DE10109994A1 - Piezotransformator mit großem Übersetzungsverhältnis - Google Patents

Piezotransformator mit großem Übersetzungsverhältnis

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    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/40Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and electrical output, e.g. functioning as transformers

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Abstract

Piezoelektrischer Transformator mit einem Ein- und einem Ausgangsbereich. Ein- und/oder Ausgangsbereich sind in Sektionen (13-16) unterteilt, die inverse Polarisierung aufweisen. Je nach Anzahl der Sektionen erzielt man eine Vervielfachung des Übersetzungsverhältnisses, ohne die Feldstärke im piezoelektrischen Material zu erhöhen.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft piezoelektrische Transformatoren, im folgenden kurz Piezo­ transformatoren genannt. Insbesondere löst die Erfindung Probleme, die bei der Be­ reitstellung von Piezotransformatoren mit hohem Übersetzungsverhältnis auftreten.
Stand der Technik
Aus der Schrift US 2,830,274 (Rosen) ist der Aufbau eines Piezotransformators be­ kannt, der ein großes Übersetzungsverhältnis liefern kann. Der Piezotransformator besteht aus einem piezoelektrischen Material, auf das Elektroden aufgebracht sind. Die Elektroden können auch in das piezoelektrische Material eingearbeitet sein. Wichtig ist, dass das sich zwischen den Elektroden ausbildende elektrische Feld eine Komponente in der Polarisierungsrichtung des piezoelektrischen Material besitzt. Der Piezotransformator besitzt ein Paar Eingangs-Anschlüsse und ein Paar Aus­ gangs-Anschlüsse. Die Eingangs-Anschlüsse sind mit zwei oder mehreren Elektro­ den verbunden. Durch Anlegen einer Eingangs-Spannung an die Eingangs- Anschlüsse wird das piezoelektrische Material in mechanische Schwingungen ver­ setzt. Die Ausgangs-Anschlüsse sind auch mit zwei oder mehreren Elektroden ver­ bunden. Aufgrund der mechanischen Schwingungen kann an den Ausgangsanschlüs­ sen eine Ausgangsspannung abgegriffen werden. Eine oder mehrere Elektroden kön­ nen sowohl mit einem Eingangs-Anschluss als auch mit einem Ausgangs-Anschluss verbunden sein.
Unter dem Begriff Übersetzungsverhältnis wird in diesem Zusammenhang das Ver­ hältnis der Ausgangsspannung zur Eingangsspannung verstanden. In der o. g. Schrift ist ein Piezotransformator beschrieben, der in einen Eingangsbereich und einen Aus­ gangsbereich unterteilt ist. Die Anregung der mechanischen Schwingung geschieht vorwiegend im Eingangsbereich, während die Erzeugung der Ausgangsspannung vorwiegend im Ausgangsbereich geschieht. Unterschiedlich in den beiden Bereichen ist die Polarisierungsrichtung des piezoelektrischen Materials. Innerhalb eines Be­ reichs gibt es jedoch nur eine Polarisierungsrichtung. Die Spannung zwischen zwei Elektroden ist naturgemäß das Integral der elektrischen Feldstärke entlang des We­ ges zwischen den Elektroden. Für eine effektive Umsetzung von elektrischer Span­ nung in mechanischen Druck sind die Elektroden so angeordnet, dass der Integrati­ onsweg zwischen den Elektroden möglichst in Richtung der Polarisierung verläuft. Das Übersetzungsverhältnis eines derartigen Piezotransformators ist demnach ab­ hängig vom Verhältnis der Integrationswege zwischen des Aus- und den Eingangs­ elektroden. Damit ist das Verhältnis der wesentlichen geometrischen Abmessungen des Piezotransformators bei gegebenem Übersetzungsverhältnis festgelegt. Für die absoluten geometrischen Abmessungen sind folgende Zusammenhänge von Bedeu­ tung:
Der Wirkungsgrad eines Piezotransformators ist nur dann optimal wenn er bei einer Frequenz betrieben wird, die eine resonante Schwingung bewirkt. Demgemäss erfor­ dern kleinere geometrische Abmessungen eine höhere Betriebsfrequenz. Für viele Anwendungen sollte die Betriebsfrequenz bestimmte Grenzen nicht überschreiten, was einer Miniaturisierung des Piezotransformators und damit einer Kostenreduzie­ rung im Wege steht. Z. B. bei der Anwendung in Betriebsgeräten für Gasentladungs­ lampen sollte wegen der gegebenenfalls langen Zuleitung zur Lampe eine Betriebs­ frequenz von 100 kHz nicht überschritten werden.
