DE10110676A1 - Ultra-Breitband-Kommunikationsverfahren, Ultra-Breitband-Kommunikationssystem, sowie Sende- und Empfangseinheit zur Verwendung in einem derartigen System - Google Patents
Ultra-Breitband-Kommunikationsverfahren, Ultra-Breitband-Kommunikationssystem, sowie Sende- und Empfangseinheit zur Verwendung in einem derartigen SystemInfo
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- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4904—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ultra-Breitband-Kommunikationsverfahren und ein Ultra-Breitband-Kommunikationssystem (1), welches eine Sendeeinheit (2) aufweist, von welcher aus Informationen in Form von impulsinversions-modulierten Ultra-Breitband-Impulsen (IB1, IB0) an eine Empfangseinheit (4) übertragen werden. Dabei ist ein einer zu übertragenden "1" zugeordneter Impuls (IB1) im wesentlichen gegenphasig zu einem einer zu übertragenden "0" zugeordneten Impuls (IB0).
Description
Die Erfindung betrifft ein Ultra-Breitband-
Kommunikationssystem, welches eine Sendeeinheit aufweist, von
welcher aus Informationen in Form von Ultra-Breitband-
Impulsen an eine Empfangseinheit übertragen werden. Des wei
teren betrifft die Erfindung eine Sende- und eine Empfangs
einheit zur Verwendung in einem derartigen System, sowie ein
Ultra-Breitband-Übertragungsverfahren.
Bei Ultra-Breitband- bzw. UWB-Systemen ("UWB" = Ultra Wide
band) werden Informationen in Form einer Folge von jeweils
nur extrem kurz andauernden Impulsen übertragen. Die Impuls
dauer liegt dabei im Piko- bzw. Nanosekundenbereich, im all
gemeinen zwischen 100 Pikosekunden und 1 Nanosekunde.
Eine derart kurze Impulsdauer führt zu einer extrem großen
Bandbreite des Übertragungssignals, und damit zu sehr gerin
gen spektralen Leistungsdichten (Übertragungsleistung in Watt
pro Hertz Bandbreite). UWB-Übertragungssignale können somit
von unberechtigten Dritten nur schwer vom Grundrauschpegel
unterschieden werden, und sind deshalb relativ abhörsicher.
Des weiteren können für die Übertragung von UWB-Signalen Fre
quenzbereiche verwendet werden, die gleichzeitig von anderen,
nicht mit UWB-Signalen arbeitenden Nachrichtenübertragungs
systemen benutzt werden. Durch die wie oben erwähnt niedrigen
spektralen Leistungsdichten von UWB-Signalen wird die Signalübertragung
der anderen Nachrichtensysteme durch die UWB-
Signale nicht oder nur wenig gestört.
Bei herkömmlichen UWB-Systemen wird - abhängig von der je
weils zu übertragenden Information - die Lage der gesendeten
UWB-Impulse geändert (Impulslagemodulation bzw. PPM ("PPM" =
pulse position modulation)). Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird
dabei beispielsweise ein einer zu übertragenden "1" zugeord
neter UWB-Impuls IM1 geringfügig, z. B. einige trillionstel
Sekunden früher übertragen, als ein UWB-Impuls IM0, mit dem
eine "0" übertragen werden soll.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, herkömmliche Ultra-Breitband-
Kommunikationsverfahren bzw. -systeme, sowie Sende- und Emp
fangseinheiten zur Verwendung in derartigen Systemen weiter
zubilden.
