DE10108442A1 - Geteilter Kontakt für eine implantierbare, medizinische Vorrichtung mit superelastischen Rückhaltering - Google Patents

Geteilter Kontakt für eine implantierbare, medizinische Vorrichtung mit superelastischen Rückhaltering

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DE10108442A1
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James J Christenson
Charles E Peters
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Abstract

Medizinische Geräte werden derzeit in Patienten implantiert, um Schmerz und andere Zustände, inklusive Inkontinenz, durch Abgabe von Stimulationen an das Nervensystem zu behandeln. Bisher werden alektrische und mechanische Verbindungen der Leitung mit der Verlängerung bei diesen Implantaten durch einen Verbindungsblock mit einer Reihe von Stellschrauben verwirklicht. Der nahe Abschnitt der Leitung wird in metallene Stellschraubenblöcke eingeführt, und metallene Stellschrauben drücken gegen nahe Ring-Kontakte der Leitung und drücken die Kontakte gegen die Blöcke, um sie in ihrer Stellung zu verklemmen und eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungsdrähten und den Blöcken auszubilden. Durch diese Erfindung wird die zum Verbinden der Leitungen und Verlängerungen in Verbindungsblöcken eingesetzte Konstruktion und das Verfahren wesentlich verbessert. Das Erfordernis nach Stellschrauben wird minimiert. Die für einen Chrurgen zum Verbinden der Leitungen und Verbindungsblöcke erforderliche Zeit und physischen Anstrengungen werden verringert. Ein verbessertes mechanisches und elektrisches Verbindungselement für die Verbindung enthält mindestens zwei Bestandteile. Erstens bildet ein mehrteiliger Körper eine Aufnahme für den Leiter. Mindestens eines der Teile des Körpers ist elektrisch leitend. Zweitens hält ein elastisches Element die Teile des mehrteiligen Körpers zusammen. Das elastische Element zwingt die Teile des mehrteiligen Körpers in mechanischen, einspannenden ...

Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Erfindung betrifft implantierbare medizinische Vorrichtungen für den menschlichen Körper zur elektrischen Stimulierung des Rückenmarks und des peripheren Nervensystems. Insbesondere betrifft die Erfindung mechanische und elektrische Verbindungen von Leitungen, Verlängerungskabeln und implantierbaren Pulsgeneratoren in solchen implantierbaren medizinischen Vorrichtungen.
Kurz gesagt ist APT Neurostimulation ("Advanced Pain Therapy Neurostimulation") von Medtronic, Inc. erhältlich und wird üblicherweise bei neuropathischem Schmerz verwendet. APT Neurostimulation, die sowohl für die Stimulation des Rückenmarks als auch der peripheren Nerven verwendet wird, nutzt ein kleines Neurostimulationssystem, welches operativ unter der Haut plaziert wird, um sanfte elektrische Impulse an das Rückenmark oder die Nerven zu senden. Die elektrischen Impulse werden über eine Leitung nahe dem Rückenmark oder dem zur Stimulation ausgesuchten Nerv abgegeben, die ebenfalls operativ plaziert wird. Diese elektrischen Impulse blocken Schmerzsignale ab, bevor sie das Gehirn erreichen. Das Medtronic APT Neurostimulationssystem beinhaltet das Itrel® 3 System, welches aus einem implantierbaren Pulsgenerator (IPG), einer Programmiervorrichtung für den Patienten, eine Verlängerung, einer Leitung (Leitungen) und einem Anschlußblock besteht. Dieses System ist vollständig implantierbar - kein Teil bleibt außerhalb des Körpers. Der IPG erzeugt präzise elektrische Pulse, um den Schmerz zu kontrollieren. Der IPG enthält eine spezielle Batterie und Elektronik, um diese Pulse zu erzeugen. Die Einheit, die eine Breite von etwa 2,25 Zoll (6 cm), eine Dicke von weniger als einem halben Zoll (1 cm) und eine Höhe von etwa 2 Zoll (5,2 cm) aufweist, wird meistens unter der Haut des Unterleibs plaziert. Die Leitung ist ein kleiner medizinischer Draht mit einer speziellen Isolierung. Sie weist üblicherweise vier oder acht Elektroden auf, kleine, freiliegende elektrische Kontakte, über die die elektrische Stimulation abgegeben wird. Sie weist üblicherweise entsprechende vier oder acht innenliegende Drähte zur separaten elektrischen Verbindung mit jeder Elektrode auf, zur selektiven Verwendung der Elektroden beim Abgeben der Stimulation. Die Leitung wird so angeordnet, daß die Elektroden neben dem Rückenmark bzw. dem zu stimulierenden Nerv liegen. Die Verlängerung ist ein kleines Kabel mit einer Länge von etwa 20 Zoll (50 cm), welches unter der Haut plaziert wird und die Leitung mit dem IPG verbindet.
