DE10111906A1 - Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt - Google Patents
Gurtaufroller für einen Fahrzeug-SicherheitsgurtInfo
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- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
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Abstract
Ein Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen (10), einer Gurtspule (12), die in dem Rahmen drehbar gelagert ist, einem Torsionsstab (18), der im Inneren der Gurtspule angeordnet und mit einem axialen Ende drehfest mit der Gurtspule verbunden ist, einer Sperrscheibe (20), die mit dem anderen axialen Ende des Torsionsstabes drehfest verbunden ist und eine Sperrverzahnung (22) aufweist, und einer Sperrklinke (24), die in die Sperrverzahnung der Sperrscheibe eingesteuert werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe mit einem Bund (26) versehen ist, der am Rahmen (10) des Gurtaufrollers anliegen kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für einen Fahrzeug-
Sicherheitsgurt, mit einem Rahmen, einer Gurtspule, die in dem Rahmen
drehbar gelagert ist, einem Torsionsstab, der im Inneren der Gurtspule
angeordnet und mit einem axialen Ende drehfest mit der Gurtspule ver
bunden ist, einer Sperrscheibe, die mit dem anderen axialen Ende des
Torsionsstabes verbunden ist und eine Sperrverzahnung aufweist, und
einer Sperrklinke, die in die Sperrverzahnung der Sperrscheibe ein
gesteuert werden kann.
Die Sperrklinke kann von einem bekannten Sperrmechanismus in
gurtband-sensitiver Weise oder in fahrzeug-sensitiver Weise in die
Sperrverzahnung eingesteuert werden. In diesem Zustand ist die Sperr
scheibe gegen eine Drehung relativ zum Rahmen des Gurtaufrollers
blockiert. Da sich die Gurtspule über den Torsionsstab an der Sperr
scheibe abstützt, kann in diesem Zustand kein Gurtband von der
Gurtspule abgezogen werden, soweit das von dem Torsionsstab zwischen
der Gurtspule und der Sperrscheibe übertragene Drehmoment nicht größer
ist als das Torsionswiderstandsmoment des Torsionsstabes. Wenn das
Torsionswiderstandsmoment des Torsionsstabes überschritten wird, kommt
es zu einer Relativdrehung zwischen Gurtspule und Sperrscheibe, die zu
einem Abziehen von Gurtband von der Gurtspule führt, das wiederum zu
einer vergrößerten Vorverlagerung eines vom Sicherheitsgurt zurück
gehaltenen Fahrzeuginsassen führt. Diese größere Vorverlagerung dient
in bekannter Weise dazu, Kraftspitzen im Sicherheitsgurt abzubauen,
die ansonsten zu einer Verletzung des Fahrzeuginsassen führen
könnten.
Wenn das Torsionswiderstandsmoment des Torsionsstabes überschrit
ten und der Torsionsstab tordiert wird, kommt es zu einer Längenzu
nahme des Torsionsstabes. Dies kann dazu führen, daß zwischen der
Gurtspule und der mit dem sich verlängernden Torsionsstab verbundenen
Sperrscheibe ein Spalt auftritt, in welchem sich der Rahmen des
Gurtaufrollers verklemmen kann. Dies würde eine Drehung der Gurtspule
relativ zur Sperrscheibe behindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Gurtaufroller der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen
Mitteln verhindert ist, daß zwischen der Gurtspule und der Sperr
scheibe ein Spalt auftreten kann, in welchem sich der Rahmen des Gurt
aufrollers verklemmen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Gurtaufroller der ein
gangs genannten Art vorgesehen, daß die Sperrscheibe mit einem Bund
versehen ist, der am Rahmen des Gurtaufroller anliegen kann. Wenn der
Bund der Sperrscheibe auf der Innenseite des Rahmens des Gurtaufrol
lers anliegt, ist verhindert, daß die Sperrscheibe aus der Öffnung
herausgedrückt wird, in der sie im Normalbetrieb angeordnet ist. Es
sind somit keine zusätzlichen Vorkehrungen erforderlich, um zu gewähr
leisten, daß die Gurtspule und die Sperrscheibe auch bei einem sich
verlängernden Torsionsstab zusammenhalten.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Sperrscheibe mit einem
Zentrierring versehen ist, der in das Innere der Gurtspule hineinragt.
