DE10111359A1 - Aufzug mit wenigstens einer Tür - Google Patents
Aufzug mit wenigstens einer TürInfo
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Abstract
Es wird ein Aufzug mit wenigstens einer Tür (22), insbesondere einer Schachttür (22) und/oder Kabinentür (22), vorgeschlagen, der den Verschleiß entscheidend reduziert sowie die Lebensdauer deutlich erhöht und die Laufeigenschaften wesentlich verbessert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Tür (22) wenigstens ein mit Druck beaufschlagbares Gleitelement (27, 28) umfasst.
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufzug nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bislang sind beispielsweise unterschiedlichste Aufzüge mit
einer Schachtanlage bekannt. Die entsprechenden
Schachtanlagen sind hierbei in verschiedensten Varianten
ausgeführt und weisen im Allgemeinen an den Haltestellen des
Aufzugs Türen auf, so dass unter anderem unachtsame Personen
vor einem Sturz in den Schacht geschützt sind bzw. nicht
berechtigte Personen diesen nicht betreten können.
Zusätzlich weisen entsprechende Aufzüge Kabinen oder
dergleichen mit wenigstens einer Tür auf. Diese Kabinentüren
entsprechen im Allgemeinen sowohl im Design als auch in der
Bauweise den Schachttüren.
Bei den verschiedensten Türsystemen entsprechender Aufzüge
wird beispielsweise gefordert, dass diese Türen ca. 6 Mio.
Betätigungszyklen oder mehr gewährleisten müssen.
Türsysteme mit Rollen, Rädern, Walzen, Gleitelementen an der
Gegenführung oder dergleichen weisen jedoch eine
vergleichsweise große Abnutzung auf. Darüber hinaus müssen
entsprechende Türsysteme häufig und sorgfältig gewartet
werden, wodurch der Aufwand für den Betrieb entsprechender
Systeme vergrößert wird.
Zudem können entsprechende Türsysteme bzw. Rollen,
insbesondere in tropischen Ländern, vergleichsweise stark
hydrolyseempfindlich bzw. starken Belastungen ausgesetzt
sein, so dass die Lebensdauer hierbei zusätzlich verringert
wird.
Weiterhin ist bei entsprechenden Türsystemen nachteilig, dass
gegebenenfalls bei längerem Stillstand des Systems, z. B. über
mehrere Wochen, die Laufrollen des Türsystems beeinträchtigt
bzw. irreversibel verformt wird. Entsprechend lange
Betriebspausen sind erfahrungsgemäß beispielsweise in
Apartmenthäusern oder dergleichen häufig anzutreffen. Die
hierdurch hervorgerufene Abplattung der Laufrollen kann zu
erheblicher Geräuschbildung und unruhigem Lauf des Türsystems
führen.
In herkömmlichen Türsystemen sind z. B. Kunststoff
gleitelemente gebräuchlich, die insbesondere im Bereich einer
Schwelle zur Führung des Türblattes vorgesehen sind. Auch
diese Kunststoffgleitelemente sind einem vergleichsweise
großen Verschleiß ausgesetzt, so dass diese in regelmäßigen
Abständen zur Gewährleistung der Funktionssicherheit des
Türsystems ausgetauscht werden müssen.
Darüber hinaus zeigt die Erfahrung, dass durch Ablagerung von
Staub im Bereich der Schwelle die Kunststoffgleitelemente mit
der Schwelle verklemmen können, was wiederum mit einer
weiteren Beeinträchtigung der Funktionssicherheit des
Türsystems verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Aufzug mit
wenigstens einer Tür vorzuschlagen, der den Verschleiß
entscheidend reduziert sowie die Lebensdauer deutlich erhöht
und die Laufeigenschaften wesentlich verbessert.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Aufzug der einleitend
genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Aufzug
dadurch aus, dass die Tür wenigstens ein mit Druck
beaufschlagbares Gleitelement umfasst.
Mit Hilfe eines oder mehrerer erfindungsgemäßer
fluidgelagerter Gleitelemente kann eine Fluidlagerung
realisiert werden, wobei Reibungskräfte reduziert und damit
insbesondere der Verschleiß, die Abnutzung, das Laufverhalten
sowie die Lebensdauer der Tür entscheidend verbessert wird.