Zusätzlich zur Schmerzbehandlung unterstützen Geräte von Medtronic Patienten bei anderen Belangen. Das Medronic InterStim® Therapy for Urinary Control schafft eine Möglichkeit der Kontrolle einer Harndrang-Inkontinenz, einem nicht­ versperrten Harnrückhalt sowie signifikanten Symptomen der Häufigkeit des Harndrangs bei Patienten, bei denen konservativere Behandlungen erfolglos waren oder die diese Behandlungen nicht vertragen. Das implantierbare InterStim Therapy System verwendet sanfte elektrische Stimulationen der Sakralnerven im unteren Bereich der Wirbelsäule, die das Verhalten der Blase, des Schließmuskels und der Beckenbodenmuskeln beeinflussen. Wie bei der APT-Neurostimulation wird eine Leitung operativ implantiert, eine Verlängerung verläuft zu einem Neurostimulator, und der Neurostimulator wirkt als ein IPG, um präzise elektrische Pulse an die Sakralnerven zu senden, um die behandelten Symptome zu kontrollieren.
Bei Abwandlungen dieser Geräte beinhalten geänderte Systeme Vorrichtungen, die implantiert werden, zusammen mit Vorrichtungen, die sich extern befinden, wie z. B. Zubehör für eine verlängerte Lebensdauer der Batterie.
Derzeit werden die elektrischen und mechanischen Verbindungen der Leitung mit der Verlängerung bei neurologischen Implantaten mittels eines Verbindungsblocks verwirklicht, der eine Reihe von Stellschraubenblöcken beinhaltet. Die Leitungen werden in metallene Stellschraubenblöcke eingeführt, und metallene Stellschrauben pressen gegen nahe Ringkontakte auf den Leitungen und pressen die Kontakte gegen die Blöcke, um sie in ihrer Position festzuklemmen und eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungsdrähten und den Blöcken zu schaffen. Das am 17. Oktober 1995 an Baudino ausgegebene US-Patent für eine implantierbare Leitungsringelektrode und ein Verfahren zu deren Herstellung beschreibt in Spalte 4, Zeilen 5-16 kurz die Verbindungsblöcke und die damit verbundene Leitungsstruktur, und diese Beschreibung ist durch Verweis hier mit eingebunden.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine vorrangige Aufgabe der Erfindung ist es, die zum Verbinden von Leitungen, Verlängerungen und IPGs bei den Verbindungsblocks der neurologischen Implantate verwendete Konstruktion und das entsprechende Verfahren wesentlich zu verbessern.
Eine weitere vorrangige Aufgabe besteht darin, den Bedarf nach Stellschrauben in den Verbindungsblöcken zum Plazieren von Leitungen im menschlichen Körper für eine Stimulation des Rückenmarks und der peripheren Nerven zu minimieren. Am meisten bevorzugt wird die Verbindung von Leitungen, Verlängerungen und IPGs "werkzeuglos".
