DE10110072A1 - Hydraulikaggregat - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat für eine hydraulische Steuer- und/oder Regelvorrichtung, mit einer Pumpe, deren Pumpengehäuse (2) einen Leckageraum (8) mit einer Leckagebohrung (1) aufweist, die in einen Hohlraum (6) eines am Pumpengehäuse (2) fixierten Deckels (3) einmündet, der eine Druckmittelverbindung (13) zur Atmosphäre aufweist. Die Leckagebohrung (1) ist über ein in der Grundstellung geöffnetes Schwimmerventil (2) mit der Atmosphäre verbunden, wobei das Schwimmerventil (2) unter der Wirkung eines hydrostatischen Drucks im Deckel (3) einen Verschluss der Leckagebohrung (1) bewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikaggregat für eine hy
draulische Steuer- und/oder Regelvorrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 198 51 762 A1 ist bereits ein Hydraulikaggregat
der eingangs genannten Art bekannt geworden. Das Hydrauli
kaggregat weist eine Pumpe auf, deren Leckageraum über ein
Rohr in einer Leckagebohrung permanent mit einem Hohlraum
eines Deckels verbunden ist. Hierdurch ist unter ungünstigen
Betriebsbedingungen des Hydraulikaggregats nicht immer eine
funktionsgerechte Be- und Entlüftung als auch eine funkti
onsgerechte Leckageabfuhr der Pumpe aus dem Leckageraum in
den Hohlraum des Deckels gewährleistet. Überdies unterliegt
das Rohr sehr engen Fertigungstoleranzen, insbesondere dann,
wenn die Öffnung des Rohrs klein ausgeführt ist, was zu ei
ner Blockierung des Rohrdurchgangs führen kann.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hy
draulikaggregat der gattungsbildenden Art derart zu verbes
sern, dass vorgenannte Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Hydraulikaggregat
der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen im folgenden aus der Beschreibung eines Aus
führungsbeispieles anhand mehrerer Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt der relevanten Bauteile für ein
Hydraulikaggregat,
Fig. 2 eine Teilansicht des Hydraulikaggregats nach Fig.
1 in der Schließfunktion des erfindungsgemäßen
Schwimmerventils,
Fig. 3 eine Teilansicht des Hydraulikaggregats nach Fig.
1 in der Teiloffenstellung des Schwimmerventils,
Fig. 4a eine vergrößerte, geschnittene Darstellung einer
Ventilhülse in einer Seitenansicht,
Fig. 4b eine Draufsicht auf die Ventilhülse.
Die Fig. 1 zeigt die prinzipielle Darstellung eines Hydrau
likaggregats für eine hydraulische Steuer- und/oder Regel
vorrichtung, mit einer Pumpe, deren Pumpengehäuse 12 einen
Leckageraum 8 mit einer Leckagebohrung 1 aufweist, die in
einen Hohlraum 6 eines am Pumpengehäuse 12 fixierten Deckels
3 einmündet, der eine Druckmittelverbindung 13 zur Atmosphä
re aufweist. Die Leckagebohrung 1 ist erfindungsgemäß mit ei
nem Schwimmerventil 2 versehen, das entweder unter Atmosphä
rendruck im Deckel 3 eine Belüftung oder unter Wirkung eines
hydrostatischen Drucks im Deckel 3 einen Verschluss der
Leckagebohrung 1 bewirkt. In der abbildungsgemäßen Darstel
lung befindet sich das Schwimmerventil 2 durch Schwerkraft
wirkung in Offenstellung, wozu die abbildungsgemäße Anord
nung des Hydraulikaggregats beiträgt. Im Einzelnen weist das
Hydraulikaggregat ein blockförmiges Pumpengehäuse 12 auf, in
das von oben ein Elektromotor mit einem Exzenter eingefügt
ist, der zum Antrieb mehrerer, in der Darstellung nicht ge
zeigten Pumpenkolben im Pumpengehäuse 12 dient. Somit ent