Zusätzlich können mit Hilfe eines fluidgelagerten
Gleitelements Geräusche, die beim Stand der Technik aufgrund
des Gleitens hervorgerufen wurden, weitgehend vermieden
werden.
In vorteilhafter Weise wird als Fluid vorzugsweise ein Gas
verwendet, wie zum Beispiel Druckluft, so dass gegebenenfalls
aus dem Fluidraum ausströmendes Gas beziehungsweise Druckluft
möglichst nicht mittels aufwendiger Auffangvorrichtungen
aufgefangen und möglicherweise einer Wiederverwendung
zugeführt werden braucht.
Darüber hinaus kann bei Verwendung von Druckluft als Fluid
auf vielfach bewährte Komponenten zur Erzeugung, Leitung,
Verteilung des Drucks, usw. zurückgegriffen werden, was vor
allem auch zu einer vergleichsweise wirtschaftlich günstigen
Umsetzung der Erfindung führen kann.
Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Gleitelement mittels
einer wenigstens teilweise flexiblen und/oder starren
Druckleitung oder dergleichen von einer stationären
Druckerzeugungseinheit mit Druck versorgt werden.
Gegebenenfalls kann die stationäre Druckerzeugungseinheit im
entsprechenden Gebäude fest installiert sein, beispielsweise
im oberen oder unteren Bereich des Aufzugs sowie in einem
separaten Betriebsraum oder dergleichen.
In vorteilhafter Weise kann auch eine Antriebsmaschine des
Aufzugs, beispielsweise einer Antriebsvorrichtung einer
Aufzugskabine, Plattform oder dergleichen, zugleich zur
Erzeugung des Drucks vorgesehen werden, was vor allem den
Aufwand reduzieren kann.
Gegebenenfalls kann eine stationäre Druckspeichereinheit zur
Speicherung des Drucks vorgesehen werden, wobei diese
insbesondere bei der stationären Druckerzeugungseinheit
angeordnet ist.
Die Druckspeichereinheit ermöglicht zudem in vorteilhafter
Weise, dass der erzeugte Druck gespeichert werden kann und
beispielsweise in einem außergewöhnlichen Betriebsfall, wie
zum Beispiel in einem Notfall, Stromausfall oder dergleichen,
weiterhin Druck wenigstens für das Gleitelement zur Verfügung
steht. Hierbei kann das mit Druck beaufschlagte, gespeicherte
Fluid zur Fluidlagerung des Gleitelements vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist eine Druckspeichereinheit wenigstens je Tür,
insbesondere je Schachttür, vorgesehen, was vor allem bei
Aufzügen für mehrere Stockwerke die Druckversorgung der Türen
verbessert.
Weiterhin ist denkbar, dass mittels einer verfahrbaren, an
einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Transportlast,
z. B. an einer Aufzugskabine oder dergleichen, angeordneten
Druckspeichereinheit bzw. Druckerzeugungseinheit eine
Versorgung des Gleitelements, insbesondere des Gleitelements
der Schachttür, mit Druck beaufschlagtem Fluid realisiert
werden kann, bei der die Druckspeichereinheit
vorteilhafterweise während einem Halt der Aufnahmevorrichtung
mit Druck beaufschlagtem Fluid aufgefüllt bzw. nachgefüllt
wird. Dies kann beispielsweise bei einem Halt an der
entsprechenden Haltestelle des Aufzugs erfolgen. Hierdurch
ist gegebenenfalls eine stationäre Druckerzeugungseinheit
entbehrlich. Zusätzlich kann dies zu einer erheblichen
Reduzierung des Aufwands für die Druckversorgung mehrerer
Schachttüren führen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein
mit Druck beaufschlagbarer Fluidraum wenigstens zwischen dem
Gleitelement und einem Führungselement angeordnet. Das
Führungselement ist vorteilhafterweise als Führungsschiene
und/oder Schwelle ausgebildet. Ein entsprechender Fluidraum
ermöglicht, dass eine nachteilige Berührung des
Gleitelementes mit dem gegenüberliegenden Führungselement vor
allem in einem von einer Last belasteten Lastbereich
weitgehend vermeidbar ist, insbesondere während das
Gleitelement bezüglich dem Führungselement eine
Relativbewegung durchführt.
