DE10112302A1 - Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger Werkstücke mit mindestens zwei über den Umfang des Werkstückes gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-Werkzeugen - Google Patents
Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger Werkstücke mit mindestens zwei über den Umfang des Werkstückes gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-WerkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/02—Milling surfaces of revolution
- B23C3/04—Milling surfaces of revolution while revolving the work
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Abstract
Es wird eine Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger, beim Bearbeiten axial kontinuierlich durch die Werkzeugmaschine bewegter Werkstücke (3) mit mindestens zwei über den Umfang des Werkstückes (3) gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-Werkzeugen (4) beschrieben, bei der die Schneid-Werkzeuge tangential arbeitende Fräser (4) sind, die gegenüber der Vorschubrichtung der Werkstücke (3) gegenläufig drehen. DOLLAR A Die im schneidenden Eingriff mit dem Werkstück (3) stehenden Schneiden der Fräser (4) bewegen sich entgegen der axialen Vorschubrichtung des Werkstückes (3), so dass die Schneiden nicht in heutzutage üblicher Weise an der besonders harten Werkstück-Oberfläche in das Werkstück (3) eindringen, sondern im Bereich der späteren Werkstück-Oberfläche, in dem das Werkstück (3) weicher ist. Kommt dann die Schneide in den Bereich der ursprünglichen, harten Werkstück-Oberfläche, so bricht der Span ab, bevor dort ein "Schneid-"Vorgang stattfindet. Dadurch werden die Schneiden des Fräsers (4) geschont und die Standzeit der Fräser (4) wird größer.
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der
Oberfläche stangenförmiger Werkstücke gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Oberflächen von gewalzten stangenförmigen Werkstücken werden seit vielen Jahrzehn
ten vielfach mit Schälmaschinen bearbeitet, wobei die Werkstücke axial durch einen mit
mehreren Schälmessern versehenen, um das Werkstück umlaufenden Schälkopf hindurch
geführt werden und die an der Oberfläche der Werkstücke angreifenden Schälmesser einen
relativ breiten Span von dem Werkstück abschälen. Das Werkstück kann dabei drehfest durch
den Schälkopf der Schälmaschine hindurchgeführt werden, es kann aber auch selbst in der
Schälmaschine gedreht werden, wobei die Drehgeschwindigkeit des Schälkopfes um seine
Achse um ein Vielfaches größer ist, als die Drehgeschwindigkeit des Werkstückes um die
Achse des Werkstückes.
Diese Maschinen haben sich insbesondere bei der Abnahme sehr dünner Späne gut
bewährt. Durch verschiedene Weiterentwicklungen an der Schälmaschine und auch den
Schälmessern können auch bei höheren Spanleistungen noch befriedigende Standzeiten der
Schälmesser erreicht werden.
Bei geschmiedeten Stählen ist die Qualität, insbesondere die Härte des Werkstückes
über den Durchmesser desselben gesehen sehr unterschiedlich, weshalb insbesondere bei
geschmiedeten und gewalzten stangenförmigen Stählen eine sehr viel dickere Oberflächen
schicht abgespant werden muss, als z. B. bei gegossenen und gewalzten stangenförmigen
Stählen. Insbesondere im äußeren Bereich geschmiedeter Teile ist die Zerspanbarkeit des
Materials schlecht, da das Material besonders hart ist. Die Gesamtdicke der abzuspanenden
Schicht kann bei geschmiedeten Stählen im Bereich von 10 mm und mehr liegen.
Bei Abnahme solch dicker Schichten sinkt die "Gesamt"-Spanleistung beim Schälen des
Werkstückes, d. h., die Schnittgeschwindigkeit muss gesenkt werden und / oder der axiale
Vorschub muss verringert werden und / oder die Standzeiten der Schälmesser werden weitaus
kürzer, usw.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Werkzeugmaschine
zu schaffen, bei der die Gesamt-Spanleistung der Werkzeugmaschine auch bei Abnahme
relativ dicker Oberflächenschichten stangenförmigen Gutes hoch ist.
Diese Aufgabe wird durch eine gattungsgemäße Werkzeugmaschine gelöst, die gemäß
Anspruch 1 ausgebildet ist.
Bei der gattungsgemäßen Werkzeugmaschine sind die Schneid-Werkzeuge tangential
arbeitende Fräser, die gegenüber der Vorschubrichtung der Werkstücke gegenläufig drehen.
Die im schneidenden Eingriff mit dem Werkstück stehenden Schneiden der Fräser
bewegen sich entgegen der axialen Vorschubrichtung des Werkstückes, so dass die Schneiden
nicht in heutzutage üblicher Weise an der besonders harten Werkstück-Oberfläche in das
Werkstück eindringen, sondern im Bereich der späteren Werkstück-Oberfläche, in dem das
Werkstück weicher ist. Kommt dann die Schneide in den Bereich der ursprünglichen, harten
Werkstück-Oberfläche, so bricht der Span ab, bevor dort ein "Schneid-"Vorgang stattfindet.
