DE10107292A1 - Mehrkanal-Ultraschall-Durchflussmessverfahren - Google Patents
Mehrkanal-Ultraschall-DurchflussmessverfahrenInfo
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Abstract
Ein Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahren umfaßt die Schritte des Messens eines Innendurchmessers eines Rohrs, derart, daß eine Dicke einer korrosionsbeständigen Schicht und ihre mögliche Dickenabweichung von der maximalen Abweichung eines als Rohrgröße angegebenen Innendurchmessers innerhalb des Bereichs, der abgeschätzt werden kann, subtrahiert wird, des Messens einer Durchflußrate Q¶I¶ der idealen kreisförmigen Schnittfläche mit dem gemessenen Innendurchmesser auf der Basis des Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahrens, des Berechnens einer Durchflußrate Q¶II¶ der restlichen Schnittfläche gemäß einer Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve und des Addierens der Durchflußrate Q¶II¶ zur Durchflußrate Q¶I¶, um eine Gesamtdurchflußrate Q zu berechnen. Daher kann das Verfahren die Genauigkeit der Durchflußratenmessung verbessern, wenn die Schnittfläche eines Rohrs nicht exakt gemessen werden kann und der Innendurchmesser des Rohrs aufgrund einer Ovalität eine Abweichung aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ultraschall-Durchflußmeßtechnik
und insbesondere ein Mehrkanal-Ultraschall-
Durchflußmeßverfahren zum Verbessern der Genauigkeit der
Durchfluß- oder Durchflußratenmessung, wenn Paare von
Ultraschallwandlern an einem Rohr montiert werden, das
bereits an einem bestimmten Ort angeordnet wurde.
Bei einem allgemeinen Ultraschall-Durchflußmeßverfahren in
einem Rohr wird eine Durchflußrate durch Messen einer
Strömungsgeschwindigkeit auf einer Durchmesserlinie oder
einer Vielzahl von Sehnen einer Fluiddurchflußschnittfläche
unter Verwendung einer Ultraschallwelle und Multiplizieren
der Strömungsgeschwindigkeit mit einer Fluidschnittfläche
erhalten. Wenn beispielsweise die Strömungsgeschwindigkeit
VD auf der Durchmesserlinie auf der Basis eines Einkanal-
Ultraschall-Durchflußmeßverfahrens unter Verwendung einer
Ultraschallwelle gemessen wird, wird die Durchflußrate Q
folgendermaßen berechnet:
Q = K.VD.S (1),
wobei K < 1,0 ein Durchflußkoeffizient ist und S eine
Fluiddurchflußschnittfläche ist.
Das Durchflußmeßverfahren steht unter der Bedingung zur
Verfügung, daß K = konstant ist. Mit anderen Worten, ein
gerader Teil eines Rohrs muß ausreichend länger sein. Und
es ist auch bevorzugt, daß die Reynolds-Zahl < 104 ist.
Selbst wenn die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung
unregelmäßig ist und K nicht konstant ist, ist andererseits
ein Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußmeßverfahren als
Verfahren bekannt, das in der Lage ist, eine Durchflußrate
mit hoher Genauigkeit zu messen.
Typische Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußmeßverfahren und
-vorrichtungen dafür sind wie folgt offenbart:
US-Patent Nr. 5 531 124, erteilt am 2. Juli 1996
US-Patent Nr. 4 646 575, erteilt am 25. Juli 1987
Japanisches Patent Nr. 2676321, erteilt am 25. Juli 1997.
US-Patent Nr. 4 646 575, erteilt am 25. Juli 1987
Japanisches Patent Nr. 2676321, erteilt am 25. Juli 1997.
