DE10109415A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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Norbert Funke
Hans Guenter Funke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

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Abstract

Damit eine Steckverbindungsvorrichtung noch sicherer wird, ist ein Muffenauskleidungselement als ein Glockenauskleidungskörper (4) mit einer Innen- und einer Außenmanschette (4.1, 4.2) ausgebildet, zwischen denen die Dichtungskammer (5) angeordnet ist. Die Innenmanschette (4.1) ragt wenigstens teilweise in das Innenrohr (1') hinein und die Außenmanschette (4.2) deckt wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (3) ab. Beim Einschieben des Rohrspitzendes (2) in die Rohrglocke (1) stößt der Spitzendebetondeckel (3') an den Glockenauskleidungskörper (4) an und drückt das Ringdichtungselement (8) so zusammen, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
  • - einer Rohrglocke, die aus einem Glockenbetonmantel be­ steht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dichtungskammer aufweist, in die ein Ringdichtungselement einzulegen ist, und
  • - einem Rohrspitzende, das aus einem Spitzendebetonmantel besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge in die Rohrglocke einzuschieben ist.
Eine Steckverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 198 01 019 A1 bekannt. Für ein Verbinden zweier Rohre wird eine Rohrglocke mit einem Muffenausklei­ dungselement, das eine überstehende Dichtungskennung auf­ weist, ausgekleidet. In das Muffenauskleidungselement ist eine Dichtungskammer eingeformt, in die eine Ringdichtung eingelegt wird. Wird ein Spitzende in diese so vorbereitete Rohrglocke eingeschoben, dichtet es mit der einen Dichtung die Rohrverbindung flüssigkeitsdicht ab.
Es stellt sich die Aufgabe, diese Steckverbindungsvorrich­ tung der eingangs genannten Art, die sich bewährt hat, aber nur als Dichtungserkennung dient, so weiter zu entwickeln, daß die Rohrverbindung noch sicherer wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 oder 3 oder 4 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß der Glockenauskleidungskörper mit seiner In­ nen- und Außenmanschette die Rohrglocke vollkommen ausklei­ det. Vor allem die empfindlichen Ecken der Rohrglocke werden vor Zerstörungen des Rohrspitzendes aus Beton wirksam ge­ schützt. Außerdem erlaubt der Glockenauskleidungskörper, ei­ ne Vielzahl von Dichtungskammern aufzunehmen, so daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung der Rohrverbindung gesichert ist.
Kommen Kunststoff-Inlinerrohre zum Einsatz, werden diese für die flüssigkeitsdichte Verbindung mit herangezogen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der in Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 angegebenen Steckverbindungsvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Rohrverbindung in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Rohrverbindung in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Rohrverbindung in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 4a) eine vierte Ausführungsform einer Rohrverbindung in einer schematischen Schnittdarstellung und
Fig. 4b) einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Rohrver­ bindung gemäß Fig. 4a).
In den Fig. 1 bis 4b sind vier verschiedene Ausführungs­ formen einer Rohrverbindung gezeigt.
Jedes Rohr endet bekannterweise auf der einen Seite mit ei­ ner Rohrglocke und auf der anderen Seite mit einem Rohr­ spitzende.
Eine Rohrglocke 1, 11, 21, 32 weist einen Glockenbetonmantel 3, 13, 23, 33 auf, in den ein Glockenauskleidungskörper 4, 14, 24, 34 eingesetzt ist. Der Glockenauskleidungskörper en­ det auf der einen Seite mit einer Innenmanschette 4.1, 14.1, 24.1, 34.1 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Außenmanschette 4.2, 24.2, 24.2, 34.2.
Ein Rohrspitzende 2, 12, 22, 32 weist einen Spitzendebeton­ mantel 3', 13', 23', 33' auf.
In Fig. 1 umschließt der Glockenbetonmantel 3 wenigstens teilweise ein Innenrohr 1'. Hierbei ragt die Innenmanschette 4.1 wenigstens teilweise in das Innenrohr hinein, während die Außenmanschette 4.2 wenigstens teilweise in den Glocken­ betonmantel hinein reicht.
Zwischen der Innen- und der Außenmanschette ist eine Dich­ tungskammer 5 eingeformt. In diese Dichtungskammer 5 ist ein Ringdichtungselement 8 eingelegt.
Wird das Rohrspitzende in die Rohrglocke 1 hineingeschoben, stößt der Spitzendebetonmantel an den Glockenauskleidungskörper 4, der aus Polyvinylchlorid (PVC) geformt ist, an. Desweiteren schiebt sich das Rohrspitzende unter dem Ring­ dichtungselement 8 vorbei und preßt dieses so auseinander, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Der Glockenauskleidungskörper 4 sorgt beim Zusammen­ schieben der beiden Rohre dafür, daß die Rohrglocke 1 nicht beschädigt wird.
Bei der Rohrverbindung gemäß Fig. 2 sind in dem Glockenaus­ kleidungskörper 4 zwei Dichtungskammern 15 und 16 einge­ formt. In die Dichtungskammer 16 wird ein Ringdichtungsele­ ment 17 und in die Dichtungskammer 15 ein Ringdichtungsele­ ment 18 eingelegt.