spricht der Leckageraum 8 im wesentlichen dem Kurbelraum zur
Aufnahme des Pumpenantriebs. Am Boden des Leckageraums 8
schließt sich in Form einer Durchgangsöffnung die Leckage
bohrung 1 in Richtung auf den Deckel 3 an. Der Deckel 3 be
findet sich folglich unterhalb des blockförmigen Pumpenge
häuses 12. Über die an der tiefsten Stelle des Deckels 3 ge
legene seitliche Druckmittelverbindung 13 ist eine Be- und
Entlüftung des Hohlraums 6 und des Leckageraums 8 sicherge
stellt, wozu sich das Schwimmerventil 2 in der Offenstellung
infolge seiner Gewichtskraft an der erhabenen Innenwandung
des Deckels 3 abstützt. Diese abgebildete Stellung des
Schwimmerventils 2 erlaubt nicht nur über den großzügig be
messenen Radialabstand zwischen dem Rohrstutzen 5 und der
darin beweglichen Ventilhülse 4 des Schwimmerventils 2 eine
ungehinderte Be- und Entlüftung der miteinander zu verbin
denden Hohlräume (Leckageraum 8, Hohlraum 6), sondern auch
gleichzeitig einen ungehinderten Durchgang der aus dem
Leckageraum 8 kommenden Pumpenflüssigkeit in den Hohlraum 6
des Deckels 3, so dass die eventuell bestehende Pumpenlecka
ge durch Schwerkraftwirkung entlang der Innenwandung des
Deckels 3 zur seitlichen Druckmittelverbindung 13 gelangen
kann und von dort auch bei Bedarf aus dem Deckel 3 abgelei
tet werden kann. Dadurch ist entlang dem Umfang des Schwim
merventils 2 jederzeit sowohl ein Flüssigkeits- als auch
Gasaustausch möglich, solange das Schwimmerventil 2 in der
abbildungsgemäßen Offenstellung verharrt. Hingegen be
schränkt sich die Funktion der Durchgangsöffnung in der Ven
tilhülse 4 ausschließlich auf den Gasaustausch zwischen dem
Hohlraum 6 und dem Leckageraum 8, da an der Ventilhülse 4
eine flüssigkeitsundurchlässige Membran 11 angebracht ist,
worauf in der Beschreibung des Schwimmerventils 2 gemäß den
Fig. 4a, 4b eingegangen wird.
Der Deckel 3 ist abbildungsgemäß von unten an der Stirnflä
che des Pumpengehäuses 12 angeflanscht. Der Deckel 3 nimmt
bei Bedarf elektrische und/oder elektronische Steuer- und
Regelelemente zum Betrieb des Elektromotors als auch bei Be
darf zum Betrieb mehrerer im Pumpengehäuse 12 angeordneter
Magnetventile auf.
Abweichend von der Offenstellung des Schwimmerventils 2 nach
Fig. 1 zeigt die Fig. 2 nunmehr die Schließstellung des
Schwimmerventils 2, da sich das Hydraulikaggregat in einer
Tauchsituation befindet, in der Wasser über die Druckmittel
verbindung 13 in den Hohlraum 6 des Deckels 3 eingedrungen
ist. Unter der Wirkung des hydrostatischen Auftriebs am
Schwimmerventil 2 verschließt die zwischen dem Rohrstutzen 5
und dem Bund 9 am Schwimmerventil 2 angeordnete Ringdichtung
10 den zwischen dem Rohrstutzen 5 und der Ventilhülse 4 ge
legene Spalt (Leckagekanal 7 in Fig. 4a, 4b) flüssigkeits
dicht.
Aufgrund der gewählten Ventilkonstruktion verbleibt gleich
zeitig innerhalb des Schwimmerventils 2 eine Luftblase 14,
die die Schließbewegung des Schwimmerventils 2 begünstigt.
Die Luftblase 14 im Schwimmerventil 2 befindet sich zwischen
dem Wasserpegel und der stirnseitig am Schwimmerventil 2 an
gebrachten Membran 11. Bei einer Abkühlung des Hydraulikag
gregats erfährt das in dem Leckageraum 8 befindliche Luftvo
lumen eine Unterdruckwirkung, da ein Druckausgleich durch
die mit Wasser benetzte Membran verhindert wird. Das Schwim
merventil 2 verharrt folglich unverändert in der gewünschten
Schließstellung bis der Tauchvorgang beendet ist.
