DE10108562A1 - Servierwagen - Google Patents

Servierwagen

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Abstract

Ein Servierwagen (1) mit einem Korpus (4) mit mehreren Vorratsräumen (16, 17, 33, 34, 35, 38), der auf mehreren Laufrollen (2, 3) gelagert ist, wobei an der Oberseite (6) des Korpus (4) des Servierwagens (1) eine Schneidvorrichtung (5) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Servierwagen nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein Servierwagen für Getränke ist z. B. in der US 2,585,590 offenbart. Die Frontseite des Servierwagens ist durch zwei übereinander angeordnete jeweils zweiflügelige Türen zu öffnen. Die drei übrigen Seitenwände des quaderförmigen Servierwagens sind als feste Wände ausgeführt, so daß der Servierwagen an eine Wand gestellt werden kann und dabei das Aussehen einer Kommode aufweist. Die Deckfläche des Servierwagens ist einteilig, so daß eine Bedienung ausschließlich von der Frontseite her durch die beiden übereinander angeordneten Türen möglich ist.
An der Innenseite der oberen beiden Türflügel sind Vorrichtungen zur Aufnahme von Gläsern angebracht. Bei geöffneten oberen Türen wird eine herausziehbare Arbeitsfläche zugänglich. An dem unteren Türflügelpaar sind Vorrichtungen zur Aufnahme von Flaschen angeordnet.
Der aus der US 2,585,590 bekannte Servierwagen hat den Nachteil, daß die Funktionalität auf die Erfordernisse einer Hausbar beschränkt sind. Durch den lediglich von einer Seite zugänglichen Stauraum ist die Nutzung des vollständigen Platzangebots erschwert. Der Benutzer muß sich bei herausgezogener Arbeitsfläche zur Entnahme weiterer Gegenstände unterhalb der Arbeitsfläche in gebückter Haltung weit vorbeugen.
Weiterhin ist die eindeutige Ausbildung einer Vorder- und einer Rückseite nachteilig bei einem Einsatz zum Beispiel in einem Restaurant. Beim Service am Tisch muß der Servierwagen immer orientiert werden. Vor allem zum Öffnen der beiden Türen ist ein relativ großer freier Raum vor und neben dem Servierwagen erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Servierwagen zu schaffen, der eine über die Zubereitung von Getränken hinaus erweiterte Funktionalität aufweist und gleichzeitig den Bedienkomfort verbessert.
Die Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Servierwagen mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausgestaltung der Oberseite mit einer Schneidevorrichtung ist z. B. der Einsatz des Servierwagens in der Gastronomie möglich, um die oft zur Begrüßung eines Gastes gereichten kleinen Brote und Butter oder dergleichen am Tisch des Gastes vorzubereiten oder zuzubereiten.
Mit den in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Servierwagens möglich.
Durch eine Vorrichtung zur Aufnahme zumindest eines Messers ist vor allem während eines Standortwechsels die Gefahr eines herunterfallenden Messers verringert. Ebenso sorgt eine Vertiefung in der Oberseite des Korpus des Servierwagens für eine sichere Führung der eingesetzten Schneidevorrichtung, so daß auch beim Rollen des Servierwagens über Türschwellen beispielsweise nicht die Gefahr des Verrutschens oder Herunterfallens der Schneidevorrichtung besteht.
Durch die in dem Servierwagen integrierte Schublade zur Aufnahme von Krümeln oder ähnlichem ist es dem Benutzer einfach und vor allem schnell möglich, mit gereinigter Schneidevorrichtung zu einem neuen Kunden zu wechseln. Insbesondere in gehobener Gastronomie ist der optische Eindruck wichtig, den der Gast gewinnt.
Eine herausschwenkbare Abstellfläche bietet den Vorteil, daß, während der Servierwagen von einem Einsatzort zu einem nächsten Einsatzort geschoben wird, keine über die Außenkontur des Korpus herausstehenden Teile vorhanden sind, bei denen die Gefahr besteht, anzustoßen und im Bereich der Schneidevorrichtung trotzdem kein Platz für den zum Anrichten z. B. erforderlichen Teller freizuhalten ist.
Ein weiterer Vorteil ist die Unterteilung des Servierwagens ist verschiedene Bereiche. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß diejenigen funktionalen Einheiten, die zum Bewirten eines Gastes unmittelbar erforderlich sind, so zu bedienen sind, daß der Bediener alle erforderlichen Waren von der Oberseite des Servierwagens aus erreicht. Ein Teil der Seitenwände des Korpus des Servierwagens ist aus durchsichtigem Material gefertigt, so daß der Kunde die angebotene Ware sehen kann. Zudem ist eine schwenkbare Abdeckung eines gekühlten Vorratsraumes vorhanden, in dem beispielsweise zu kühlender Brotbelag bevorratet werden kann.