Vorzugsweise ist das Gleitelement als drehbar gelagertes
Gleitelement ausgebildet. Hierdurch wird ermöglicht, dass
selbst bei einem Verkippen der Tür, die Gleitflächen des
Gleitelements und des Führungselementes, beispielsweise
mittels einer oder zweier, senkrecht zueinander angeordneter
Drehachsen, nahezu parallel ausgerichtet werden können. Diese
Maßnahme führt zu einer Reduzierung der Möglichkeiten, dass
das Gleitelement beeinträchtigt werden könnte, was zu einer
zusätzlichen Erhöhung der Lebensdauer der Tür führt.
Der erfindungsgemäße Fluidraum ist vorzugsweise als
verhältnismäßig dünner, mit Druck beaufschlagbarer Spalt
wenigstens zwischen einem Teil des Gleitelements und dem
entsprechenden Führungselement ausgebildet. Mit Hilfe dieser
Maßnahme ist in vorteilhafter Weise das Volumen des
Fluidraums minimierbar, so dass sich hierdurch insbesondere
die Tragkraft und die Steifigkeit der Lagerung des
Gleitelementes verbessert sowie eine verbesserte Stabilität
der Lagerung realisiert werden kann.
Darüber hinaus wird hierdurch der Verbrauch des Fluids,
insbesondere der Druckluft, sowie ein möglicherweise
auftretendes Ausströmgeräusch des Fluids in vorteilhafter
Weise verringert.
Vorzugsweise ist die Führungsschiene im oberen Bereich der
Tür angeordnet, wobei diese insbesondere das Türblatt der Tür
trägt und somit im Wesentlichen vertikal belastet wird.
Vorteilhafterweise ist das Türblatt mittels einem
Gleitelement eines Gehängewagens an der Führungsschiene
gelagert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist
die Führungsschiene und/oder das an diese angeordnete
Gleitelement wenigstens im Lastbereich einen gewölbten
Querschnitt auf. Diese Maßnahme ermöglicht, dass das Türblatt
mit Gehängewagen quer zur Schließ- bzw. Öffnungsrichtung der
Tür auslenkbar ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da
entsprechende Türen Querbelastungen aufnehmen müssen,
beispielsweise aufgrund von Vandalismus und/oder nachteiliger
Druckveränderung im Bereich der Schachtanlage, vor allem
während dem Verfahren der Aufnahmevorrichtung.
Die Ausbildung der Führungsschiene und/oder der
entsprechenden Gleitelemente mit dem wenigstens im
Lastbereich vorgesehenen gewölbten Querschnitt verhindert vor
allem ein Verklemmen oder Ähnliches bei entsprechenden
Beanspruchungen. Diese Beanspruchungen treten insbesondere
bei geschlossener Tür und sich öffnender Türen auf.
In vorteilhafter Weise ist wenigstens ein Gleitelement im
oberen und im unteren Bereich der Führungsschiene angeordnet.
Diese Maßnahme gewährleistet, dass die Tür nicht ausgehängt
werden kann bzw. das Türblatt vorteilhafterweise gegen
Verkippen gesichert ist, wobei bei letzterem wenigstens zwei,
voneinander beabstandete Gleitelemente insbesondere drehbar
sowohl im oberen als auch im unteren Bereich der
Führungsschiene anzuordnen sind.
Vorzugsweise weist die Schwelle wenigstens eine Führungsnut
zur Führung des Türblatts auf. Hierdurch wird ermöglicht,
dass vor allem das Türblatt im unteren Bereich
vergleichsweise große Querauslenkungen unterlässt.
Vorteilhafterweise ist wenigstens jeweils an beiden Flanken
der Führungsnut der Fluidraum vorgesehen, so dass auch die
Führung im unteren Bereich des Türblattes ohne großen
Verschleiß realisierbar ist.
Darüber hinaus kann aus dem Gleitelement im Bereich der
Führungsnut ausströmendes Fluid zur Beseitigung von Staub in
der Führungsnut verwendet werden, was zu einer zusätzlichen
Verbesserung der Betriebssicherheit entsprechender Türen
führt.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist zwischen
mehreren Gleitelementen wenigstens ein Verbindungskanal zur
Durchleitung des mit Druck beaufschlagbaren Fluids
angeordnet, wobei dieser insbesondere als fest installierte
Leitung ausgebildet ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass auch
bei Verwendung mehrerer Gleitelemente gegebenenfalls
lediglich eine flexible Druckversorgungsleitung für jedes
Türblatt vorgesehen werden kann.
