DE10106844A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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Albert Frischmann
Joachim Mauz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker (10) mit einem Schaft (12), einem Spreizkonus (16) und einer Spreizhülse (20), die durch Einziehen des Spreizkonus (16) aufspreizbar ist. Zum Aufspreizen ist ein Tellerfederpaket (28) auf den Schaft (12) aufgesetzt. Die Erfindung schlägt vor, das Tellerfederpaket (28) in einem Korb (26) vorgespannt zu halten und beispielsweise durch Eindrücken einer Lochscheibe (38) zwischen Rastelemente (34) des Korbs (26) zu lösen. Nach dem Lösen zieht das Tellerfederpaket (28) über den Schaft (12) den Spreizkonus (16) in die Spreizhülse (20) ein und verankert dadurch den Spreizanker (10) selbsttätig in einem Bohrloch (46).

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Ein derartiger Spreizanker ist bekannt aus der DE 33 31 097. Der bekannte Spreizanker weist ein Spreizelement und eine Spreizhülse auf, die durch Einziehen des Spreizele­ ments in die Spreizhülse aufspreizbar ist. Das Spreizelement des bekannten Spreizan­ kers ist als Spreizkonus ausgeführt, das Spreizelement kann allerdings auch eine an­ dere Form wie beispielsweise eine Pyramide oder einen Keil aufweisen. Unter Einziehen des Spreizelements in die Spreizhülse soll auch ein Aufschieben der Spreizhülse auf das Spreizelement verstanden werden, das ebenso zu einem Aufspreizen der Spreizhülse führt. Durch Aufspreizen der Spreizhülse ist der Spreizanker in einem Bohrloch verankerbar. Der bekannte Spreizanker weist ein Federelement auf, der das Spreizele­ ment mit einer axialen Kraft in Einziehrichtung in die Spreizhülse beaufschlagt.
Zum Verankern wird der bekannte Spreizanker in ein Bohrloch eingebracht und an­ schließend das Spreizelement durch Anziehen einer Mutter oder einer Schraube in die Spreizhülse eingezogen. Die Spreizhülse wird dadurch aufgespreizt und der Spreizanker im Bohrloch verankert. Des Weiteren wird durch das Anziehen der Mutter oder Schraube das Federelement gespannt. Das gespannte Federelement übt eine Axialkraft in Ein­ ziehrichtung in die Spreizhülse auf das Spreizelement aus. Verringert sich durch Setz­ vorgänge die durch Anziehen der Mutter oder Schraube aufgebrachte axiale Kraft, be­ wirkt das Federelement ein Nachspannen des Spreizankers. Von Nachteil ist, dass beim Aufspreizen der Spreizhülse des bekannten Spreizankers der Federweg zum Spannen des Federelements zusätzlich zum Einziehweg des Spreizelements in die Spreizhülse durch Drehen der Mutter oder Schraube zurückgelegt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Spreizanker der vorstehend erläuterten Art so auszubilden, dass sich der Aufspreizweg verkürzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Spreizanker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist eine lösbare Vorspanneinrichtung auf, die das Federelement vorgespannt hält. Zum Verankern wird der erfindungsgemäße Spreizanker mit dem vorgespannten Federelement in ein Bohrloch eingebracht und anschließend wird die Vorspanneinrichtung gelöst. Dadurch kommt das vorgespannte Federelement frei und zieht das Spreizelement in die Spreizhülse ein. Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein Schrauben zum Aufspreizen der Spreizhülse nicht erforderlich ist. Der erfindungsgemäße Spreizanker kann schlagend beispielsweise mit einem Hammer verankert werden. Weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass kein Drehmomentschlüssel zur Verankerung notwendig ist, da sich eine Aufspreizkraft selbsttätig durch das vorgespannte Federelement einstellt. Weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Spreizankers ist dessen Nachspreizverhalten bei einer Bohrlocherweiterung beispielsweise in Folge von Rissbildung: Erweitert sich ein Bohrloch, in welchem der Spreizanker verankert ist, so zieht das Federelement das Spreizelement weiter in die Spreizhülse ein und spreizt diese weiter auf, so dass sich die Verankerung nicht lockert.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Korb als Vorspanneinrichtung vor, in dem das Federelement einliegt und der das Federelement seitlich übergreift und mit Rast­ elementen vorgespannt hält. Der Korb kann Arme aufweisen, die das Federelement seitlich und in Längsrichtung übergreifen. Zum Lösen werden die Rastelemente zur Seite gedrückt und dadurch außer Eingriff vom Federelement gebracht, so dass das Federelement freikommt und das Spreizelement in die Spreizhülse einzieht.
Als Federelement eignet sich insbesondere ein Tellerfederpaket.
