gemäß Fig. 2a und Fig. 2b die Schubkurbel 7
über den Schwenkantrieb 15 und die Antriebswelle 13 (entlang
der strichpunktierten Linie) soweit geschwenkt, bis
Schubkurbel 7 und Linearantrieb 8 geradlinig zueinander
ausgerichtet sind und das Zylinderauge (ausgehend von der in
Fig. 2a gestrichelt dargestellten Position) und damit auch
der Presswagen 2 den Weg s2 + s3 vom Punkt A zum Punkt B
zurückgelegt haben. Während der Überbrückung der Wegstrecke
s2 + s3 kann - wie in Fig. 2a und Fig. 2b gezeigt - die
Kolbenstange 8a des Linearantriebs 8 bereits ein begrenztes
Wegstück zurücklegen, ohne dass jedoch bereits die maximale
Presskraft durch den Linearantrieb 8 ausgeübt wird.
Gleichzeitig übernimmt die Schubkurbel 7 über die Sperrklinke
16 zusammen mit den an dem Linearantrieb 8 befindlichen
Zylinderbolzen 11 die Arretierung der Antriebsvorrichtung 1.
In dieser Lage bewirkt der Linearantrieb 8 durch Ausfahren
der Kolbenstange 8a, dass der Presswagen 2 den Weg s4 vom
Punkt B zum Punkt C zurücklegt. Die ursprünglichen Positionen
des Zylinderauges 12 sind in Fig. 2b und Fig. 2c wiederum
gestrichelt dargestellt.
Hierbei wird durch die hydraulische Schaltung (nicht
dargestellt) gewährleistet, dass die Presskraft durch den
Linearantrieb 8 erst aufgebaut wird, wenn die
Antriebsvorrichtung arretiert ist. Im Punkt C wird die
maximale Presskraft des Linearantriebs 8 erreicht.
Nach dem Abbinden des Coils wird die Drahtbundpresse wieder
durch Zurückfahren der beiden Presswagen 2 geöffnet, wobei
wiederum die Schubkurbel 7 und die Kolbenstange 8a des
Linearantriebs 8 zurückgeschwenkt bzw. -gefahren werden
können. Infolge des gleichzeitigen Fahrens des
Schwenkantriebs 15 und des Linearantriebs 8 (bzw. seiner
Kolbenstange 8a) wird die Taktzeit der Drahtbundpresse
wesentlich verkürzt.
Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
der auf den Presswagen 2 ausgeübte Gesamthub in einen durch
den aus Schubkurbel 7 und Linearantrieb 8 gebildeten
Kurbeltrieb erzeugten Leerhub und einen durch den
Linearantrieb 8 erzeugten Presshub aufgeteilt wird, wird eine
deutliche Verringerung des erforderlichen Presshubs des
Linearantriebs 8 erreicht. Die erfindungsgemäße
Antriebsvorrichtung ist damit wesentlich unempfindlicher
gegenüber einer Knickung. Der gesamte Anfangsweg des
Pressvorgangs, bei dem noch keine Presskräfte auftreten,
sondern nur Reib- und Beschleunigungskräfte des Presswagens 2
zu überwinden sind, wird durch den aus Schubkurbel 7 und
Linearantrieb 8 gebildeten Kurbeltrieb ausgeführt. Der
Linearantrieb 8 muss dann anschließend nur noch das Pressen
des Coils übernehmen.
Ferner können Kurbeltrieb und Linearantrieb beim Vor- und
Zurückfahren des Kurbeltriebs zum Öffnen und Schließen der
Drahtbundpresse gleichzeitig gefahren werden, so dass die
Verfahrzeit der Antriebsvorrichtung und damit die Taktzeit
der Drahtbundpresse wesentlich reduziert wird.
Außer in einer Drahtbundpresse ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch für sämtliche andere Einsatzzwecke geeignet,
bei denen z. B. in einer Fahrstraße vor dem Aufbringen einer
Presskraft zunächst große Leerhübe überwunden werden müssen.
Claims (14)
1. Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug o. dgl., mit
einer über eine Antriebswelle (13) antreibbaren
Schubkurbel (7) und einer an das Presswerkzeug zur
Kraftübertragung koppelbaren Schubstange, die mit der
Schubkurbel (7) gelenkig unter Bildung eines
Kurbeltriebs verbunden ist, wobei die Schubstange einen
die Antriebskraft für das Presswerkzeug erzeugenden
Linearantrieb (8) umfasst und Mittel zum Arretieren der
Schubkurbel (7) mit der Schubstange vorgesehen sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel zum Arretieren der
Schubkurbel (7) mit der Schubstange so ausgestaltet
sind, dass Schubkurbel (7) und Schubstange während des
Pressvorgangs selbsttätig miteinander arretiert werden.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mittel zum Arretieren der
Schubkurbel (7) mit der Schubstange so ausgestaltet
sind, dass Schubkurbel (7) und Schubstange bei
geradliniger Ausrichtung miteinander arretiert werden.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Arretieren
der Schubkurbel (7) mit der Schubstange eine an der
Schubkurbel (7) angeordnete Sperrklinke (16) und einen
hiermit korrespondierenden, an der Schubstange
angeordneten Bolzen (11) umfassen.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange als
Linearantrieb (8) ausgebildet ist.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange zwischen
zwei Schenkeln der Schubkurbel (7) verschwenkbar
angeordnet ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (8) ein
hydraulischer Antrieb ist.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkurbel (7) und
der Linearantrieb (8) einen zentrischen Kurbeltrieb
bilden.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkurbel (7) und
der Linearantrieb (8) einen geschränkten Kurbeltrieb
bilden.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer
Schwenkantrieb (15) an die Antriebswelle (13) gekoppelt
ist.
11. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer
Linearantrieb an die Antriebswelle (13) gekoppelt ist.
12. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalteinrichtung
vorgesehen ist, mittels der die Kraftübertragung auf
das Presswerkzeug in Abhängigkeit von einer Arretierung
von Schubkurbel (7) und Schubstange schaltbar ist.
13. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass das Presswerkzeug in einer
Schienenführung (6) fahrbar gelagert sein kann.
14. Antriebsvorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das Presswerkzeug einen
Presswagen (2) einer Drahtbundpresse umfassen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112983 DE10112983C1 (de) | 2001-03-17 | 2001-03-17 | Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001112983 DE10112983C1 (de) | 2001-03-17 | 2001-03-17 | Antriebsvorrichtung für ein Presswerkzeug oder dergleichen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7677889
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DE10309030B3 (de) * | 2003-03-01 | 2004-09-16 | Niemann, Wolfgang, Dipl.-Ing. | Kniehebelpresse |
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DE2606737A1 (de) * | 1975-02-28 | 1976-09-09 | Daniels Stroud Ltd | Schliess- und verriegelungsvorrichtung fuer mindestens ein formwerkzeug |
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2001
- 2001-03-17 DE DE2001112983 patent/DE10112983C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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