In vorteilhafter Weise umfasst das Gleitelement wenigstens
einen Fluidzufuhrkanal zur Zuführung des mit Druck
beaufschlagbaren Fluids zum Fluidraum. Vorzugsweise ist der
Fluidzufuhrkanal im Wesentlichen als Bohrung ausgebildet, so
dass die Zuführung des Fluids zum Fluidraum mit
vergleichsweise geringem Aufwand realisierbar ist.
Alternativ hierzu ist auch eine separate Zuführung des Fluids
zum Fluidraum mittels einer außen am Gleitelement
angeordneten Zufuhrleitung denkbar. Bevorzugt wird jedoch
eine entsprechende separate Fluidleitung an das dem Fluidraum
gegenüberliegende Ende des Fluidzufuhrkanals angeordnet,
wobei die Fluidleitung insbesondere zur Verbindung des
Fluidzufuhrkanals mit einer Druckerzeugungseinheit bzw.
Druckspeichereinheit oder weiterer Gleitelemente vorgesehen
werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst
der Fluidzufuhrkanal mehrere Verteilerkanäle zur Zuführung
und Verteilung des mit Druck beaufschlagten Fluids in den
Lastbereich. Mit Hilfe dieser Maßnahme kann eine vorzugsweise
flächig über den Lastbereich und gegebenenfalls weitgehend
gleichmäßig verteilte Zuführung des Fluids realisiert werden,
so dass mit zunehmendem Abstand von einem Verteilerkanal ein
Abfallen des Drucks im Lastbereich weitestgehend verhindert
werden kann. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine
weitgehend gleichmäßige Druckverteilung im Lastbereich
realisierbar, was zu einer zusätzlich verbesserten Tragkraft,
Steifigkeit und Stabilität der Lagerung führt.
Gegebenenfalls werden zahlreiche, möglicherweise als
Mikrodüsen ausgebildete und/oder als in Bezug zu den
Oberflächen des Gleitelements parallel angeordnete, offene
Verteilerkanäle mit vergleichsweise geringem Durchmesser
vorgesehen. Insbesondere offene Verteilerkanäle reduzieren
vor allem die Verstopfungsgefahr durch im Fluid enthaltende,
unerwünschte, vergleichsweise kleine Fremdkörper.
Entsprechende Mikrodüsen, Verteilerkanäle beziehungsweise
Kanalstrukturen können möglicherweise mittels Lasertechnik
oder anderer den Werkstoff erodierende Techniken erzeugt
werden.
In vorteilhafter Weise ist eine Steuereinheit zur Steuerung
der Zuführung des Fluids vorgesehen. Hierdurch ist
beispielsweise eine lastabhängige Zuführung des Fluids
beziehungsweise Änderung des Drucks des Fluidraums
realisierbar.
Vorzugsweise wird der Fluidraum bei geringer Last mit
vergleichsweise geringem Druck und bei relativ großer Last
mit vergleichsweise großem Druck beaufschlagt, was vor allem
zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs der Druckerzeugung
und des Fluidverbrauchs führen kann.
In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung umfasst die
Steuereinheit wenigstens ein Steuerelement zur Ansteuerung
einzelner Verteilerkanäle und/oder einzelner
Verbindungskanäle. Vorzugsweise in Abhängigkeit der Anzahl
der Verteilerkanäle bzw. Verbindungskanäle sind mehrere
Steuerelemente von Vorteil, die zur separaten Ansteuerung
einzelner und/oder mehrerer Verteilerkanäle bzw.
Verbindungskanäle mittels der Steuereinheit angesteuert
werden können.
Vorteilhafterweise umfasst das Gleitelement wenigstens
teilweise ein fluiddurchlässiges Material. Mit dieser
Maßnahme wird ermöglicht, dass die Zuführung und Verteilung
des mit Druck beaufschlagbaren Fluids zum Fluidraum
vergleichsweise großflächig erfolgen kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden
Bereiche des Gleitelements, die sich außerhalb des
Lastbereichs befinden, insbesondere die entsprechenden
Oberflächen des Gleitelements, weitgehend fluidundurchlässig
verschlossen, so dass vor allem der Fluidverbrauch sowie das
entsprechende Ausströmgeräusch hierbei entscheidend
verringert werden kann.
