DE10110945A1 - Verfahren und Apparatur zur Simulation des Hörvermögens einer Person - Google Patents
Verfahren und Apparatur zur Simulation des Hörvermögens einer PersonInfo
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Abstract
Zur Simulation des Hörvermögens einer Person (1), insbesondere eines Schwerhörigen, wird zunächst das Hörvermögen der Person (1) erfasst. Nachfolgend werden Testsignale an das so ermittelte Hörvermögen angepasst und einem Dritten, insbesondere Normalhörenden, dargeboten. Dieser bekommt dadurch einen realistischen Eindruck vom Hörvermögen der Person (1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Apparatur zur
Simulation des Hörvermögens einer Person.
Es ist eine Vielzahl an Verfahren und Apparaturen zum Erfas
sen und Quantifizieren des Hörvermögens einer Person bekannt.
Angehörige der Person haben jedoch keine Möglichkeit zu er
fahren, wie die Person ihre Umgebung tatsächlich akustisch
wahrnimmt. Ein Hörverlust wurde Dritten, z. B. Angehörigen ei
nes Schwerhörigen, bislang lediglich anhand eines Audiogramms
erläutert. Basis hierfür war die Qualifikation und Erfahrung
des Beurteilers, z. B. eines Hörgeräteakustikers, HNO-Arztes
usw. Dritten ist es jedoch kaum möglich, aus dieser Beurtei
lung einen Eindruck vom Hörvermögen der Person zu gewinnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren so
wie eine Apparatur anzugeben, die es ermöglichen, Dritten ei
nen Eindruck vom Hörvermögen einer Person zu vermitteln.
Die Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkma
len des Patentanspruches 1. Die einzelnen Verfahrensschritte
können dabei auch in einer anderen Reihenfolge als der be
schriebenen ausgeführt werden. Vorteilhafte Verfahrensvarian
ten sind in den Patentansprüchen 2-8 angegeben. Ferner wird
die Aufgabe gelöst durch eine Apparatur gemäß den Merkmalen
des Patentanspruches 9. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Patentansprüchen 10-16 angegeben.
Bei dem Verfahren zur Simulation des Hörvermögens einer Per
son, insbesondere eines Schwerhörigen, wird zunächst das Hör
vermögen dieser Person erfasst. Hierfür sind eine Vielzahl an
Testverfahren und Apparaturen bekannt, auf die hier nicht nä
her eingegangen werden soll. Wichtig für das Verfahren gemäß
der Erfindung ist, dass das Hörvermögen möglichst umfassend
getestet wird. Hierfür können der Person realtypische Umge
bungssituationen präsentiert werden. Derartige Situationen
sind beispielsweise eine Gesprächssituation mit einer oder
mehreren weiteren beteiligten Personen, eine Gesprächssitua
tionen in einer Umgebung mit Störgeräuschen, der Aufenthalt
im Auto, im Straßenverkehr usw. Diese Situationen werden vor
zugsweise in einem eigens dafür eingerichteten Raum, dem so
genannten Messraum, präsentiert, wobei auf eine möglichst un
verfälschte Wiedergabe der entsprechenden Situationen geach
tet werden sollte. Vorteilhaft ist der Messraum mit einem
akustischen Sourround-System ausgestattet und auch eine visu
elle Unterstützung zur Simulation der entsprechenden Situati
onen ist wünschenswert. Hierzu kann die Person während des
Tests z. B. eine 3D-Videobrille tragen. Dadurch wird die Per
son in eine virtuelle Situation versetzt, die kaum von einer
entsprechenden realen Situation zu unterscheiden ist.
Aus den in der oben beschriebenen Weise vorgenommenen Unter
suchungen werden Kenngrößen abgeleitet, die das Hörvermögen
der betreffenden Person möglichst umfassend charakterisieren.