Das piezoelektrische Material ist nur bis zu einer bestimmten Grenze für die elektri­ sche Feldstärke geeignet. Sollen hohe Ausgangsspannungen, wie z. B. zur Zündung einer Gasentladungslampe erzielt werden, so ergibt sich daraus ein Mindestabstand für die mit den Ausgangs-Anschlüssen verbundenen Elektroden.
Darstellung der Erfindung
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Piezotransformator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, der gegenüber dem Stand der Technik eine Modifikation des Übersetzungsverhältnisses erlaubt, ohne die o. g. Beschrän­ kungen zu verletzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Eingangsbereich und/oder der Ausgangsbereich in Sektionen aufgeteilt wird, wobei aneinander an­ grenzende Sektionen invers zueinander polarisiert sind. Invers bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Polarisierung verschiedener Sektionen entlang von paralle­ len Linien verläuft, die Richtung der Polarisierung jedoch umgekehrt ist. Die Elekt­ roden sind mit den Anschlüssen so verschaltet, dass die Sektionen im Eingangsbe­ reich als parallel geschaltet und im Ausgangsbereich als seriell geschaltet aufgefasst werden können. Das Übersetzungsverhältnis kann dadurch vervielfacht werden, ohne die Belastung des piezoelektrischen Materials bezüglich der elektrischen Feldstärke zu erhöhen. Der erfinderische Gedanken muss nicht zwangsläufig im Eingangsbe­ reich und Ausgangsbereich gleichzeitig ausgeführt sein. Es kann auch nur der Ein­ gangsbereich oder nur der Ausgangsbereich erfindungsgemäß ausgestaltet sein. Die Auswirkung auf das Übersetzungsverhältnis ist in diesem Fall reduziert.
An den Eingangsbereich schließt sich der Ausgangsbereich an. Dadurch wird eine Richtung festgelegt. Die Richtung in der vom Eingangsbereich gesehen der Aus­ gangsbereich liegt wird im folgenden als longitudinal bezeichnet.
Erfindungsgemäß wird für den Eingangsbereich in longitudinaler Richtung eine Ab­ messung gewählt, die einer halben Wellenlänge entspricht. Angaben zur Wellenlänge beziehen sich hier und im folgenden auf die im Betrieb sich einstellende mechani­ sche Schwingung. Im einfachsten Fall ist der Eingangsbereich nur in 2 Sektionen unterteilt, die bevorzugt gleiche Abmessungen in longitudinaler Richtung aufweisen. Die Polarisierung in den beiden Sektionen ist entweder auf die Verbindungsstelle der beiden Sektionen hin oder von ihr weg gerichtet. Ein erster Eingangs-Anschluss ist mit einer Elektrode verbunden, die im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Sek­ tionen wirkt. Zwei weitere Elektroden sind so angebracht dass sie in longitudinaler Richtung jeweils an dem Ende einer der beiden Sektionen wirken, das der Verbin­ dungsstelle der beiden Sektionen abgewandt ist. Diese beiden weiteren Elektroden sind miteinander verbunden und mit einem zweiten Eingangs-Anschluss verbunden.
Wie oben erwähnt, bildet sich erfindungsgemäß über dem Eingangsbereich in longi­ tudinaler Richtung eine Halbwelle der mechanischen Schwingung aus. Bedingt durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Anordnung muss an die Eingangsklemmen nur eine elektrische Spannung angelegt werden, wie sie für den mechanischen Druck in einer Sektion nötig ist. Die zweite Sektion kann wegen ihrer erfindungsgemäßen inversen Polarisation durch die selbe Eingangsspannung angesteuert werden, was einer Parallelschaltung der beiden Sektionen entspricht. Gegenüber einem, dem Stand der Technik entsprechenden, aus nur einer Sektion bestehenden Eingangsbe­ reich wird das Übersetzungsverhältnis durch diesen einfachen Fall der Realisierung des erfinderischen Gedankens verdoppelt. Aufwendigere Ausgestaltungen finden sich in den Figuren.