Vorzugsweise ist das Material wenigstens am Lastbereich
angeordnet. Hierdurch kann der Lastbereich mit zahlreichen
Verteilerkanälen realisiert werden, an den vorzugsweise
wenigstens ein vergleichsweise groß dimensionierter
Sammelkanal angeordnet werden kann. Definitionsgemäß umfasst
der Fluidzufuhrkanal sowohl das fluiddurchlässige Material
als auch den Sammelkanal.
Darüber hinaus kann mit Hilfe der zuvor genannten Maßnahme
das gegebenenfalls nachträglich durchzuführende Verschließen
der Bereiche des Gleitelements entfallen, die sich außerhalb
des Lastbereiches befinden, wodurch sich insbesondere der
Aufwand zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gleitelementes
reduzieren kann.
Vorteilhafterweise ist das Material als poröses Material
ausgebildet, wie zum Beispiel als Sintermaterial,
Schaummaterial oder dergleichen. Hierdurch wird in
vorteilhafter Weise die Fluiddurchlässigkeit des Materials
beziehungsweise eine großflächige Ausbildung des
entsprechenden Bereichs des Gleitelementes mit zahlreichen
Verteilerkanälen realisierbar, wobei das Material
insbesondere aus Kunststoff, Keramik, Metall wie Aluminium
und/oder entsprechender Verbundwerkstoffe bestehen kann.
Hiermit kann auf bereits bewährte poröse beziehungsweise
gesinterte Materialien zurückgegriffen werden, wie z. B. mit
Ephoxidharz gebundenes Aluminium, was insbesondere eine
wirtschaftlich günstige Fertigung des Gleitelements
ermöglicht.
Vorteilhafterweise besteht das Gleitelement wenigstens
teilweise aus faserverstärktem Kunststoff, Stahl und/oder
Aluminium. Hierbei ist insbesondere ein Grundkörper des
Gleitelementes realisierbar, der im Wesentlichen
fluidundurchlässig und/oder hochfest ist. Hierdurch wird
ermöglicht, dass in vorteilhafter Weise der Grundkörper des
Gleitelements gegebenenfalls kritische Spannungen und/oder
Biegungen aufnimmt, wobei vor allem der Grundkörper des
Gleitelements den Sammelkanal umfasst, der das Fluid
insbesondere dem am Lastbereich angeordneten,
fluiddurchlässigen Material zuführt. Diese Ausführungsform
kann unter anderem zu einer vergleichsweise großen
Betriebssicherheit der Tür führen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Frontsicht
einer Aufzugstür,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht
der Aufzugstür und
Fig. 3 eine perspektivische
Detaildarstellung des Bereichs
einer Führungsschiene.
In Fig. 1 ist eine Aufzugstür 22, insbesondere eine
Kabinentür 22 und/oder eine Schachttür 22 einer nicht näher
dargestellten Schachtanlage, mit einem Türblatt 23 und einem
Gehängewagen 24 dargestellt. Die Aufzugstür 22 wird vor allem
mittels einer Führungsschiene 25 und einer Schwelle 26
geführt. Zur Führung sind hierbei Gleitelemente 27 und 28
vorgesehen. Die Gleitelemente 27 sowie 28 werden mit
Überdruck beaufschlagt, so dass in vorteilhafter Weise eine
Luftlagerung der Aufzugstür 22 mittels einem Luftspalt 3
realisiert wird.
In nicht näher dargestellter Weise ist ein Schließ- bzw.
Öffnungsmechanismus zum Öffnen bzw. Schließen der
Aufzugstür 22 vorgesehen.
Darüber hinaus sind in nicht näher dargestellter Weise
Verbindungskanäle zwischen den einzelnen Gleitelementen 27
und 28 zur Versorgung mit Druckluft vorgesehen. Die
Verbindungskanäle zu den Gleitelementen 28 sind im
Wesentlichen innerhalb des Türblattes 23 angeordnet, so dass
diese von außen betrachtet nahezu unsichtbar mit Druckluft
beaufschlagt werden können.
