DE10106717A1 - Bauelement für eine elektrische Maschine - Google Patents
Bauelement für eine elektrische MaschineInfo
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Abstract
Bauelemente nach dem Stand der Technik bestehen aus einem Trägerkörper, bei dem es aufwendig ist, eine Wicklung anzuordnen und die Füllung zwischen den Polzähnen nicht optimal ist. DOLLAR A Ein erfindungsgemäßes Bauelement (1) besteht zumindest aus zwei Trägerkörpern (3, 5) mit Polzähnen (11), bei dem der Abstand zwischen den direkt benachbarten Polzähnen (11) des einzelnen Trägerkörpers (3, 5) so groß ist, dass das Wicklungsverfahren oder das Anbringen einer Spule stark vereinfacht ist und eine optimale Füllung zwischen den Polzähnen (11) erreicht ist.
Description
Die EP 730 334 A1 zeigt einen Ständer für eine elektrische
Aussenpolmaschine, bei der der Ständer aus zwei Teilen
zusammengebaut ist. Aufgrund dieser zweigeteilten Form des
Ständers können die einzelnen Teile nicht bewickelt werden,
sondern müssen mit vorgefertigten Spulen zusammengebaut
werden. Die Vorteile dieser Art des Zusammenbauens des
Ständers ergeben sich im wesentlichen nur für zwei Pole. Es
ist zwar auch ein Ausführungsbeispiel für mehrere Pole
angegeben, jedoch handelt es sich dann nur um Nebenpole und
der gewünschte Vorteil der besseren Füllung der Nuten wird
bei mehr als zwei Polen nicht mehr erreicht.
Die JP 2000209794 A1 oder die US-PS 5,859,486 zeigen einen
Stator, der aus so vielen Segmenten besteht, wie Polzähne
vorhanden sind. Dadurch entsteht eine grosse Anzahl von
Teilen, die auf aufwendige Art und Weise zusammengebaut
werden müssen.
Die US-PS 5,552,651 zeigt einen Rotor, der aus zwei Teilen
aufgebaut ist. Der Rotor weist jedoch keine Wicklungen um
die Polzähne auf.
Ausserdem sind Statoren oder Rotoren bekannt, bei denen die
Zähne einzeln gesetzt werden. Dabei muss jeder einzelne
Polzahn befestigt werden, wodurch ein aufwendiger
Montageprozess notwendig wird. Diese Statoren haben eine
verminderte Stabilität. Desweiteren muss jede Einzelspule
kontaktiert werden, wodurch sich eine Vielzahl an
Kontaktstellen und aufwendigen Verschaltungen mit z. B.
Stanzgittern ergeben.
Das erfindungsgemässe Bauelement für eine elektrische
Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
hat demgegenüber den Vorteil, dass auf einfache Art und
Weise ein Bauelement für eine elektrische Maschine gebildet
ist, bei dem eine optimale Füllung der Nuten mit Wicklungen
oder Spulenpaketen erreicht ist. So kann eine kleinere
Baugrösse einer elektrischen Maschine erreicht werden.
Ausserdem ergeben sich extrem vereinfachte Bedingungen für
ein Wickelverfahren, so dass verschiedene Wickelverfahren
wie z. B. Flyerwickel und Nadelwicklung einsetzbar sind. Auch
sind beliebig kleine Nutöffnungen machbar, da der
Wicklungsdraht beim Wickeln nicht durch die Nutöffnung
eingebracht werden muss. Ebenso können auch Spulen mit sehr
dicken Drähten realisiert werden.
Es ergeben sich vorteilhafte Bedingungen für ein
Wickelverfahren, wenn die in Umfangsrichtung direkt
benachbarten Polzähne des Bauelements nicht von demselben
Trägerkörper gebildet sind, weil dadurch ein grosser Abstand
zwischen den Polzähnen eines einzigen Trägerkörpers
vorhanden ist. Durch zweiteiliges (Fig. 1, 2) oder
vollständiges (Fig. 3) Erstellen der Wicklung wird die
Anzahl der Drahtenden im Vergleich zu einzeln gesetzten
Zähnen stark reduziert. Dies führt zu einer stark
vereinfachten Verschaltungs- und Kontaktiertechnik.
Der Trägerkörper besteht vorteilhafter Weise aus
Blechlaminaten, weil dadurch Wirbelströme minimiert sind.
Der Der Trägerkörper besteht vorteilhafter Weise aus einem
Kunststoff/Magnetmaterial, weil dieses einfach herstellbar
ist.
Ein solches Bauelement kann auf vorteilhafte Weise einen
Stator oder einen Rotor bilden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1a ein erstes Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemässen Bauelements im nicht zusammengebauten
Zustand, Fig. 1b im teilweise zusammengebauten Zustand,
Fig. 1c im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2a ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemässen Bauelements im nicht zusammengebauten
Zustand, Fig. 2b im teilweise zusammengebauten Zustand,
Fig. 2c im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3a ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemässen Bauelements im nicht zusammengebauten
Zustand, Fig. 3b im zusammengebauten Zustand.
Fig. 1a zeigt ein erfindungsgemässes Bauelement 1 im nicht
zusammengebauten Zustand. Das Bauelement 1 ist magnetisch
bspw. durch eine elektrische Spule oder einen Magneten
erregbar und wird für eine elektrische Maschine, wie z. B.
ein Motor oder Generator verwendet.
Das Bauelement 1 besteht zumindest aus einem ersten
Trägerkörper 3 und einem zweiten Trägerkörper 5. Beide
Trägerkörper 3, 5 sind beispielsweise identisch und werden
in axialer Richtung 7 zusammengebaut und miteinander
befestigt. Die axiale Richtung 7 bildet bspw. eine
Mittelachse 7 des Bauelements 1.