Die Fig. 3 zeigt das Schwimmerventil 2 zu Beginn seiner Öff
nung, wenn nach Beendigung des Tauchvorgangs das Wasser im
Hohlraum 6 über die Druckmittelverbindung 13 wieder zur At
mosphäre austreten kann, wodurch der hydrostatische Auftrieb
am Schwimmerventil 2 zusammenbricht. Durch die anschließend
dominierende Gewichtskraft des Schwimmerventils 2 ist erneut
die Möglichkeit geschaffen, die Pumpenleckage aus dem Lecka
geraum 8 über den peripheren Leckagekanal 7 in Richtung des
Hohlraums 6 abzulassen, während gleichzeitig über die Mem
bran 11 ein Gasaustausch zwischen dem Leckageraum 8 bzw. dem
sich daran anschließenden Gehäuse des Elektromotors und der
Atmosphäre erfolgen kann. Mit abnehmendem Flüssigkeitsstand
im Hohlraum 6 bewegt sich die Ventilhülse 4 infolge der
Schwerkraftwirkung und ggf. auch zusätzlich durch Vibratio
nen des Hydraulikaggregats in die vollständig geöffnete Ven
tilstellung, die bereits aus der Abbildung nach Fig. 1 her
vorgeht.
Die Fig. 4a zeigt basierend auf den vorherigen Erläuterungen
eine vergrößerte Seitenansicht der Ventilhülse 4, die vor
zugsweise aus einem besonders leichten Material, z. B. aus
Polypropylen, besteht, an deren Oberseite eine gasdurchläs
sige, jedoch den Flüssigkeitsaustausch sperrende, scheiben
förmige Membran 11 angeordnet ist, die vorzugsweise auf die
Ventilhülse 4 aufgeschweißt ist. Gut zu erkennen sind in
dieser Seitenansicht die beiderseits des Ventilhülsenkörpers
ähnlich einer Längsnut erstreckenden Leckagekanäle 7, an die
sich eine Ringdichtung 10 anschließt, die von einem unter
halb des Rohrabschnitts angeformten Bund 9 nach Art eines
Sitzventils getragen wird.
Die Fig. 4b zeigt ausgehend von Fig. 4a die Draufsicht auf
die Ventilhülse 4, woraus gut erkennbar das Vierkantaußen
profil der Ventilhülse 4 hervorgeht, um einen ungehinderten
Gasaustausch und Flüssigkeitsablauf in der geöffneten Stel
lung des Schwimmerventils 2 zu ermöglichen. Koaxial zum
Querschnitt der Ventilhülse 4 ist die als Netz bzw. Maschen
geflecht dargestellte Membran 11 zu erkennen (z. B. Goretex-
Membran), während am Bund 9 die Ringdichtung 10 gehalten
ist.
Die Erfindung beschreibt somit ein selbsttätiges Schwimmer
ventil 2, welches in der normalerweise geöffneten Stellung
die Belüftung des Elektromotors sowie den ungehinderten
Leckageabfluss aus dem Leckageraum 8 der Pumpe gewährlei
stet. Im Fall einer Tauchsituation schließt das Schwimmer
ventil 2 selbsttätig und verhindert somit das Eindringen von
Wasser in den Leckageraum 8 und in den Elektromotor. Bemer
kenswert ist die Verwendung der gasdurchlässigen Membran 11,
welche nach der Tauchsituation einen Druckausgleich zwischen
dem Innenraum des Elektromotors und der Atmosphäre ermög
licht. Der Druckausgleich ist die Voraussetzung für ein
selbsttätiges Öffnen des Schwimmerventils 2.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich für das
Schwimmerventil 2, wenn es als Ventilhülse 4 gestaltet ist,
die in einem Rohrstutzen 5 in der Leckagebohrung 1 gleitend
angeordnet ist, wobei sich der Rohrstutzen 5 abschnittsweise
in den Hohlraum 6 des Deckels 3 erstreckt. Zwischen dem
Rohrstutzen 5 und der Ventilhülse 4 ist wenigstens ein
Leckagekanal 7 notwendig, der Leckageflüssigkeit aus dem
Leckageraum 8 der Pumpe in der Offenstellung des Schwimmer
ventils 2 in den Hohlraum 6 des Deckels 3 ablässt.
Eine konstruktiv besonders günstige Herstellung mehrerer
Leckagekanäle 7 ist bei Ausbildung der Ventilhülse 4 als
Vierkantaußenprofil möglich, dessen Endabschnitt in einen
Bund 9 übergeht, an dem zur Bildung eines Ventilsitzes die
Ringdichtung 10 angeordnet ist. Die Ringdichtung verschließt
unter Wirkung der hydrostatischen Auftriebskraft den Rohr
stutzen 5 und damit die Leckagekanäle 7.
Wie bereits erwähnt, kommt dem vom Bund 9 entfernt gelegenen
Ende der Ventilhülse 4 eine besondere Bedeutung zu, da sie
die gasdurchlässige, jedoch flüssigkeitsundurchlässige Mem
bran 11 aufnimmt, die in der Schließstellung des Schwimmer
ventils 2 den Leckageraum 8 im Pumpengehäuse flüssigkeits
dicht vom Hohlraum 6 und Deckel 3 trennt.
