DE10108273A1 - Haubeneinheit - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
- B60H1/262—Openings in or on the vehicle roof
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Haubeneinheit (10) für ein Fahrzeug, insbesondere ein Großraumfahrzeug, mit einer Haube (12), die ein Gebläse (14) abdeckt. Zwischen der Haube (12) und dem Dach (16) des Fahrzeugs erstreckt sich ein Luftansaugschlitz (18). Zwischen Gebläse (14) und Ansaugschlitz (18) erstreckt sich ein im wesentlichen ringförmiger Kühl-Wärmetauscher (20), der insbesondere als ein Verdampfer ausgebildet ist, oder ein Wärmetauscher für Kaltwassersatzanwendungen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Haubeneinheit, gemäss dem Oberbe
griff von Anspruch 1.
Eine derartige Haubeneinheit ist in Form eines Haubenventila
tors seit längerem bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 33 16 823
oder der DE-A1-198 09 508.
Derartige Haubenventilatoren werden häufig eingesetzt, um zu
sätzliche Außenluft in ein Grossraumfahrzeug wie einen Omni
bus zugarm einzuleiten. Hierzu sind mehrere Haubenventila
toren über das Dach des Fahrzeugs verteilt und können so ge
zielt einzelnen Bereichen des Grossraumfahrzeugs Außenluft
zuführen. Durch die Aufteilung der Versorgungsbereiche lässt
sich vergleichsweise zugarm Außenluft zuführen.
Hiervon unabhängig ist eine Basisheizung-/Klimatisierung- und
Belüftungsvorrichtung für das Grossraumfahrzeug vorgesehen,
wobei sämtliche Omnibusse eine Heizungsanlage und die überwie
gende Mehrheit auch eine Klimatisierungsvorrichtung aufweisen.
Wenn nun ungeheizte und ungekühlte Außenluft dem Innenraum
des Grossraumfahrzeugs zugeführt werden soll, kann dies recht
zugfrei geschehen, indem nämlich die beispielsweise vier Hau
beneinheiten zusätzlich zu der Hauptbelüftungsanlage aktiviert
werden. Durch diese Lösung lässt sich recht geräuscharm und
zugfrei eine Belüftung herstellen.
Sowohl das Kühlen als auch das Heizen des Grossraums erfolgt
regelmässig über eine Bezeizungs- oder Klimatisierungsvorrich
tung. Wenn keine Konvektoren verwendet werden sollen, muss
Kalt- und Warmluft daher mit recht langen Kanälen und dement
sprechend grossen Strömungsverlusten im Grossraumfahrzeug
verteilt werden, wobei die Zugluft gerade bei kalter Luft als
unangenehm empfunden wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hauben
einheit für ein Fahrzeug gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1
zu schaffen, die es ermöglicht, dass ein Grossraumfahrzeug
lüftungstechnisch effizient, zugarm und auch mit geringen Ver
lusten betrieben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Erfindungsgemäss besonders günstig ist es, dass die Haubenein
heit, die in an sich bekannter Weise auf dem Dach eines Gross
raumfahrzeugs eingesetzt werden kann, die zugarme Verteilung
gerade auch kalter Luft erlaubt. Gerade bei der Klimatisierung
ist es wichtig, dass die kühle Luft möglichst zugfrei in den
zu kühlenden Raum eingeleitet wird, denn ein Anblasen mit kal
ter Luft wird nicht nur von den Fahrgästen als unangenehm emp
funden, sondern ist häufig auch die Ursache für die mit Er
krankungen einhergehende geringe Akzeptanz von Klimaanlagen.
Überraschend lässt sich mit der erfindungsgemässen Lösung eine
preisgünstige, leichtbauende, nahezu zugfreie und wirksame
Kühlung eines Fahrzeuginnenraums, insbesondere des Innenraums
eines Omnisbusses, sicherstellen. Erfindungsgemäss ist ein
Verdampfer das Gebläse nahezu vollständig umgebend vorgesehen,
so dass ein recht grosser Strömungsquerschnitt besteht. Da
durch ergibt sich erfindungsgemäß ein ausgesprochen niedriger
Druckverlust.
