DE10109415A1 - Rohrverbindung - Google Patents
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Abstract
Damit eine Steckverbindungsvorrichtung noch sicherer wird, ist ein Muffenauskleidungselement als ein Glockenauskleidungskörper (4) mit einer Innen- und einer Außenmanschette (4.1, 4.2) ausgebildet, zwischen denen die Dichtungskammer (5) angeordnet ist. Die Innenmanschette (4.1) ragt wenigstens teilweise in das Innenrohr (1') hinein und die Außenmanschette (4.2) deckt wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (3) ab. Beim Einschieben des Rohrspitzendes (2) in die Rohrglocke (1) stößt der Spitzendebetondeckel (3') an den Glockenauskleidungskörper (4) an und drückt das Ringdichtungselement (8) so zusammen, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung für
Rohre mit
- - einer Rohrglocke, die aus einem Glockenbetonmantel be steht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dichtungskammer aufweist, in die ein Ringdichtungselement einzulegen ist, und
- - einem Rohrspitzende, das aus einem Spitzendebetonmantel besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge in die Rohrglocke einzuschieben ist.
Eine Steckverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art
ist aus der DE 198 01 019 A1 bekannt. Für ein Verbinden
zweier Rohre wird eine Rohrglocke mit einem Muffenausklei
dungselement, das eine überstehende Dichtungskennung auf
weist, ausgekleidet. In das Muffenauskleidungselement ist
eine Dichtungskammer eingeformt, in die eine Ringdichtung
eingelegt wird. Wird ein Spitzende in diese so vorbereitete
Rohrglocke eingeschoben, dichtet es mit der einen Dichtung
die Rohrverbindung flüssigkeitsdicht ab.
Es stellt sich die Aufgabe, diese Steckverbindungsvorrich
tung der eingangs genannten Art, die sich bewährt hat, aber
nur als Dichtungserkennung dient, so weiter zu entwickeln,
daß die Rohrverbindung noch sicherer wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 oder 2 oder 3 oder 4 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß der Glockenauskleidungskörper mit seiner In
nen- und Außenmanschette die Rohrglocke vollkommen ausklei
det. Vor allem die empfindlichen Ecken der Rohrglocke werden
vor Zerstörungen des Rohrspitzendes aus Beton wirksam ge
schützt. Außerdem erlaubt der Glockenauskleidungskörper, ei
ne Vielzahl von Dichtungskammern aufzunehmen, so daß eine
flüssigkeitsdichte Verbindung der Rohrverbindung gesichert
ist.
Kommen Kunststoff-Inlinerrohre zum Einsatz, werden diese für
die flüssigkeitsdichte Verbindung mit herangezogen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der in Anspruch 1 oder 2 oder 3
oder 4 angegebenen Steckverbindungsvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Rohrverbindung in
einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Rohrverbindung
in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Rohrverbindung
in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 4a) eine vierte Ausführungsform einer Rohrverbindung
in einer schematischen Schnittdarstellung und
Fig. 4b) einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Rohrver
bindung gemäß Fig. 4a).
In den Fig. 1 bis 4b sind vier verschiedene Ausführungs
formen einer Rohrverbindung gezeigt.
Jedes Rohr endet bekannterweise auf der einen Seite mit ei
ner Rohrglocke und auf der anderen Seite mit einem Rohr
spitzende.
Eine Rohrglocke 1, 11, 21, 32 weist einen Glockenbetonmantel
3, 13, 23, 33 auf, in den ein Glockenauskleidungskörper 4,
14, 24, 34 eingesetzt ist. Der Glockenauskleidungskörper en
det auf der einen Seite mit einer Innenmanschette 4.1, 14.1,
24.1, 34.1 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer
Außenmanschette 4.2, 24.2, 24.2, 34.2.
Ein Rohrspitzende 2, 12, 22, 32 weist einen Spitzendebeton
mantel 3', 13', 23', 33' auf.
In Fig. 1 umschließt der Glockenbetonmantel 3 wenigstens
teilweise ein Innenrohr 1'. Hierbei ragt die Innenmanschette
4.1 wenigstens teilweise in das Innenrohr hinein, während
die Außenmanschette 4.2 wenigstens teilweise in den Glocken
betonmantel hinein reicht.