Erfindungsgemäß wird für den Ausgangsbereich in longitudinaler Richtung eine Abmessung gewählt, die N/2 Wellenlängen entspricht, wobei N eine natürliche Zahl größer 1 ist. Im einfachsten Fall ist der Ausgangsbereich nur in 2 Sektionen unter­ teilt, die bevorzugt gleiche Abmessungen in longitudinaler Richtung aufwiesen. Die Polarisierung in den beiden Sektionen ist entweder auf die Verbindungsstelle der beiden Sektionen hin oder von ihr weg gerichtet. Zwei Ausgangs-Anschlüsse sind mit Elektroden verbunden, die an den Enden des Ausgangsbereichs bezüglich longi­ tudinaler Richtung wirken. Erfindungsgemäß bildet sich für N = 2 über dem Aus­ gangsbereich in longitudinaler Richtung eine ganze Welle der mechanischen Schwingung aus. Weil die beiden Halbwellen dieser ganzen Welle sich in Sektionen ausbilden, die erfindungsgemäß inverse Polarisierung aufweisen, wird die elektrische Spannung, die sich über der jeweiligen Sektion ergibt bezüglich der Ausgangsklem­ men addiert, was einer Serienschaltung der beiden Sektionen des Ausgangsbereichs entspricht. Damit erhält man gegenüber einem, dem Stand der Technik entsprechen­ den, aus nur einer Sektion bestehenden Ausgangsbereich die doppelte Ausgangs­ spannung und damit das doppelte Übersetzungsverhältnis, ohne die elektrische Feld­ stärke im Ausgangsbereich zu verdoppeln.
Im oben beschriebenen einfachen Fall ist der Ausgangsbereich in nur zwei erfin­ dungsgemäß seriell geschaltete Sektionen unterteilt. Es ist jedoch möglich eine Un­ terteilung in beliebig viele Sektionen vorzunehmen. In jeder Sektion bildet sich er­ findungsgemäß eine Halbwelle der mechanischen Schwingung aus, wobei aneinan­ der angrenzende Sektionen invers zueinander polarisiert sind. An den in longitudina­ ler Richtung liegenden Enden des Ausgangsbereichs wirken Elektroden, die mit den Ausgangsklemmen verbunden sind. Die Anzahl der Sektionen, in die der Ausgangs­ bereich unterteilt ist bestimmt den Faktor der Spannungvervielfachung an den Aus­ gangsklemmen bezüglich einem Ausgangsbereich mit nur einer Sektion.
Da sich in einer Sektion des Ausgangsbereichs in longitudinaler Richtung eine Halbwelle der mechanischen Schwingung ausbildet, während sich im gesamten Ein­ gangsbereich in longitudinaler Richtung eine Halbwelle der mechanischen Schwin­ gung ausbildet, erhält man ein ganzzahliges Verhältnis für die Abmessungen der Sektionen des Ausgangsbereichs bezogen auf die Abmessungen der Sektionen des Eingangsbereichs jeweils in longitudinaler Richtung.
In der bisherigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, dass für die Ausgangs­ spannung des Piezotransformators eine höhere Spannung gewünscht wird, als sie an den Eingangsklemmen eingespeist wird. Es sind jedoch auch Anwendungen für ei­ nen Piezotransformator denkbar, bei denen eine kleinere Ausgangsspannung als die Eingangsspannung gewünscht wird. In diesen Fällen sind die Eingangsklemmen ge­ gen die Ausgangsklemmen zu vertauschen. Der Piezotransformator wird dann in umgekehrter Richtung betrieben.
Naheliegend für die geometrische Topologie eines erfindungsgemäßen Piezotrans­ formators ist der Quader. Jedoch lässt sich der erfinderische Gedanke auch in ande­ ren geometrischen Topologien realisieren. Es ist möglich den beschriebenen erfin­ dungsgemäßen Aufbau des Piezotransformators in Form einer Scheibe oder eines Ringes zu realisieren, wobei die longitudinale Richtung radial verläuft. Es ist auch möglich den beschriebenen erfindungsgemäßen Aufbau des Piezotransformators in Form eines Zylinders oder eines Rohres zu realisieren, wobei die longitudinale Rich­ tung in Richtung der Mittelachse verläuft.
Wie oben erläutert kann der erfinderische Gedanke sowohl auf den Eingangsbereich als auch auf den Ausgangsbereich angewendet werden. Wird der erfinderische Ge­ danke nur auf einen Bereich angewendet, so ist es möglich, auf den anderen Bereich andere Methoden anzuwenden, die den in den Ausführungen zum Stand der Technik angesprochenen Problemen begegnen.
