DE10108171A1 - Verfahren zur Herstellung einer Abstützung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer AbstützungInfo
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Abstract
Bei einem neuen Verfahren zur Herstellung einer Abstützung (1) für eine Feder- und/oder Dämpferanordnung eines Fahrzeugs wird in einem ersten Schritt ein Grundkörper (6) der Abstützung (1) mit einheitlicher Blechstärke (d¶1¶) und/oder einheitlichen Materialeigenschaften geformt. In einem zweiten Schritt wird in den Befestigungsbereich (2) der Abstützung (1) eine vorgefertigte Verstärkung (7) eingebracht, bevorzugt durch ein Klebeverfahren.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Abstützung für eine Feder-
und/oder Dämpferanordnung eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Bekannte Abstützungen sind aus einem Blechwerkstoff mit einheitlicher Blechdicke
gefertigt, wobei sich die Blechdicke nach der größten mechanischen Beanspru
chung der gesamten Abstützung bemisst. Durch diese Auslegung ergibt sich ein
vergleichsweise hohes Bauteilgewicht, da die Abstützung durchgehend die maximal
erforderliche Blechdicke aufweist.
Ferner ist es bekannt, lokal verstärkte Blechplatinen zur Herstellung von Abstützun
gen für Feder- und/oder Dämpferanordnungen zu verwenden. Hierbei handelt es
sich beispielsweise um sogenannte "tailored blanks", bei denen Bleche mit unter
schiedlichen Blechdicken durch Laserschweißen zu einer Platine zusammengefügt
sind. Nachteilig ist hier die durch das Laserschweißen verursachte Gefügeverände
rung, die die Prozesssicherheit bei der nachfolgenden Umformung beeinträchtigt.
Daneben sind auch Platinen mit aufgeklebten Verstärkungen bekannt. Hier besteht
jedoch bei der Umformung die Gefahr einer Relativbewegung zwischen Grundpla
tine und Verstärkung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstützung für eine Feder- und/oder Dämpferan
ordnung eines Fahrzeugs bereitzustellen, die bei hoher Steifigkeit und Festigkeit ein
geringes Bauteilgewicht hat und einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Kerngedanke ist
es hierbei, den Grundkörper der Abstützung einerseits und die Verstärkung
andererseits separat zu fertigen und nachfolgend miteinander zu verbinden. Das
erfindungsgemäße Herstellverfahren ist prozesstechnisch einfach zu beherrschen
und zeichnet sich durch eine geringe Ausschussquote aus. Durch die Beschrän
kung der Verstärkung ausschließlich auf denjenigen Bereich, in dem höhere Belas
tungen auftreten, wird der Materialeinsatz optimiert. Außerdem ist es möglich, für
den in der Regel vergleichsweise kompliziert geformten Grundkörper einen Werk
stoff mit entsprechend guten Umformeigenschaften einzusetzen. Die Verstärkung
hingegen kann geometrisch einfach gestaltet sein, so dass für den Werkstoff der
Verstärkung die Umformbarkeit eine nur untergeordnete Bedeutung hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abstützung für eine Feder- und/oder
Dämpferanordnung mit einer Verstärkung, die zusätzlich in ihrer Posi
tion vor dem Einbringen in die Abstützung dargestellt ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs X in Fig. 2.
Eine Abstützung 1 für eine nicht dargestellte Feder- und/oder Dämpferanordnung
setzt sich aus einem Grundkörper 6 sowie einer Verstärkung 7 zusammen. Der
Grundkörper 6, der die geometrische Form der Abstützung 1 bestimmt, wird bevor
zugt durch Tiefziehen aus einem Blechmaterial hergestellt. Der einstückige Grund
körper 6 besteht aus einem domförmigen Abschnitt 2 zur Befestigung einer nicht
dargestellten Feder- und/oder Dämpferanordnung sowie aus einem Fußbereich 3
zur Anbindung der Abstützung 1 an die Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges.
Der Abschnitt 2 weist oberseitig eine Öffnung 9 auf. Im Ringsabschnitt 4 um die
Öffnung 9 sind Bohrungen 5 zur Befestigung der Feder- und/oder Dämpferanord
nung vorgesehen.