Sie erreicht dieses und weitere Ziele durch die Gegenstände
der Ansprüche 1, 9 und 10.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird zur Informati
onsübertragung die Polarität der übertragenen Ultra-
Breitband-Impulse geändert bzw. umgekehrt (Pulse Inversion
Modulation bzw. Impulsinversionsmodulation). Beispielsweise
wird dann, wenn eine "1" übertragen werden soll, ein Impuls
gesendet, der im wesentlichen gegenphasig ist zu einem Im
puls, der bei einer zu übertragenden "0" gesendet wird. Da
durch wird die Empfängersynchronisation vereinfacht. Im Ge
gensatz zu herkömmlichen, auf Impulslagemodulation basieren
den UWB-Systemen entfällt die Notwendigkeit, Unterschiede in
der Impulsankunftszeit auf einige trillionstel Sekunden genau
festzustellen. Stattdessen genügt es, empfängerseitig die Po
larität des empfangenen Impulses zu ermitteln. Eine differen
tielle Codierung zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen er
leichtert die Decodierung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels eines UWB-Übertragungssystems gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 zwei zeitversetzt gesendete UWB-Impulse, die bei
UWB-Übertragungssystemen gemäß dem Stand der Tech
nik zur Übertragung einer "1" bzw. einer "0" ver
wendet werden; und
Fig. 3 UWB-Impulsfolgen, die bei dem in Fig. 1 dargestell
ten, erfindungsgemäßen UWB-Übertragungssystem ver
wendet werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines UWB-
Übertragungssystems 1. Dieses weist eine erste Sendeeinheit
2, eine zweite Sendeinheit 3, eine Empfangseinheit 4, sowie
weitere, hier nicht dargestellte Sende- und/oder Empfangsein
heiten auf.
Die Sendeeinheiten 2, 3 enthalten jeweils eine Pseudo-
Zufallscode-Erzeugungseinrichtung 5, 6, ein Gate 8, 9, eine
Modulations-/Sendeeinrichtung 10, 11, sowie eine Antennenein
richtung 12, 13. Die Empfangseinheit 4 ist ähnlich wie die
Sendeeinheiten 2, 3 aufgebaut, und weist eine Antennenein
richtung 14, eine Funk-Empfangseinrichtung 15, eine Pseudo-
Zufallscode-Erzeugungseinrichtung 7, ein Gate 16, sowie eine
Demodulationseinrichtung 17 auf.
Der Informationsaustausch zwischen den Sendeeinheiten 2, 3
und der Empfangseinheit 4 erfolgt gemäß Fig. 3 mittels Ult
ra-Breitband-Impulsen IA1, IB1, IC0, IB'0 bzw. IA0, IB0, IC1,
IB'1. Um zu verhindern, daß sich die Impulse IA1, IB1, IC0,
IB'0, IA0, IB0, IC1, IB'1 der einzelnen Sendeeinheiten 2, 3
überlagern, werden die Impulse IA1, IB1, IC0, IB'0, IA0, IB0,
IC1, IB'1 im TDMA-Vielfachzugriffsverfahren übertragen
("TDMA" = time division multiplex access bzw. Zeitmultiplex
zugriff). Dabei sind jeder Sendeeinheit 2, 3 jeweils bestimm
te Zeitfenster A, B, C, D zugeordnet (beim hier gezeigten
Ausführungsbeispiel sind der ersten Sendeeinheit 2 z. B. die
Zeitfenster B, B' zugeordnet, der zweiten Sendeeinheit 3 z. B.
das Zeitfenster A, und einer weiteren, nicht dargestellten
Sendeeinheit z. B. das Zeitfenster C). Die Zeitfenster A, B,
B', C haben alle im wesentlichen die gleiche Länge, hier ca.
500 Pikosekunden. Die einer bestimmten Sendeeinheit 2, 3 zu
geordneten Zeitfenster folgen in unregelmäßigen, von einem
Pseudo-Zufallscode bestimmten zeitlichen Abständen aufeinan
der (time hopping).
Gemäß Fig. 1 ist der der jeweiligen Sendeeinheit 2, 3 zuge
ordnete Pseudo-Zufallscode jeweils in der Pseudo-Zufallscode-
Erzeugungseinrichtung 5, 6 der entsprechenden Sendeeinheit 2,
3 abgespeichert. Des weiteren sind in der Pseudo-Zufallscode-
Erzeugungseinrichtung 7 der Empfangseinheit 4 die Pseudo-
Zufallscodes derjenigen Sendeeinheiten 2, 3 gespeichert, von
denen die Empfangseinheit 4 Informationen empfangen soll.