Zur Führung der Aufzugstür 22 weist die Schwelle 26 eine
Führungsnut 29 auf, wobei die Gleitelementen 28 in der
Führungsnut 29 geführt werden. Insbesondere zwischen den
Flanken der Führungsnut 29 und den Gleitelementen 28 ist
jeweils ein Luftspalt 3 ausgebildet.
Vorzugsweise sind die restlichen Außenflächen der
Gleitelemente 28 weitestgehend fluidundurchlässig
verschlossen bzw. kein poröses Material angeordnet, so dass
in vorteilhafter Weise der Luftverbrauch der Gleitelemente 28
reduziert wird. Gegebenenfalls können die Gleitelemente 28
jeweils aus zwei rechts und links des Türblattes 23
angeordneten Teilen realisiert werden.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, die Unterseite der
Gleitelemente 28 wenigstens teilweise fluiddurchlässig
auszubilden, so dass hierbei entweichende Druckluft die
Führungsluft 29 von Schmutz oder dergleichen befreit.
Hierdurch ist insbesondere eine sichere Funktionsweise der
Tür 22 gewährleistet.
In Fig. 2 ist in schematischer Darstellung die Seitenansicht
der Aufzugstür 22 abgebildet. Fig. 2 verdeutlicht
insbesondere die Ausbildung der Gleitelemente 27 sowie der
Führungsschiene 25, wobei vor allem ein aufgrund einer
Belastung F ausgebildeter Lastbereich 30 dieser Elemente 27,
25 veranschaulicht wird.
Die Führungsschiene 25 sowie die Gleitelemente 27 weisen im
Bereich des Lastbereich 30 einen gewölbten Querschnitt auf,
so dass das Türblatt 23 Querbewegungen im Bezug zur Schließ-
bzw. Öffnungsbewegung ausführen kann, ohne hierbei an der
Führungsschiene 25 zu verklemmen. So weist der gewölbte
Querschnitt einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der
Führungsschiene 25 nahezu entspricht. Dies erhöht in
vorteilhafter Weise zusätzlich die Betriebssicherheit der
Aufzugstür 22.
Vor allem zur Reduzierung eines Aushebelns der Tür 22 und
eines Verkippens längs der Führungsschiene 25 sind insgesamt
vier, insbesondere drehbar gelagerte Gleitelemente 27
vorgesehen. Hierbei ermöglicht eine Drehachse 31 ein
Verdrehen des Gleitelementes 27, so dass das Gleitelement 27,
auch bei einem relativ leichten Verkippen des Türblatts 23,
weitgehend parallel zur Führungsschiene 25 ausgerichtet
bleibt.
Das Gleitelement 28 ist ebenfalls derart drehbar gelagert,
dass es längs der Führungsnut 29, auch bei relativ leichtem
Verkippen des Türblatts 23, weitgehend parallel ausgerichtet
bleibt. Lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit ist eine
entsprechende Drehanordnung in Fig. 1 bzw. Fig. 2 nicht
näher dargestellt.
Generell sind die Gleitelemente 27 und 28 wenigstens im
Lastbereich 30 bzw. im Bereich der Flanken der Führungsnut 29
als poröses Material, wie beispielsweise Sintermaterial 32,
Keramik oder dergleichen, ausgebildet.
In Fig. 3 ist in schematischer Darstellung der Bereich der
Führungsschiene 25 dargestellt, wobei die Gleitelemente 27
wiederum mittels einer Drehachse 31 am Gehängewagen 24
drehbar gelagert sind. Gemäß Fig. 3 weisen die Gleitelemente
27 das Sintermaterial 32 im Lastbereich 30 auf.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die vier Gleitelemente
27 vergleichsweise eng voneinander beabstandet. Die
Beabstandung der Gleitelemente 27 ist insbesondere den
Dimensionen der Tür 22 anzupassen. Vor allem bei
vergleichsweise langen bzw. breiten Türen 22 können auch
Gleitelemente 27 vorgesehen werden, die keine drehbare
Lagerung mittels der Drehachse 31 aufweisen.
Grundsätzlich können die Gleitelemente 27, 28 nicht näher
dargestellte Kanäle zur Verteilung bzw. Zuführung der
Druckluft aufweisen, wobei vorzugsweise ein Grundkörper des
Gleitelements 27, 28 aus einem fluidundurchlässigem
Werkstoff, wie Aluminium oder dergleichen, besteht.