Weitere vorrangige Ziele beinhalten ein wesentliches Verringern der für Chirurgen zum Verbinden der Leitungen und der Verbindungsblöcke notwendigen Zeit und körperlichen Anstrengungen und ein Reduzieren der Dauer der Implantationsoperationen, während die wesentlichen Vorteile aufrechterhalten werden, die sich aus einer exzellenten elektrischen und mechanischen Verbindung der Leitungen, der Verlängerungen und der IPGs ergeben.
Bei einem Hauptaspekt ist die Erfindung in eine in den Körper implantierbare Vorrichtung zur Implantation in einen lebenden menschlichen Körper eingebunden, um elektrische Stimulation an mindestens einen Nerv des Körpers abzugeben, wobei die Vorrichtung einen implantierbaren Impulsgenerator (lPG) zum Erzeugen der elektrischen Stimulation und eine implantierbare, drahtartige elektrische Leitung zum Verbringen der Stimulation von dem IPG an die gewünschte Stimulationsstelle enthält. Die Leitung ist von dem Typ, die einen fernen Abschnitt zur Plazierung an der Stimulationsstelle und einen nahen Abschnitt aufweist, wobei der nahe Abschnitt auf seiner Oberfläche mehrere nahe elektrische Kontakte beinhaltet. In dieser Umgebung ist die Erfindung ein verbesserter Verbindungsblock für eine elektrische und mechanische Verbindung des nahen Abschnitts der Leitung mit der Vorrichtung, bspw. über eine Verbindung mit einer Verlängerung. Der verbesserte Verbindungsblock beinhaltet eine Vielzahl von mehrteiligen Körpern, die jeweils eine Aufnahmeöffnung für einen nahen elektrischen Kontakt bilden, wobei mindestens eines der Teile eines jeden Körpers elektrisch leitend ist und an die Aufnahmeöffnung angrenzt. Elastische Elemente halten jeweils die Teile eines der mehrteiligen Körper zusammen, zwingen die Teile des Körpers in einen mechanischen, festhaltenden Kontakt mit einem nahen elektrischen Kontakt und zwingen das elektrisch leitende Teil des Körpers in einen elektrischen Kontakt mit dem nahen elektrischen Kontakt, wenn der nahe elektrische Kontakt in die Aufnahmeöffnung eingeführt wird. Das elastische Element ist des weiteren unter einer mechanischen Kraft elastisch dehnbar, um ein Einführen des nahen elektrischen Kontakts in die Aufnahmeöffnung zu ermöglichen.
Bei einem anderen Hauptaspekt und allgemeiner enthält die Erfindung eine Verbesserung bei einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebenden Körper für die Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält. Bei diesem Aspekt nimmt die Erfindung die Form eines verbesserten elektrischen und mechanischen Verbindungselements für den Leiter ein. Dieses Verbindungselement weist zumindest zwei Komponenten auf. Zunächst bildet ein mehrteiliger Körper eine Aufnahme für den Leiter. Mindestens eines der Teile des Körpers ist elektrisch leitend. Zweitens hält ein elastisches Element die Teile des mehrteiligen Körpers zusammen. Das elastische Element spannt die Teile des Körpers in einen mechanischen, zurückhaltenden Kontakt mit dem Leiter und zwingt das elektrisch leitende Teil des Körpers in elektrischen Kontakt mit dem Leiter, wenn der Leiter in die Aufnahme eingeführt wird. Das elastische Element dehnt sich des weiteren unter einer mechanischen Kraft, um ein Einführen des Leiters in die Aufnahme zu ermöglichen. Der Leiter kann eine Leitung, eine Verlängerung oder gegebenenfalls ein ähnlicher elektrischer Leiter sein.