Um Dritten, beispielsweise Angehörigen der Person, einen Ein
druck vom Hörvermögen der betreffenden Person zu vermitteln,
werden Testsignale bereit gestellt. Diese Testsignale können
mit den Hörsituationen übereinstimmen, die der Person zum Er
fassen ihres Hörvermögens dargeboten wurden. Nachfolgend wer
den die Testsignale an das Hörvermögen der Person angepasst,
d. h., sie werden so verändert, dass ein Normalhörender den
gleichen Höreindruck gewinnt, den die Person auf die dargebo
tenen Testsignale hat. Werden die angepassten Testsignale
dann einem Dritten präsentiert, so gewinnt dieser einen Ein
druck vom Hörvermögen der Person.
Die Darbietung der Testsignale kann in der gleichen Umgebung
stattfinden und die gleichen Situationen darstellen, die auch
der Person zum Erfassen ihres Hörvermögens dargeboten worden
sind. Die dabei erzeugte virtuelle Realität stimmt möglichst
genau mit realen Situationen überein.
Vorzugsweise wird dem Dritten abwechselnd ein unverändertes
Testsignal sowie das entsprechende, an das Hörvermögen der
Person angepasste Testsignal präsentiert, so dass der Unter
schied infolge des direkten Vergleichs möglichst gut erkenn
bar ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung erstellt man zur Cha
rakterisierung des Hörvermögens der Person zunächst ein Au
diogramm. Hierzu werden in mehreren Frequenzbereichen die
Hörschwelle und die Unbehaglichkeitsschwelle der Person er
fasst und in das System eingebracht. Die Durchführung dieses
Hörtests kann automatisch erfolgen, z. B. gesteuert durch eine
interaktive Software, oder manuell in Verbindung mit wenigs
tens einer weiteren Person, z. B. einem Akustiker. Auch eine
Kombination aus diesen beiden Möglichkeiten kommt in Be
tracht. Die Anpassung der Testsignale erfolgt dann unter Be
rücksichtigung der so gewonnenen Daten. Dabei werden Signal
anteile, die unterhalb der Hörschwelle liegen, aus dem Test
signal herausgefiltert und Signalanteile, die oberhalb der
Unbehaglichkeitsschwelle liegen, so weit verstärkt, dass sie
auch ein Normalhörender als unerträglich laut empfindet.
Die Charakterisierung des Hörvermögens einer Person allein
aus den Daten des Audiogramms ist in der Regel jedoch wenig
aussagekräftig. Beispielsweise gibt sie die Situation, dass
Sprache zwar gehört, jedoch nicht verstanden wird, nur voll
kommen unzureichend wieder. Daher werden bei einer anderen
Ausführungsform der Erfindung auch sprachaudiometrische Un
tersuchungen an der Person vorgenommen. Die daraus gewonnenen
Kenngrößen werden dann ebenso bei der Anpassung der Testsig
nale berücksichtigt. Sprachaudiometrische Untersuchungen um
fassen Satztests, Reimtests usw. und geben allgemein Auf
schluss über das Verständnis von Sprache. Ergibt ein derarti
ger Test beispielsweise, dass Sprache nur zu 50% verstanden
wird, so werden die Testsignale dahingehend angepasst, dass
ein Normalhörender die im Testsignal enthaltene Sprache im
Mittel ebenfalls nur zu 50% verstehen kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden psy
choakustische Kenngrößen der Person gewonnen und bei der An
passung und Darbietung von Testsignalen berücksichtigt. Diese
Kenngrößen können beispielsweise den Komforteindruck oder die
Lautstärkewahrnehmung der Person charakterisieren. So kann es
sein, dass ein Schwerhöriger "leise" Signale nicht wahrnimmt,
Signale mit mittlerer Lautstärke als "leise" empfindet und
"laute" Signale ähnlich laut empfindet wie ein Normalhören
der. Dieses Empfinden wird dann auf die Testsignale übertra
gen. Als weiteres Beispiel derartiger Kenngrößen seien die
zeitliche Auflösung oder Überdeckungseffekte genannt. Diese
geben Auskunft darüber, ob kurz aufeinander folgende Signale
noch als getrennte Signale wahrnehmbar sind oder für welche
Zeitdauer leise Signale nach einem vorausgehenden lauten Sig
nal nicht wahrgenommen werden können. Auch derartige Untersu
chungsergebnisse werden vorteilhaft zur Anpassung der Test
signale herangezogen.