In den domförmigen Abschnitt 2 der Abstützung 1 wird die als separates Bauteil
ausgebildete Verstärkung 7 eingesetzt, die in Fig. 1 zusätzlich in einer Position
außerhalb der Abstützung 1 dargestellt ist. Die schalenförmige Verstärkung 7 weist
eine Öffnung 9 sowie Befestigungsbohrungen 5 auf, die im zusammengesetzten
Zustand mit den entsprechenden Durchbrüchen im Abschnitt 2 fluchten.
Der Grundkörper 6 wird aus einem ebenen Blechmaterial mit einer konstanten
Blechdicke d1 durch Tiefziehen in die dargestellte dreidimensionale Form gebracht.
Die Verstärkung 7 mit einer Materialstärke d2 wird in einem getrennten Werkzeug
geformt und bevorzugt durch Verklebung mit dem Grundkörper 6 verbunden.
An der dem Grundkörper 6 zugewandeten Innenseite der Verstärkung 7 sind meh
rere am Umfang verteilte noppenartige Erhebungen 8 vorgesehen. Nach dem Auf
trag des Klebers 10 auf den Grundkörper 6 und/oder die Verstärkung 7 werden die
beiden Komponenten 6 und 7 unter Verdrängung des Klebers 10 zusammenge
presst, bis die Erhebungen 8 an der Innenseite des Grundkörpers 6 anliegen. Auf
diese Weise ist die Einhaltung eines definierten und gleichmäßigen Klebespaltes s
sichergestellt. Der Klebespalt s beträgt beispielsweise 0,3 mm. Als Kleber können
beispielsweise Festigkeitskleber auf Epoxi-Basis verwendet werden, wie z. B. die
Materialien Versilok 253/254 der Fa. Lord, DP 72-1016 und M83 der Fa. Sika-Tivoli,
Betamate 1496 der Fa. Gurit Essex etc. Selbstverständlich können die Erhebungen
8 auch auf dem Grundkörper 6 angeordnet sein.
Die mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen Grundkörper 6 und Verstär
kung 7 wird dauerhaft alleine durch die Verklebung erzeugt. Zur Fixierung der Ver
bindung während des Klebevorgangs und während der Aushärtung des Klebers 10
erfolgt jedoch eine zusätzliche Verbindung, beispielsweise durch ein Durchsetzfü
geverfahren wie Clinchen oder Toxen, durch ein Nietverfahren, durch Verschrau
bung, durch Punktschweißen (nur bei Stahlwerkstoffen) etc. Für die zusätzliche
Verbindung können in vorteilhafter Weise die Auflagebereiche der Erhebungen 8
gewählt werden.
Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen dem Grundkörper 6 und der Ver
stärkung 7 auch ohne Verklebung durch ein anderes Verbindungsverfahren herge
stellt werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Wandstärke der Abstützung 1
insgesamt beträchtlich reduziert werden. Da im etwa vertikal verlaufenden Bereich
11 der Abstützung 1 eine nur vergleichsweise niedrige Beanspruchung (überwie
gend Zug-/Druckbeanspruchung) vorliegt, kann durch eine entsprechende Dimensi
onierung des Grundkörpers 6 eine nennenswerte Gewichtsersparnis erzielt werden.
Der hohen Beanspruchung (überwiegend Biegebeanspruchung) des Abschnitts 2
hingegen wird durch die zusätzliche Verstärkung 7 Rechnung getragen, die be
schränkt auf den Befestigungsbereich für die Feder- und/oder Dämpferanordnung
die notwendige Festigkeit und Steifigkeit sicherstellt.
Grundkörper 6 und Verstärkung 7 können jeweils aus Stahl bestehen. In diesem
Fall ist es möglich, beide Komponenten durch Tiefziehen in benachbart angeord
neten Werkzeugen herzustellen und die beiden Komponenten 6 und 7 unmittelbar
ohne Reinigungsvorgang zur Bildung der Abstützung 1 zusammenzuführen. Alter
nativ kann eine der Komponenten oder können auch beide Komponenten aus
einem Leichtmetall wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung bestehen. Für die
sen Fall ist in der Regel wegen des für die Umformung erforderlichen höheren Be
ölungsgrades vor der Verklebung von Grundkörper 6 und Verstärkung 7 ein Reini
gungsvorgang notwendig.
