DE10110987A1 - Verfahren für die Bestimmung einer Leckrate - Google Patents
Verfahren für die Bestimmung einer LeckrateInfo
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Abstract
Für die Bestimmung einer Leckrate eines Lecks 1 in einer unter einem Überdruck stehenden Gasleitung 2, in einem Gasbehälter oder dergleichen ist eine Meßvorrichtung vorgesehen, die eine Absaugvorrichtung 5 mit einem Ansaugstutzen 4 aufweist und einen daran anschließenden rohrartigen Abschnitt 6 mit einem Lüfter 7 und einem Anschluß 11 für die Zuführung einer Gasprobe an einem Gassensor eines Gasspürgerätes 10.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Bestimmung einer
Leckrate eines Lecks in einer unter einem Überdruck stehenden
Gasleitung, in einem Gasbehälter oder dergleichen.
Die Prüfungen von Leitungsanlagen werden durch die
technischen Regeln für Gas-Installationen des DVGW, des
Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. V., regelmäßig
vorgegeben. Insbesondere ist in dem DVGW-Arbeitsblatt G 624
die Ermittlung der Gasleckmenge durch Anwendung eines
Leckmengenmessgerätes oder durch die Ermittlung des
Druckabfalls in der druckbeaufschlagten Leitungsanlage und
einer darauf basierenden grafischen oder rechnerischen
Bestimmung der Leckrate erläutert.
Von Bedeutung ist die Ermittlung der Gasleckmenge vor dem
Hintergrund, daß bei einer Leckrate von mehr als 5 l/h eine
Leitung sofort außer Betrieb zu nehmen ist, bei einer
Leckrate von 1 l/h bis 5 l/h eine Leitung nachgedichtet
werden darf und bei einer Leckrate von weniger als 1 l/h die
Leitung als gebrauchsfähig angesehen wird.
Die bekannten Verfahren zur Messung der Leckrate erfordern
bei der Verwendung eines Leckmengenmessgerätes einen
erheblichen technischen Aufwand und bei der Ermittlung des
Druckabfalls eine Schätzung des Leitungsvolumens und die
Verwendung von Tabellen für unterschiedliche Betriebsdrucke.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es
sich zur Aufgabe, ein Verfahren für die Bestimmung der
Leckrate zur Verfügung zu stellen, das in einfacher Weise
durchführbar ist, das insbesondere keine Eingriffe in die
Leitungsanlagen selbst erfordert und das auf vorhandene
Ressourcen beispielsweise auch die eines Installateurs
zurückgreift.
Für das Feststellen eines Gases, beispielsweise Erdgas,
Stadtgas oder dergleichen in einer Umgebungsluft sind
Gasspürgeräte bekannt, die die Konzentration des Gases in
einer Messprobe ermitteln und diese Konzentration je nach
Kalibrierung beispielsweise in Prozent oder ppm anzeigen.
Diese Geräte werden für das Aufspüren von Lecks auch
eingesetzt. Es lassen diese Geräte jedoch keine Bestimmung
einer Leckrate zu.
Ist mit solch einem Gasspürgerät ein Leck entdeckt worden, so
stellt das Verfahren nach der Erfindung gemäß des Anspruchs 1
auf die Verfahrensschritte des Absaugens der Umgebungsluft
des Leckes, des Bestimmens des abgesaugten Volumenstromes
Vges, des Messens der Gaskonzentration Cges einer Probe des
Volumenstromes ges mit einem Gasspürgerät und die Berechnung
der Leckrate Leck aus der Gleichung
Leck = Cges.ges/Ckal mit dem Kalibrierungsfaktor Ckal des
Gasspürgerätes ab.
In an sich üblicher Weise wird mit dem Gasspürgerät die
Gaskonzentration Cges einer Probe aus dem abgesaugten
Volumenstrom ges, deren Volumenstrom gegenüber dem
abgesaugten Volumenstrom ges vernachlässigbar klein ist,
durch die Mischungsgleichung
Cges = (CLuft.Luft + Ckal.Leck)/ges (1)
bestimmt.
In dieser Gleichung (1) kann weiter die Gaskonzentration
CLuft in dem mitangesaugten Volumenstrom VLuft der Luft der
weiteren Umgebung, bspw. eines Raumes, CLuft = 0 gesetzt
werden, da diese Gaskonzentration in der Regel im ppm-Bereich
liegt, was gegebenenfalls auch durch eine gründliche Lüftung
des Raumes erreicht werden kann.
Die Gaskonzentration im Bereich des Lecks und damit auch in
dem von dort abgesaugten Teilvolumenstrom Leck kann zu 100%
angenommen werden, womit man hinsichtlich der eingangs
erläuterten Grenzen der Leckrate auf der sicheren Seite ist.
