DE10110468A1 - Filterelement - Google Patents

Filterelement

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Abstract

Ein Filterelement zum Filtern mindestens eines Wellenlängenbereichs von auf das Filterelement auftreffender Strahlung weist eine Vielzahl von Nanoröhren auf, wobei mittels der gewählten Länge der Nanoröhren die Filtercharakteristik des Filterelements einstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Filterelement.
Ein solches Filterelement ist bekannt.
Bei dem bekannten Filterelement ist auf ein Substrat eine Reflex-Beschichtung aufgebracht zum Verspiegeln für eine mittels des Filterelements aus einem optischen Bereich des Spektrums auszufilternde Wellenlänge.
Bei diesem Filterelement weist das Substrat selbst für die der auszufilternden Wellenlänge benachbarten Wellenlängen einer Strahlung eine möglichst hohe Transmission auf.
Weiterhin ist es bekannt, ein Filterelement zu realisieren, indem Kristalle mit definierten Verunreinigungen, das heißt Dotieratomen, verwendet werden, die in dem Kristall Adsorptionslinien besitzen, deren Wellenlänge genau der Wellenlänge der Strahlung entspricht, die aus der auftreffenden Strahlung herausgefiltert werden soll.
Weiterhin sind aus [1] Grundlagen über Kohlenstoff-Nanoröhren und deren grundlegende Eigenschaften bekannt.
In [2] sind Herstellungsverfahren beschrieben, die ein selbst justiertes Wachstum von Kohlenstoff-Nanoröhren ermöglichen.
In [3] ist ein Verfahren zum Herstellen von einer Folie aus Kohlenstoff-Nanoröhren bekannt, welche auch als Bucky-Paper bezeichnet wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein weiteres Filterelement anzugeben, welches sehr einfach und kostengünstig herstellbar ist und eine geringere Größe aufweist als die bekannten Filterelemente.
Das Problem wird durch das Filterelement mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch gelöst.
Ein Filterelement zum Filtern mindestens eines Wellenlängenbereichs von auf das Filterelement auftreffender Strahlung weist eine Vielzahl von Nanoröhren auf, wobei mittels der gewählten Länge der Nanoröhren die Filtercharakteristik des Filterelements einstellbar ist.
Anschaulich kann die Erfindung darin gesehen werden, dass ein wellenlängenselektives Filter mit Nanoröhren, vorzugsweise mit Kohlenstoff-Nanoröhren, verwendet wird.
Ein solches Filterelement ist sehr einfach und kostengünstig herstellbar und weist aufgrund der geringen Größe der Kohlenstoff-Nanoröhren, die üblicherweise einen Durchmesser von einem bis einigen 10 nm und eine Länge von bis zu einigen Mikrometern auf.
Anschaulich wird somit mittels des Filterelements ein einstellbar vorgegebenes Teilspektrum des Gesamtspektrums der auf das Filterelement auftreffenden Strahlung herausgefiltert.
Die Nanoröhren können zu einer Nanoröhren-Schicht angeordnet sein, beispielsweise kann sogenanntes Bucky-Paper verwendet werden, in dem Kohlenstoff-Nanoröhren zu einer dünnen Schicht bzw. dünnen Folie zusammen angeordnet sind.
Ein Filtersystem zum Übertragen und Filtern von Strahlung, vorzugsweise von optischer Strahlung, weist einen ersten Lichtwellenleiter auf, über den Strahlung mit einem vorgegebenen Spektrum übertragen werden kann. Ausgangsseitig ist der erste Lichtwellenleiter mit einem Filterelement zum Filtern mindestens eines Wellenlängenbereichs aus dem Spektrum der auf das Filterelement auftreffenden Strahlung gekoppelt, wobei das Filterelement eine Vielzahl von Nanoröhren aufweist. Die Filtercharakteristik des Filterelements ist über die jeweils variabel wählbare Länge der Nanoröhren in dem Filterelement einstellbar. An den Ausgang des Filterelements kann ein zweiter Lichtwellenfilter gekoppelt sein, über den die aus dem Filterelement austretende Strahlung übertragen werden kann.
Das Filterelement kann sowohl als Transmissionsfilter, als Reflexionsfilter oder auch als Absorptionsfilter eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im Weiteren näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Filtersystem mit einem Filterelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Filterelement gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3a und 3b ein Beispiel einer spektralen Intensitätsverteilung der auf das Filterelement auftreffenden Strahlung (Fig. 3a), der aus dem Filterelement austretenden, das heißt transmittierten Strahlung (Fig. 3b) sowie der zugehörigen Längenverteilung der Kohlenstoff-Nanoröhren in dem Filterelement (Fig. 3c).
Fig. 1 zeigt ein Filtersystem 100 zum Übertragen und Filtern von elektromagnetischer, vorzugsweise optischer Strahlung.
Die optische Strahlung weist eine Vielzahl von Wellenlängen auf, das heißt eine Vielzahl von unterschiedlichen Teilspektren aus dem gesamten Spektrum, die mittels eines ersten Lichtwellenleiters 101 übertragen werden können.
Die Strahlung mit jeweils unterschiedlicher Wellenlänge ist in Fig. 1 mit jeweils einem Pfeil 102 symbolisiert. Aus dem gesamten Spektrum 103 der Strahlung, im Weiteren als Gesamtspektrum bezeichnet, soll mittels eines Filterelements 104 ein vorgegebenes Teilspektrum bei einer Mittenwellenlänge λ0 mit einer Breite Δλ aus dem Gesamtspektrum 103 herausgefiltert werden.
Das Filterelement 104 weist eine Vielzahl von Kohlenstoff- Nanoröhren 105 mit einer vorgegebenen Länge auf, deren Längenverteilung N in Fig. 3c beispielhaft dargestellt ist.
Symbolisch ist die Länge der Kohlenstoff-Nanoröhren 105 in dem Filterelement 104 mittels eines Doppelpfeils 106 dargestellt.
Das Filterelement 104 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine dünne Schicht aus Kohlenstoff-Nanoröhren 105, vorzugsweise wird ein sogenanntes Bucky-Paper, das heißt eine Folie mit Kohlenstoff-Nanoröhren 105 eingesetzt werden.
Die geordnete Struktur der Kohlenstoff-Nanoröhren 105 in Fig. 1 ist lediglich symbolisch zu verstehen, in einem Bucky- Paper ist selbstverständlich die Anordnung der Kohlenstoff- Nanoröhren 105 wesentlich ungeordneter.
Durch die Schicht von Kohlenstoff-Nanoröhren 105, das heißt mittels des Filterelements 104 wird die auf das Filterelement 104 auftreffende Strahlung 103 (vgl. auch Fig. 2) in einem vorgegebenen Wellenbereich abhängig von der Länge der Kohlenstoff-Nanoröhren 105 in dem Filterelement 108 geschwächt, das heißt gefiltert.
Die spektrale Lage, das heißt die Mittenwellenlänge λ0 der herauszufilternden Strahlung 109 und die Breite des Teilspektrums der herauszufilternden Teilspektrums Δλ ist abhängig von der Länge 1 der Kohlenstoff-Nanoröhren und deren Längenverteilung N.
Fig. 3a zeigt eine spektrale Intensitätsverteilung 301 der auf das Filterelement 108 auftreffenden Strahlung 103.
Fig. 3b zeigt die spektrale Intensitätsverteilung 302 der transmittierten Strahlung.
Fig. 1 zeigt einen an einem Ausgang des Filterelements 104 angekoppelten zweiten Lichtwellenleiter 107 und die transmittierte Strahlung 108.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist aufgrund des Filterelements 104 die herauszufilternde Strahlung 109 in dem vorgegebenen Wellenlängenbereich herausgefiltert und wird mittels des zweiten Lichtwellenleiters 107 nicht weiter übertragen.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, dass die oben beschriebenen Zusammenhänge ebenfalls für die Reflexion von Strahlung gelten.
Kohlenstoff-Nanoröhren der Länge λ0/2 oder eines ganzzahligen Vielfachen davon führen zu einer Absorption von Strahlung der Wellenlänge λ0 und werden dadurch zur Abstrahlung von Dipolstrahlung mit der dafür bekannten Abstrahlcharakteristik angeregt.
Diese Strahlung der Wellenlänge λ0 ist daher in dem transmittierten Strahl geschwächt, das heißt es wird ein optisches Notch-Filter gebildet.
Die spektrale Breite Δλ des Absorptionsbereichs korreliert direkt mit der Längenverteilung der Kohlenstoff-Nanoröhren 105 in der Folie, das heißt in dem Filterelement 104.
Somit sind die Kohlenstoff-Nanoröhren 105 in dem Filterelement 104 sowohl als Transmissionsfilter als auch als Reflexionsfilter oder als Absorptionsfilter geeignet und einsetzbar.
In diesem Dokument sind folgende Veröffentlichungen zitiert:
[1] P. M. Ajayan, Nanotubes from Carbon, Chemical Review, S. 1787-1799, 1999
[2] J. Sang Suh und J. Seung Lee, Highly ordered two­ dimensional carbon nanotube arrays, Applied Physics Letter, Volume 75, No. 14, S. 2047-2049, Oktober 1999
[3] M. S. Dresselhaus, G. Dresselhaus und P. C. Eklund, Science of Fullerenes and Carbon Nanotubes, Academic, San Diego, 1996
Bezugszeichenliste
100
Filtersystem
101
Erster Lichtwellenleiter
102
Pfeil
103
Gesamtspektrum
104
Filterelement
105
Kohlenstoff-Nanoröhre
106
Doppelpfeil
107
Zweiter Lichtwellenleiter
108
Transmittierte Strahlung
109
Herauszufilternde Strahlung
301
Spektrale Eingangs-Intensitätsverteilung
302
Spektrale Ausgangs-Intensitätsverteilung
303
Längenverteilung der Kohlenstoff-Nanoröhren