Der Zentrierring gewährleistet, daß die Gurtspule weiterhin zuverläs
sig an der Sperrscheibe gelagert ist, wenn sich die Sperrscheibe
geringfügig axial nach außen bewegt, bis sie an der Innenseite des
Rahmens des Gurtaufrollers anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf verschiedene
Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dar
gestellt sind. In diesen zeigen:
Fig. 1 in einer teilgeschnittenen Ansicht einen erfindungsgemäßen
Gurtaufroller;
Fig. 2 in einer vergrößerten Teilansicht einen Gurtaufroller
gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 in einer vergrößerten Teilansicht einen Gurtaufroller
gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 4 in einer vergrößerten Teilansicht einen Gurtaufroller
gemäß einer vierten Ausführungsform; und
Fig. 5 in einer teilgeschnittenen Ansicht einen Gurtaufroller
gemäß einer fünften Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Gurtaufroller gezeigt, der einen Rahmen 10
aufweist, in welchem eine Gurtspule 12 drehbar gelagert ist. Die
Gurtspule 12 weist zwei Flansche 14, 16 auf, zwischen denen ein
Sicherheitsgurt aufgewickelt werden kann. Im Inneren der Gurtspule 12
ist ein Torsionsstab 18 angeordnet, der an seinem bezüglich Fig. 1
linken axialen Ende drehfest mit der Gurtspule 12 verbunden ist,
beispielsweise durch eine Keilwellenverzahnung. An seinem bezüglich
Fig. 1 rechten Ende ist der Torsionsstab 18 drehfest mit einer
Sperrscheibe 20 verbunden, beispielsweise ebenfalls durch eine
Keilwellenverzahnung. Die Verbindung zwischen dem Torsionsstab 18 und
der Gurtspule 12 sowie der Sperrscheibe 20 ist vorzugsweise mit einer
Presspassung ausgeführt, um einen geräuscharmen Betrieb zu gewähr
leisten. Die Sperrscheibe 20 ist an ihrem Außenumfang mit einer
Sperrverzahnung 22 versehen, in die eine Sperrklinke 24 von einem
(nicht dargestellten) Sperrmechanismus eingesteuert werden kann. Die
Sperrscheibe 20 ist mit einem Bund 26 versehen, der teilweise in einer
Aussparung im Flansch 16 der Gurtspule 12 aufgenommen ist. Der Bund 26
ist so bemessen, daß sein Außendurchmesser größer ist als der
Innendurchmesser einer Öffnung 28 im Rahmen 10 des Gurtaufrollers,
durch die hindurch sich die Sperrscheibe 20 erstreckt.
Die Sperrscheibe 20 weist auf ihrer dem Inneren der Gurtspule 12
zugewandten Seite einen Zentrierring 30 auf, der in eine Aussparung im
Inneren der Gurtspule 12 hineinragt.
Auf der von der Sperrscheibe 20 abgewandten Seite ist zwischen
dem Rahmen 10 des Gurtaufrollers und der Gurtspule ein Distanzbund 32
vorgesehen, der ein Anliegen des Flansches 14 am Rahmen im Normal
betrieb verhindert. Dieser Distanzbund hat einen kleinen Durchmesser,
so daß sich ein geringer Reibradius ergibt.
Die Funktionsweise des beschriebenen Gurtaufrollers ist die
folgende: Wenn die Sperrklinke 24 in die Sperrverzahnung 22 der
Sperrscheibe 20 eingesteuert wird, ist die Gurtspule 12 gegen eine
Drehung in der Abwickelrichtung des Gurtbandes blockiert, solange das
dabei von der Gurtspule zur Sperrscheibe 20 übertragene Drehmoment
kleiner als das Torsionswiderstandsmoment des Torsionsstabes 18 ist.
Wenn das Torsionswiderstandsmoment überschritten wird, kommt es zu
einer Relativdrehung zwischen der Gurtspule 12 und der Sperrscheibe
20, wobei sich eine Längenzunahme des Torsionsstabes 18 ergibt. Dies
führt dazu, daß der Bund 26 der Sperrscheibe 20 sich geringfügig vom
Flansch 16 der Gurtspule löst, bis er an der Innenseite des Rahmens 10
anliegt. In diesem Zustand ist eine weitere Trennung zwischen
Gurtspule und Sperrscheibe verhindert; dabei wird die Gurtspule 12
weiterhin von dem Zentrierring 30 getragen, der mit einer
ausreichenden axialen Länge ausgeführt ist.
In Fig. 2 ist ein Gurtaufroller gemäß einer zweiten Ausführungs
form gezeigt. Hier ist die Sperrscheibe 20 als Gußteil ausgebildet,
das mit einem einstückig angebrachten Lagerfortsatz 34 versehen ist.