Wie bevorzugt, enthält der mehrteilige Körper mehrere entlang des Umfangs um die Aufnahme angeordnete, gleichgeformte Teile, am meisten bevorzugt zwei solcher Teile, die beide elektrisch leitend sind. Bei dieser Konstruktion hält das elastische Element die Teile des Körpers entlang des Umfangs zusammen. Der mehrteilige Körper, der die Aufnahme für den Leiter bildet, besteht aus zwei gebogenen, gleichgeformten Teilen, die entlang des Umfangs der Aufnahme angeordnet sind. Auch weisen, wie es am meisten bevorzugt ist, die gebogenen Teile des mehrteiligen Körpers auf beiden Seiten der Mitte konisch ausgebildete Einführungs-Führungsflächen auf, die nach innen in Richtung der Mitte der Teile geneigt sind. Des weiteren beinhaltet, wie am meisten bevorzugt ist, das elastische Element ein superelastisches Material, wie bspw. eine Nickel-Titan-Legierung, und das Element ist C-förmig ausgebildet und in einer Kerbe um die Teile des Körpers angeordnet. Der Leiter und die Aufnahme können, wenn gewünscht, einen Preßsitz aufweisen.
Ein wesentliches weiteres Verständnis wird durch die ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gegeben, welche einer kurzen Beschreibung der Zeichnung folgt.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Dieser Beschreibung liegt eine Zeichnung bei, die eine Vielzahl von Figuren enthält. Diese werden jeweils wie folgt kurz beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine diagrammartige Ansicht eines menschlichen Patienten, in den eine bevorzugte Form einer Nervenstimulationseinheit für eine Stimulation der Sakralnerven implantiert worden ist,
Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines Stellschraubenblocks aus dem Stand der Technik zum Verbinden einer Leitung an eine Verlängerung bei einer Nervenstimulationseinheit aus dem Stand der Technik,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsblocks gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines einzelnen mehrteiligen Körpers und eines elastischen Elements des bevorzugten Verbindungsblocks,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Teils des mehrteiligen Körpers aus Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Teils auf Fig. 5, genommen von der rechten Seite in Fig. 5,
Fig. 7 zeigt eine entlang der Linie 7-7 in Fig. 6 genommene Querschnittsansicht,
Fig. 8 zeigt eine entlang der Linie 8-8 in Fig. 6 genommene Querschnittsansicht,
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht des elastischen Elements des Verbindungsblocks aus Fig. 3.
Bezugszeichen werden in allen Figuren einheitlich verwendet.
Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Wie oben ausgeführt, bietet das derzeit erhältliche Medtronic InterStim® Therapy for Urinary Control eine Möglichkeit der Regulierung einer Harndrang-Inkontinenz, eines nichtversperrten Harnrückhalts sowie signifikanter Symptome der Häufigkeit des Harndrangs bei Patienten, bei denen konservativere Behandlungen erfolglos waren oder die diese Behandlungen nicht vertragen. Das implantierbare InterStim Therapy System verwendet sanfte elektrische Stimulationen der Sakralnerven, die das Verhalten der Blase, des Schließmuskels und der Beckenbodenmuskeln beeinflussen. Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort beinhaltet ein IPG 10 wie bei einer APT-Neurostimulation eine spezielle Batterie und Elektronik, um elektrische Stimulationspulse zu erzeugen. Der IPG 10 wird in den meisten Fällen, wie gezeigt, unter der Haut des Unterleibes plaziert. Die Leitung 12 ist ein kleiner medizinischer Draht mit einer speziellen Isolierung und enthält einen Satz Elektroden (kleine elektrische Kontakte), über die eine elektrische Stimulation übertragen wird. Die Stimulation wird oftmals als kribbelnd beschrieben. Die Verlängerung 18 ist ein kleines Kabel mit einer Länge von etwa zwanzig Zoll (fünfzig Zentimetern), welches p-1X unter der Haut plaziert ist und die Leitung 12 mit dem IPG 10 verbindet. Der Verbindungsblock 11 verbindet die Leitung 12 mit der Verlängerung 18. Bei der Medtronic InterStim® Therapy for Urinary Control, ist die Leitung 12 am Kreuzbein 14 nahe den Sakralnerven 16 verankert.