Werden z. B. von der ersten Sendeeinheit 2 aus Informationen
(z. B. eine Folge von Datenbits) zur Empfangseinheit 4 übertragen,
wird das die Informationen enthaltende Basisbandsig
nal BB dem Gate 8 zugeführt. Das jeweils zu übertragende Da
tenbit des Basisbandsignals BB wird vom Gate 8 zu dem vom
entsprechenden Pseudo-Zufallscode definierten Zeitpunkt an
die Modulations-/Sendeeinrichtung 10 weitergegeben. Dort wird
das zu übertragende Datenbit in einen UWB-Impuls umgewandelt.
Soll z. B. eine "1" übertragen werden, wird gemäß Fig. 3 wäh
rend des der Sendeeinheit 2 zugeordneten Zeitfensters B der
Impuls IB1 gesendet. Soll eine "0" übermittelt werden, wird
statt des Impulses IB1 der Impuls IB0 übertragen.
Als Impulse können beliebige, mittelwertfreie Impulse kurzer
Dauer und hoher Bandbreite verwendet werden.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt die
Dauer der UWB-Impulse IA1, IB1, IC0, IB'0, IA0, IB0, IC1,
IB'1 jeweils ca. 300 Pikosekunden (Impulsdauer t), wobei die
UWB-Impulse IA1, IB1, IC0, IB'0, IA0, IB0, IC1, IB'1 im we
sentlichen die Form von einperiodigen (monozyklischen) Recht
eck-Schwingungen mit relativ steil ansteigenden und abfallen
den Flanken haben. Bei alternativen, hier nicht dargestellten
Ausführungsbeispielen können statt Rechteck-Impulsen z. B.
Gauß-Impulse, Gauß-Impulse erster Ableitung, Sägezahnimpulse,
etc., und/oder statt einperiodiger Schwingungen halb- oder
mehrperiodige Schwingungen verwendet werden (z. B. Rechteck-
Schwingungen, die nur wenige Perioden umfassen, z. B. bi- oder
trizyklische Rechteckschwingungen)).
Gleichgültig, ob eine "1" oder eine "0" übertragen werden
soll, beginnen die Impulse IA1, IB1, IC0, IB'0, IA0, IB0,
IC1, IB'1 stets eine vorbestimmte Zeitdauer t1 nach Beginn
des jeweiligen Zeitfensters A, B, C, D (hier: 100 Pikosekun
den).
Soll eine "1" übertragen werden, wird ein Impuls IA1, IB1,
IC1, IB'1 verwendet, der im wesentlichen gegenphasig zu einem
entsprechenden, bei einer zu übertragenden "0" verwendeten
Impuls IA0, IB0, IC0, IB'0 ist. Die einer zu übertragenden
"0" zugeordneten Impulse sind also invers zu den entsprechen
den, einer zu übertragenden "1" zugeordneten Impulse IA0,
IB0, IC0, IB'0.
Die in der ersten Sendeeinheit 2 erzeugten Impulse IB1, IB'0
(bzw. IB0, IB'1) werden einem ebenfalls in der Modulations-
/Sendeeinrichtung 10 enthaltenen Hochpassfilter zugeführt
(nicht dargestellt). Dieses weist eine Grenzfrequenz von ca.
1 GHZ auf. Durch das Hochpassfilter werden aus dem von der
Modulations-/Sendeeinrichtung 10 erzeugten Impulssignal Fre
quenzbereiche herausgefiltert, die unter 1 GHz liegen. Da
durch wird erreicht, dass das gefilterte UWB-Impulssignal S
keinen Gleichanteil aufweist (d. h. die durchschnittliche Im
pulsspannung bei 0V liegt). Außerdem wird vermieden, dass das
UWB-Impulssignal S von starken Fernseh- und Radiosendesigna
len gestört wird.