Zum Lösen der Vorspanneinrichtung sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine Auslö­ seeinrichtung vor, die die Vorspanneinrichtung bei Erreichen einer in axialer Richtung des Spreizankers wirkenden Auslösekraft löst. Die Auslöseeinrichtung kann bei­ spielsweise eine Lochscheibe aufweisen, die auf einen Schaft des Spreizankers aufge­ setzt ist. Die Lochscheibe weist Schrägflächen an ihrem Umfang, also beispielsweise einen konischen Umfang auf, und/oder die Rastelemente des Korbs, der das Federelement vorgespannt hält, weisen dem Umfang der Lochscheibe zugewandte Schrägflä­ chen auf. Wird die Lochscheibe in axialer Richtung zwischen die Rastelemente ge­ drückt, drückt sie die Rastelemente auseinander und löst dadurch die Vorspanneinrich­ tung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spreizanker in nicht aufgespreiztem Zustand; und
Fig. 2 den Spreizanker aus Fig. 1 in aufgespreiztem Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Spreizanker 10 weist einen gestuften Ankerschaft 12 mit einem Schraubengewinde 14 an einem hinteren Ende und einem Spreizkonus 16 an einem vorderen Ende auf. Der Spreizkonus 16 bildet ein Spreizele­ ment des Spreizankers 10. Der Spreizkonus 16 ist einstückig mit dem Schaft 12. Auf einen durchmesserkleineren Abschnitt 18, der sich in Richtung des hinteren Endes des Spreizankers 10 an Spreizkonus 16 anschließt, ist eine Spreizhülse 20 auf den Ankerschaft 12 aufgesetzt. Die Spreizhülse 20 ist ein Blechstanzteil, das rohrförmig gebogen ist. Zur Ausbildung von Spreizschenkeln weist die Spreizhülse 20 beispielsweise drei über den Umfang verteilte, nach vorn offen auslaufende und hinten geschlossene Längsschlitze 22 sowie einen durchgehenden Längsschlitz 24 auf. Die Längsschlitze 22, 24 ermöglichen ein radiales Aufweiten der Spreizhülse 20 (Aufspreizen) durch Einziehen des Spreizkonus 16.
Auf das hintere Ende des Ankerschafts 12 des erfindungsgemäßen Spreizankers 10 im Bereich des Schraubengewindes 14 ist ein Korb 26 aufgesetzt, in dem eine Anzahl Tellerfedern 28 einliegen. Die Tellerfedern 28 bilden ein Federelement des Spreizankers 10. Die Tellerfedern 28 sind abwechselnd einander entgegengesetzt orientiert auf den Ankerschaft 12 aufgesetzt, es sind also immer die konvexen oder die konkaven Stirnseiten benachbarter Tellerfedern 28 einander zugewandt (vgl. Fig. 2). Die Tellerfedern 28 bilden ein Tellerfederpaket.
Der Korb 26 bildet eine Vorspanneinrichtung, die das Tellerfederpaket 28 wie in Fig. 1 zu sehen vorgespannt hält. Der Korb 26 weist einen lochscheibenförmigen Boden 30 auf, von dessen Umfang eine Anzahl von beispielsweise vier Armen 32 achsparallel entlang von Außenrändern der Tellerfedern 28 verlaufen. Die Arme 26 übergreifen das Tellerfederpaket 28 seitlich. An freien, dem Boden 30 des Korbs 26 fernen Enden wei­ sen die Arme 32 nach innen gerichtete Rastelemente in Form von Rastnasen 34 auf, die die äußerste Tellerfeder 28 an deren Stirnseite übergreifen und dadurch das Tellerfe­ derpaket 28 axial vorgespannt auf dem Ankerschaft 12 halten. Radial nach innen gerichtete Flächen der Rastnasen 34 sind als Schrägflächen 36 ausgebildet.
Im Anschluss an den Korb 26 ist eine Lochscheibe 38 auf den Ankerschaft 12 des erfin­ dungsgemäßen Spreizankers 10 aufgesetzt und daran anschließend eine Mutter 40 auf das Schraubengewinde 14 des Ankerschafts 12 aufgeschraubt. Die Lochscheibe 38 bildet eine Auslöseeinrichtung, deren Funktion noch zu erläutern sein wird. Die Lochscheibe 38 weist einen konischen Umfangsrand 42 in Verlängerung der Schrägflächen 36 der Rastnasen 34 auf. Der konische Umfangsrand 42 bildet ebenfalls eine Schrägfläche, die beim Auslösen der vom Korb 26 gebildeten Vorspanneinrichtung mit den Schrägflächen 36 der Rastnasen 34 zusammenwirkt.