Der erfinderische Gedanke, nämlich die Aufteilung eines Bereichs in Sektionen und deren Parallel- oder Serienschaltung zur Modifikation des Übersetzungsverhältnis­ ses, kann im Vergleich zu den obigen Ausführungen auch in abgewandelter Form realisiert werden. Beispielsweise kann der Eingangsbereich eines Piezotransforma­ tors in zwei Sektionen unterteilt werden, die bevorzugt gleiche Abmessungen in lon­ gitudinaler Richtung aufweisen. Die Richtung der Polarisierung ist nicht longitudinal sondern senkrecht dazu und zwar in einer Richtung, in der die geometrische Abmes­ sung möglichst gering ist. Beispielsweise bei einem plattenförmigen Quader würde der Eingangsbereich entsprechend der abgewandelten Realisierung des erfinderi­ schen Gedankens in Richtung der Dicke des Quaders polarisiert sein. Diese Richtung sei im folgenden mit transversal bezeichnet. Die Polarisierung der beiden Sektionen muss im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen nicht invers zu einander sein sondern kann invers oder gleich sein. Jede Sektion des Eingangsbereichs besitzt ent­ sprechend der abgewandelten Realisierung des erfinderischen Gedanken ein Paar von Elektroden, die geeignet sind, um in transversaler Richtung ein elektrisches Feld auf­ zubauen. Bezüglich der Eingangs-Anschlüsse können die beiden Sektionen parallel oder seriell geschaltet sein. Erfindungsgemäß ist die Verschaltung der Elektroden mit den Eingangsanschlüssen und die Polarisierung der Sektionen so zu wählen, dass eine gegebene Eingangsspannung in einer Sektion ein elektrisches Feld erzeugt, das in Richtung der Polarisierung zeigt und in der anderen Sektion entgegen der Rich­ tung der Polarisierung zeigt. Damit ist es möglich mit einer reduzierten Eingangs­ spannung im Eingangsbereich eine gewünschte mechanische Schwingung zu erzeu­ gen, wodurch das Übersetzungsverhältnis erhöht wird.
Wird der Piezotransformator wie oben erläutert, in umgekehrter Richtung betrieben, so gelten obige Ausführungen zur abgewandelten Realisierung des erfinderischen Gedankens für den Ausgangsbereich. Es ist auch möglich die abgewandelte Realisie­ rung des erfinderischen Gedankens auf mehr als zwei Sektionen anzuwenden.
Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen quaderförmigen Piezotrans­ formators,
Fig. 2 weitere Ausführungsform für den Eingangsbereich eines erfindungs­ gemäßen quaderförmigen Piezotransformator,
Fig. 3 erfindungsgemäßer Piezotransformator in Form eines Ringes,
Fig. 4 erfindungsgemäßer Piezotransformator in Form eines Rohres,
Fig. 5 weitere Ausführungsform für den Eingangsbereich eines erfindungs­ gemäßen quaderförmigen Piezotransformator.
Im oberen Teil der Fig. 1 ist die Seitenansicht eines quaderförmigen erfindungsge­ mäßen Piezotransformators dargestellt. Der Piezotransformator ist in einen Ein­ gangsbereich und einen Ausgangsbereich gegliedert. Der Eingangsbereich ist in zwei Sektionen 13 und 14 unterteilt. Ihre Polarisierung verläuft in longitudinaler Richtung, wobei die Sektionen 13 und 14 invers zueinander polarisiert sind. Pfeile 9 und 10 deuten die Polarisierung an. Zwischen den Sektionen 13 und 14 und an den Enden des Eingangsbereichs in longitudinaler Richtung sind Elektroden 5, 6 und 7 aufge­ bracht. Die Elektroden können sowohl an der Oberfläche als auch innerhalb des Pie­ zotransformators liegen. Die Wirkung innen liegender Elektroden ist in der Regel besser, jedoch ist dabei der Herstellungsaufwand höher. Die zwischen den Sektionen 13 und 14 gelegene Elektrode 6 ist mit einem ersten Eingangs-Anschluss 2 verbun­ den. Die an den Enden liegenden Elektroden 5 und 7 sind miteinander und mit einem zweiten Eingangs-Anschluss 1 verbunden.