Durch die vorgestellte Konstruktion ist es möglich, dass der
Rohrstutzen 5 mit dem Schwimmerventil 2 eine vormontierte
und vorjustierte, eigenständig handhabbare Baugruppe bildet,
dessen Rohrstutzen 5 zu Einstellzwecken des Schwimmerventils
2 abschnittsweise um ein definiertes Einstellmaß in die
Leckagebohrung 1 eingepresst ist.
Konstruktiv ist dafür Sorge zu tragen, dass zwischen dem
Rohrstutzen 5 und der Innenwand des Deckels 3 ein Axialab
stand vorgesehen ist, der wenigstens so groß ist wie der Ar
beitshub des Schwimmerventils 2, wobei das Schwimmerventil 2
in der Offenstellung sich mit seinem Bund 9 an der Innenwand
des Deckels 3 abstützt.
1
Leckagebohrung
2
Pumpengehäuse
3
Deckel
4
Ventilhülse
5
Rohrstutzen
6
Hohlraum
7
Leckagekanal
8
Leckageraum
9
Bund
10
Ringdichtung
11
Membran
12
Pumpengehäuse
13
Druckmittelverbindung
14
Luftblase
Claims (7)
1. Hydraulikaggregat für eine hydraulische Steuer-
und/oder Regelvorrichtung, mit einer Pumpe, deren Pum
pengehäuse einen Leckageraum mit einer Leckagebohrung
aufweist, die in einen Hohlraum eines am Pumpengehäuse
fixierten Deckels einmündet, der eine Druckmittelver
bindung zur Atmosphäre aufweist, dadurch gekennzeich
net, dass die Leckagebohrung (1) über ein in der Grund
stellung geöffnetes Schwimmerventil (2) mit der Atmo
sphäre verbunden ist, und daß das Schwimmerventil (2)
unter der Wirkung eines hydrostatischen Drucks im Dec
kel (3) einen Verschluss der Leckagebohrung (1) be
wirkt.
2. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Schwimmerventil (2) aus einer Ventilhülse
(4) besteht, die in einem in der Leckagebohrung (1)
eingesetzten, sich in den Hohlraum (6) des Deckels (3)
erstreckenden Rohrstutzen (5) gleitend angeordnet ist.
3. Hydraulikaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass zwischen dem Rohrstutzen (5) und der
Ventilhülse (4) wenigstens ein Leckagekanal (7) ange
ordnet ist, der Leckageflüssigkeit aus dem Leckageraum
(6) der Pumpe in der Offenstellung des Schwimmerventils
(2) in den Hohlraum (6) des Deckels (3) gelangen lässt.
4. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilhülse (4)
zur Bildung mehrerer Leckagekanäle (7) mit einem Vier
kantaußenprofil versehen ist, dessen Ende einen Bund
(9) aufweist, an dem zur Bildung eines Ventilsitzes ei
ne Ringdichtung (10) angeordnet ist, die unter Wirkung
eines hydrostatischen Drucks am Rohrstutzen (5) anliegt
und den Leckagekanal (7) verschließt.
5. Hydraulikaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass das vom Bund (9) entfernt gelegene Ende der
Ventilhülse (4) mit einer gasdurchlässigen, jedoch
flüssigkeitsundurchlässigen Membran (11) versehen ist,
die in der Schließstellung des Schwimmerventils den
Leckageraum (8) im Pumpengehäuse flüssigkeitsdicht vom
Hohlraum (6) im Deckel (3) trennt.
6. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (5)
mit dem Schwimmerventil (2) eine vormontierte und vor
justierte, eigenständig handhabbare Baugruppe bildet,
wobei der Rohrstutzen (5) zu Einstellzwecken des
Schwimmerventils (5) abschnittsweise in die Leckageboh
rung (1) eingepresst ist.
7. Hydraulikaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Rohrstutzen (5) und der Innenwand des Deckels (3) ein
Axialabstand vorgesehen ist, der wenigstens so groß ist
wie der Arbeitshub des Schwimmerventils (2), wobei das
Schwimmerventil (2) in der Offenstellung sich mit sei
nem Bund (9) an der Innenwand des Deckels (3) abstützt.
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2001
- 2001-03-02 DE DE10110072A patent/DE10110072A1/de not_active Withdrawn
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