Zwischen der Innen- und der Außenmanschette ist eine Dich
tungskammer 5 eingeformt. In diese Dichtungskammer 5 ist ein
Ringdichtungselement 8 eingelegt.
Wird das Rohrspitzende in die Rohrglocke 1 hineingeschoben,
stößt der Spitzendebetonmantel an den Glockenauskleidungskörper
4, der aus Polyvinylchlorid (PVC) geformt ist, an.
Desweiteren schiebt sich das Rohrspitzende unter dem Ring
dichtungselement 8 vorbei und preßt dieses so auseinander,
daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden
sind. Der Glockenauskleidungskörper 4 sorgt beim Zusammen
schieben der beiden Rohre dafür, daß die Rohrglocke 1 nicht
beschädigt wird.
Bei der Rohrverbindung gemäß Fig. 2 sind in dem Glockenaus
kleidungskörper 4 zwei Dichtungskammern 15 und 16 einge
formt. In die Dichtungskammer 16 wird ein Ringdichtungsele
ment 17 und in die Dichtungskammer 15 ein Ringdichtungsele
ment 18 eingelegt.
Bei dem Hineinschieben des Rohrspitzendes 12 in die Rohr
glocke 11 stößt der Spitzendebetonmantel 13' auf das Ring
dichtungselement 17 und schiebt dabei das Ringdichtungsele
ment 18 so auseinander, daß eine flüssigkeitsdichte Verbin
dung beider Rohre gewährleistet ist. Von besonderer Bedeu
tung ist hierbei, daß die Spitze des Spitzendebetonmantels
direkt mit ihrer Flachseite an dem Ringdichtungselement 17
anliegt. Bereits dieses Dichtungselement würde eine flüssig
keitsdichte Verbindung gewährleisten. Allerdings ist es mög
lich, daß beide Rohre gegeneinander etwas verkantet sind.
Hierbei übernimmt das zweite Ringdichtungselement 18 die
Aufgaben der flüssigkeitsdichten Abdichtung. Durch das Vor
handensein zweier Ringdichtungselemente ist eine hohe Si
cherheit der flüssigkeitsdichten Rohrverbindung gewährlei
stet.
In Fig. 3 umschließt der Glockenbetonmantel 23 wenigstens
teilweise ein Kunststoff-Innenrohr 21'. Das Kunststoff-
Innenrohr 21' ist im Bereich der Rohrglocke mit einer Glocken-Inlinerdichtungskammer
26 versehen. In diese Dichtungs
kammer ist ein Ringdichtungselement 29 eingelegt.
In den Glockenauskleidungskörper 24 ist eine Dichtungskammer
25 eingebracht, in das ein Ringdichtungselement 28 eingelegt
ist.
Der Spitzendebetonmantel 23' umschließt wenigstens teilweise
ein Kunststoff-Inlinerrohr 22'. Das besondere dieses Kunst
stoff-Inlinerrohrs 22' ist, das es über die Spitze des Spit
zendebetonmantels 23' hinausragt.
Wird das Rohrspitzende 23 in die Rohrglocke 21 hineingescho
ben, schiebt sich der überstehende Teil des Kunststoff-
Inlinerrohrs 22' des Spitzendes unter das Kunststoff-
Inlinerrohr 21' der Rohrglocke. Gleichzeitig schiebt sich
der Spitzendebetonmantel 23' unter das Ringdichtungselement
28. Dadurch, daß beide Ringdichtungselemente 28 und 29 kon
taktiert und zusammengepreßt sind, entsteht eine flüssig
keitsdichte Verbindung beider Rohre.
Von besonderer Bedeutung ist hier, daß die erste flüssig
keitsdichte Verbindung bereits da hergestellt wird, wo die
Flüssigkeit in den Rohren fließt. Das zweite Ringdichtungs
element 28 erhöht die Sicherheit der ersten flüssigkeits
dichten Verbindung, die durch das Ringdichtungselement 29
gewährleistet wird.