Bei dem Hineinschieben des Rohrspitzendes 12 in die Rohr­ glocke 11 stößt der Spitzendebetonmantel 13' auf das Ring­ dichtungselement 17 und schiebt dabei das Ringdichtungsele­ ment 18 so auseinander, daß eine flüssigkeitsdichte Verbin­ dung beider Rohre gewährleistet ist. Von besonderer Bedeu­ tung ist hierbei, daß die Spitze des Spitzendebetonmantels direkt mit ihrer Flachseite an dem Ringdichtungselement 17 anliegt. Bereits dieses Dichtungselement würde eine flüssig­ keitsdichte Verbindung gewährleisten. Allerdings ist es mög­ lich, daß beide Rohre gegeneinander etwas verkantet sind. Hierbei übernimmt das zweite Ringdichtungselement 18 die Aufgaben der flüssigkeitsdichten Abdichtung. Durch das Vor­ handensein zweier Ringdichtungselemente ist eine hohe Si­ cherheit der flüssigkeitsdichten Rohrverbindung gewährlei­ stet.
In Fig. 3 umschließt der Glockenbetonmantel 23 wenigstens teilweise ein Kunststoff-Innenrohr 21'. Das Kunststoff- Innenrohr 21' ist im Bereich der Rohrglocke mit einer Glocken-Inlinerdichtungskammer 26 versehen. In diese Dichtungs­ kammer ist ein Ringdichtungselement 29 eingelegt.
In den Glockenauskleidungskörper 24 ist eine Dichtungskammer 25 eingebracht, in das ein Ringdichtungselement 28 eingelegt ist.
Der Spitzendebetonmantel 23' umschließt wenigstens teilweise ein Kunststoff-Inlinerrohr 22'. Das besondere dieses Kunst­ stoff-Inlinerrohrs 22' ist, das es über die Spitze des Spit­ zendebetonmantels 23' hinausragt.
Wird das Rohrspitzende 23 in die Rohrglocke 21 hineingescho­ ben, schiebt sich der überstehende Teil des Kunststoff- Inlinerrohrs 22' des Spitzendes unter das Kunststoff- Inlinerrohr 21' der Rohrglocke. Gleichzeitig schiebt sich der Spitzendebetonmantel 23' unter das Ringdichtungselement 28. Dadurch, daß beide Ringdichtungselemente 28 und 29 kon­ taktiert und zusammengepreßt sind, entsteht eine flüssig­ keitsdichte Verbindung beider Rohre.
Von besonderer Bedeutung ist hier, daß die erste flüssig­ keitsdichte Verbindung bereits da hergestellt wird, wo die Flüssigkeit in den Rohren fließt. Das zweite Ringdichtungs­ element 28 erhöht die Sicherheit der ersten flüssigkeits­ dichten Verbindung, die durch das Ringdichtungselement 29 gewährleistet wird.
Bei der Rohrverbindung gemäß Fig. 4a und 4b sind in den Glockenauskleidungskörper 34 eine Dichtungskammer 35 und ei­ ne Dichtungskammer 36' eingeformt. In die Dichtungskammer 35 ist ein Dichtungselement 38 und in die Dichtungskammer 36' ein Dichtungselement 37 einlegbar.
Der Glockenbetonmantel 33 umschließt wenigstens teilweise ein Kunststoff-Inlinerrohr 31', die zur Rohrglocke hin eine Dichtungskammer 36 aufweist, in die ein Ringdichtungselement 39 eingelegt ist.
Der Spitzendebetonmantel 33' umschließt ein Kunststoff- Inlinerrohr 32', das über die Spitze des Spitzendebetonman­ tels hinausragt.
Wird das Rohrspitzende 32 in die Rohrglocke 31 geschoben, greift zuerst das überstehende Kunststoff-Inlinerrohr 32' unter das Kunststoff-Inlinerrohr 31' und drückt das Ring­ dichtungselement 39 zusammen. Beim weiteren Hineinschieben des Rohrspitzendes 32 wird das Ringdichtungselement 35 zu­ sammengedrückt, bis letztendlich der Spitzendebetonmantel 33' auf das Ringdichtungselement 37 trifft und auch dieses zusammendrückt.
Von besonderem Vorteil ist, daß durch das Hineinschieben des Rohrspitzendes 32 in die Rohrglocke 31 insgesamt drei Ring­ dichtungselemente aktiviert werden. Hierdurch ist eine sehr zuverlässige flüssigkeitsdichte Verbindung beider Rohre ge­ währleistet.