Bei einem Gastwechsel an einem Tisch sind die in dem Korpus angeordneten weiteren Stauräume von Vorteil, in denen beispielsweise frische Servietten und Besteck vorrätig ist. Ferner ist ein weiteres Fach vorgesehen, das zum Vorhalten einer Anzahl Speisekarten dient. Die Anordnung von Schubfächern einerseits und von offenen Staufächern gegenüberliegend hat weiterhin den Vorteil, daß keine Seite an dem Servierwagen als Rückwand erkennbar ist. Für den Gast entsteht so der Eindruck, der Servierwagen sei ihm unabhängig von der aktuellen Orientierung zugewandt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Servierwagens ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Servierwagens in einer ersten Ansicht; und
Fig. 2 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Servierwagens aus einer der ersten Ansicht gegenüberliegenden Perspektive.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Servierwagens als perspektivische Darstellung in einer ersten Ansicht gezeigt. Der Servierwagen 1 weist einen Korpus 4 auf, dessen Grundfläche elliptisch ist. An der Unterseite des Korpus 4 sind insgesamt vier Laufrollen 2 und 3 angeordnet. Die beiden Laufrollen 2, die an den Enden der Längsachse des Servierwagens 1 angeordnet sind, sind um eine vertikale Achse schwenkbar. Die beiden Laufrollen 3, die an den Enden der Querachse des Servierwagens 1 angeordnet sind, sind mit der Laufrichtung parallel zu der Längsachse des Servierwagens 1 ausgerichtet und nicht schwenkbar ausgeführt. Durch diese Anordnung von schwenkbaren und nicht schwenkbaren Laufrollen 2 und 3 ist der Servierwagen 1 leicht drehbar, insbesondere auch um seinen Mittelpunkt, weist jedoch zum Transport über größere Entfernungen durch die beiden nicht schwenkbaren Laufrollen 3 eine Richtungsstabilität in Richtung seiner Längsachse auf.
Auf der Oberseite des Korpus 4 des Servierwagens 1 ist eine Schneidevorrichtung 5 angeordnet. Die Schneidevorrichtung 5 weist an ihrer Unterseite einen Absatz auf, der in eine Ausnehmung, die in die Oberseite 6 des Korpus 4 eingebracht ist, einsetzbar ist. In Längsrichtung des Servierwagens 1 erstreckt sich die Schneidevorrichtung 5 nur über einen Teil der Ausdehnung des Servierwagens 1 und ist mittig angeordnet.
Auf der Schneidevorrichtung 5 ist eine Vorrichtung 7 zur Aufnahme eines Messers 40 angeordnet. Die Vorrichtung 7 ist vorzugsweise fest mit der Schneidevorrichung 5 verbunden, beispielsweise durch Verschrauben. Die Vorrichtung 7 zur Aufnahme des Messers 40 kann aus einem geschlitzten Holzquader bestehen und ist an einer Seite der Schneidevorrichtung 5 parallel zu einer Kante der Schneidevorrichtung 5 angeordnet.
Unterhalb der Schneidevorrichtung 5 ist in den Servierwagen 1 eine Schublade 8 zur Aufnahme von Schneiderückständen, wie beispielsweise Brotkrümeln oder dergleichen, integriert. Die sichtbare Stirnseite der Schublade 8 ist der Krümmung des Korpus 4 in diesem Bereich angepaßt. Unterhalb der Schublade 8 ist eine Abstellfläche 9 mittels eines Scharniers in horizontaler Richtung schwenkbar angeordnet. In seiner Ausgangsposition ist die Abstellfläche 9 so positioniert, daß sie nicht über die elliptische Grundfläche des Servierwagens 1 hinausragt. Durch eine Drehung ragt zumindest ein Teil der Abstellfläche 9 aus der Grundfläche des Servierwagens 1 und damit auch unter der Schublade 8 hervor. Die Abstellfläche 9 dient zum Beispiel dem Abstellen eines Tellers während der Vorbereitung des Brots o. ä. auf der Schneidevorrichtung 5 und weist einen auf der Unterseite aufgesetzten Steg 27 als Griff zum Herausschwenken auf.
