DE10109054A1 - Einstiegshilfe für eine Liege in einem Führerhaus eines Lastkraftwagens - Google Patents

Einstiegshilfe für eine Liege in einem Führerhaus eines Lastkraftwagens

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DE10109054A1
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DE2001109054
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Hubert Krug
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einstiegshilfe für eine Liege in einem Führerhaus eines Lastkraftwagens, mit einer Leiter, die zwei geradlinige, geneigt aufeinander zu verlaufende und von einem gemeinsamen Kopfteil ausgehende Seitenteile aufweist, zwischen denen sich mehrere Sprossen erstrecken, und mit einem Lagerteil, das an einem Rahmen der Liege angeordnet ist und an dem das Kopfteil schwenkbar und drehbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstiegshilfe für eine Liege in einem Führerhaus eines Lastkraftwagens. In einem komfortabel ausgestatteten Führerhaus eines Lastkraftwagens ist üblicherweise eine Liege vorgesehen. Sofern die Liege innerhalb des Führerhauses relativ weit oben angeordnet ist, kann die Zugänglichkeit zu dieser Liege mittels einer Einstiegshilfe der eingangs genannten Art erleichtert werden.
Aus der DE 37 38 486 A1 ist für ein Hochbett in einem Wohnmobil oder Wohnwagen eine Leiter als Einstiegshilfe vorgesehen. Diese Leiter besitzt zwei geradlinige, parallel zueinander verlaufende Seitenteile, zwischen denen sich mehrere Sprossen erstrecken. Die Leiter ist an mehreren Stellen entlang eines Rahmens der Liege einhakbar, um die an der Liege angestellte Leiter zu sichern. Im Führerhaus eines Lastkraftwagens sind die vorhandenen Platzbedingungen noch enger als in einem Wohnmobil oder Wohnwagen, so daß die Verwendung einer solchen, herkömmlichen Einstiegshilfe für eine Liege in einem Führerhaus nur einen relativ geringen Komfort bietet.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Einstiegshilfe der eingangs genannten Art eine Ausführungsform anzugeben, die den Zugang zur Liege bei begrenzten Raumverhältnissen erleichtert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine Einstiegshilfe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Leiter dreieckförmig auszugestalten und mit einer Dreiecksspitze an einem Rahmen der Liege schwenkbar und drehbar zu lagern. Durch diese Maßnahmen kann die Leiter in vielfältiger Weise positioniert werden, wodurch der Einstieg zur Liege den jeweiligen Raumverhältnissen angepaßt werden kann. Der Einstieg zur Liege wird dadurch vereinfacht, so daß sich der Gebrauchswert der Liege und der Komfort im Führerhaus erhöhen.
Um die Schwenk- und Drehlagerung der Leiter am Rahmen zu realisieren, ist an der Dreieckspitze ein Kopfteil ausgebildet, das mit einem am Rahmen angeordneten Lagerteil zusammenwirkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann dieses Kopfteil im Lagerteil entlang des Rahmens verstellbar gelagert sein. Durch dieses Merkmal ergibt sich ein zusätzlicher Freiheitsgrad für die Verstellmöglichkeiten der Leiter.
Bei einer besonders komfortablen Ausführungsform kann an der Unterseite der Liege eine Halterung angeordnet sein, mit der die Leiter entlang der Unterseite der Liege fixierbar ist. Für den Fall, daß die Leiter nicht gebraucht wird, ergibt sich somit eine besonders raumsparende Aufbewahrungsmöglichkeit.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Innenansicht in ein mit einer Liege ausgestattetes Führerhaus,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht auf ein durch einen Pfeil II in Fig. 1 gekennzeichnetes Detail und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf eine Unterseite der Liege.
Entsprechend Fig. 1 enthält ein nur teilweise dargestelltes Führerhaus 1 eines im übrigen nicht dargestellten Lastkraftwagens in seinem Inneren einen nach vorn geklappten Sitz 2, eine untere Liege 3 sowie eine obere Liege 4. Für die obere Liege 4 ist eine erfindungsgemäße Einstiegshilfe 5 vorgesehen, um den Zugang oder Einstieg zur oberen Liege 4 zu erleichtern.