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Die dort gezeigte Leitung 12 endet, wie im Stand der Technik in dem US-Patent 5,458,629 in Spalte 4, Zeilen 5-16 beschrieben, auch bei der Erfindung in einer Reihe von nahen elektrischen Ringkontakten 13 (von denen einer gezeigt ist). Bei dem Verbindungsblock aus dem Stand der Technik wird die Leitung 12 während der Operation durch eine axial ausgerichtete Reihe von in Stellschraubenblöcken 17 (einer gezeigt) ausgebildeten Öffnungen 15 (von denen eine gezeigt ist) gefädelt. Wenn die Leitung so eingefädelt ist, werden immer noch während der Operation eine Reihe von Stellschrauben 19 (von denen eine dargestellt ist) in die Blöcke 17 geschraubt, um die Kontakte 13 gegen die Blöcke 17 zu bringen und sie in ihrer Stellung zu fixieren. Diese Konstruktion ist hinsichtlich der Sicherheit der Verbindung der Kontakte 13 und der Blöcke 17 höchst wünschenswert. Die elektrische Verbindung ist sicher, da die mechanische Verbindung sicher ist. Nichts desto trotz erfordert diese Verbindung die Verwendung von Werkzeugen während der Operation, um die Schrauben 19 in ihre Position zu bringen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 beinhaltet der nunmehr bevorzugte Verbindungsblock 21 eine Reihe "geteilter" Ringkontakte 23, einen für jede nahe Ringelektrode 25 auf der Leitung 12. Elektrische Drähte (nicht gezeigt) sind außen an die Kontakte 23 angeschweißt bzw. angelötet, und die Reihen von Kontakten 23 sind mit einem Silikongummi 27 oder einem härteren Material überzogen, um den Block 21 zu bilden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 beinhaltet jeder geteilte Ringkontakt 23 zwei oder mehr Teile in Form von geteilten Ringelementen 29, 31 eines mehrteiligen Körpers in Form eines geteilten Rings 33. Die Teile und der Körper bilden eine Aufnahme in Form einer zentralen Öffnung 35 für die Leitung 12. Wie bevorzugt wird, bestehen die geteilten Ringelemente 29, 31 aus Edelstahl, und sind so elektrisch leitend. Wenn Drähte mit den Kontakte 23 verschweißt bzw. verlötet oder auf andere Weise elektrisch verbunden werden, werden sie mit den geteilten Ringelementen 29, 31 verschweißt, verlötet oder auf andere Weise verbunden.
Ein elastisches Element in Form eines geteilten Ringrückhalteelements 37 hält, wie gezeigt, die Elemente 29, 31 in Form des geteilten Rings 33 zusammen. Wie in Fig. 3 setzt das Rückhalteelement 37 die Elemente 29, 31 in einen mechanischen, rückhaltenden und elektrischen Kontakt mit der Leitung 12 unter Spannung, wenn die Leitung 12 sich in der Öffnung 35 befindet. Das Rückhalteelement 37 ist elastisch, so daß es sich unter einer mechanischen Kraft dehnt, um der Leitung 12 ein Eindringen in die Öffnung 35 zu ermöglichen.
Die bevorzugten Elemente 29, 31 sind identisch ausgebildet, so daß in den Fig. 5-8 stellvertretend ein Element 29 gezeigt ist. Das Element 29 erstreckt sich radial um einen außenliegenden Mittelpunkt 39, wie in der Seitenansicht in Fig. 5 gesehen werden kann. Eine Innenwand 41 ist gebogen und erstreckt sich über 172 Grad um den Mittelpunkt 39. Die Wand 41 verjüngt sich nach außen zu einander gegenüberliegenden Endwänden 43, 45, die jeweils eine kurze Entfernung 47 von einer Linie 49 versetzt sind, die eine Erstreckung von 180 Grad um den Mittelpunkt 39 definiert. In axialer Richtung entlang einer Achse 51 durch den Mittelpunkt 39 (bezüglich der Achse 51 siehe Fig. 6) beinhaltet, wie in Fig. 8 am besten zu erkennen ist, die Innenwand 41 zwei nach innen in Richtung des Mittelpunktes geneigte Flächen 53, 55, die in einer zentralen, am meisten nach innen gelegenen Scheitellinie 57 enden. Die axiale Erstreckung der Flächen 53, 55 entlang der Achse 51 übersteigt die nach innen gerichtete Ausdehnung der Flächen 53, 55 wesentlich. Die Scheitellinie 57 bestimmt die am meisten nach innen reichende Ausdehnung des Elementes 29 unter dem Durchmesser A von dem Mittelpunkt 39, wie in Fig. 7 zu erkennen ist.