Dadurch werden die Schneiden des Fräsers geschont und die Standzeit der Fräser wird
größer.
Dadurch, dass mindestens zwei tangential arbeitende Fräser angeordnet sind, die
gleichmäßig über dem Umfang des Werkstückes verteilt sind, wird das Werkstück durch die
Werkzeuge auch zentrisch gehalten.
Diese neue Werkzeugmaschine ist für Hochgeschwindigkeitsbearbeitung (HSC)
rotationssymmetrischer Werkstücke geeignet, wobei beim Tangentialfräsen eine Schnitt
geschwindigkeit von 1000 m / min erreicht werden können. Diese Schnittgeschwindigkeit
liegt um ein Vielfaches höher, als beim Schälen des Werkstückes. Entgegen dem Schälen ist
hierbei die einzelne Schneide des Fräsers nicht dauernd im Eingriff, wodurch die Schneiden
geschont werden und eine längere Standzeit des Werkzeugs erreicht wird. Die von der
Werkstück-Halterung, z. B. den Vorschubrollen der Maschine, aufzunehmenden Einspann
momente sind geringer als beim Schälen des Werkstückes, sie betragen demgegenüber nur
mehr etwa 1/100.
Vorzugsweise ist jeder Fräser von je einem schnelllaufenden Elektromotor antreibbar.
Wenngleich die Fräser ortsfest gelagert sein können und das Werkstück nicht nur axial
vorwärtsbewegt, sondern auch gedreht wird, wird gemäß einer Ausführungsform vor
geschlagen, die jeweils einen Fräser tragenden Elektromotoren auf einem um die Achse des
Werkstückes umlaufenden Werkzeugkopf anzuordnen. Dieser Werkzeugkopf kann ähnlich
einem Schälkopf ausgebildet und angetrieben werden. Dementsprechend kann auch die
Führung, die drehmoment-aufnehmende Halterung des Werkstückes so ausgebildet sein, wie
von Schälmaschinen an sich bekannt, wobei die diese Halterung auch für den axialen
Vorschub sorgt, insbesondere, wenn z. B. bekannte Vorschubrollen verwendet werden.
Die Elektromotoren können auf dem Werkzeugträger schwenkbar sein, insbesondere
in einer senkrecht auf der Achse des Werkstückes stehenden Ebene. Dadurch kann die
Werkzeugmaschine sehr einfach auf unterschiedliche Werkstück-Durchmesser eingerichtet
werden.
Auch ist es vorteilhaft, wenn jeder Elektromotor eine an ihm angeordnete Spannvor
richtung für einen einzelnen Fräser aufweist, der dann bei Verschleiß oder Umrüstung der
Werkzeugmaschine einfach austauschbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und einem im Folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht auf einen Werkzeugkopf mit vier tangential arbeitende Fräser
tragenden Elektromotoren, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Abschnitt des Werkstückes mit einem Fräser.
Ein nur zum Teil dargestellter Werkzeugkopf 1 ist um seine Achse 2 umlaufend in
einem nicht dargestellten Maschinengehäuse angeordnet und wird in von Schälmaschinen
bekannter Weise von einem Motor in Rotation versetzt. In der Achse des Werkzeugkopfes
1 ist ein stangenförmiges, zu bearbeitendes Werkstück 3 durch den Kopf 1 hindurchführbar.
Dieses Werkstück 3 wird wie bei Schälmaschinen allgemein bekannt z. B. durch Vor
schubrollen axial bewegt und radial gehalten. Weiterhin können noch die bekannten Führun
gen vorgesehen sein. Prinzipiell wird der Schälkopf einer Schälmaschine durch den hier
beschriebenen - hier vier - tangential arbeitende Fräser 4 tragenden Werkzeugkopf 1 ersetzt.
Auf dem eine kreisrunde Öffnung 5 aufweisenden Werkzeugkopf 1 sind an vier
gleichmäßig um die Öffnung 5 verteilten Drehpunkten 6 Elektromotoren 7 angeordnet, die
in einer senkrecht auf der Achse 2 des Werkzeugkopfes 1 und der Öffnung 5 stehenden
Ebene (Zeichenebene) verschwenkbar sind. Diese Elektromotoren 7 tragen in einem Bohr
futter 8 jeweils einen tangential arbeitenden Fräser 4, der eine der abzunehmenden Schicht
des Werkstückes 3 angepasste Länge und einen entsprechenden Durchmesser aufweist, d. h.,
je dicker die abzunehmende Schicht ist, desto länger und dicker muss der jeweilige Fräser 4
sein.
Die einzelnen Elektromotoren 7 werden mittels einer Spindel 9 verschwenkt, die
ihrerseits von einer am Werkzeugkopf 1 gelagerten Schneckenwelle 10 bewegt wird. Die
Schneckenwellen 10 können motorisch oder händisch bewegt werden. Es wird hier auf die
Verstellung der Werkzeughalter bei Schälmaschinen verwiesen.