Bei der Rohrverbindung gemäß Fig. 4a und 4b sind in den
Glockenauskleidungskörper 34 eine Dichtungskammer 35 und ei
ne Dichtungskammer 36' eingeformt. In die Dichtungskammer 35
ist ein Dichtungselement 38 und in die Dichtungskammer 36'
ein Dichtungselement 37 einlegbar.
Der Glockenbetonmantel 33 umschließt wenigstens teilweise
ein Kunststoff-Inlinerrohr 31', die zur Rohrglocke hin eine
Dichtungskammer 36 aufweist, in die ein Ringdichtungselement
39 eingelegt ist.
Der Spitzendebetonmantel 33' umschließt ein Kunststoff-
Inlinerrohr 32', das über die Spitze des Spitzendebetonman
tels hinausragt.
Wird das Rohrspitzende 32 in die Rohrglocke 31 geschoben,
greift zuerst das überstehende Kunststoff-Inlinerrohr 32'
unter das Kunststoff-Inlinerrohr 31' und drückt das Ring
dichtungselement 39 zusammen. Beim weiteren Hineinschieben
des Rohrspitzendes 32 wird das Ringdichtungselement 35 zu
sammengedrückt, bis letztendlich der Spitzendebetonmantel
33' auf das Ringdichtungselement 37 trifft und auch dieses
zusammendrückt.
Von besonderem Vorteil ist, daß durch das Hineinschieben des
Rohrspitzendes 32 in die Rohrglocke 31 insgesamt drei Ring
dichtungselemente aktiviert werden. Hierdurch ist eine sehr
zuverlässige flüssigkeitsdichte Verbindung beider Rohre ge
währleistet.
Claims (6)
1. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (1), die aus einem Glockenbetonmantel (3) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (1') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement (4) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dichtungskam mer (5) aufweist, in die ein Ringdichtungselement (8) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (2), das aus einem Spitzendebeton mantel (3') besteht und das unter Belassung einer Ab standsfuge (9') in die Rohrglocke (1) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (4) mit einer Innen- und einer Außenman schette (4.1, 4.2) ausgebildet ist, zwischen denen die Dichtungskammer (5) angeordnet ist,
daß die Innenmanschette (4.1) wenigstens teilweise in das Innenrohr (1') hineinragt und die Außenmanschette (4.2) wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (3) abdeckt und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (2) in die Rohrglocke (1) der Spitzendebetonmantel (3') an den Glockenauskleidungskörper (4) anstößt und das Ringdich tungselement (8) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
einer Rohrglocke (1), die aus einem Glockenbetonmantel (3) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (1') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement (4) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dichtungskam mer (5) aufweist, in die ein Ringdichtungselement (8) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (2), das aus einem Spitzendebeton mantel (3') besteht und das unter Belassung einer Ab standsfuge (9') in die Rohrglocke (1) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (4) mit einer Innen- und einer Außenman schette (4.1, 4.2) ausgebildet ist, zwischen denen die Dichtungskammer (5) angeordnet ist,
daß die Innenmanschette (4.1) wenigstens teilweise in das Innenrohr (1') hineinragt und die Außenmanschette (4.2) wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (3) abdeckt und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (2) in die Rohrglocke (1) der Spitzendebetonmantel (3') an den Glockenauskleidungskörper (4) anstößt und das Ringdich tungselement (8) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
2. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (11), die aus einem Glockenbetonman tel (13) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (11') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungs element (14) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich tungskammer (15, 16) aufweist, in die ein Ringdichtungs element (17, 18) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (12), das aus einem Spitzendebe tonmantel (13') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (19') in die Rohrglocke (11) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (14) mit einer Innen- und einer Außen manschette (14.1, 14.2) ausgebildet ist, zwischen denen eine erste und eine zweite Dichtungskammer (15, 16) an geordnet ist,
daß die Innenmanschette (14.1) wenigstens teilweise in das Innenrohr (11') hinein ragt und die Außenmanschette (14.2) wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (13) abdeckt und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (12) in die Rohrglocke (1) der Spitzendebetonmantel (13')das erste und das zweite Ringdichtungselement (17, 18) so zusam mendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