Claims (6)

1. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (1), die aus einem Glockenbetonmantel (3) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (1') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement (4) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dichtungskam­ mer (5) aufweist, in die ein Ringdichtungselement (8) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (2), das aus einem Spitzendebeton­ mantel (3') besteht und das unter Belassung einer Ab­ standsfuge (9') in die Rohrglocke (1) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus­ kleidungskörper (4) mit einer Innen- und einer Außenman­ schette (4.1, 4.2) ausgebildet ist, zwischen denen die Dichtungskammer (5) angeordnet ist,
daß die Innenmanschette (4.1) wenigstens teilweise in das Innenrohr (1') hineinragt und die Außenmanschette (4.2) wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (3) abdeckt und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (2) in die Rohrglocke (1) der Spitzendebetonmantel (3') an den Glockenauskleidungskörper (4) anstößt und das Ringdich­ tungselement (8) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
2. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (11), die aus einem Glockenbetonman­ tel (13) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (11') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungs­ element (14) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich­ tungskammer (15, 16) aufweist, in die ein Ringdichtungs­ element (17, 18) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (12), das aus einem Spitzendebe­ tonmantel (13') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (19') in die Rohrglocke (11) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus­ kleidungskörper (14) mit einer Innen- und einer Außen­ manschette (14.1, 14.2) ausgebildet ist, zwischen denen eine erste und eine zweite Dichtungskammer (15, 16) an­ geordnet ist,
daß die Innenmanschette (14.1) wenigstens teilweise in das Innenrohr (11') hinein ragt und die Außenmanschette (14.2) wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (13) abdeckt und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (12) in die Rohrglocke (1) der Spitzendebetonmantel (13')das erste und das zweite Ringdichtungselement (17, 18) so zusam­ mendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
3. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (21), die aus einem Glockenbetonman­ tel (23) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (21') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungs­ element (24) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich­ tungskammer (25) aufweist, in die ein Ringdichtungsele­ ment (28) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (22), das aus einem Spitzendebe­ tonmantel (23') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (29') in die Rohrglocke (21) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr ein erstes Kunststoffinliner­ rohr (21') ist, in den eine Glockeninlinerdichtungskammer (26) eingeformt ist, in die ein erstes Ringdichtungs­ elemnt (29) einzulegen ist,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus­ kleidungskörper (24) mit einer Innen- und einer Außen­ manschette (24.1, 24.2) ausgebildet ist, zwischen denen die Dichtungskammer (25) angeordnet ist, in die ein zweites Ringdichtungselemnt (28) einzulegen ist,
daß die Innenmanschette (24.1) wenigstens teilweise an das erste Kunststoffinlinerrohr (21') hineinragt und die Außenmanschette (24.2) wenigstens teilweise den Glocken­ betonmantel (23) abdeckt
daß der Spitzendebetonmantel (33') wenigstens teilwei­ se ein zweites Kunstststoffinlinerrohr (22') umschließt, das wenigstens teilweise das Rohrspitzende (22) über­ ragt, und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (22) in die Rohrglocke (21) der Spitzendebetonmantel (23') an den Glockenauskleidungskörper (24) anstößt und der das Rohr­ spitzende (22) überragende Teil des zweiten Kunstststof­ finlinerrohrs (22') das erste Ringdichtungselement (29) und der Spitzendebetonmantel (23') das zweite Ringdich­ tungselement (28) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
4. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (31), die aus einem Glockenbetonman­ tel (33) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (31') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement (34) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich­ tungskammer (35, 36') aufweist, in die ein Ringdich­ tungselement (37, 38) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (32), das aus einem Spitzendebe­ tonmantel (33') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (39') in die Rohrglocke (31) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr ein erstes Kunststoffinlinerrohr (31') ist, in den eine erste Glockeninlinerdichtungskam­ mer (36) eingeformt ist, in die jeweils ein erstes Ring­ dichtungselemnt (39) einzulegen ist,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus­ kleidungskörper (34) mit einer Innen- und einer Außen­ manschette (34.1, 34.2) ausgebildet ist, zwischen denen eine erste und eine zweite Dichtungskammer (35, 36) an­ geordnet sind, in die ein jeweils ein zweites und ein drittes Ringdichtungselemnt (37, 38) einzulegen ist,
daß die Innenmanschette (34.1) wenigstens teilweise an das erste Kunststoffinlinerrohr (31') hineinragt und die Außenmanschette (34.2) wenigstens teilweise den Glocken­ betonmantel (33) abdeckt
daß der Spitzendebetonmantel (33') wenigstens teilwei­ se ein zweites Kunstststoffinlinerrohr (32') umschließt, das wenigstens teilweise das Rohrspitzende (32) über­ ragt, und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (32) in die Rohrglocke (31) der Spitzendebetonmantel (33') an das zweite Ringdichtungselemnt (37) anstößt und der das Rohrspitzende (32) überragende Teil des zweiten Kunst­ stoffinlinerrohrs (32') das erste Ringdichtungselement (39) und der Spitzendebetonmantel (33') das dritte Ring­ dichtungselement (38) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Glockenauskleidungskörper (4; 14; 24; 34) aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5 oder 2 oder 5 oder 3 oder 5 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glockenauskleidungskörper (4; 14; 24; 34) beim Formen des Rohrglocke (1; 11; 21; 31) in den Glockenbetonmantel (3; 13; 23; 33)eingesetzt ist.
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