Die Einstiegshilfe 5 weist eine Leiter 6 auf, die zwei geradlinige, nach Art eines Dreiecks geneigt aufeinander zu verlaufende Seitenteile 7 und 8 besitzt. Diese beiden Seitenteile 7, 8 gehen von einem gemeinsamen Kopfteil 9 aus, das an einem Lagerteil 10 der Einstiegshilfe 5 schwenkbar und drehbar gelagert ist. Das Lagerteil 10 ist seinerseits an einer Unterseite 11 der oberen Liege 4 an deren Rahmen 12 angebracht.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist das Kopfteil 9 außerdem im Lagerteil 10 entlang des Rahmens 12 verstellbar gelagert. Die Freiheitsgrade für die Verstellbarkeit der Leiter 6 am Lagerteil 10 sind in Fig. 1 durch entsprechende Doppelpfeile symbolisiert.
Mit ihren vom Kopfteil 9 abgewandten Enden sind die Seitenteile 7, 8 auf einem Boden 13 des Fahrerhauses 1 abgestellt. Zwischen den Seitenteilen 7 und 8 erstrecken sich mehrere Sprossen 14, über die eine Person zur oberen Liege 4 gelangt. Die unterste Sprosse 14 ist dabei in der Nähe der am Boden 13 abgestellten Enden der Seitenteile 7 und 8 angebracht. Hierdurch erhält die gesamte Leiter 6 eine erhöhte Steifigkeit und Formstabilität. Zur Erhöhung des Komforts können die als Trittstufen dienenden Sprossen 14 mit einer geeigneten Polsterung ausgestattet werden.
Durch die Dreiecksform der Leiter 6 und durch die Lagerung der Leiter 6 über ihr Kopfteil 9 am Lagerteil 10 ergibt sich für die Leiter 6 eine vielfältige Verdrehbarkeit, Verstellbarkeit und Verschwenkbarkeit, wodurch die Leiter 6 stets so im Führerhaus 1 positionierbar ist, daß sie einen komfortablen Aufstieg zur oberen Liege 4 ermöglicht. Die vorhandenen Raumbedingungen können mit der erfindungsgemäßen Einstiegshilfe 5 somit geschickt zur Komfortsteigerung ausgenutzt werden.
Die beiden Seitenteile 7, 8 laufen spitzwinklig aufeinander zu und sind am Kopfteil 9 relativ nahe aneinander angeordnet. Ebenso ist eine Ausführungsform möglich, bei der sich die Seitenteile 7 und 8 am Kopfteil 9 berühren oder schneiden oder vereinen.
Entsprechend Fig. 2 kann das Lagerteil 10 ein Gehäuse 15 besitzen, das sich entlang des Rahmens 12 erstreckt und an diesem befestigt ist. In diesem Gehäuse 15 ist eine Kugelkopfaufnahme in Form eines geradlinigen Kanals 16 ausgebildet, in dem ein Kugelkopf 17 linear entsprechend einem Doppelpfeil 18 verstellbar gelagert ist. Dieser Kugelkopf 17 ist über einen Kugelhals 19 am Kopfteil 9 befestigt. Dabei durchdringt der Kugelhals 19 einen geradlinigen Schlitz 20, der an der Unterseite des Kanals 16 im Gehäuse 15 ausgebildet ist. Durch die so gebildete Kugelkopfanordnung 16, 17, 19, 20 sind das Kopfteil 19 und somit die Leiter 6 linear entlang des Rahmens 12 im Lagerteil 10 verstellbar. Dabei ist das Kopfteil 9 in jeder Relativlage über das Lagerteil 10 am Rahmen 12 gehaltert, so dass die Leiter 6 stets einen sicheren Aufstieg zur oberen Liege 4 ermöglicht.
Durch die gewählte Kugelkopfanordnung 16, 17, 19, 20 ergibt sich die Verdrehbarkeit für die Leiter 6 von selbst. Ebenso ist eine Verschwenkbarkeit durch eine entsprechende Formgebung des Kugelhalses 19 einfach realisierbar.
Entsprechend Fig. 3 kann an der Unterseite 11 der oberen Liege 4 eine Halterung 21 angebracht sein, die zwei Hakenelemente 22 und 23 aufweist. Zum raumsparenden Verstauen der Leiter 6 kann diese auf die Unterseite 11 der Liege 4 verschwenkt werden, derart, dass die Seitenteile 7 und 8 an den Hakenelementen 22 und 23 einhaken. Die Leiter 6 erstreckt sich dann flach entlang der Unterseite 11 der Liege 4. Für diese Nichtgebrauchsstellung kann im Schlitz 20 des Lagerteils 10 an einem Ende eine hier nicht dargestellte seitliche Ausbuchtung ausgebildet sein, in welche der Kugelhals 19 formschlüssig eingreift. Auf diese Weise ist die lineare Verstellbarkeit der Leiter 6 entlang des Rahmens 12 arretiert, wodurch die Leiter 6 in der in Fig. 3 wiedergegebenen Nichtgebrauchsstellung gesichert ist.
Um diese extreme Verschwenkbarkeit der Leiter 6 zu erzielen, kann der Kugelhals 19 eine in geeigneter Weise gekrümmte und/oder abgewinkelte Form besitzen.