Das gefilterte UWB-Impulssignal S wird dann der Antennenein
richtung 12 der ersten Sendeeinheit 2 zugeführt. Von dort
wird das Signal S per Funk an die Antenneneinrichtung 14 der
Empfangseinheit 4 übertragen, und dann deren Funk-
Empfangseinrichtung 15 zugeführt (empfangenes UWB-
Impulssignal S').
Wie oben bereits erwähnt, ist in der Pseudo-Zufallscode-
Erzeugungseinrichtung 7 der Empfangseinheit 4 ein Pseudo-
Zufallscode gespeichert, der von der Pseudo-Zufallscode-
Erzeugungseinrichtung 7 an die Funk-Empfangseinrichtung 15
geliefert wird. Diese lässt das empfangene Impulssignal S'
nur während der vom Pseudo-Zufallscode definierten Zeiträume
passieren, d. h. zu den Zeitfenstern B, B', die der Sendeein
heit 2 zugeordnet sind, von der die Empfangseinheit 4 Infor
mationen empfangen soll. Dadurch werden dem Gate 16 nur die
jenigen im Signal S' enthaltenen Impulse IB1, IB'0 bzw. IB0,
IB'1 zugeführt, die von der ersten Sendeeinheit 2 stammen
(Signal S"). Das Signal S" wird vom Gate 16 an die Demodu
lationseinrichtung 17 weitergeleitet.
Außerdem wird im Gate 16 aus dem Signal S" ein Synchronisa
tionssignal Q abgeleitet, welches der Pseudo-Zufallscode-
Erzeugungseinrichtung 7 zugeführt wird. Durch das Synchroni
sationssignal Q wird sichergestellt, daß die Funk-
Empfangseinrichtung 15 das empfangene Impulssignal S' während
der exakt richtigen Zeiträume (Zeitfenster B, B') passieren
läßt.
Das von der Demodulationseinrichtung 17 erhaltene Signal S"
wird - entsprechend umgekehrt wie in der Modulations-
/Sendeeinrichtung 10 der ersten Sendeeinheit 2 - in ein Ba
sisbanddsignal BB' zurückgewandelt. Hierzu wird in der Demo
dulationseinrichtung 17 ermittelt, ob die Impulsform eines
empfangenen Impulses einem "nicht-invertierten" Impuls IB1,
IB'1, oder einem "invertierten" Impuls IB0, IB'0 entspricht.
Bei Ermittlung eines "nicht-invertierten" Impulses IB1, IB'1
gibt die Demodulationseinrichtung 17 ein Datenbit "1" aus.
Wird dagegen ermittelt, dass die Impulsform eines empfangenen
Impulses einem "invertierten" Impuls IB0, IB'0 entspricht,
wird von der Demodulationseinrichtung 17 ein Datenbit "0"
ausgegeben.
Im Gegensatz zu herkömmlichen, auf Impulslagemodulation ba
sierenden UWB-Übertragungssystemen entfällt damit beim erfin
dungsgemäßen Übertragungsystem 1 die Notwendigkeit, Unter
schiede in der Impulsankunftszeit auf einige trillionstel Se
kunden genau festzustellen. Dadurch wird die Synchronisation
in der Empfangseinheit 4 vereinfacht.
1
UWB-Übertragungssystem
2
erste Sendeeinheit
3
zweite Sendeinheit
4
Empfangseinheit
5
Pseudo-Zufallscode-Erzeugungseinrichtung
6
Pseudo-Zufallscode-Erzeugungseinrichtung
7
Pseudo-Zufallscode-Erzeugungseinrichtung
8
Gate
9
Gate
10
Modulations-/Sendeeinrichtung
11
Modulations-/Sendeeinrichtung
12
Antenneneinrichtung
13
Antenneneinrichtung
14
Antenneneinrichtung
15
Funk-Empfangseinrichtung
16
Gate
17
Demodulationseinrichtung
Claims (10)
1. Ultra-Breitband-Kommunikationssystem (1), welches eine
Sendeeinheit (2) aufweist, von welcher aus Informationen in
Form von Ultra-Breitband-Impulsen an eine Empfangseinheit (4)
übertragen werden, dadurch gekennzeich
net, daß zur Informationsübertragung impulsinversions
modulierte Ultra-Breitband-Impulse (IB1, IB0) verwendet wer
den.
2. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 1, bei welchem
ein einer zu übertragenden "1" zugeordneter Impuls (IB1) im
wesentlichen gegenphasig zu einem einer zu übertragenden "0"
zugeordneten Impuls (IB0) ist.
3. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei
welchem mehrere Sendeeinheiten (2, 3) vorgesehen sind, die im
Vielfachzugriffsverfahren Informationen in Form von Ultra-
Breitband-Impulsen übertragen.
4. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 3, bei welchem
die mehreren Sendeeinheiten (2, 3) die Informationen im TDMA-
Vielfachzugriffsverfahren übertragen.
5. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 4, bei welchem
die Sendeeinheiten (2, 3) jeweils eine Pseudo-Zufallscode-
Erzeugungseinheit (5, 6) aufweisen, und die von einer be
stimmten Sendeeinheit (2, 3) verwendeten TDMA-Zeitschlitze in
Abhängikeit vom jeweils erzeugten Pseudo-Zufallscode gewählt
werden.
6. Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welchem die Sendeeinheit (2) ein Hochpaß-
Filter aufweist, mit welchem aus dem gesendeten Ultra-
Breitband-Impulssignal Frequenzen unterhalb einer Grenzfre
quenz herausgefiltert werden.
7. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 6, bei welchem
die Grenzfrequenz des Hochpaß-Filters kleiner oder gleich 1 GHz
ist.
8. Kommunikationssystem (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welchem die Ultra-Breitband-Impulse (IB1, IB0)
per Funk übertragen werden.
9. Sendeeinheit (2) und/oder Empfangseinheit (4), welche so
ausgestaltet sind, daß sie in einem Kommunikationssystem (1)
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendbar sind.
10. Ultra-Breitband-Übertragungsverfahren, wobei Informatio
nen in Form von Ultra-Breitband-Impulsen (IB1, IB0) von einer
Sendeeinheit (2) an eine Empfangseinheit (4) übertragen wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulse (IB1, IB0) zur Informationsübertragung impulsinversi
ons-moduliert werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110676 DE10110676A1 (de) | 2001-03-06 | 2001-03-06 | Ultra-Breitband-Kommunikationsverfahren, Ultra-Breitband-Kommunikationssystem, sowie Sende- und Empfangseinheit zur Verwendung in einem derartigen System |
PCT/EP2002/001790 WO2002071642A1 (de) | 2001-03-06 | 2002-02-20 | Ultra-breitband-kommunikationsverfahren, ultra-breitband-kommunikationssystem, sowie sende- und empfangseinheit zur verwendung in einem derartigen system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001110676 DE10110676A1 (de) | 2001-03-06 | 2001-03-06 | Ultra-Breitband-Kommunikationsverfahren, Ultra-Breitband-Kommunikationssystem, sowie Sende- und Empfangseinheit zur Verwendung in einem derartigen System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10110676A1 true DE10110676A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7676438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001110676 Ceased DE10110676A1 (de) | 2001-03-06 | 2001-03-06 | Ultra-Breitband-Kommunikationsverfahren, Ultra-Breitband-Kommunikationssystem, sowie Sende- und Empfangseinheit zur Verwendung in einem derartigen System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10110676A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004073186A2 (en) | 2002-12-02 | 2004-08-26 | Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. | Selective data inversion in ultra-wide-band communications t eliminate line frequencies |
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-
2001
- 2001-03-06 DE DE2001110676 patent/DE10110676A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
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