einer Rohrglocke (11), die aus einem Glockenbetonman tel (13) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (11') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungs element (14) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich tungskammer (15, 16) aufweist, in die ein Ringdichtungs element (17, 18) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (12), das aus einem Spitzendebe tonmantel (13') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (19') in die Rohrglocke (11) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (14) mit einer Innen- und einer Außen manschette (14.1, 14.2) ausgebildet ist, zwischen denen eine erste und eine zweite Dichtungskammer (15, 16) an geordnet ist,
daß die Innenmanschette (14.1) wenigstens teilweise in das Innenrohr (11') hinein ragt und die Außenmanschette (14.2) wenigstens teilweise den Glockenbetonmantel (13) abdeckt und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (12) in die Rohrglocke (1) der Spitzendebetonmantel (13')das erste und das zweite Ringdichtungselement (17, 18) so zusam mendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
3. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (21), die aus einem Glockenbetonman tel (23) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (21') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungs element (24) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich tungskammer (25) aufweist, in die ein Ringdichtungsele ment (28) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (22), das aus einem Spitzendebe tonmantel (23') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (29') in die Rohrglocke (21) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr ein erstes Kunststoffinliner rohr (21') ist, in den eine Glockeninlinerdichtungskammer (26) eingeformt ist, in die ein erstes Ringdichtungs elemnt (29) einzulegen ist,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (24) mit einer Innen- und einer Außen manschette (24.1, 24.2) ausgebildet ist, zwischen denen die Dichtungskammer (25) angeordnet ist, in die ein zweites Ringdichtungselemnt (28) einzulegen ist,
daß die Innenmanschette (24.1) wenigstens teilweise an das erste Kunststoffinlinerrohr (21') hineinragt und die Außenmanschette (24.2) wenigstens teilweise den Glocken betonmantel (23) abdeckt
daß der Spitzendebetonmantel (33') wenigstens teilwei se ein zweites Kunstststoffinlinerrohr (22') umschließt, das wenigstens teilweise das Rohrspitzende (22) über ragt, und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (22) in die Rohrglocke (21) der Spitzendebetonmantel (23') an den Glockenauskleidungskörper (24) anstößt und der das Rohr spitzende (22) überragende Teil des zweiten Kunstststof finlinerrohrs (22') das erste Ringdichtungselement (29) und der Spitzendebetonmantel (23') das zweite Ringdich tungselement (28) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
einer Rohrglocke (21), die aus einem Glockenbetonman tel (23) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (21') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungs element (24) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich tungskammer (25) aufweist, in die ein Ringdichtungsele ment (28) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (22), das aus einem Spitzendebe tonmantel (23') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (29') in die Rohrglocke (21) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr ein erstes Kunststoffinliner rohr (21') ist, in den eine Glockeninlinerdichtungskammer (26) eingeformt ist, in die ein erstes Ringdichtungs elemnt (29) einzulegen ist,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (24) mit einer Innen- und einer Außen manschette (24.1, 24.2) ausgebildet ist, zwischen denen die Dichtungskammer (25) angeordnet ist, in die ein zweites Ringdichtungselemnt (28) einzulegen ist,
daß die Innenmanschette (24.1) wenigstens teilweise an das erste Kunststoffinlinerrohr (21') hineinragt und die Außenmanschette (24.2) wenigstens teilweise den Glocken betonmantel (23) abdeckt
daß der Spitzendebetonmantel (33') wenigstens teilwei se ein zweites Kunstststoffinlinerrohr (22') umschließt, das wenigstens teilweise das Rohrspitzende (22) über ragt, und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (22) in die Rohrglocke (21) der Spitzendebetonmantel (23') an den Glockenauskleidungskörper (24) anstößt und der das Rohr spitzende (22) überragende Teil des zweiten Kunstststof finlinerrohrs (22') das erste Ringdichtungselement (29) und der Spitzendebetonmantel (23') das zweite Ringdich tungselement (28) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