Claims (10)

1. Einstiegshilfe für eine Liege in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, mit einer Leiter (6), die zwei geradlinige, geneigt aufeinander zu verlaufende und von einem gemeinsamen Kopfteil (9) ausgehende Seitenteile (7, 8) aufweist, zwischen denen sich mehrere Sprossen (14) erstrecken, und mit einem Lagerteil (10), das an einem Rahmen (12) der Liege (4) angeordnet ist und an dem das Kopfteil (9) schwenkbar und drehbar gelagert ist.
2. Einstiegshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (9) im Lagerteil (10) entlang des Rahmens (12) verstellbar gelagert ist.
3. Einstiegshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (9) über eine Kugelkopfanordnung (16, 17, 19, 20) mit dem Lagerteil (10) gekoppelt ist.
4. Einstiegshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (9) über einen Kugelhals (19) einen Kugelkopf (17) trägt, der in eine am Lagerteil (10) ausgebildete Kugelkopfaufnahme (16) eingreift.
5. Einstiegshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkopfaufnahme einen geradlinigen Kanal (16) bildet, in dem der Kugelkopf (17) linear verstellbar ist, wobei die Kugelkopfaufnahme an einer Seite des Kanals (16) einen geradlinigen Schlitz (20) aufweist, in dem der Kugelhals (19) linear verstellbar ist.
6. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (11) der Liege (4) eine Halterung (21) angeordnet ist, mit der die Leiter (6) entlang der Unterseite (11) der Liege (4) fixierbar ist.
7. Einstiegshilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (6) mit Ihren Seitenteilen (7, 8) an der Halterung (21) einhakbar ist.
8. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sprossen (14) im Bereich der vom Kopfteil (9) abgewandten Enden der Seitenteile (7, 8) angeordnet ist.
9. Einstiegshilfe zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhals (19) gekrümmt und/oder abgewinkelt ist.
10. Einstiegshilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenteile (7, 8) am Kopfteil (9) schneiden oder berühren oder dass die Seitenteile (7, 8) am Kopfteil (9) nahe aneinander angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1842721A2 (de) 2006-04-07 2007-10-10 Hymer AG Hochbettleiter für Fahrzeuge
EP1842720A2 (de) 2006-04-07 2007-10-10 Hymer AG Hochbettleiter für Fahrzeuge
DE10359903B4 (de) * 2003-01-16 2008-11-06 Knaus Tabbert Group Gmbh Alkovenleiteranordnung
DE102009033795A1 (de) 2008-10-23 2010-04-29 Daimler Ag Klappliege mit Leiter
US11433799B2 (en) * 2020-12-09 2022-09-06 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vehicle rooftop platform mounting systems with leveling systems

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