Da zu einer möglichst umfassenden Charakterisierung des Hör
vermögens einer Person eine Vielzahl objektiver Messwerte so
wie subjektiver Empfindungen der Person zu berücksichtigen
sind, ist die Erstellung eines mathematischen Zusammenhangs
zur Quantifizierung des Hörvermögens kaum möglich. Daher er
folgt die Quantifizierung des Hörvermögens vorteilhaft unter
Verwendung von Fuzzy-Logik und/oder einer neuronalen Struktur
bei der Signalverarbeitung. Darüberhinaus kann die Quantifi
zierung des Hörvermögens auch unter Einbeziehung von Exper
tenwissen erfolgen. Ebenso wie die Erfassung des Hörvermögens
ist auch die Anpassung der Testsignale an das so ermittelte
Hörvermögen nur schwer mathematisch zu beschreiben. Deshalb
erfolgt auch hier die Signalverarbeitung vorzugsweise unter
Verwendung von Fuzzy-Logik und/oder neuronalen Strukturen.
Auch hierbei kann Expertenwissen mit einbezogen werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung erfolgt die Ermittlung des Hörvermögens einer Person und
die Simulation des so ermittelten Hörvermögens mit ein und
derselben Apparatur. Der Person werden. Testsignale dargeboten
und objektive sowie subjektive Kenngrößen als Reaktion auf
die dargebotenen Stimuli erfasst. Daraus ermittelt das System
Kenngrößen zur Quantifizierung des Hörvermögens der Person.
An die so ermittelten Kenngrößen werden wiederum die Testsig
nale zur Simulation des Hörvermögens der Person angepasst und
die so veränderten Testsignale einem Dritten unter Verwendung
derselben Apparatur dargeboten.
Bei einer Weiterentwicklung kann das System auch zur Anpas
sung eines Hörhilfegerätes an den Schwerhörigen verwendet
werden. Dazu werden aus der mit dem System gewonnenen umfas
senden Charakterisierung des Hörvermögens Parameter zur Ein
stellung eines Hörhilfegerätes zur Versorgung der Person be
stimmt. Vorteilhaft kann dann auch die Wirkung des Hörhilfe
gerätes unter Berücksichtigung der ermittelten Parameter mit
in die Simulation einbezogen werden. Ein Dritter erhält dann
auch die Möglichkeit, einen Eindruck davon zu gewinnen, wie
eine Person ihre Umgebung akustisch wahrnimmt, wenn sie mit
einem bestimmten Hörhilfegerät versorgt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Dabei zeigt die Figur ein System zum Erfassen
des Hörvermögens einer Person sowie zur Simulation des Hör
vermögens.
Mit dem in der Figur schematisch dargestellten System ist das
Hörvermögen einer schwerhörigen Person 1 erfassbar. Zum Be
reitstellen von Testsignalen weist das System eine Stimulati
onseinheit 2 auf. Ein akustisches Sourround-System mit den
Lautsprechern 3A, 3B, 3C und 3D sowie eine 3D-Videobrille 4
sorgen für eine möglichst gute Nachbildung realistischer Um
gebungssituationen. Um das Hörvermögen der Person 1 zu cha
rakterisieren, werden subjektive und objektive Reaktionen der
Person 1 auf die Stimuli erfasst und ausgewertet. Im Einzel
nen können dies subjektive Empfindungen der Person 1 auf die
dargebotenen Stimuli sein, die z. B. über eine Eingabeeinheit
5 erfasst werden. Ferner können über den Sensor 6 im äußeren
Gehörgang der Person 1 der Schalldruckpegel vor dem Trommel
fell oder otoakustische Emissionen gemessen werden. Auch die
Messung von Gehirnstammpotenzialen als Reaktion auf die dar
gebotenen Stimuli mittels eines Sensors 7 ist vorgesehen.