Eine grosse Wurfweite ist bei dem Gebläse der erfindungsgemäs
sen Haubeneinheit nicht erforderlich, nachdem lediglich ein
begrenzter Bereich versorgt werden muss. Hierdurch ist sicher
gestellt, dass die Strömungsgeschwindigkeit ein gewisses Mass
nicht übersteigt, so dass eine nahezu zugfreie Einleitung der
gekühlten Frischluft in den Grossraum-Fahrzeugraum möglich
ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines ringförmigen
Verdampfers, beispielsweise mit dem Kältemittel R134a, be
schränkt. Es kann auch ein sogenannter Kaltwassersatz einge
setzt werden, bei dem anstelle von Kältemittel kaltes Wasser
im Kreislauf zirkuliert, so dass als Kühl-Wärmetauscher ein
Wasserwärmetauscher verwendet wird. Hierdurch lässt sich die
Verwendung von Kältemittel, das von Kunden teilweise als uner
wünscht angesehen wird, reduzieren und der Gesamtaufbau des
Systems gestaltet sich einfacher. Bei dieser Lösung ergibt
sich zudem der besondere Vorteil, dass bei bereits geeigneter
Auslegung der Kühl-Wärmetauscher auch mit warmem Kühlwasser
versorgt werden kann und dann bei Bedarf als Heiz-Wärmetau
scher dienen kann.
Erfindungsgemäss besonders günstig ist es, dass trotz der Ver
wendung von mehreren Kühl-Wärmetauschern das kalte Wasser oder
das verflüssigte Kältemittel an zentraler Stelle aufbereitet
werden kann. Bei Ausgestaltung des Kühl-Wärmetauschers als
Verdampfer kann der Verflüssiger entweder hinten auf dem Dach
des Omnibusses liegend oder schräg und nahezu liegend vorge
sehen sein. Er kann auch im Heck des Fahrzeugs untergebracht
sein und in an sich bekannter Weise von mehreren Radial- oder
Axialgebläsen beaufschlagt werden. Auch ist im Grunde eine
Plazierung im Motorraum des Fahrzeugs denkbar, zumal der Ver
dichter regelmässig ohnehin als von einer Riemenscheibe vom
Motor angetriebene Pumpe realisiert ist. Es versteht sich,
dass anstelle dessen auch ein hydraulisch oder elektrisch
angetriebener Verdichter verwendet werden kann.
Auch bei Verwendung eines Wasser-Kühl-Wärmetauschers kann die
zentrale Aufbereitung entweder im Heck des Fahrzeugs erfolgen,
oder im Bereich einer Aufdach-Einheit, die kompakt und zentral
vorgesehen sein kann.
Ein weiterer besonderer Vorteil ergibt sich bei der Verwendung
einer Kondensatwasserwanne für den ringförmigen Verdampfer
oder sonstigen Kühl-Wärmetauscher: Die bevorzugt ohnehin vor
gesehene Schwallwand, die dem Luftansaugschlitz der Haubenein
heit nachgelagert ist, lässt sich dann zugleich als Seitenwand
der Kondensatwasserwanne verwenden, so dass eine Mehrfachaus
nutzung vorliegt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Er
findung anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Haubenein
heit in einer Ausführungsform; und
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Haubeneinheit
gemäss Fig. 1, wobei die Haube von der Darstellung her
weggelassen ist, aber als Aussenkreis angedeutet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Haubeneinheit 10 weist eine Haube
12 auf, die ein Gebläse 14 umgibt und abdeckt. Die Haubenein
heit ist über nicht dargestellte Befestigungsmittel wie
Schraubbolzen auf dem Dach 16 eines Fahrzeugs wie eines Gross
raumfahrzeugs befestigt. Zwischen dem Dach 16 und der Haube 12
erstreckt sich am Aussenumfang ein kreisringförmiger Luftan
saugschlitz 18.