4. Steckverbindungsvorrichtung für Rohre mit
einer Rohrglocke (31), die aus einem Glockenbetonman tel (33) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (31') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement (34) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich tungskammer (35, 36') aufweist, in die ein Ringdich tungselement (37, 38) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (32), das aus einem Spitzendebe tonmantel (33') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (39') in die Rohrglocke (31) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr ein erstes Kunststoffinlinerrohr (31') ist, in den eine erste Glockeninlinerdichtungskam mer (36) eingeformt ist, in die jeweils ein erstes Ring dichtungselemnt (39) einzulegen ist,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (34) mit einer Innen- und einer Außen manschette (34.1, 34.2) ausgebildet ist, zwischen denen eine erste und eine zweite Dichtungskammer (35, 36) an geordnet sind, in die ein jeweils ein zweites und ein drittes Ringdichtungselemnt (37, 38) einzulegen ist,
daß die Innenmanschette (34.1) wenigstens teilweise an das erste Kunststoffinlinerrohr (31') hineinragt und die Außenmanschette (34.2) wenigstens teilweise den Glocken betonmantel (33) abdeckt
daß der Spitzendebetonmantel (33') wenigstens teilwei se ein zweites Kunstststoffinlinerrohr (32') umschließt, das wenigstens teilweise das Rohrspitzende (32) über ragt, und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (32) in die Rohrglocke (31) der Spitzendebetonmantel (33') an das zweite Ringdichtungselemnt (37) anstößt und der das Rohrspitzende (32) überragende Teil des zweiten Kunst stoffinlinerrohrs (32') das erste Ringdichtungselement (39) und der Spitzendebetonmantel (33') das dritte Ring dichtungselement (38) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
einer Rohrglocke (31), die aus einem Glockenbetonman tel (33) besteht, der wenigstens teilweise ein Innenrohr (31') umschließt und die mit einem Muffenauskleidungselement (34) ausgekleidet ist, das wenigstens eine Dich tungskammer (35, 36') aufweist, in die ein Ringdich tungselement (37, 38) einzulegen ist, und
einem Rohrspitzende (32), das aus einem Spitzendebe tonmantel (33') besteht und das unter Belassung einer Abstandsfuge (39') in die Rohrglocke (31) einzuschieben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr ein erstes Kunststoffinlinerrohr (31') ist, in den eine erste Glockeninlinerdichtungskam mer (36) eingeformt ist, in die jeweils ein erstes Ring dichtungselemnt (39) einzulegen ist,
daß das Muffenauskleidungselement als ein Glockenaus kleidungskörper (34) mit einer Innen- und einer Außen manschette (34.1, 34.2) ausgebildet ist, zwischen denen eine erste und eine zweite Dichtungskammer (35, 36) an geordnet sind, in die ein jeweils ein zweites und ein drittes Ringdichtungselemnt (37, 38) einzulegen ist,
daß die Innenmanschette (34.1) wenigstens teilweise an das erste Kunststoffinlinerrohr (31') hineinragt und die Außenmanschette (34.2) wenigstens teilweise den Glocken betonmantel (33) abdeckt
daß der Spitzendebetonmantel (33') wenigstens teilwei se ein zweites Kunstststoffinlinerrohr (32') umschließt, das wenigstens teilweise das Rohrspitzende (32) über ragt, und
daß beim Einschieben des Rohrspitzendes (32) in die Rohrglocke (31) der Spitzendebetonmantel (33') an das zweite Ringdichtungselemnt (37) anstößt und der das Rohrspitzende (32) überragende Teil des zweiten Kunst stoffinlinerrohrs (32') das erste Ringdichtungselement (39) und der Spitzendebetonmantel (33') das dritte Ring dichtungselement (38) so zusammendrückt, daß beide Rohre flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Glockenauskleidungskörper
(4; 14; 24; 34) aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5 oder 2 oder 5 oder 3
oder 5 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Glockenauskleidungskörper (4; 14; 24; 34) beim Formen
des Rohrglocke (1; 11; 21; 31) in den Glockenbetonmantel
(3; 13; 23; 33)eingesetzt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001109415 DE10109415A1 (de) | 2001-02-27 | 2001-02-27 | Rohrverbindung |
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DE2001109415 DE10109415A1 (de) | 2001-02-27 | 2001-02-27 | Rohrverbindung |
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---|---|
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