DE10112949A1 - Verfahren zur Regelung des Kriechmomentes beim Stillstand eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Kriechmomentes beim Stillstand eines Fahrzeugs

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Regelung des Kriechmomentes beim Stillstand eines Fahrzeuges mit einem Automatgetriebe und einem Abtriebsdrehzahlsensor wird die Regelung über die Vorwärts-/Rückwärtserkennung des Abtriebsdrehzahlsensors durchgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Kriechmomentes beim Stillstand eines Fahrzeugs mit einem Automatgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei Fahrzeugen, welche mit herkömmlichen Automat­ getrieben ausgestattet sind, ist bei eingelegter Fahrstufe und Stillstand des Fahrzeugs ein Kraftschluß im Antriebs­ gang vorhanden. Aufgrund des vorhandenen Kraftschlusses wird das Fahrzeug ohne Betätigung einer Bremseinrichtung seitens des Fahrers bewegt.
Durch diese Kriechneigung, die vom Fahrer bei Still­ stand des Fahrzeugs - falls erforderlich - unterdrückt wer­ den muß, entsteht ein hoher Kraftstoffverbrauch sowie ent­ sprechend hohe Abgaswerte. Außerdem entstehen dadurch star­ ke Wärmeverluste im Eingangselement.
Des weiteren wird vom Fahrer eine hohe Aufmerksamkeit verlangt, um das Kriechen des Fahrzeugs zu vermeiden. Es sind daher mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, die eine Standabkoppelung zur Vermeidung dieser Nachteile gewähr­ leisten.
Aus der EP 0 898 671 B1 ist ein Verfahren zur Regelung der Kriechneigungsminderung eines Kraftfahrzeugs mit einem Automatgetriebe, einen hydrodynamischen Wandler sowie eine Reibungskupplung bekannt, mittels dem das Kriechen des Kraftfahrzeugs bei eingelegter Fahrstufe im Motorleerlauf gemindert wird.
Hierbei wird vorgeschlagen, im Rahmen einer "Standab­ koppelung" - auch Stand-By-Control (SBC) genannt - die Kraft auf die Kupplung des Automatgetriebes soweit zurück­ zunehmen, dass die Reibungskraft zwischen der Primär- und Sekundärseite der Reibungskupplung so gering wird, dass die Kupplung schlupft und folglich weniger Moment übertragen wird als bei geschlossener Kupplung.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist die Tat­ sache, dass die Kriechneigung auch in Situationen gemindert wird, in denen sie einen vorteilhaften Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Fahrzeuges bietet. Eine der­ artige Situation kann beispielsweise dann auftreten, wenn das Fahrzeug an Steigungen zum Stehen kommt. In diesem Fall kann es vorkommen, dass aufgrund der Reduzierung bzw. der Unterbrechung des Kraftschlusses die Fahrzeuge in ungewoll­ ter Bewegung geraten.
Des weiteren ist aus dem Stand der Technik gemäß der DE 197 20 131 A1 ein Verfahren zur geregelten Zu- und Ab­ kopplung der Fahrkupplung im Getriebe einer Antriebsein­ richtung eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der die Soll­ wertvorgabe für Kriechmomente in Abhängigkeit von einer Vorgeschichte in Form einer Auswertung des Geschwindig­ keitprofils des Fahrzeugs in der unmittelbar vergangenen Zeit bestimmt wird. Hierbei wird der Betriebsmodus des Fahrzeugs erkannt und das Kriechmoment entsprechend einge­ stellt. Als Betriebsmodi sind z. B. "Stadtverkehr", "Einpar­ ken" oder weitere Alltagssituationen denkbar.
Aus der DE 199 22 694 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Steuerung eines Automatgetriebes eines Kraftfahrzeugs mit einer elektronischen Getriebesteuerung sowie mit einer Funktion zur Standabkoppelung eines Antriebsstranges, die bei oder nahe einem Stillstand des Fahrzeugs aktiviert wird, bekannt. Hierbei wird eine Kupplung oder eine Bremse derart in Schlupfeingriff oder in Offenstellung gebracht, dass ein Kraftschluß in den Antriebsstrang des Fahrzeugs reduziert oder aufgehoben wird. Zu diesem Zweck wird die Fahrzeuggeschwindigkeit beobachtet, wobei, wenn die Fahr­ zeuggeschwindigkeit über einen vorgegebenen Grenzwert liegt, eine Funktion zum Erhöhen des Kraftschlusses in dem Antriebsstrang aktiviert wird und somit die Kupplung oder Bremse gesteuert geschlossen wird. Durch dieses bekannte Verfahren wird ein selbständiges unbeabsichtigtes Wegrollen des Fahrzeugs, insbesondere an Steigungen ohne Betätigung der Bremse vermieden. Für die Realisierung dieses Verfah­ rens sind jedoch mehrere Funktionen notwendig, wie z. B. die Überprüfung des Bremsdruckes, die Überprüfung der Fahrzeug­ geschwindigkeit, die Überprüfung des eingelegten Ganges und auch der Getriebetemperatur. Des weiteren sind Situationen denkbar, bei denen der vorgegebene Grenzwert für die Fahr­ zeuggeschwindigkeit äußeren Einflüssen, wie z. B. der Stei­ gung, nicht gerecht wird.
Weitere bekannte Verfahren erfordern umfangreiche Steuerungs- und Regelungsfunktionen zur Synchronpunktbe­ rechnung des Beaufschlagens der zuschaltenden Kupplung mit Druck in Abhängigkeit vom erkannten Fahrzustand und weite­ rer Parameter, wie z. B. des Bremsdruckes gemäß der DE 44 46 077 A1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regelung des Kriechmomentes beim Still­ stand des Fahrzeugs anzugeben, mittels dem ein Kraftschluß in einem Antriebsstrang derart geregelt wird, dass ein un­ gewolltes Anrollen des Fahrzeugs vermieden wird und der Kraftschluß im Antriebsstrang auf einer Weise reduziert wird, dass der Fahrkomfort nicht beeinflußt wird. Des wei­ teren soll das erfindungsgemäße Verfahren mit minimalem Aufwand durchführbar sein und wenig Ressourcen beanspru­ chen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Varianten gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Demnach wird im Rahmen einer bevorzugten Variante vor­ geschlagen, die Regelung des Kraftschlusses im Antriebs­ strang ausschließlich über die Vorwärts-/Rückwärtskennung eines Abtriebsdrehzahlsensors durchzuführen. Voraussetzung für die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist folglich ein Abtriebsdrehzahlsensor mit Stillstands- und Richtungserkennung.
Die Regelung des Kriechmomentes beginnt erfindungsge­ mäß beim Fahrzeugstillstand. Dies ist der Fall, wenn der Abtriebsdrehzahlsensor einen Fahrzeugstillstand erkennt (n_Ab = 0, mit n_Ab = Abtriebsdrehzahl). In diesem Fall wird der Druck in der Anfahrkupplung allmählich auf einen vorbestimmten Minimaldruck gesenkt, um eine minimal notwen­ dige Verspannung des Antriebsstranges zu gewährleisten. Dieser Minimaldruck bleibt unverändert, solange die Ab­ triebsdrehzahl den Wert 0 behält.
Wenn sich das Fahrzeug bewegen soll, also wenn der Fahrer Gas gibt, wird erfindungsgemäß mit dem Gasgeben der Druck sofort auf Haltedruck hochgefahren.
Wenn aus dem Stillstand des Fahrzeugs eine Rückwärts­ bewegung über den Abtriebsdrehzahlsensor erkannt wird, dann wird erfindungsgemäß der Kupplungsdruck sofort erhöht und zwar bis das Rückwärtsrollen gestoppt ist, also bis die Abtriebsdrehzahl den Wert 0 annimmt. Anschließend wird der Kupplungsdruck auf diesem Wert gehalten, um ein weiteres ungewolltes Rollen zu verhindern. Wenn aus dem Stillstand eine Vorwärtsfahrt erkannt wird, dann wird - falls der Druck nicht der Minimaldruck ist - der Druck allmählich auf den Minimaldruck gefahren.
Im Rahmen einer Variante der vorliegenden Erfindung wird auch der eingelegte Gang (vorwärts oder rückwärts) bzw. die gewählte Fahrtrichtung derart berücksichtigt, dass ein ungewolltes Rollen des Fahrzeugs in eine dem eingeleg­ ten Gang entgegengesetzten Richtung durch Erhöhung des Kupplungsdrucks wie bereits erläutert gestoppt wird.
So ist es z. B. möglich, bei eingelegtem Rückwärtsgang eine ungewollte Vorwärtsbewegung zu vermeiden, indem der Kupplungsdruck erhöht wird, bis die Vorwärtsbewegung ge­ stoppt ist, wobei der Kupplungsdruck dann auf diesem gehal­ ten wird oder langsam auf den Wert zurückgefahren wird, der ein ungewolltes Rollen verhindert.