Eine Außenwand 59 ist ebenfalls gebogen mit derselben Erstreckung um den Mittelpunkt 39 wie die Innenwand 41. Die Außenwand 59 verjüngt sich ebenfalls nach innen zu den Endwänden 43, 45. Eine äußere Nut 61 ist in Richtung der Achse 51 verlängert und in radialer Richtung in Richtung des Mittelpunktes 39 vergleichsweise flach. Unter Bezugnahme auf Fig. 9 ist das Rückhalteelement 37 lateral verlängert und radial dünn. Die Nut 61 ist an das Rückhalteelement 37 angepaßt, wie durch Vergleich der Fig. 8 und 9 erkannt werden kann und wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Das Rückhalteelement 37 umfaßt bzw. erstreckt sich um den geteilten Ringkontakt 29 um etwa 283 Grad und ist somit C-förmig. Das Rückhalteelement 37 besteht vorzugsweise aus einem superelastischen Material, am meisten bevorzugt aus einer Nickel-Titan (NiTi) Legierung. Diese Legierung ist als Nitinol von der Memry Corporation kommerziell erhältlich.
Der geteilte Ringkontakt 23 weist einen Preßsitz auf der Leitung 12 auf. Wenn Teile, wie bspw. die Ringelemente 29, 31 und das Rückhalteelement 37, zusammengesetzt werden, wobei der Ring in der Nut 61 der Ringelemente 29, 31 sitzt, weist die durch die Scheitellinien 57 der Elemente 29, 31 definierte Öffnung 35 für die Leitung 12 einen kleineren Durchmesser auf als der Außendurchmesser der nahen elektrischen Kontakte der Leitung 12. Eine von der Leitung 12 auf einer der Flächen 53 oder 55 der Elemente 29, 31 ausgeübte mechanische Kraft treibt die Elemente 29, 31 gegen den Widerstand des Rückhalteelementes 37 auseinander und vergrößert die Öffnung 35. Wenn der Kontakt 25 axial an der Scheitellinie 57 anliegt und die Kraft nicht länger wirkt, hält das Rückhalteelement 37 einen mechanischen und elektrischen Kontakt zwischen den Ringelementen 29, 31 und dem Kontakt 25 aufrecht. Die Funktionen des Verbindungsblocks aus dem Stand der Technik werden somit durch eine Block von Kontakten 23 ohne Stellschrauben erfüllt. Wenn es bevorzugt wird, kann jedoch zum Einbeziehen zweier verschiedener Systeme zum Festlegen der Kontakte und der Leitung, ein Stellschraubenblock oder mehrere Blöcke zusammen mit den geteilten Ringkontakten 23 für einen oder mehrer Leitungskontakte 13 verwendet werden.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung und die Erfindung selbst sind nun in einer solch ausführlichen, klaren, prägnanten und exakten Weise beschrieben worden, daß ein Fachmann in der Lage ist, die Erfindung nachzubauen und zu verwenden. Die erfindungsgemäßen Anschlüsse können dazu verwendet werden, Leitungen mit Verlängerungen, Verlängerungen mit IPGs und Leitungen direkt mit IPGs zu verbinden. Folglich sind die erfindungsgemäßen Anschlüsse nicht ausschließlich auf eine Verwendung zum Verbinden von Leitungen mit Verlängerungen beschränkt. Im Rahmen dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "drahtartiger elektrischer Leiter" auf Verlängerungen und andere drahtartige elektrisch leitende Elemente ebenso wie auf Leitungen. Auch können die erfindungsgemäßen Anschlüsse allein oder mit anderen Formen von Verbindungselementen verwendet werden. Es ist bekannt, daß Chirurgen ein positives, wahrnehmbares Erfühlen bevorzugen, um festzustellen, daß eine Verbindung hergestellt ist. Ein Sperrmechanismus oder eine andere geeignete Struktur kann einbezogen werden, um bspw. eine durch Berührung, Geräusch