Damit kann für diese Gaskonzentration der Kalibrierungsfaktor
Ckal des Gasspürgerätes eingesetzt werden.
Der abgesaugte Volumenstrom ges ist beispielsweise aus einer
Lüfterkennlinie, wenn ein solcher zum Absaugen auch benutzt
wird, bestimmbar. Bevorzugt wird der Volumenstrom ges jedoch
gemessen, beispielsweise mittels Hitzedrahtanemometer wie
Honeywellmassenstromsensoren, über einen Druckabfall an einer
Blende oder dergleichen mehr.
Dadurch ergibt sich als durchaus brauchbare Näherungslösung
aus der Gleichung (1)
Cges = Ckal.Leck/ges (2)
und daraus die Leckrate zu
Leck = Cges.ges/Ckal (3)
Der letzte Verfahrensschritt der Berechnung kann zweckmäßig
noch durch eine Auswertevorrichtung vorgenommen werden, die
sowohl dem Gasspürgerät zugeordnet werden kann als auch der
nachstehend beschriebenen Vorrichtung für die Bestimmung der
Leckrate eines Lecks in einer unter einem Überdruck stehenden
Gasleitung, in einem Gasbehälter oder dergleichen,
insbesondere nach dem eingangs erläuterten Verfahren.
Um sicher zu stellen, daß bei einer ersten Leckratenmessung
auch tatsächlich die Gesamtmenge des aus einem Leck
ausströmenden Gases erfaßt wurde, hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, daß nach einer ersten Bestimmung der Leckrate eine
zweite Kontrollbestimmung der Leckrate mit einem geänderten
Volumenstrom ges durchgeführt wird. Stimmen beide Messungen
überein, so wurde die gesamte aus dem Leck austretende
Gasmenge abgesaugt und war jeweils Bestandteil des
abgesaugten Volumenstromes ges. Insbesondere ist bei der
Kontrollbestimmung der Leckrate an eine Messung mit
vergrößertem Volumenstrom ges gedacht. Solches kann leicht
durch eine Erhöhung der Lüfterleistung durch eine
Drehzahlerhöhung bewirkt werden, wenn ein solcher Lüfter den
Volumenstrom ges hervorruft.
Die Vorrichtung nach der Erfindung insbesondere zur
Durchführung des voranstehend beschriebenen Verfahrens weist
eine Absaugvorrichtung zum Absaugen der Umgebungsluft des
Leckes und einen Anschluß an ein Gasspürgerät für eine
Bestimmung der Gaskonzentration in dem abgesaugten
Volumenstrom ges auf. Diese Absaugvorrichtung wird
regelmäßig einen Ansaugstutzen aufweisen, der in der Umgebung
des Lecks bei der Bestimmung der Leckrate positioniert wird.
Innerhalb dieser Absaugvorrichtung wird zumeist ein
Ventilator oder Lüfter vorgesehen sein, durch den der
notwendige Druckunterschied für das Absaugen aufgebaut wird.
Zumeist wird die Absaugvorrichtung auch weiter eine
Messvorrichtung für die Bestimmung des abgesaugten
Volumenstrom ges aufweisen, falls nicht in einfacherer
Weise, jedoch auch ungenauer, über die Lüfterkennlinie dieser
Volumenstrom ermittelt wird.
Um möglichst sicher zu gehen, daß auch tatsächlich das
gesamte aus einem Leck austretende Gas von der Vorrichtung
nach der Erfindung für die Bestimmung der Leckrate erfasst
wird, ist weiter eine trichterartige, ein Leck überdeckende
Aufweitung des Ansaugstutzens vorgesehen. Gegebenenfalls kann
eine solche Aufweitung auswechselbar sein, so daß die
Vorrichtung nach der Erfindung in einfacher Weise
unterschiedlichen Rohrdurchmessern von Gasleitungen angepaßt
werden kann.
Eine der eingangs angesprochenen Meßvorrichtungen für die
Bestimmung des Volumenstroms ges sowie eine gegebenenfalls
dieser Vorrichtung zugeordnete Auswertevorrichtung für die
Berechnung der Leckrate vervollständigen das Messensemble.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden
anhand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Vorrichtung
lediglich schematisch dargestellt ist.
In der einzigen Fig. 1 der Zeichnung ist ein Leck 1 in einer
Rohrleitung 2 angedeutet. Das Leck 1 wird von einer
gegebenenfalls austauschbaren Aufweitung 3 eines
Ansaugstutzens 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das
Bestimmen der Leckrate Leck überdeckt.
An den Ansaugstutzen 4 der Absaugvorrichtung 5 schließt
weiter ein rohrartiger Abschnitt 6 an, der einen Ventilator
oder einen Lüfter 7 aufnimmt. Der Lüfter sollte mit einer
niedrigen Spannung betrieben werden oder explosionsgeschützt
ausgebildet sein, damit bei einem elektromotorischen Antrieb
des Lüfterrades ausgeschlossen ist, daß es hier zu einem
Entzünden eines explosiven Gases durch die elektrische
Spannung kommen kann.