Das Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußmeßverfahren weist
folgende Merkmale auf; wie in Fig. 1 gezeigt, wird die
Durchflußrate Q derart berechnet, daß eine
Strömungsgeschwindigkeit an einer Vielzahl von zu einer
Durchmesserlinie einer Fluidschnittfläche parallelen Sehnen
gemessen wird, um eine Strömungsgeschwindigkeits-
Verteilungskurve wiederzugeben, eine mittlere
Strömungsgeschwindigkeit VS der Fluidschnittfläche
berechnet wird und dann die mittlere
Strömungsgeschwindigkeit VS mit der Fluidschnittfläche S
multipliziert wird, oder derart, daß die Schnittfläche, die
sich ändert, nach der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung
und dem Durchmesser doppelt integriert wird. Daher benötigt
das Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußmeßverfahren nicht den
Durchflußkoeffizienten
Q = VS.S (2)
oder
Selbst wenn der gerade Teil des Rohrs relativ kürzer und
die Strömungsgeschwindigkeitsverteilung asymmetrisch ist,
kann deshalb die Durchflußrate ziemlich genau gemessen
werden. Wie vorstehend beschrieben, liegt der gemeinsame
Punkt der Ultraschall-Durchflußmeßverfahren darin, daß die
Strömungsgeschwindigkeit unter Verwendung einer
Ultraschallwelle gemessen wird und mit der Schnittfläche S
multipliziert wird, um die Durchflußrate zu berechnen.
Der Ultraschall-Durchflußmesser weist das folgende sehr
bedeutende Merkmal auf: im Gegensatz zu einem anderen
Durchflußmesser können Wandler zum Messen der Durchflußrate
an einem Rohr, das bereits angeordnet wurde, montiert
werden. Mit anderen Worten, im Fall des Mehrkanal-
Ultraschall-Durchflußmessers kann die Durchflußratenmessung
nur durch die Montage von gepaarten Wandlern eingerichtet
werden, welche montiert werden, selbst wenn das Rohr vorher
angeordnet wurde. Daher wurde eine Technik zum Montieren
der gepaarten Wandler an dem Rohr ohne Stoppen der
Wasserströmung entwickelt. Selbst im Fall eines Rohrs mit
einem größeren Innendurchmesser ermöglicht es insbesondere,
daß eine Durchflußmeßvorrichtung nach der Beendung der
Rohranordnung an Ort und Stelle installiert wird. Dies
bedeutet, daß die Herstellung eines Rohrteils eines
Durchflußmessers mit einem größeren Volumen und Gewicht und
sein Transport an einen Arbeitsort nicht erforderlich ist.
Die vorherige Schweißarbeit für einen Flansch zum Montieren
des Durchflußmessers ist ebenfalls nicht erforderlich.
Der an dem vorher angeordneten Rohr zu montierende
Ultraschall-Durchflußmesser beachtet folgendes; im Fall des
Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußmessers kann ein
Durchflußmeßfehler mit einer höheren Zuverlässigkeit an Ort
und Stelle geprüft werden. Da die Strömungsgeschwindigkeit
an einer Vielzahl von Sehnen unter Verwendung einer
Ultraschallwelle gemessen wird, soll eine
Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve aufgezeichnet
werden. Daher kann gemäß einer Form der
Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve ein
Berechnungsprogrammierfehler δSW einer mittleren
Strömungsgeschwindigkeit VS in der Schnittfläche geprüft
werden.
Und wenn die Strömungsgeschwindigkeit an der Sehne durch
ein Laufzeitdifferenzverfahren gemessen wird, werden
Ultraschall-Laufzeiten t1 und t2, Meßfehler δt1 und δt2, ein
Fehler δΔt einer Zeitdifferenz Δt = t2-t1, ein Meßfehler δL
einer Laufstrecke L, ein Fehler eines Projektionsabstandes
d = Lcosϕ auf L, usw. geprüft, um dadurch einen Meßfehler
δV der Strömungsgeschwindigkeit festzustellen. So kann ein
Durchflußmeßfehler δQ indirekt gemessen werden, und für
einen maximalen Durchflußmeßfehler δQmax, der erwartet
werden kann, gilt folgendes:
δQmax = δV + δSW + δS (4),
wobei δS ein Meßfehler der Fluidschnittfläche ist und δSW
ein Fehler einer mittleren Strömungsgeschwindigkeit in der
Schnittfläche oder einer Doppelintegration von VS und S
ist. Ein gut bekanntes Laufzeitdifferenzverfahren zum
Messen der Strömungsgeschwindigkeit ist wie folgt:
Daher gilt für δV folgendes:
wobei δL und δd Meßfehler von Abstandsintervallen L und d
sind, die in einen Strömungsgeschwindigkeits-Arithmetik-
Logik-Prozessor oder -Mikroprozessor eingegeben werden
sollen. Die Symbole von L und d ändern sich während der
Messung der Strömungsgeschwindigkeit nicht. Aber die Fehler
δL und δd der Laufzeitmessung werden als mittlerer
quadratischer Fehler dargestellt, da eine
Zufallsfehlerkomponente größer ist.