Über eine weitere Eingabeeinheit 8 können auch von einer wei
teren Person, z. B. einem Akustiker, Eingaben zur Charakteri
sierung des Hörvermögens der Person 1 in das System einge
bracht werden. Eine Prozessoreinheit 9 dient zur Datenverar
beitung sowie zur Steuerung des Gesamtsystems. Die Prozessor
einheit 9 im Ausführungsbeispiel umfasst ein neuronales Netz
10 zum Quantifizieren der in das System eingebrachten Einga
ben. Mit dem so gearteten System können durch Darbietung
zweckmäßiger Stimuli unterschiedliche Tests zur Charakteri
sierung des Hörvermögens der Person 1 durchgeführt werden.
Unter anderem sind dies Tests zum Erzeugen eines Audiogramms
einer Person, welches die Hörschwelle und die Unbehaglich
keitsschwelle in unterschiedlichen Frequenzbereichen wider
spiegelt. Ferner sind z. B. zum Ermitteln der Sprachverständ
lichkeit auch sprachaudiometrische Tests durchführbar. Zur
möglichst komfortablen Durchführung derartiger Tests ist das
System mit einem Mikrofon 12 ausgestattet, welches Sprachein
gaben der Person 1 zur Verarbeitung in der Prozessoreinheit 9
gestattet. So können über die Lautsprecher 3A bis 3D ausgege
bene Sätze von der Person 1 - so wie sie sie verstanden hat -
nachgesprochen und mittels automatischer Spracherkennung in
der Prozessoreinheit 9 ausgewertet werden. Aus den der Pro
zessoreinheit 9 zugeführten Eingaben berechnet diese Kenngrö
ßen bezüglich des Hörvermögens der Person. Nun wird in das
selbe System anstelle der Person eine andere Person gesetzt,
die einen Eindruck vom Hörvermögen der schwerhörigen Person 1
gewinnen möchte. In der Stimulationseinheit 2 des Systems be
reitgestellte Testsignale können mit den Testsignalen zum Er
mitteln des Hörvermögens des Schwerhörigen übereinstimmen.
Sie werden mit Hilfe der ermittelten Kenngrößen zur Charakte
risierung des Hörvermögens des Schwerhörigen dann derart an
dessen Hörvermögen angepasst, so dass für den normalhörenden
Dritten der gleiche Höreindruck entsteht, den der Schwerhöri
gen auf die dargebotenen Testsignale hat. Die Stimulations
einheit 2 und die Prozessoreinheit 9 sind hierzu über die
Signalpfade 11A und 11B miteinander verbunden. Das System ge
mäß dem Ausführungsbeispiel ist dazu ausgebildet, dass es
sich bei der Person 1 sowohl um einen Schwerhörigen handeln
kann, dessen Hörvermögen getestet werden soll, als auch um
einen Normalhörenden Dritten, der einen Eindruck vom Hörver
mögen des Schwerhörigen gewinnen möchte.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Prozessorein
heit 9 die Wirkung verschiedener Hörhilfegeräte simulieren.
So kann beispielsweise über die Eingabeeinheiten 5 oder 8 ein
bestimmtes Hörhilfegerät ausgewählt werden. Dann erfolgt die
Anpassung der über die Stimulationseinheit 2 dargebotenen
Testsignale in der Prozessoreinheit 9 unter Berücksichtigung
der Wirkungsweise dieses Hörhilfegerätes. Dies ermöglicht es
dem Dritten, einen Eindruck vom Hörvermögen der Person 1 so
wohl mit Unterstützung durch ein Hörhilfegerät als auch ohne
Hörhilfegerät zu vermitteln.
Zusammenfassend wird also zur Simulation des Hörvermögens ei
ner Person 1, insbesondere eines Schwerhörigen, zunächst das
Hörvermögen der Person 1 erfasst. Nachfolgend werden Testsig
nale an das so ermittelte Hörvermögen angepasst und einem
Dritten, insbesondere Normalhörenden, dargeboten. Dieser be
kommt dadurch einen realistischen Eindruck vom Hörvermögen
der Person 1.