Erfindungsgemäss ist ein Kühl-Wärmetauscher 20 vorgesehen, der
das Gebläse 14 nahezu ringförmig umgibt. Der Kühl-Wärmetau
scher 20 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Ver
dampfer ausgebildet und kühlt die durchströmende Luft. Er er
streckt sich von dem Dach 16 hochkant stehend zur Haube 12.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, umgibt er das Gebläse 14 recht
eng. Dennoch ist der Strömungsquerschnitt des Kühl-Wärmetau
schers 20 ausgesprochen gross, nachdem er sich beispielsweise
über einen Winkel von 320° erstreckt.
Das Gebläse 14 ist in an sich bekannter Weise als Einfach-Ra
dialgebläse ausgebildet und an seinem Druckstutzen 22 auf dem
Dach des Fahrzeugs gelagert. Der Einfachheit halber erstrecken
sich die elektrischen Anschlussleitungen 24 durch den Druck
stutzen 22.
Es versteht sich, dass auch die Anschlussleitungen des Kühl
wärmetauschers 20 bei Bedarf durch den Druckstutzen 22 geführt
werden können, so dass es ausreicht, einen einzigen Ausschnitt
in der Dachhaut des Fahrzeugs vorzunehmen. In dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein weiterer Ausschnitt für
die Anschlussleitungen des Kühlwärmetauschers 20 vorgesehen.
Den Kühl-Wärmetauscher 20 umgebend ist eine Schwallwand 26
vorgesehen. Die Schwallwand 26 weist in an sich bekannter Wei
se nach aussen/oben dem Luftstrom entgegen und ist zudem an
ihrem oberen Ende abgekröpft. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist sie Teil einer Kondensatwasserwanne 28, in
der der Kühl-Wärmetauscher 20 steht.
Es versteht sich, dass es anstelle des kreisringförmigen Luft
ansaugschlitzes 18 auch möglich ist, den Luftansaugschlitz
lediglich in Teilbereichen der Haube 12 vorzusehen und die
Haube 12 im übrigen bis zum Dach 16 nach unten zu ziehen. Be
vorzugt ist es hierbei, den Luftansaugschlitz im gegen die
Fahrtrichtung weisenden Bereich der Haubeneinheit 10 vorzu
sehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie der Kühl-Wärmetauscher 20 in
der Kondenswasserwanne 28 steht. Herabtropfendes Kondenswasser
kann durch einen Ablaufstutzen 30 abgeführt werden, der in den
dargestellten Ausführungsbeispielen in dem freien Bereich 32
vorgesehen ist, über dem sich der Kühl-Wärmetauscher 20 nicht
erstreckt.
Dort ist auch eine Abschlusswand 34 ausgebildet, die den
Kreisring des Kühl-Wärmetauschers 20 schliesst und verhindert,
dass Fehlluft zum Gebläse 14 gelangt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Kühl-Wärmetauscher 20
so angeordnet, dass er gerade nicht an das Gebläse 14 an
stösst, und auch nicht an den Elektromotor 36 des Gebläses.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kühl-Wärme
tauscher 20 kreisringförmig ausgebildet. Es versteht sich,
dass bei anderen Gebläseformen auch andere Formen des Kühl-
Wärmetauschers 20 möglich sind, beispielsweise auch eine Form,
die im wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Ecken ist,
oder aber eine ovale Form bei Verwendung eines Doppel-Radial
gebläses.