Der Berechnungsprogrammierfehler δSW kann unter Verwendung
eines Computers zum Berechnen der Ausdrücke (2) und (3)
gemäß verschiedenen Strömungsgeschwindigkeits-
Verteilungskurven erhalten werden. Daher können die
Meßfehler δV und δSW mit höherer Zuverlässigkeit geprüft
werden, aber wenn der Ultraschall-Durchflußmesser an Ort
und Stelle montiert ist, ist es sehr schwierig, den
Meßfehler δS der Fluidschnittfläche exakt zu prüfen.
Deshalb wird δS größer, so daß der Durchflußraten-Meßfehler
erhöht werden kann. Der Grund ist folgender:
Wenn die Fluidschnittfläche ein idealer Kreis ist, gilt für
ihre Schnittfläche S folgendes:
wobei D ein Innendurchmesser eines Rohrs ist.
Aber es ist nicht möglich, den Innendurchmesser des Rohrs,
das bereits angeordnet wurde, direkt zu messen. Ein sehr
einfaches Verfahren besteht darin, die Schnittfläche unter
Verwendung des Innendurchmessers eines Rohrs, der von einem
Hersteller angegeben wird, zu berechnen, aber der
Innendurchmesser könnte von dem des bereits angeordneten
Rohrs verschieden sein. Deshalb ist es nicht möglich, den
Fluidschnittflächen-Meßfehler δS der Schnittfläche S
festzustellen. Wenn ferner eine korrosionsbeständige
Schicht auf der Innenfläche des Rohrs ausgebildet ist, kann
ihre Dicke nicht exakt gemessen werden. Die Schnittfläche
des Rohrs ist nicht ausdrücklich kreisförmig, da das Rohr
beim Prozeß der Lagerung, des Transports und seiner
Anordnungsarbeit verformt werden kann, was dazu führt, daß
sie oval ist. Unter der Umgebungsbedingung kann ein
Meßfehler δD eines Innendurchmessers D stark erhöht werden.
Für den Fluidschnittflächen-Meßfehler δS gilt folgendes:
δS = 2δD (8).
Wenn D = 600 mm ist und sein absoluter Fehler ΔD = 8 mm
ist, gilt
Für den
Fluidschnittflächen-Meßfehler δS gilt folgendes:
δS = 2 × 1,34 = 2,68%.
Selbst wenn die Strömungsgeschwindigkeit exakt gemessen
wird, wird folglich der Durchflußraten-Meßfehler nicht auf
weniger als δS verringert. Insbesondere im Fall eines Rohrs
mit einem größeren Durchmesser wird seine Schnittfläche
leicht ein größeres Oval. Wenn der Ultraschallwandler an
dem Rohr, das bereits angeordnet wurde, montiert wird, um
die Durchflußrate zu messen, ist es folglich schwierig, die
Fluidschnittfläche S exakt zu messen. Ferner wird der
Fluidschnittflächen-Meßfehler δS größer und somit wird der
Durchflußraten-Meßfehler δQ erhöht.
Wenn die Durchflußrate Q durch die Doppelintegration des
Ausdrucks (3) auf der Basis des Mehrkanal-Ultraschall-
Durchflußratenmeßverfahrens berechnet wird, wird unter der
Annahme, daß die Schnittfläche S kreisförmig ist, die
Funktion S (r) verwendet (r ist eine Radiusvariable). Wenn
die Schnittfläche S oval und nicht kreisförmig ist, weist
die Doppelintegration auch einen größeren Fehler auf. Wenn
eine Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve V(r) im
Intervall -R bis +R betrachtet wird, wie in Fig. 1 gezeigt,
tritt der Doppelintegrationsfehler aufgrund eines
Meßfehlers δD von D = 2R auf.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines
Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahrens zum
signifikanten Verringern des Durchflußraten-Meßfehlers
unter der Bedingung, daß die innere Schnittfläche eines
Rohrs nicht gemessen werden kann, wenn eine Vielzahl von
gepaarten Wandlern an dem bereits an Ort und Stelle
angeordneten Rohr montiert werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Ultraschall-
Durchflußratenmeßverfahren die Schritte des Messens eines
Innendurchmessers eines Rohrs derart, daß eine Dicke einer
korrosionsbeständigen Schicht und ihre mögliche
Dickenabweichung von der maximalen Abweichung eines als
Rohrgröße angegebenen Innendurchmessers innerhalb des
Bereichs, der abgeschätzt werden kann, subtrahiert wird,
des Messens einer Durchflußrate QI der idealen
kreisförmigen Schnittfläche mit dem gemessenen
Innendurchmesser auf der Basis des Mehrkanal-Ultraschall-
Durchflußratenmeßverfahrens, des Berechnens einer
Durchflußrate QII der restlichen Schnittfläche gemäß einer
Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve und des
Addierens der Durchflußrate QII zur Durchflußrate QI, um
eine Gesamtdurchflußrate Q zu berechnen. Daher kann das
Verfahren nicht nur die Durchflußrate in der idealen
kreisförmigen Fluidschnittfläche mit dem Innendurchmesser
des Rohrs, sondern auch die Durchflußrate mit höherer
Zuverlässigkeit messen, selbst unter der Bedingung, daß der
Innendurchmesser eines Rohrs nicht exakt gemessen werden
kann.