Der einzelne Elektromotor 7 kann eine Leistung von 50 kW aufweisen. Mit ent
sprechend groß dimensionierten Fräsern 4 kann dann z. B. von einem geschmiedeten
Werkstück 3 mit einem Ausgangsdurchmesser von 500 mm eine 10 mm dicke Oberflächen
schicht abgefräst werden.
In Fig. 2 wird schematisch gezeigt, wie ein tangential arbeitender Fräser 4 an dem
Werkstück 3 eingreift. Ersichtlich ist, dass mit dem Fräser 4 eine Oberflächenschicht
abgetragen wird, die eine Dicke aufweisen kann, die bis zu etwa 40% des Fräser-Durch
messers betragen kann. Auch wird ersichtlich, dass durch das gegenläufige Fräsen ins
besondere beim Abfräsen dickerer Schichten im äußeren Bereich des Werkstückes 3 der Span
im Bereich der Oberfläche des Werkstückes abbricht.
Weitere Details sind dem einschlägigen Fachmann aus dem Bau von Schälmaschinen
bekannt.
1
Werkzeugkopf
2
Achse des Werkzeugkopfes und der Öffnung
3
Werkstück
4
tangential arbeitender Fräser
5
Öffnung des Werkzeugkopfes
6
Drehpunkt des Elektromotors
7
7
Elektromotor
8
Bohrfutter
9
Spindel
10
Schneckenwelle
Claims (8)
1. Werkzeugmaschine zum Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger, beim Bearbeiten
axial kontinuierlich durch die Werkzeugmaschine bewegter Werkstücke (3) mit mindestens
zwei über den Umfang des Werkstückes (3) gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-
Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Werkzeuge tangential arbeitende
Fräser (4) sind, die gegenüber der Vorschubrichtung der Werkstücke (3) gegenläufig drehen.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fräser (4) von
je einem schnelllaufenden Elektromotor (7) antreibbar ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einen
Fräser (4) tragenden Elektromotoren (7) auf einem um die Achse des Werkstückes (3)
umlaufenden Werkzeugkopf (1) angeordnet sind.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromotoren
auf dem Werkzeugkopf (1) schwenkbar sind, insbesondere in einer senkrecht auf der Achse
des Werkstückes (3) stehenden Ebene schwenkbar sind.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass jeder Elektromotor (7) eine an ihm angeordnete Spannvorrichtung (8) für einen
einzelnen Fräser (4) aufweist.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Achse des Fräsers (4) in der Achse der Spindel des Elektromotors (7) liegt.
7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Elektromotor (7) im Bereich des dem Fräsers (4) zugewandten Ende um
eine zur Achse des Werkzeugkopfes (1) parallele Achse verschwenkbar ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass an dem Elektromotor (7) eine Spindel (9) angelenkt ist, die in eine an dem
Werkzeugkopf (1) gelagerte Schneckenwelle (10) eingreift.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112302 DE10112302A1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger Werkstücke mit mindestens zwei über den Umfang des Werkstückes gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-Werkzeugen |
DE2001133998 DE10133998A1 (de) | 2001-03-14 | 2001-07-12 | Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger Werkstücke mit mindestens zwei über den Umfang des Werkstückes gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001112302 DE10112302A1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger Werkstücke mit mindestens zwei über den Umfang des Werkstückes gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112302A1 true DE10112302A1 (de) | 2001-11-15 |
Family
ID=7677461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001112302 Withdrawn DE10112302A1 (de) | 2001-03-14 | 2001-03-14 | Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger Werkstücke mit mindestens zwei über den Umfang des Werkstückes gleichmäßig verteilt angeordneten Schneid-Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112302A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207661A1 (de) * | 2002-02-22 | 2003-09-11 | Hans Lindemann | Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger bzw. rohrförmiger, beim Bearbeiten axial kontinuierlich durch die Werkzeugmaschine bewegter Werkstücke mit mindestens einem Schneid-Werkzeug |
EP3165296A1 (de) * | 2015-11-04 | 2017-05-10 | Gilmi Park | Knüppelentzunderungsvorrichtung |
-
2001
- 2001-03-14 DE DE2001112302 patent/DE10112302A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10207661A1 (de) * | 2002-02-22 | 2003-09-11 | Hans Lindemann | Werkzeugmaschine zum kontinuierlichen Bearbeiten der Oberfläche stangenförmiger bzw. rohrförmiger, beim Bearbeiten axial kontinuierlich durch die Werkzeugmaschine bewegter Werkstücke mit mindestens einem Schneid-Werkzeug |
EP3165296A1 (de) * | 2015-11-04 | 2017-05-10 | Gilmi Park | Knüppelentzunderungsvorrichtung |
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