Der Lüfterkennlinie des Lüfters 7 kann gegebenenfalls auch
der Volumenstrom Vges innerhalb der Absaugvorrichtung 5
entnommen werden. Zweckmäßiger und genauer ist jedoch eine
Messvorrichtung 8 für das Bestimmen des Volumenstroms ges,
beispielsweise für eine Druckdifferenzmessung über eine
angedeutete Blende 9.
Stromab einer derartige Messvorrichtung 8 wird eine Gasprobe
entnommen und einem Gasspürgerät 10 zugeführt. Die Gestaltung
des Anschlusses 11 wird regelmäßig davon abhängen, wie daß
verwendete Gasspürgerät 10 ausgelegt ist, insbesondere ob
eine Probe in das Gasspürgerät 10 eingeführt werden muß oder
ob ein Gasspürsensor beispielsweise in die Wandung der
Absaugvorrichtung 5 eingelassen werden kann. Der
Volumenstrom, der hierbei verloren geht, ist vernachlässigbar
klein, so daß in der eingangs erläuterten Weise die Leckrate
Leck bestimmt werden kann.
Die Berechnung kann durch die Elektronik des Gasspürgerätes
10 auch erfolgen, wie auch die Anzeige der Leckrate Leck,
wenn dieses über eine entsprechende Auswertevorrichtung
verfügt. Alternativ kann, insbesondere auch für die
Nachrüstung vorhandener Gasspürgeräte 10, die
Absaugvorrichtung 5 selbst mit einer solchen
Auswertevorrichtung versehen sein.
Wird nun beispielsweise an einem Leck in einer Erdgasleitung
ein Volumenstrom ges = 2000 l/h und eine Konzentration
Cges = 100 ppm gemessen und zeigt das Gasspürgerät 10 in
reinem Erdgas eine Konzentration Ckal = 100% an, ergibt sich
für die Leckrate:
VLeck = (2000 l/h).(100.10-6)/(100.10-2) = 0,2 l/h
Bei der nachfolgenden Kontrollbestimmung der Leckrate mit
einem verdoppelten Volumenstrom von bspw. ges = 4000 l/h muß
dann das Gasspürgerät 10 eine Konzentration von 50 ppm
anzeigen, womit aufgezeigt ist, daß auch die tatsächliche
Leckrate ermittelt wurde.
Claims (8)
1. Verfahren für die Bestimmung einer Leckrate eines Lecks
in einer unter einem Überdruck stehenden Gasleitung, in
einem Gasbehälters oder dergleichen, gekennzeichnet durch
daß Absaugen der Umgebungsluft des Leckes (1),
daß Bestimmen des abgesaugten Volumenstromes ges,
daß Messen der Gaskonzentration Cges einer Probe des Volumenstromes ges mit einem Gasspürgerät (10) und
daß Berechnen der Leckrate Leck aus Leck = Cges.ges/Ckal mit dem Kalibrierungsfaktor Ckal des Gasspürgerätes (10).
daß Absaugen der Umgebungsluft des Leckes (1),
daß Bestimmen des abgesaugten Volumenstromes ges,
daß Messen der Gaskonzentration Cges einer Probe des Volumenstromes ges mit einem Gasspürgerät (10) und
daß Berechnen der Leckrate Leck aus Leck = Cges.ges/Ckal mit dem Kalibrierungsfaktor Ckal des Gasspürgerätes (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einer ersten Bestimmung der Leckrate eine zweite
Kontrollbestimmung der Leckrate mit einem geänderten
Volumenstrom ges durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrom
ges gemessen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnung der
Leckrate Leck durch eine Auswertevorrichtung vorgenommen
wird.
5. Vorrichtung für die Bestimmung einer Leckrate eines Lecks
in einer unter einem Überdruck stehenden Gasleitung, in
einem Gasbehälters oder dergleichen, insbesondere nach
dem Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen,
aufweisend eine Absaugvorrichtung (5) zum Absaugen der
Umgebungsluft des Leckes (1) und einen Anschluß (11) an
ein Gasspürgerät (10) für eine Bestimmung der
Gaskonzentration Cges in dem abgesaugten Volumenstrom
ges.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
trichterartige, ein Leck (1) überdeckende Aufweitung (3)
eines Ansaugstutzens (4).
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung (9)
zur Bestimmung des Volumenstroms ges.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auswertevorrichtung
für die Berechnung der Leckrate Leck.
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2001
- 2001-03-07 DE DE2001110987 patent/DE10110987B4/de not_active Expired - Fee Related
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