Die Verankerung des erfindungsgemäßen Spreizankers 10 erfolgt folgendermaßen: Wie in Fig. 1 dargestellt wird der Spreizanker 10 mit dem auf seinem Ankerschaft 12 vorge­ spannten Tellerfederpaket 28 durch ein Durchgangsloch in einem zu befestigenden Bauteil 44 hindurch in ein Bohrloch 46 in beispielsweise einem Mauerwerk 48 einge­ bracht. Sobald der Boden 30 des Korbs 26 auf dem Bauteil 44 aufsitzt und dieses am Mauerwerk 48 anliegt wird die die Auslöseeinrichtung bildende Lochscheibe 38 zwischen die Rastnasen 34 gedrückt. Dies kann durch Anziehen der Mutter 40 erfolgen. Die Loch­ scheibe 38 kann allerdings auch ohne Verdrehen der Mutter 40 beispielsweise durch Hammerschläge auf das hintere Ende des Ankerschafts 12 zwischen die Rastnasen 34 gedrückt werden. Die konische Umfangsfläche 42 drückt die Rastnasen 34 an deren Schrägflächen 36 radial nach außen, wodurch die Rastnasen 34 außer Eingriff von der letzten Tellerfeder 28 kommen und das Tellerfederpaket 28 frei kommt. Die vom Korb 26 gebildete Vorspanneinrichtung wird also durch Drücken der die Auslöseeinrichtung bil­ denden Lochscheibe 38 zwischen die Rastnasen 34 gelöst. Wie in Fig. 2 gezeigt, zieht das Tellerfederpaket 28 den Ankerschaft 12 ein Stück weit aus dem Bohrloch 46 heraus und zugleich den Spreizkonus 16 in die Spreizhülse 20 ein. Die Spreizhülse 20 wird dadurch aufgespreizt und verankert den Spreizanker 10 im Mauerwerk 48. Das Aufspreizen der Spreizhülse 20 erfolgt durch das Tellerfederpaket 28. Das Setzen und Aufspreizen des Spreizankers 10 kann wie erläutert ausschließlich durch Eintreiben des Spreizankers 10 beispielsweise mit Hammerschlägen in das Bohrloch 46 erfolgen. Ein Verdrehen der Mutter 40 zum Verankern des Spreizankers 10 ist nicht erforderlich.
Da sich das Tellerfederpaket 28 über den Boden 30 des Korbs 26 am zu befestigenden Bauteil 44 abstützt, wird dieses in feste Anlage am Mauerwerk 48 gedrückt. Bei einer Erweiterung des Bohrlochs 46 beispielsweise ein Folge von Rissbildung im Mauerwerk 48 zieht das weiterhin unter Spannung stehende Tellerfederpaket 28 den Spreizkonus 16 weiter in die Spreizhülse 20 ein, die Spreizhülse 20 wird weiter aufgespreizt und der Spreizanker 10 bleibt fest in dem durch Rissbildung erweiterten Bohrloch 46 verankert. Der Spreizanker 10 weist somit ein Nachspreizverhalten auf. Auch nach dem Nachspreizen drücken die Tellerfedern 28 das zu befestigende Bauteil 44 gegen das Mauerwerk 48, das zu befestigende Bauteil 44 lockert sich also nicht bei einem Nachspreizen des Spreizankers 10 infolge einer Bohrlocherweiterung.

Claims (5)

1. Spreizanker, mit einem Spreizelement, mit einer Spreizhülse, die durch Einziehen des Spreizelements in die Spreizhülse aufspreizbar ist, und mit einem Federele­ ment, das das Spreizelement in die Spreizhülse einzieht, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Spreizanker (10) eine lösbare Vorspanneinrichtung (26) auf­ weist, die das Federelement (28) vorgespannt hält.
2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannein­ richtung einen Korb (26) aufweist, der das Federelement (28) seitlich übergreift und mit Rastelementen (34) vorgespannt hält.
3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federele­ ment (28) eine Tellerfeder, insbesondere ein Tellerfederpaket aufweist.
4. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizanker (10) eine Auslöseeinrichtung (38) aufweist, die die Vorspanneinrichtung (26) bei Erreichen einer axialen, am Spreizanker (10) wirkenden Auslösekraft löst.
5. Spreizanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseein­ richtung (38) eine auf den Spreizanker (10) aufgesetzte Lochscheibe und eine Schrägfläche (36, 42) am Umfang der Lochscheibe und/oder an den Rastele­ menten (34) des Korbs (26) der Vorspanneinrichtung aufweist, die beim Eindrü­ cken der Lochscheibe (38) zwischen die Rastelemente (34) die Rastelemente (34) nach außen außer Eingriff vom Federelement (28) drückt.
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