oder dergleichen bemerkbare Klick-Verbindung zu schaffen. Eine Stellschraube bildet eine mögliche Alternative. Des weiteren wird der Ausdruck "in einen Körper implantierbare Vorrichtung" hier verwendet, um Implantate zu bezeichnen, wie bspw. solche, wie sie im Abschnitt Hintergrund der Erfindung beschrieben sind, egal, ob die ganze Vorrichtung implantierbar ist oder anders. Um den als die Erfindung angesehenen Gegenstand besonders hervorzuheben und getrennt zu beanspruchen, schließen sich die folgenden Ansprüche an die Beschreibung an. Damit die vielen Variationen der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter die Einschränkungen der Ansprüche fallen, werden sie als Teil der Erfindung angesehen und mit beansprucht.

Claims (22)

1. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, ein verbessertes elektrisches und mechanisches Verbindungselement für den Leiter mit:
einem mehrteiligen Körper, der eine Aufnahme für den Leiter bildet, wobei mindestens eines der Teile des Körpers elektrisch leitend ist, und
einem elastischen Element, welches die Teile des mehrteiligen Körpers zusammenhält, wobei das elastische Element die Teile des mehrteiligen Körpers in einen mechanischen, rückhaltenden Kontakt mit dem Leiter zwingt, wenn der Leiter in die Aufnahme eingeführt wird, und das elektrisch leitende Teil des Körpers in elektrischen Kontakt mit dem Leiter zwingt, wenn der Leiter in die Aufnahme eingeführt wird, wobei das elastische Element weiterhin unter einer mechanischen Kraft elastisch dehnbar ist, um ein Einführen des Leiters in die Aufnahme zu ermöglichen.
2. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme für den Leiter bildende mehrteilige Körper mehrere gleichgeformte Teile aufweist, die entlang des Umfanges der Aufnahme um diese herum angeordnet sind, und daß das elastische Element die Teile des Körpers entlang des Umfanges zurückhält.
3. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme für den Leiter bildende mehrteilige Körper aus zwei gebogenen, gleichgeformten Teilen besteht, die entlang des Umfangs der Aufnahme um diese herum angeordnet sind.
4. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gebogenen, gleichgeformten Teile des mehrteiligen Körpers elektrisch leitend sind.
5. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine Achse zur axialen Einführung der Leitung bestimmt, wobei die beiden gebogenen, gleichgeformten Teile des mehrteiligen Körpers konische Einführungs-Führungsflächen aufweisen.
6. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der beiden gebogenen, gleichgeformten Teile entlang der Achse eine Mitte zwischen den Teilen bildet und daß die konischen Einführungs-Führungsflächen nach innen in Richtung der Mitte geneigt sind.
7. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gebogenen, gleichgeformten Teile in axialer Richtung auf beiden Seiten der Mitte gleichgeformte, konische Einführungs- Führungsflächen aufweisen, die in Richtung der Mitte nach innen geneigt sind.
8. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element die konischen Einführungs- Führungsflächen der Teile des Körpers gegeneinander zwingt.
9. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Elemente ein superelastisches Material beinhalten.
10. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das superelastische Material eine Nickel-Titan- Legierung beinhaltet.
11. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an das Nervensystem des Körpers, wobei die Vorrichtung einen drahtartigen elektrischen Leiter enthält, das verbesserte elektrische und mechanische Verbindungselement für den Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element ein superelastisches Material beinhaltet und daß das elastische Element eine C-Form aufweist.
12. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung zur Implantation in einen lebendigen Körper zur Abgabe einer elektrischen Stimulation an mindestens einen Nerv des Körpers, wobei die Vorrichtung einen implantierbaren Pulsgenerator (IPG) zum Erzeugen der elektrischen Stimulation aufweist und wobei die Vorrichtung eine implantierbare, drahtartige elektrische Leitung zur Abgabe der Stimulation von dem IPG an die erwünschte Stimulationsstelle enthält, wobei die Leitung einen fernen Abschnitt zur Anordnung an der Stimulationsstelle und einen nahen Abschnitt aufweist, wobei der nahe Abschnitt mehrere nahe elektrische Kontakte aufweist, ein verbesserter Verbindungsblock für eine elektrische und mechanische Verbindung des nahen Abschnitts der Leitung mit der Vorrichtung, bspw. durch Anschließen an eine Verlängerung, wobei der verbesserte Verbindungsblock folgendes aufweist:
eine Vielzahl mehrteiliger Körper, welche jeweils eine Aufnahmeöffnung für einen nahen elektrischen Kontakt bilden, wobei mindestens eines der Teile eines jeden Körpers elektrisch leitend ist und an der Aufnahmeöffnung anliegt, und
eine Vielzahl elastischer Elemente, wobei jedes der elastischen Elemente die Teile eines der mehrteiligen Körper zusammenhält, wobei das elastische Element die Teile des Körpers in einen mechanischen, festhaltenden Kontakt mit einem nahen elektrischen Kontakt zwingt, wenn der Kontakt in die Aufnahmeöffnung eingeführt wird, und das elektrisch leitende Teil des Körpers in elektrischen Kontakt mit dem nahen elektrischen Kontakt zwingt, wenn der nahe elektrische Kontakt in die Aufnahmeöffnung eingeführt wird, wobei das elastische Element weiterhin unter einer mechanischen Kraft dehnbar ist, um ein Einführen des nahen elektrischen Kontakts in die Aufnahmeöffnung zu ermöglichen.
13. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mehrteilige Körper mehrere gleichgeformte Teile enthält, die entlang deren Umfanges um die Aufnahmeöffnung angeordnet sind, und daß das elastische Element die Teile des Körpers entlang des Umfanges zusammenhält.
14. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder mehrteilige Körper aus zwei gebogenen, gleichgeformten Teilen besteht, die entlang des Umfanges um die Aufnahmeöffnung herum angeordnet sind.
15. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gebogenen, gleichgeformten Teile eines jeden mehrteiligen Körpers elektrisch leitend sind.
16. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeöffnung eine Achse zur axialen Einführung der Leitung bestimmt und daß die beiden gebogenen, gleichgeformten Teile eines jeden mehrteiligen Körpers konische Einführungs-Führungsflächen aufweisen.
17. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der beiden gebogenen, gleichgeformten Teile entlang der Achse eine Mitte zwischen den Teile bildet und daß die konischen Einführungs- Führungsflächen nach innen in Richtung der Mitte geneigt sind.
18. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gebogenen, gleichgeformten Teile in axialer Richtung auf beiden Seiten der Mitte gleichgeformte, konische Einführungs-Führungsflächen aufweisen, die in Richtung der Mitte nach innen geneigt sind.
19. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element die konischen Einführungs-Führungsflächen der Teile des Körpers gegeneinander zwingt.
20. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element ein superelastisches Material beinhalten.
21. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das superelastische Material eine Nickel-Titan-Legierung beinhaltet.
22. In einer in einen Körper implantierbaren Vorrichtung, wie in Anspruch 12 eine Verbesserung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element ein superelastisches Material beinhaltet und daß das elastische Element eine C-Form aufweist.
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