Der Servierwagen 1 weist eine horizontale Trennebene 10 auf, die den Servierwagen 1 in einen oberen und einen unteren Bereich 11 und 12 unterteilt. In Längsrichtung ist der Servierwagen 1 in einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt 13, 14 und 15 untergliedert. An der Oberseite 6 des zweiten Abschnitts 14 ist die Schneidevorrichtung 5 angeordnet, die durch die beiden Abschnitte 13 und 15 symmetrisch flankiert ist. Die Abschnitte 13 und 15 sind im oberen Bereich 11 des Servierwagens 1 als erster und zweiter Vorratsraum 16 und 17 ausgestaltet, welche von der Oberseite 6 des Servierwagens 1 her zugänglich sind.
Der gebogene Teil der Seitenwände 28 und 29 des ersten und zweiten Vorratsraums 16 und 17 ist aus einem durchsichtigen Material gefertigt, beispielsweise Glas oder Plexiglas. Der erste Vorratsraum 16 ist als ein einsetzbarer Behälter ausgeführt und durch eine vorzugsweise ebenfalls aus Glas oder Plexiglas gefertigte vertikale Trennwand 36 in zwei Hälften unterteilt, wobei die Trennung entlang der Längsachse des Servierwagens 1 erfolgt. Um den ersten Vorratsraum 16 herum sind als Begrenzung vertikale Stäbe 30 angeordnet, die die Trennebene 10 mit einer auf der Oberseite 6 um den gesamten Servierwagen 1 umlaufenden Brüstung 31 verbinden und den Raum zum Einsetzen des Behälters begrenzen. Die Seitenwände 17 des zweiten Vorratsraums 17 sind wärmeisolierend ausgeführt, so daß der zweite Vorratsraum 17 mit einer geeigneten Kühlung versehen zur Bevorratung gekühlter Lebensmittel einsetzbar ist. Als geeignetes Kühlmittel kann beispielsweise ein am Boden des Vorratsraums 17 angeordneter Kälteakku dienen, der zum Abkühlen herausnehmbar ist und so in ein Tiefkühlgerät gelegt werden kann. Ebenso ist denkbar, in dem unteren Bereich 12 des Korpus 4 im dritten Abschnitt 15 ein Kühlaggregat vorzusehen, dessen Energieversorgung beispielsweise durch einen Akku sichergestellt ist.
Zur Oberseite 6 des Servierwagens 1 ist der als Kühlfach ausgeführte zweite Vorratsraum 17 durch eine Lade 18 verschließbar. Die Lade 18 weist eine Form auf, die mit der Öffnungsgeometrie des Vorratsraums 17 korrespondiert und ist an einer Ecke mit einem Scharnier an der Oberseite 6 des Korpus 4 angeschlagen, so daß die gesamte Lade 18 in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist und so die Öffnung des zweiten Vorratsraums 17 freigibt. Die Lade 18 weist an ihrer Oberseite eine Abdeckung 19 auf, die vorzugsweise wiederum aus Glas oder Plexiglas gefertigt ist und an der ein Knauf 32 zum Öffnen angebracht ist. In das Innere der Lade 18 ist gelochtes Blech eingesetzt. Die Lade 18 ist ebenfalls kühlbar.
In dem Korpus 4 sind ein erstes und zweites Fach 20 und 21 in jeweils dem oberen und in dem unteren Bereich 11 und 12 in dem zweiten Abschnitt 14 angeordnet. Das erste und zweite Fach 20 und 21 sind zu einer Seite hin offen. Um ein Herausfallen von Gegenständen, beispielsweise Tellern oder Brotkörben, die in den Fächern 20 und 21 aufbewahrt werden, zu vermeiden, sind Sicherungsbügel 23 an der äußeren Seite der Fachböden angebracht. Die Sicherungsbügel 23 bestehen jeweils aus zwei parallel zueinander angeordneten Stäben 24, die vertikal angeordnet und an dem Fachboden befestigt sind, und einer Traverse 25. Die Traverse 25 ist an dem oberen Ende der beiden parallelen Stäbe 24 befestigt. Die Enden der Traverse 25 stehen über die Stäbe 24 geringfügig über. Auf jedem der Fachböden können eine oder mehrere solcher Sicherungsbügel 23 angeordnet sein, die identisch ausgeführt sind oder unterschiedliche Höhen und Breiten aufweisen können. Die Seitenwände 26 des offenen ersten und zweiten Fachs 20 und 21 bilden die Begrenzungen der einzelnen Abschnitte 13 bis 15 zueinander aus. Die Tiefe des offenen ersten und zweiten Fachs 20 und 21 erstreckt sich über einen Teil der Breite des Servierwagens 1, vorzugsweise etwa bis zur Hälfte, und wird durch eine Rückwand begrenzt.