Auch wenn hier ein Einfach-Radialgebläse als Gebläse 14 dar
gestellt ist, versteht es sich, dass anstelle dessen auch ein
beliebiges anderes geeignetes Gebläse verwendet werden kann,
beispielsweise auch ein Axialgebläse, das liegend auf dem Dach
16 des Fahrzeugs montiert ist, recht flach baut und mit gerin
ger Strömungsgeschwindigkeit betrieben werden kann. Diese Aus
gestaltung hat den Vorteil, dass die gesamte Bauhöhe der Hau
beneinheit 10 deutlich geringer ist und im wesentlichen durch
die Höhe des Kühl-Wärmetauschers 20 bestimmt ist.
Claims (16)
1. Haubeneinheit für ein Fahrzeug, insbesondere ein Großraum
fahrzeug, mit einer Haube, die ein Gebläse abdeckt, wobei sich
zwischen der Haube und dem Dach des Fahrzeugs ein Luftansaug
schlitz erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen
Gebläse (14) und Ansaugschlitz (18) ein im wesentlichen ring
förmiger Kühl-Wärmetauscher (20), insbesondere ein Verdampfer,
erstreckt.
2. Haubeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kühl-Wärmetauscher (20), insbesondere der Verdampfer, sich
über mehr als einen Halbkreis, insbesondere über mehr als ei
nen Dreiviertelkreis und bevorzugt über etwa 320° um das Gebläse
(14) erstreckt.
3. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der den Luftansaugschlitz (18)
durchtretende Frischluftstrom vollständig durch den Kühl-
Wärmetauscher (20) verläuft.
4. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Kühl-Wärmetauscher (20) sich
über etwas weniger als einen Vollkreis erstreckt, und der
freie Bereich (32) die Anschlüsse des Kühl-Wärmetauschers (20)
aufweist, und dass der freie Bereich (32) mit einer
Abschlusswand (34) verschlossen ist.
5. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Kühl-Wärmetauscher (20) sich im
wesentlichen kreisringförmig erstreckt.
6. Haubeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Kühl-Wärmetauscher (20) sich im wesent
lichen hochkant stehend auf dem Dach (16) des Fahrzeugs er
streckt und das Gebläse (14) ein Radialgebläse ist.
7. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Verdampfer hochkant unter der
Haube angeordnet ist.
8. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der freie Bereich (32) zwischen den
Enden des nahezu ringförmigen Kühl-Wärmetauschers (20) in
Fahrtrichtung des Fahrzeugs weist.
9. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Verdampfer in einer im wesent
lichen ringförmigen Kondensatwasserwanne (28) steht.
10. Haubeneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kondensatwasserwanne (28) als Vollring ausgebildet
ist und ein Kondenswasserabfluss im freien Bereich (32) zwi
schen den Enden des Kühl-Wärmetauschers (20) vorgesehen ist.
11. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Luftansaugschlitz (18)
und dem Kühl-Wärmetauscher (20) sich eine Schwallwand (26) vom
Dach (16) des Fahrzeugs nach oben erstreckt, insbesondere
schräg nach außen.
12. Haubeneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwallwand (26) zugleich eine Seitenwand einer Kon
densatwasserwanne (28) ist.
13. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass ein Verflüssiger der Klimaanlage,
zu der der Wärmetauscher (20) gehört, auf dem Dach (16) des
Fahrzeugs, insbesondere hinter der Haubeneinheit (10), ange
ordnet ist.
14. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Luftansaugschlitz (18) kreis
ringförmig verläuft.
15. Haubeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der Luftansaugschlitz (18) sich über etwa
360° kreisringförmig erstreckt und die Haube (12) insbesondere
in Fahrtrichtung fast bis zum Dach (16) heruntergezogen ist.
16. Haubeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass der Kühl-Wärmetauscher (20) als
Kalt-Wasser-Wärmetauscher ausgeführt ist.
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- 2001-02-21 DE DE2001108273 patent/DE10108273A1/de not_active Withdrawn
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2002
- 2002-02-20 FR FR0202138A patent/FR2821021A1/fr not_active Withdrawn
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