Mögliche Stahlwerkstoffe für den Grundkörper 6 sind zum Beispiel DC04, H180B,
H220B, H260B, H300X etc. (nach DIN V 17006-100). Auch Aluminiumlegierungen,
wie zum Beispiel EN AW-5182, EN AW-5018, EN AW-5454, EN AW-5754, EN AW-
6016, EN AW-6181 etc. eignen sich für die Herstellung des Grundkörpers 6. Die
Wandstärke d1 eines Grundkörpers 6 aus Aluminium beträgt beispielsweise 1,5 mm
bis 2 mm, während bei einer einteiligen Ausführung der Abstützung 1 eine
Wandstärke von durchgehend 4 mm erforderlich wäre. Hieraus ergibt sich ein
beträchtliches Potential für Gewichtseinsparungen. Der Werkstoff des
Grundkörpers 6 kann so gewählt werden, dass er sich durch gute
Umformungseigenschaften auszeichnet. Durch den gut umformbaren Werkstoff des
Grundkörpers 6 werden der Verschleiß des Tiefziehwerkzeuges und die
Wärmeentwicklung während des Umformvorgangs reduziert.
Die Verstärkung 7 besteht beispielsweise aus hochfestem austenitischem Stahl
oder aus höchstfesten Stahl, wie zum Beispiel TRIP 700 der Fa. Thyssen Krupp
oder H270X, H300X, H340X etc. Wegen der einfachen Geometrie der Verstärkung
7 werden an den Werkstoff nur geringe Umformeigenschaften gestellt. Die Auswahl
des Werkstoffes kann somit hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der
mechanischen Belastbarkeit erfolgen. Die Wandstärke d2 beträgt beispielsweise 2
mm.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die bedarfsgerechte Kombination un
terschiedlicher Werkstoffe und Materialstärken zu einem Verbundbauteil mit redu
ziertem Gewicht und optimierten Festigkeitseigenschaften. Durch die separate Her
stellung der Verstärkung 7 und deren nachträgliches Einbringen in den vorgefertig
ten Grundkörper 6 ist der Herstellprozess leicht beherrschbar. Die großflächige Ver
klebung der beiden Komponenten 6 und 7 erhöht die Belastbarkeit der Abstützung
1. Eine Beeinträchtigung der Festigkeit im Verbindungsbereich, wie sie beispiels
weise bei einem Schweißverfahren auftritt, ist nicht gegeben.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Abstützung für eine Feder- und/oder
Dämpferanordnung eines Fahrzeugs, die im Befestigungsbereich der Feder-
und/oder Dämpferanordnung eine lokale Verstärkung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt ein Grundkörper (6)
der Abstützung (1) aus einem Blechmaterial mit einheitlicher Blechstärke
(d1) und/oder einheitlichen Materialeigenschaften geformt wird und in einem
zweiten Schritt eine vorgefertigte Verstärkung (7) in den Befestigungsbe
reich (2) der Abstützung (1) eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (7) mit dem Grundkörper (6)
durch ein Klebeverfahren verbunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Grundkörper (6) zugewandten
Seite der Verstärkung (7) wenigstens eine Erhebung (8) zur Einhaltung
eines definierten Klebespaltes (s) zwischen dem Grundkörper (6) und der
Verstärkung (7) vorgesehen ist.
4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (7) mit dem Grundkörper (6)
durch separate Verbindungselemente verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (7) mit dem Grundkörper (6)
durch ein Durchsetzfügeverfahren verbunden wird.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (7) mit dem Grundkörper (6)
durch ein Schweißverfahren verbunden wird.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) und/oder die Verstär
kung (7) vor der Verbindung gereinigt wird bzw. werden.
8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (7) schalenförmig ausgebil
det ist und zumindest den Abschnitt (2) des Befestigungsbereichs überdeckt,
der etwa horizontal verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001108171 DE10108171A1 (de) | 2001-02-21 | 2001-02-21 | Verfahren zur Herstellung einer Abstützung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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8181 | Inventor (new situation) |
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