Wenn gepaarte Wandler an einem bereits angeordneten Rohr
montiert werden sollen und ein Mehrkanal-Ultraschall-
Durchflußratenmeßverfahren realisieren sollen, sind
konkreter eine vorhersagbare maximale Abweichung ΔD eines
als Rohrmaß angegebenen Innendurchmessers, eine Dicke a
einer korrosionsbeständigen Schicht und ihre mögliche
Dickenabweichung Δa wie folgt erhaltbar:
D = DS - (ΔD+2a+2Δa) (9).
Die Durchflußrate QI wird mit einer derartigen idealen
Kreisschnittfläche
mit dem Innendurchmesser D
gemäß dem Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahren
gemessen, und dann gilt für die restliche Schnittfläche SII
folgendes:
Die Durchflußrate QII wird entsprechend der restlichen
Schnittfläche SII gemäß der Strömungsgeschwindigkeits-
Verteilungskurve berechnet und zur Durchflußrate QI
addiert, um die Gesamtdurchflußrate Q zu messen. Für die
Gesamtdurchflußrate Q gilt folgendes:
Q = QI + QII (11).
Unter der Annahme, daß ein Fehler von QII δQII ist, wirkt
sich δQII in diesem Fall auf die Gesamtdurchflußrate Q wie
folgt aus:
Wenn QI≈50QII, ist eine Zunahmerate δQ des
Gesamtdurchflußraten-Meßfehlers, der von δQII abhängt, δQII/51.
Selbst wenn die Zunahmerate δQ über δQII = 20% liegt, gilt
δQ≈0,4%. Daher kann die Durchflußrate Q mit einer höheren
Genauigkeit gemessen werden, selbst unter der Bedingung,
daß der Innendurchmesser nicht exakt gemessen wird. Hierbei
wird angemerkt, daß QI unter Verwendung einer
Ultraschallwelle in einer Fluidschnittfläche eines idealen
Kreises mit einem Innendurchmesser D exakt gemessen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen mit Bezug auf
die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
Fig. 1 sind Ansichten, die das Prinzip eines Mehrkanal-
Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahrens gemäß dem
Stand der Technik darstellen;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die das Prinzip eines
Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahrens
gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine
Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve
darstellt, die in einer symmetrischen Anordnung
einer Fluidschnittfläche gebildet wird;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine Funktionskurve einer
Fluidschnittfläche zwischen den Verhältnissen
von jeder der mittleren
Schnittflächen-Strömungsgeschwindigkeiten VSI und
VSII in einer kreisförmigen Schnittfläche SI mit
R = (RS-ΔR) und einer ovalen Schnittfläche SII = π(RS-R)2
darstellt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine Funktionskurve
zwischen den Verhältnissen
von
jeweils einer Durchflußrate QII und QI in der
Schnittfläche SI und der ovalen Schnittfläche SII
darstellt; und
Fig. 6 ist eine Ansicht, die eine
Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve
darstellt, die in einer asymmetrischen Anordnung
gebildet wird.