An die Sektion 14 schließt sich der Ausgangsbereich an. Er ist aufgeteilt in zwei Sek­ tionen 15 und 16. Zur Verdeutlichung der Aufteilung ist eine Trennlinie 17 einge­ zeichnet. Die Polarisierung des Ausgangsbereichs verläuft in longitudinaler Rich­ tung, wobei die Sektionen 15 und 16 invers zueinander polarisiert sind. Pfeile 11 und 12 deuten die Polarisierung an. Am Ende der Sektion 16 und damit am Ende des Pie­ zotransformators ist eine Elektrode 8 aufgebracht. Für diese gelten die gleichen all­ gemeinen Aussagen, wie sie oben für die Elektroden 5, 6 und 7 getroffen wurden. Die Elektrode 8 ist mit einem Ausgangs-Anschluss 4 verbunden. Die zwischen dem Ein- und dem Ausgangsbereich liegende Elektrode 7 wird für den Ein- und den Aus­ gangsbereich verwendet. Zusätzlich zu den oben erwähnten Verbindungen ist sie mit einem zweiten Ausgangsanschluss 3 verbunden. Es ist auch möglich die Elektrode 7 doppelt auszuführen und je eine Elektrode dem Ein- und dem Ausgang zuzuordnen. Damit ist eine Potenzialtrennung zwischen Ein- und Ausgang des Piezotransforma­ tors zu erreichen.
Im unteren Teil von Fig. 1 ist ein Diagramm mit den Achsen 18 und 19 aufgezeich­ net. Die Achse 19 stellt eine Ortsachse in longitudinaler Richtung des Piezotransfor­ mators dar, während die Achse 18 ein Maß für den mechanischen Druck im piezo­ elektrischen Material des Piezotransformators gibt. Eine Kurve 20 beschreibt den Verlauf des mechanischen Drucks im piezoelektrischen Material des Piezotransfor­ mators über der longitudinalen Ortsachse 19. Man erkennt, dass im Eingangsbereich sich eine Halbwelle ausbildet während sich im Ausgangsbereich eine Vollwelle der mechanischen Schwingung ausbildet.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführung des Eingangsbereichs des Piezotransforma­ tors aus Fig. 1 dargestellt. Im Unterschied zu Fig. 1 ist in Fig. 2 der Eingangsbe­ reich nicht in zwei sondern in vier Sektionen 212, 213, 214 und 215 unterteilt. An­ einander angrenzende Sektionen sind erfindungsgemäß invers zueinander polarisiert. Dies wird durch Pfeile 209, 217, 210 und 211 verdeutlicht. Durch eine gestrichelte Linie 207 wird das Ende des Eingangsbereichs angedeutet. Es schließt sich die erste Sektion des Ausgangsbereichs 216 an. Eine Bruchlinie 208 soll andeuten dass der Ausgangsbereich fortgesetzt wird, beispielsweise in der Form wie er in Fig. 1 dar­ gestellt ist. Der alternative Eingangsbereich in Fig. 2 besitzt drei wesentliche Elekt­ roden. Eine Erste 204 ist zwischen der ersten Sektion 212 und der zweiten Sektion 213 angeordnet; eine Zweite 205 ist zwischen der zweiten Sektion 213 und der drit­ ten Sektion 214 angeordnet; eine Dritte 206 ist zwischen der dritten Sektion 214 und der vierten Sektion 215 angeordnet. Ebenso wie die oben angesprochenen Elektroden können auch diese Elektroden sowohl an der Oberfläche als auch innerhalb des pie­ zokeramischen Materials angeordnet sein. Die erste und die dritte Elektrode 204 und 206 sind miteinander und mit einem ersten Eingangs-Anschluss 201 verbunden. Die zweite Elektrode 205 ist mit einem zweiten Eingangs-Anschluss 200 verbunden. Ei­ ne weitere Elektrode 202, die am Rand des Eingangsbereichs angeordnet ist, ist für die prinzipielle Funktion des Piezotransformators nicht nötig. Sie kann zum Abgriff von Steuer- und Regelsignalen benutzt werden. Die elektrische Spannung die nötig ist, um den Piezotransformator an seinen Eingangs-Anschlüssen 200 und 201 anzu­ regen, ist bei einem erfindungsgemäßen Eingangsbereich entsprechend Fig. 2 nur ein viertel so hoch, wie bei einem Eingangsbereich, der nur aus einer Sektion besteht.