Claims (8)

1. Filterelement zum Filtern mindestens eines Wellenlängenbereichs von auf das Filterelement auftreffender Strahlung, mit einer Vielzahl von Nanoröhren, wobei mittels der gewählten Länge der Nanoröhren die Filtercharakteristik des Filterelements einstellbar ist.
2. Filterelement nach Anspruch 1, bei dem die Nanoröhren zu einer Nanoröhren-Schicht angeordnet sind.
3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Nanoröhren Kohlenstoff-Nanoröhren sind.
4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eingesetzt als Transmissionsfilter.
5. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eingesetzt als Reflexionsfilter.
6. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eingesetzt als Absorptionsfilter.
7. Filtersystem zum Übertragen und Filtern von Strahlung,
mit einem ersten Lichtwellenleiter, über den Strahlung mit einem vorgegebenen Spektrum übertragen werden kann,
mit einem mit dem ersten Lichtwellenleiter gekoppelten Filterelement zum Filtern mindestens eines Wellenlängenbereichs aus dem Spektrum der auf das Filterelement auftreffenden Strahlung, wobei das Filterelement eine Vielzahl von Nanoröhren aufweist, wobei mittels der gewählten Länge der Nanoröhren die Filtercharakteristik des Filterelements einstellbar ist.
8. Filtersystem nach Anspruch 7, mit einem mit dem Filterelement gekoppelten zweiten Lichtwellenleiter, über den die aus dem Filterelement austretende Strahlung übertragen werden kann.
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