Wenn mit Bezug auf Fig. 2 der Innendurchmesser eines Rohrs
nicht direkt gemessen werden kann, oder insbesondere im
Fall eines Rohrs mit einem größeren Durchmesser, wird es
wahrscheinlich oval. Wenn ein Innendurchmesser DS, der von
einem Hersteller eines Rohrs angegeben wird, in den
Berechnungsausdruck einer Schnittfläche S eingesetzt wird,
kann ein Schnittflächenfehler stark vergrößert werden. In
diesem Fall werden eine Vielzahl von gepaarten Wandlern 1 i
und 2 i so montiert, daß erzwungen wird, daß eine
Umfangslinie eines idealen Kreises mit einem kleineren
Radius
als dem Innendurchmesser RS
des Rohrmaßes deren Sende/Empfangs-Oberfläche entspricht.
RS ist eine Hälfte des Innendurchmessers DS, der im Rohmaß
angegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ΔR wie folgt
ausgewählt: ΔR wird unter Verwendung einer Abweichung ΔD
eines von einem Hersteller eines Rohrs angegebenen
Innendurchmessers und einer Summe (a+Δa) einer [Dicke
einer] korrosionsbeständigen Schicht und ihrer möglichen
Dickenabweichung berechnet.
wobei α ein Reservekoeffizient ist, der multipliziert wird,
wenn die Zuverlässigkeit von ΔD, Δa niedriger ist. Für den
Koeffizienten gilt α < 1,0.
Wenn eine Abweichung des Innendurchmessers nicht fest ist,
wird ΔD in einer Weise erhalten, daß ein Außendurchmesser
eines Rohrs an einer Vielzahl von Punkten auf der äußeren
Umfangsfläche des Rohrs gemessen wird.
Auf der Basis des vorstehend erhaltenen ΔR werden ein
Montagewinkel ϕi von gepaarten Wandlern 1 i und 2 i und eine
Länge li, in der die Wandler auf die Umfangslinie eines
Kreises mit einem Radius R = RS-ΔR eingesetzt werden, wie
folgt berechnet:
Auf der Basis des Ausdrucks werden gepaarte Wandler an dem
Rohr montiert. Anschließend wird das Rohr mit Fluid
aufgefüllt, eine Schallgeschwindigkeit C wird durch ein
Drei-Punkt-Verfahren gemessen und eine Ultraschall-Laufzeit
ti zwischen den gepaarten Wandlern 1 i und 2 i wird gemessen,
um einen Abstand Li = C.ti zwischen den gepaarten Wandlern zu
berechnen, wobei das Meßverfahren von Li in den US-Patenten
Nrn. 5 531 124, herausgegeben am 14. Juli 1996, und
5 780 747, herausgegeben am 14. Juli 1998, offenbart ist,
gemäß dem Meßergebnis von Li wird beurteilt, ob die
Sende/Empfangs-Oberfläche des Wandlers dem Umfang des
Kreises mit dem Radius R = RS-ΔR entspricht. Falls
erforderlich, wird die Position des Wandlers eingestellt.
Und für einen Wert von R = RS-ΔR oder D = DS-2ΔR, der
unter Verwendung des Montagewinkels ϕi der gepaarten
Wandler 1 i und 2 i und des Abstands Li zwischen den gepaarten
Wandlern erhalten wird, gilt folgendes:
D = Li × sinϕ = 2R (15).
Und dann wird beurteilt, ob R = RS-ΔR ausgewählt ist.
Für eine Fluidschnittfläche SI der Durchflußrate QI, die
durch eine Ultraschallwelle gemessen wird, gilt folgendes:
Unter der Annahme, daß eine mittlere
Strömungsgeschwindigkeit in der Schnittfläche SI VSI ist,
gilt für die Durchflußrate QI folgendes:
Für eine Schnittfläche SII, die nicht durch die
Ultraschallwelle gemessen wird, gilt folgendes:
Wenn eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit der ovalen
Schnittfläche SII VSII ist, gilt für die Durchflußrate QII in
der Schnittfläche SII folgendes:
Wobei VSII ein Wert ist, der nicht gemessen wird. Nur die
Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve wird verwendet,
um den Wert zu berechnen.
Zuerst wird ein Verhältnis QII/QI wie folgt erhalten:
Natürlich gilt VSII << VSI und QII << [<<] QI. Das Verhältnis
a << 1,0 und 1/a << 1,0. VSII und VSI sind eine Funktion von
ΔR/RS.