Von der gegenüberliegenden Seite sind Schubfächer 33 bis 35 in dem zweiten Abschnitt 14 angeordnet, deren maximale Tiefe durch die verbleibende Breite des Servierwagens 1 bestimmt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem oberen Bereich 11 zwei Schubfächer 33 und 34 angeordnet, die der Aufbewahrung von Servietten, Besteck oder beispielsweise Kinderspielzeug dienen. Der gesamte untere Bereich 12 des zweiten Abschnitts 15 ist als ein großes Schubfach 35 ausgeführt, wie es zur Aufbewahrung von Flaschen erforderlich ist und ist ebenso wie der Vorratsraum 17 kühlbar. Die Deckflächen der Schubfächer 33 bis 35 sind entsprechend der elliptischen Grundfläche des Korpus 4 des Servierwagens 1 gekrümmt, so daß sich bei geschlossenen Schubfächern ein homogenes Erscheinungsbild des Servierwagens 1 ergibt. An den Deckflächen der Schubfächer 33 bis 35 ist zum Herausziehen der Schubfächer 33 bis 35 jeweils ein Handgriff 37 angebracht.
Der untere Bereich 12 des Abschnitts 13 ist als Staufach 38 ausgebildet und durch eine über die gesamte Höhe des unteren Bereichs 12 verlaufende Öffnung in der Seitenwand zugänglich. In dem Staufach 38 können beispielsweise Speisekarten oder ähnliches stets griffbereit aufbewahrt werden.

Claims (16)

1. Servierwagen (1) mit einem Korpus (4) mit mehreren Vorratsräumen (16, 17, 33, 34, 35, 38) der auf mehreren Laufrollen (2, 3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (6) des Korpus (4) des Servierwagens (1) eine Schneidevorrichtung (5) angeordnet ist.
2. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneidevorrichtung (5) eine Vorrichtung (7) zur Aufnahme zumindest eines Messers (40) angebracht ist.
3. Servierwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite (6) des Korpus (4) des Servierwagens (1) zumindest eine Vertiefung eingebracht ist, in die zumindest ein Teil der Schneidevorrichtung (5) einsetzbar ist.
4. Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schneidevorrichtung (5) eine Schublade (8) zu Aufnahme anfallender Schneiderückstände angeordnet ist.
5. Servierwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schublade (8) eine Abstellfläche (9) angeordnet ist, die aus einer Ruheposition in einer horizontalen Ebene so herausschwenkbar ist, daß ein Teil der Abstellfläche (9) seitlich aus dem Korpus (4) des Servierwagens (1) herausragt.
6. Servierwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (4) des Servierwagens (1) in seiner Grundfläche elliptisch ist und in durch eine in horizontaler Richtung verlaufende Trennebene (10) in einen oberen und einen unteren Bereich (11, 12) und in Längsrichtung der elliptischen Grundform in drei Abschnitte (13, 14, 15) gegliedert ist, wobei der erste und der dritte Abschnitt (13, 15) den zweiten Abschnitt (14), an dessen Oberseite (6) die Schneidevorrichtung (5) angeordnet ist, symmetrisch umfassen und im oberen Bereich (11) des ersten und dritten Abschnitts (13, 15) ein erster und eine zweiter Vorratsraum (16, 17) ausgebildet ist, die zur Befüllung und Entnahme von Waren nach oben offen sind.
7. Servierwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Seitenwand (29) des Vorratsraums (17) aus einer Isolierverglasung besteht.
8. Servierwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorratsraum (16) in dem oberen Bereich (11) des ersten Abschnitts (13) durch einen Einsatz aus einem durchsichtigen Material ausgebildet ist.
9. Servierwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorratsraum (17) als Kühlraum ausgebildet ist.
10. Servierwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorratsraum (17) mit einer in einer horizontalen Ebene schwenkbaren Abdeckung verschließbar ist, die als Lade (18) mit einer abnehmbaren Abdeckung (19) ausgeführt ist.
11. Servierwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Abschnitt (14) mehrere Schubladen (33, 34, 35) übereinander angeordnet sind.
12. Servierwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schubladen (33, 34, 35) kühlbar ist.
13. Servierwagen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Schubladen (33, 34, 35) gegenüberliegenden Seite in dem oberen sowie dem unteren Bereich (11, 12) jeweils ein zur Seite offenes Fach (20, 21) angeordnet ist.
14. Servierwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der in den offenen Fächern (20, 21) gelagerten Gegenstände in jedem Fach (20, 21) zumindest jeweils ein Sicherungsbügel (23) angeordnet ist.
15. Servierwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Vorratsraum (16) eine vertikal angeordneten Trennwand (36) angeordnet ist.
16. Servierwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Bereich (12) in dem ersten und/oder dem zweiten Abschnitt (13, 15) ein Fach (38) angeordnet ist.
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