Der Lagerfortsatz 34 ist in einer Lagerplatte 36 gelagert, die am
Rahmen 10 des Gurtaufrollers angebracht ist. An den Lagerfortsatz 34
schließt sich ein Lagerzapfen 38 an, der einen Durchmesser von weniger
als 3,6 mm hat. Auf dem Lagerzapfen ist direkt oder indirekt eine
Trägheitsscheibe 39 angebracht, die Teil des Sperrmechanismus des
Gurtaufrollers ist. Bedingt durch den kleinen Reibdurchmesser zwischen
Trägheitsscheibe und Lagerzapfen können die Anforderungen, die an die
Zuverlässigkeit des Gurtaufrollers und des Sperrmechanismus gestellt
werden, zuverlässiger eingehalten werden. Zudem können die Axialtole
ranz und der Mittenversatz des Lagerzapfens bei der Fertigung mit
wesentlich weniger Aufwand beherrscht werden.
In Fig. 3 ist ein Gurtaufroller gemäß einer dritten Ausführungs
form gezeigt. Bei diesem ist auf die Außenseite der Sperrscheibe 20
ein Stützring 40 aufgenietet, der ein Abrutschen der Sperrklinke 24
von der Sperrverzahnung 22 verhindert. Die Sperrklinke ist mit einer
Aussparung 42 versehen, um die Breite des freien Endes der Sperrklinke
24 an den Abstand zwischen dem Bund 26 und dem Stützring 40 anzupas
sen. Wenn die Sperrscheibe 20 ein Gußteil ist, kann der Stützring 40
auch einteilig mit der Sperrscheibe ausgebildet werden.
In Fig. 4 ist ein Gurtaufroller gemäß einer vierten Ausführungs
form gezeigt. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsformen
weist hier der Flansch 16 einen Absatz 50 auf, der über den Außenrand
des Bundes 26 der Sperrscheibe 20 umgebördelt ist. Auf diese Weise
ergibt sich eine axiale Befestigung des Sperrscheibe an der Gurtspule,
während sich die Sperrscheibe weiterhin relativ zur Gurtspule drehen
kann.
In Fig. 5 ist ein Gurtaufroller gemäß einer fünften Ausführungs
form gezeigt. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsformen
weist hier die Gurtspule keinen Flansch auf. Der Bund 26 der Sperr
scheibe stützt sich unmittelbar an der Stirnseite des zylindrischen
Grundkörpers der Gurtspule ab.
Die Zähne der Sperrverzahnung 22 können bei jeder Ausführungsform
mit dem Bund 26 verbunden sein, so daß sich eine größere Festigkeit
ergibt.
Die Gurtspule 12 kann entweder als Druckgußteil ausgeführt werden
oder als tiefgezogenes Bauteil, bei dem der sog. Wickelschlagausgleich
einstückig vorgesehen ist.
Claims (10)
1. Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einem
Rahmen (10), einer Gurtspule (12), die in dem Rahmen drehbar gelagert
ist, einem Torsionsstab (18), der im Inneren der Gurtspule angeordnet
und mit einem axialen Ende drehfest mit der Gurtspule verbunden ist,
einer Sperrscheibe (20), die mit dem anderen axialen Ende des
Torsionsstabes drehfest verbunden ist und eine Sperrverzahnung (22)
aufweist, und einer Sperrklinke (24), die in die Sperrverzahnung der
Sperrscheibe eingesteuert werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe mit einem Bund (26)
versehen ist, der am Rahmen (10) des Gurtaufrollers anliegen kann.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gurtspule (12) zwei Flansche (14, 16) aufweist, die zwischen sich
einen Raum zur Aufnahme eines Sicherheitsgurtes definieren, und daß
der Bund zwischen einem der Flansche der Gurtspule (12) und dem Rahmen
des Gurtaufrollers angeordnet ist.
3. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe mit einem Zentrierring (30)
versehen ist, der in das Innere der Gurtspule (12) hineinragt.
4. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnung (22) mit dem Bund (26) ver
bunden ist.
5. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (20) mit einem Stützring (40)
versehen ist, der dem Bund auf der anderen Seite der Sperrverzahnung
gegenüberliegt.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinke (24) an ihrem freien Ende mit einer Aussparung (42) ver
sehen ist.
7. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (20) ein Gußteil ist.
8. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (20) mit einem Lagerfortsatz (34)
versehen ist.
9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerfortsatz mit einem Lagerzapfen (38) versehen ist, auf dem eine
Trägheitsscheibe (29) gelagert ist.
10. Gurtaufroller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerzapfen einen Durchmesser von weniger als 3,6 mm hat.
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