Mit Bezug auf Fig. 3 ist eine Strömungsgeschwindigkeits-
Verteilungskurve dargestellt, wenn ein gerader Teil eines
Rohrs ausreichend länger ist und die
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung in einem normalen
Zustand symmetrisch ist. Eine Y-Koordinate ist ΔR/R und eine
X-Koordinate ist V/V0. V0 ist eine Strömungsgeschwindigkeit
auf der Mittellinie oder Durchmesserlinie des Rohrs. Ein
Verhältnis von mittleren Strömungsgeschwindigkeiten in
einem Intervall
und in einem Intervall
Für das Verhältnis gilt folgendes:
Mit Bezug auf Fig. 4 ist eine Kurve von
dargestellt.
Mit Bezug auf Fig. 5 ist eine Kurve von
dargestellt.
Die Durchflußrate QII wird durch Multiplizieren der
Durchflußrate QI, die durch die Ultraschallwelle gemessen
wird, mit a erhalten. Daher gilt für die
Gesamtdurchflußrate folgendes:
Q = QI + aQI = QI(1+a) (22).
Im Fall, daß
ein Verhältnis
von 0,0006 : 0,016. Im Fall, daß der Innendurchmesser
DS = 1000 mm und
ist, beträgt ΔR = 25 mm. Wenn ein
Berechnungsfehler von QII δQII = 20% ist und
ist,
wird eine Meßfehlerkomponente der Durchflußrate Q infolge
von δQII durch den Ausdruck (12) folgendermaßen erhalten:
Wenn δQII = 20% und a = ~0,016 in den Ausdruck (12) eingesetzt
wird, gilt daher δQII [δIIQ] = 0,315%. Wenn
ist,
gilt δQII≈0,14%. Hierbei wird angemerkt, daß der
Berechnungsfehler von QII nicht geringer ist als 20%, die
Fehlerkomponente, die den Gesamtdurchflußratenfehler
beeinflußt, ist 0,14~0,315%. Die Auswahl von
oder 0,05 bedeutet, daß die Abweichung des
Innendurchmessers 2,5% oder 5% ist (siehe Ausdruck 9). In
diesem Fall bedeutet der Berechnungsfehler δS der
Schnittfläche S 2δD = 5~10%. Dies bedeutet, daß für die
Durchflußrate δQ≧(5~10)% gilt. Wenn der Ultraschall-
Meßfehler δQI in der Schnittfläche SI 1% ist, gilt für den
Gesamtdurchflußraten-Meßfehler folgendes:
δQ = δQI + δQII = 1,14~1,315%.
Aber wenn δS = 5~10% gemäß dem herkömmlichen Ultraschall-
Durchflußratenmeßverfahren, gilt δQ≈6,0~11%.
Mit Bezug auf Fig. 6 ist eine Strömungsgeschwindigkeits-
Verteilungskurve, die an einer Vielzahl von Sehnen gemessen
wird, in einer asymmetrischen Anordnung dargestellt. Zu
diesem Zeitpunkt gilt für eine mittlere
Strömungsgeschwindigkeit eines Teils, der nicht gemessen
wird, folgendes:
VII ≈ ½(VII1 + VII2) (23).
Wie in Fig. 6 gezeigt, gilt VII2 << VII1. Folglich ist es
sehr ähnlich zu VII, das der
Strömungsgeschwindigkeitsverteilung der symmetrischen
Anordnung entspricht.
Wenn die Schnittfläche der Fluiddurchflußschnittfläche
nicht exakt gemessen wird, die Abweichung des
Innendurchmessers eines Rohrs existiert und das Rohr oval
ist, kann die Erfindung folglich die Genauigkeit der
Durchflußratenmessung verbessern.
Claims (3)
1. Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahren zum
Messen der Strömungsgeschwindigkeit an einer Vielzahl von
Sehnen, in die eine Fluidschnittfläche eines Rohrs
unterteilt ist, umfassend die Schritte:
Messen einer Durchflußrate QI einer Schnittfläche SI entsprechend einem Radius R, von dem ΔR subtrahiert wird, wenn der Innendurchmesser eines Rohrs nicht direkt gemessen wird und der Innendurchmesser nicht ignorierbar ist, wobei ΔR eine Aufsummierung einer maximalen Abweichung eines Radius RS, der in einem Rohrmaß angegeben ist, einer Dicke a einer korrosionsbeständigen Schicht und ihrer Abweichung Δa ist;
Berechnen einer Durchflußrate QII einer Schnittfläche SII, die nicht durch eine Ultraschallwelle gemessen wird,
wobei
ist, in der Reihenfolge nach dem Erhalten der Dicke
der korrosionsbeständigen Schicht unter Verwendung einer Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve; und
Berechnen einer Gesamtdurchflußrate Q, wobei Q = QI(1+a) ist.