Claims (16)
1. Verfahren zur Simulation des Hörvermögens einer Person (1)
mit folgenden Schritten:
- - Erfassen und Quantifizieren des Hörvermögens der Person (1)
- - Bereitstellen von Testsignalen,
- - Anpassen der Testsignale an das ermittelte Hörvermögen der Person (1),
- - Präsentieren der angepassten Testsignale zur Simulation des Hörvermögens der Person (1) gegenüber einem Dritten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zum Erfassen und Quanti
fizieren des Hörvermögens ein Audiogramm der Person (1) er
stellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anpassung der
Testsignale unter Berücksichtigung psychoakustischer Kenngrö
ßen bzgl. des Hörvermögens der Person (1) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die An
passung der Testsignale unter Berücksichtigung von Kenngrößen
der Sprachaudiometrie erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zum Er
fassen des Hörvermögens der Person (1) Mittel zur Erzeugung
einer virtuellen Realität angewandt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Quantifizierung des Hörvermögens der Person (1) unter Verwen
dung von Fuzzy-Logik und/oder einer neuronalen Struktur er
folgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Än
derung der Testsignale zur Anpassung an des Hörvermögen der
Person (1) unter Verwendung von Fuzzy-Logik und/oder einer
neuronalen Struktur erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zum Er
fassen und Quantifizieren des Hörvermögens der Person (1)
und/oder zum Anpassen der Testsignale an das Hörvermögen der
Person (1) Expertenwissen einbezogen wird.
9. Apparatur zur Simulation des Hörvermögens einer Person
(1), umfassend:
Mittel zum Erfassen audiologischer Kenngrößen der Person (1),
Mittel zum Bereitstellen von Testsignalen,
Mittel zum Anpassen der Testsignale an das Hörvermögen der Person (1),
Mittel zum Präsentieren der angepassten Testsignale gegen über einem Dritten.
Mittel zum Erfassen audiologischer Kenngrößen der Person (1),
Mittel zum Bereitstellen von Testsignalen,
Mittel zum Anpassen der Testsignale an das Hörvermögen der Person (1),
Mittel zum Präsentieren der angepassten Testsignale gegen über einem Dritten.
10. Apparatur nach Anspruch 9, mit Mitteln zum Erstellen ei
nes Audiogramms zum Anpassen der Testsignale an das Hörvermö
gen der Person (1).
11. Apparatur nach Anspruch 9 oder 10, mit Mitteln zum Gewin
nen psychoakustischer Kenngrößen zum Anpassen der Testsignale
an das Hörvermögen der Person (1).
12. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 11, mit Mitteln
zum Gewinnen sprachaudiometrischer Kenngrößen zum Anpassen
der Testsignale an das Hörvermögen der Person (1).
13. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 12 mit Mitteln
zur Erzeugung einer virtuellen Realität zum Erfassen des Hör
vermögens der Person (1).
14. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 13 mit einer
Signalverarbeitungseinheit (9), die zum Erfassen des
Hörvermögens der Person (1) Fuzzy-Logik und/oder eine
neuronale Struktur (10) umfasst.
15. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 14 mit einer
Signalverarbeitungseinheit (9); die zum Anpassen der Testsig
nale an das Hörvermögen der Person (1) Fuzzy-Logik und/oder
eine neuronale Struktur (10) umfasst.
16. Apparatur nach einem der Ansprüche 9 bis 15, mit einem
Expertensystem zum Erfassen und Quantifizieren des Hörvermö
gens der Person (1) und/oder zum Anpassen der Testsignale an
des Hörvermögen der Person (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110945 DE10110945A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Verfahren und Apparatur zur Simulation des Hörvermögens einer Person |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001110945 DE10110945A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Verfahren und Apparatur zur Simulation des Hörvermögens einer Person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110945A1 true DE10110945A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7676598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001110945 Ceased DE10110945A1 (de) | 2001-03-07 | 2001-03-07 | Verfahren und Apparatur zur Simulation des Hörvermögens einer Person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 2001-03-07 DE DE2001110945 patent/DE10110945A1/de not_active Ceased
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