Die Piezotransformatoren in Fig. 1 und 2 gehen von einer quaderförmigen Topolo­ gie aus. In Fig. 3 ist eine ringförmige Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Pie­ zotransformators dargestellt. In einer Schnittdarstellung wird der innere Aufbau ver­ deutlicht. Der Eingangsbereich ist in zwei Sektionen 301 und 302 unterteilt, die zwei innere Ringe bilden. Die Polarisierung der beiden Sektionen 301 und 302 ist radial und invers zueinander. Pfeile 305 und 306 deuten die Polarisierung an. Eine Linie 309 markiert die Trennung der beiden Sektionen 301 und 302. Eine Linie 310 mar­ kiert die Trennung zwischen Ein- und Ausgangsbereich. Der Ausgangsbereich be­ steht aus zwei Sektionen 303 und 304 die Ringe außerhalb des Eingangsbereichs bilden. Die Polarisierung der beiden Sektionen 303 und 304 des Ausgangsbereichs ist radial und invers zueinander. Pfeile 307 und 308 deuten die Polarisierung an. Eine Linie 311 markiert die Trennung der beiden Sektionen 303 und 304. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 3 keine Elektroden eingezeichnet. Sie liegen ana­ log zu den Positionen in Fig. 1. Der Piezotransformator in Fig. 3 bildet eine ring­ förmige Variante des Piezotransformators aus Fig. 1. Gleichermaßen können auch andere erfindungsgemäße Piezotransformatoren, wie z. B. in Fig. 2 dargestellt, in der Ringform aufgebaut werden. Dies gilt auch für die Scheiben-, Zylinder- und Rohrform. Die genannten Ausführungsformen unterscheiden sich in der Bandbreite der Resonanz. Je nach gewünschten Resonanzeigenschaften kann eine Ausführungs­ form gewählt werden.
In Fig. 4 ist eine rohrförmige Ausführung des in Fig. 1 erläuterten Piezotransfor­ mators dargestellt. Im unteren Teil des Rohrs liegen zwei Ringe 401 und 402 über­ einander, die die Sektionen des Eingangsbereichs bilden. Darüber liegen zwei Ringe 403 und 404, die die Sektionen des Ausgangsbereichs bilden. Die Polarisierung der Sektionen verläuft in Richtung der Mittelachse des Rohres. Wie durch Pfeile 405, 406, 407 und 408 angedeutet ist die Polarisierung erfindungsgemäß invers in anein­ ander angrenzenden Sektionen.
In Fig. 5 ist der Eingangsbereich in einer abgewandelten Form der Realisierung des erfinderischen Gedankens ausgeführt. Der Eingangsbereich ist erfindungsgemäß in eine erste und eine zweite Sektionen 512 und 513 aufgeteilt. Eine Linie 511 deutet die Trennung der beiden Sektionen 512 und 513 an. Beide Sektionen 512 und 513 sind in diesem Beispiel in gleicher Richtung transversal polarisiert. Pfeile 509 und 510 deuten die Polarisierung an. Jede Sektion 512 und 513 besitzt ein Paar von Elektro­ den 505, 506 und 507, 508, die so angeordnet sind dass sie ein elektrisches Feld in Polarisierungsrichtung erzeugen können. Die Elektroden 505, 506 und 507, 508 sind im Ausführungsbeispiel zur abgewandelten Realisierung des erfinderischen Gedankens nach Fig. 5 parallel bezüglich der Eingangsanschlüsse geschaltet. Da, wie oben ausgeführt, beide Sektionen des Eingangsbereichs 512 und 513 in gleicher Richtung polarisiert sind, sind deshalb erfindungsgemäß die Elektroden über Kreuz mit den Eingangs-Anschlüssen verbunden. D. h. die obere Elektrode 505 der ersten Sektion 512 ist mit der unteren Elektrode 508 der zweiten Sektion 513 und einem ersten Eingangs-Anschluss 501 verbunden; während die untere Elektrode 506 der ersten Sektion 512 mit der oberen Elektrode 507 der zweiten Sektion 513 und einem zweiten Eingangs-Anschluss 502 verbunden ist. Eine gegebene Eingangsspannung erzeugt bei dieser Verschaltung erfindungsgemäß in einer Sektion ein elektrisches Feld, das in Richtung der Polarisierung zeigt und in der anderen Sektion entgegen der Richtung der Polarisierung zeigt. Erfindungsgemäß wird durch diese Anordnung die elektrische Spannung, die an den Eingangs-Anschlüssen 501 und 502 nötig ist, um einen gewünschten mechanischen Druck zu erzielen, gegenüber einem Ein­ gangsbereich mit nur einer Sektion halbiert und damit das Übersetzungsverhältnis verdoppelt. Der Ausgangsbereich, der mit Ausgangs-Anschlüssen 503 und 504 ver­ bunden ist, ist identisch mit dem Ausgangsbereich in Fig. 1. Vorteilhaft gegenüber dem Piezotransformator in Fig. 1 ist die mögliche Potenzialtrennung zwischen Ein- und Ausgangsanschlüssen.