3
Luftspalt
22
Aufzugstür
23
Türblatt
24
Gehängewagen
25
Führungsschiene
26
Schwelle
27
Gleitelement
28
Gleitelement
29
Führungsnut
30
Lastbereich
31
Drehachse
32
Sintermatierial
F Belastung
F Belastung
Claims (16)
1. Aufzug mit wenigstens einer Tür (22), insbesondere einer
Kabinentür (22) und/oder einer Schachttür (22), dadurch
gekennzeichnet, dass die Tür (22) wenigstens ein mit Druck
beaufschlagbares Gleitelement (27, 28) umfasst.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein
mit Druck beaufschlagbarer Fluidraum (3) zwischen dem
Gleitelement (27, 28) und einem Führungselement (25, 26)
angeordnet ist.
3. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gleitelement (27, 28) als drehbar
gelagertes Gleitelement (27, 28) ausgebildet ist.
4. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungselement (25, 26) als
Führungsschiene (25) ausgebildet ist.
5. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (25) und/oder das an
diese angeordnete Gleitelement (27) wenigstens im Bereich
(30) des Fluidraums (3) einen gewölbten Querschnitt
aufweisen.
6. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gleitelement (27) im
oberen und im unteren Bereich der Führungsschiene (25)
angeordnet ist.
7. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungselement (25, 26) als
Schwelle (26) ausgebildet ist.
8. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Fluidraum (3) wenigstens jeweils an
beiden Flanken einer Führungsnut (29) der Schwelle (26)
vorgesehen ist.
9. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen Gleitelementen (27, 28)
wenigstens ein Verbindungskanal zur Durchleitung des mit
Druck beaufschlagbaren Fluids angeordnet ist.
10. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gleitelement (27, 28) wenigstens
einen Fluidzufuhrkanal zur Zuführung des mit Druck
beaufschlagbaren Fluids zum Fluidraum (3) umfasst.
11. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Fluidzufuhrkanal mehrere
Verteilerkanäle zur Zuführung und Verteilung des mit Druck
beaufschlagbaren Fluids in einen Lastbereich (30) umfasst.
12. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit zur Steuerung der
Zuführung des Fluids vorgesehen ist.
13. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steuereinheit wenigstens ein
Steuerelement zur Ansteuerung einzelner Verteilerkanäle
und/oder einzelner Verbindungskanäle umfasst.
14. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gleitelement (27, 28) wenigstens
teilweise ein fluiddurchlässiges Material umfasst.
15. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Material wenigstens am Lastbereich
(30) angeordnet ist.
16. Aufzug nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Material als poröses Material
ausgebildet ist.
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ID=7676855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10111359A Withdrawn DE10111359A1 (de) | 2001-03-08 | 2001-03-08 | Aufzug mit wenigstens einer Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10111359A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107265374A (zh) * | 2017-06-27 | 2017-10-20 | 牛磊落 | 一种用于金属门安装支撑移动装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403340A1 (de) * | 1994-02-03 | 1995-08-10 | Heinzl Joachim | Verfahren zum Herstellen zumindest einer Mikrodüse eines aerostatischen Lagers |
EP0681985A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-15 | Inventio Ag | Laufrollenführung einer Aufzugsschiebetür |
DE19535531A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-11-14 | Kunz Praezision | Luftgelagerter Verfahrschlitten |
-
2001
- 2001-03-08 DE DE10111359A patent/DE10111359A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403340A1 (de) * | 1994-02-03 | 1995-08-10 | Heinzl Joachim | Verfahren zum Herstellen zumindest einer Mikrodüse eines aerostatischen Lagers |
EP0681985A1 (de) * | 1994-05-13 | 1995-11-15 | Inventio Ag | Laufrollenführung einer Aufzugsschiebetür |
DE19535531A1 (de) * | 1994-09-28 | 1996-11-14 | Kunz Praezision | Luftgelagerter Verfahrschlitten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 10081476 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107265374A (zh) * | 2017-06-27 | 2017-10-20 | 牛磊落 | 一种用于金属门安装支撑移动装置 |
CN107265374B (zh) * | 2017-06-27 | 2018-10-23 | 郑小龙 | 一种用于金属门安装支撑移动装置 |
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