Messen einer Durchflußrate QI einer Schnittfläche SI entsprechend einem Radius R, von dem ΔR subtrahiert wird, wenn der Innendurchmesser eines Rohrs nicht direkt gemessen wird und der Innendurchmesser nicht ignorierbar ist, wobei ΔR eine Aufsummierung einer maximalen Abweichung eines Radius RS, der in einem Rohrmaß angegeben ist, einer Dicke a einer korrosionsbeständigen Schicht und ihrer Abweichung Δa ist;
Berechnen einer Durchflußrate QII einer Schnittfläche SII, die nicht durch eine Ultraschallwelle gemessen wird,
wobei
ist, in der Reihenfolge nach dem Erhalten der Dicke
der korrosionsbeständigen Schicht unter Verwendung einer Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve; und
Berechnen einer Gesamtdurchflußrate Q, wobei Q = QI(1+a) ist.
2. Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahren nach
Anspruch 1, wobei:
gepaarte Wandler montiert werden, wobei ihre Oberflächen um
entsprechend der Umfangslinie eines Kreises mit einem Radius R in ein Rohr eingesetzt werden, ein Abstand Li zwischen gepaarten Wandlern gemessen wird, Li derart erhalten wird, daß eine Ultraschall- Laufzeit zwischen den gepaarten Wandlern mit einer Schallgeschwindigkeit C multipliziert wird, und dann beurteilt wird, ob die Oberflächen der gepaarten Wandler auf der Umfangslinie mit dem Radius R angeordnet sind, und diese dementsprechend eingestellt werden,
wobei ϕi ein Montagewinkel des Wandlers ist.
gepaarte Wandler montiert werden, wobei ihre Oberflächen um
entsprechend der Umfangslinie eines Kreises mit einem Radius R in ein Rohr eingesetzt werden, ein Abstand Li zwischen gepaarten Wandlern gemessen wird, Li derart erhalten wird, daß eine Ultraschall- Laufzeit zwischen den gepaarten Wandlern mit einer Schallgeschwindigkeit C multipliziert wird, und dann beurteilt wird, ob die Oberflächen der gepaarten Wandler auf der Umfangslinie mit dem Radius R angeordnet sind, und diese dementsprechend eingestellt werden,
wobei ϕi ein Montagewinkel des Wandlers ist.
3. Mehrkanal-Ultraschall-Durchflußratenmeßverfahren nach
Anspruch 1, wobei:
die Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve unter Verwendung von Geschwindigkeiten Vi aufgetragen wird, die an einer Vielzahl von Sehnen durch ein Mehrkanal- Ultraschall-Durchflußratenmeßsystem gemessen werden, eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit VII zwischen den Längen 0 und ΔR von einer Wand des Rohrs berechnet wird und in den Ausdruck QII/QI eingesetzt wird, um die Dicke a der korrosionsbeständigen Schicht zu erhalten, die Durchflußrate Q in einem Arithmetik-Logik-Prozessor berechnet wird, wobei Q = QI(1+a) gilt,
wobei für den Ausdruck folgendes gilt:
die Strömungsgeschwindigkeits-Verteilungskurve unter Verwendung von Geschwindigkeiten Vi aufgetragen wird, die an einer Vielzahl von Sehnen durch ein Mehrkanal- Ultraschall-Durchflußratenmeßsystem gemessen werden, eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit VII zwischen den Längen 0 und ΔR von einer Wand des Rohrs berechnet wird und in den Ausdruck QII/QI eingesetzt wird, um die Dicke a der korrosionsbeständigen Schicht zu erhalten, die Durchflußrate Q in einem Arithmetik-Logik-Prozessor berechnet wird, wobei Q = QI(1+a) gilt,
wobei für den Ausdruck folgendes gilt:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR10-2000-0054334A KR100374429B1 (ko) | 2000-09-15 | 2000-09-15 | 초음파 다회선 유량 측정방법 |
Publications (1)
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