Claims (5)

1. Verfahren zur Regelung des Kriechmomentes beim Stillstand eines Fahrzeugs mit einem Automatgetriebe und einem Abtriebsdrehzahlsensor, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Regelung über die Vorwärts-/­ Rückwärtserkennung des Abtriebsdrehzahlsensors durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass beim Fahrzeugstillstand der Kupp­ lungsdruck auf einen Minimaldruck gesenkt wird, um eine minimal notwendige Verspannung des Antriebsstrangs zu ge­ währleisten, wobei dieser Druck unverändert bleibt, solange die Abtriebsdrehzahl den Wert 0 behält und wobei mit dem Gasgeben der Druck sofort auf den Haltedruck hochgefahren wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn aus dem Stillstand des Fahrzeugs eine Rückwärtsbewegung erkannt wird, der Kupplungsdruck sofort erhöht wird, bis das Rück­ wärtsrollen gestoppt ist und dass der Druck auf diesem Wert gehalten wird, um ein Rollen zu verhindern.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn aus dem Stillstand des Fahrzeugs eine Vorwärtsfahrt erkannt wird, der Kupplungsdruck auf den Minimaldruck gefahren wird, wenn er nicht bereits auf Minimaldruck steht.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, zusätzlich zur Vorwärts-/Rückwärtserkennung des Abtriebsdrehzahlsen­ sors der eingelegte Gang bzw. die gewählte Fahrtrichtung berücksichtigt wird, derart, dass ein ungewolltes Rollen des Fahrzeugs in eine dem eingelegten Gang entgegengesetz­ ten Richtung durch Erhöhung des Kupplungsdrucks gestoppt wird.
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