Claims (13)

1. Piezotransformator, der in einen Eingangbereich und einen Ausgangs­ bereich aufgeteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer dieser beiden Bereiche in mindestens 2 Sektionen (13-16, 212-215, 301-304, 401-404, 512-513) unterteilt ist, wobei aneinander angrenzende Sektionen in min­ destens einem Bereich invers zueinander polarisiert sind
und zumindest einer dieser beiden Bereiche in longitudinaler Richtung polarisiert ist.
2. Piezotransformator gemäß Anspruch 1, wobei der Eingangsbereich in mindestens zwei Sektionen (13, 14, 212-215, 301, 302, 401, 402, 512, 513) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Eingangs- Anschluss (2, 200) mit einer Elektrode (6, 205) verbunden ist, die so angeordnet ist, dass sie an der Verbindungsstelle von zwei Sektionen (13, 14, 213, 214) wirkt, während ein zweiter Eingangsanschluss (2, 201) mit Elektroden (5, 7, 204, 206) verbunden ist, die so angeordnet sind, dass sie an der der Verbindungsstelle abgewandten Seite der o. g. Sektionen (13, 14, 213, 214) wirken.
3. Piezotransformator gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (13, 14, 212-215, 301, 302, 401, 402, 512, 513) des Ein­ gangsbereichs gleiche Abmessungen in longitudinaler Richtung auf­ weisen.
4. Piezotransformator mit zwei Ausgangs-Anschlüssen gemäß Anspruch 1, wobei der Ausgangsbereich in mindestens zwei Sektionen (15, 16, 303, 304, 403, 404) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausgangs-Anschluss (3, 4, 503, 504) mit je einer Elektrode (7, 8) ver­ bunden ist, die so angeordnet ist, dass sie in longitudinaler Richtung nur an einer Außenseite einer außen liegenden Sektion (15, 16, 303, 304, 403, 404) wirkt.
5. Piezotransformator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektionen (15, 16, 303, 304, 403, 404) des Ausgangsbereichs glei­ che Abmessungen in longitudinaler Richtung aufweisen.
6. Piezotransformator gemäß den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verhältnis für die Abmessungen der Sektionen des Ausgangsbereichs(15, 16, 303, 304, 403, 404) bezogen auf die Ab­ messungen der Sektionen (13, 14, 212-215, 301, 302, 401, 402, 512, 513) des Eingangsbereichs jeweils in longitudinaler Richtung ganz­ zahlig ist.
7. Piezotransformator gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Eingangs-Anschlüsse (1, 2, 200, 201, 501, 502) mit den Ausgangs-Anschlüssen (3, 4, 503, 504) vertauscht sind.
8. Piezotransformator gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Piezotransformator die Form eines Quaders auf­ weist.
9. Piezotransformator gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Piezotransformator die Form einer Scheibe auf­ weist.
10. Piezotransformator gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Piezotransformator die Form eines Ringes aufweist.
11. Piezotransformator gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Piezotransformator die Form eines Zylinders auf­ weist.
12. Piezotransformator gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Piezotransformator die Form eines Rohres aufweist.
13. Piezotransformator, der in einen Eingangbereich und einen Ausgangs­ bereich aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer dieser beiden Bereiche in eine erste und eine zweite Sektion (512, 513) unterteilt ist, die transversal polarisiert sind, wobei jede Sektion ein Paar von Elektro­ den (505, 506, 507, 508) besitzt, die so miteinander und mit einem Paar von Anschlüssen (501, 502) verbunden sind, dass eine gegebene Spannung an besagten Anschlüssen (501, 502) in der ersten Sektion ein elektrisches Feld erzeugt, das in Richtung der Polarisierung der ersten Sektion verläuft, während sie in der zweiten Sektion ein elektri­ sches Feld erzeugt, das entgegengesetzt der Richtung der Polarisie­ rung der zweiten Sektion verläuft.
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