Der Trägerkörper 3, 5 weist bspw. einen äusseren Ring 9 auf,
an dem bspw. zumindest ein Polzahn 11 ausgebildet ist. Der
Polzahn 11 ist mit dem äusseren Ring 9 bspw. einteilig
ausgeführt. Der Polzahn 11 kann aber auch an dem Ring 9
befestigt werden, bspw. dadurch, dass er aufgeschoben oder
angespritzt wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind es drei
beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildete Polzähne
11, die mit dem äusseren Ring 9 einteilig ausgebildet sind.
Der Polzahn 11 überragt den Ring 9 in einer axialen Richtung
7.
Zur Befestigung der Trägerkörper 3, 5 untereinander weist
der Polzahn 11 bspw. am äusseren Umfang ein Einschubelement
13 auf, das in eine entsprechende Vertiefung 15 am Ring 9
des anderen Trägerkörpers 5, 3 eingeschoben wird. So wird
verhindert, dass sich die Trägerkörper 3, 5 in
Radialrichtung gegeneinander verdrehen. Gleichzeitig können
so auch die Trägerkörper 3 und 5 miteinander befestigt
werden, wenn es z. B. zwischen Einschubelement 13 und
Vertiefung 15 zu einer Presspassung kommt. Die Trägerkörper
3, 5 können auch auf andere Art und Weise miteinander
befestigt werden. Das Bauelement 1 hat dann sechs Polzähne
11.
Der Trägerkörper 3, 5 besteht beispielsweise aus
Blechlaminaten oder aus einem massiven Material.
Der Trägerkörper 3, 5 kann auch aus einem Gemisch aus
Kunststoff und einem Magnetmaterial, insbesondere einem
weichmagnetischen Material, bestehen, das bspw. gespritzt
wird. Unter Magnetmaterial ist magnetisierbares Material
und/oder magnetisiertes Material zu verstehen. Das Material
kann hart und/oder weich magnetisch sein.
Einer der Trägerkörper 3, 5 kann aus Blechlaminat bestehen
und der andere besteht aus einem Gemisch aus Kunststoff und
einem Magnetmaterial,
Fig. 1b zeigt ein Bauelement 1, bei dem die Trägerkörper 3,
5 teilweise ineinander geschoben sind. Die beispielsweise
ringsegmentförmig ausgebildeten Einschubelemente 13 der
Trägerkörper 3, 5 liegen in Umfangsrichtung direkt
aneinander an. Zusammengefügt werden die Trägerkörper 3, 5
so, dass sich die Polzähne 11 des einen Trägerkörpers 3
zwischen den Polzähnen 11 des anderen Trägerkörpers 5
erstrecken.
Fig. 1c zeigt ein Bauelement 1 im zusammengebauten Zustand.
In Umfangsrichtung werden die Polzähne 11 bspw. jeweils von
einem anderen Trägerkörper 3, 5 gebildet. Ebenso liegen die
Ringe 9 der Trägerkörper 3, 5 sowie die Einschubelemente 13
und die Vertiefungen 15 der Trägerkörper 3, 5 direkt
aneinander an, so dass diese quasi einen äusseren Ring 9
bilden. Ein solches Bauelement 1 wird für einen Stator eines
Innenläufermotors verwendet.
Schon im nicht zusammengebauten Zustand, wie in Fig. 1a
gezeigt, ist um jeden Polzahn 11 ein vorgefertigtes
Spulenpaket 17 angeordnet oder eine Wicklung 17 gewickelt
worden. Die Spulen 17 sind in den Fig. 1a und 1b bewusst
nicht dargestellt, um zu zeigen, wie die Trägerkörper 3, 5
aufgebaut sind und aneinandergefügt werden. Durch den
grossen Abstand der Polzähne 11 der einzelnen Trägerkörper
3, 5 im nicht zusammengebauten Zustand ist beim
Wickelvorgang sehr viel Platz für ein Wickelwerzeug,
insbesondere einer Nadel, einer Wickelmaschine vorhanden, so
dass der Wickelvorgang stark vereinfacht ist. Im
zusammengebauten Zustand (Fig. 1c) ist der Raum zwischen
den Polzähnen 11 optimal gefüllt, weil die Spulen 17 in
axialer Richtung 7 sehr dicht aneinander zusammengeschoben
werden können. Beim Wickelvorgang muss z. B. für die
Wickelnadel genügend Platz, d. h. Abstand zur nächsten Spule
17, vorhanden sein, da die Wickelnadel sonst eingeklemmt
werden würde.
Fig. 2a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemässen Bauelements 1. Das Bauelement 1 besteht
ebenfalls beispielsweise aus zwei Trägerkörpern 3, 5, die
Polzähne 11 aufweisen, die an einem inneren Ring 9
angeordnet sind und sich in radialer und axialer Richtung
vom Ring 9 weg erstrecken. Die Trägerkörper 3, 5 werden auf
ähnliche Art und Weise wie in Fig. 1a, 1b und 1c
beschrieben, zusammengebaut. Hierfür sind dem Ring 9
zugewandt an den Polzähnen 11 beispielsweise
ringsegmentförmige Einschubelemente 13 ausgebildet, die
zwischen sich Vertiefungen 15 zum Einschieben der
Einschubelemente 13 des anderen Trägerkörpers 3, 5 bilden.
Auch hier sind im Vorfeld beispielsweise schon Spulen 17 um
die beispielsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildeten
Polzähne 11 vorhanden, die jedoch aus Gründen der
Übersichtlichkeit hier nicht gezeichnet sind.
Fig. 2b zeigt das Bauelement 1 in teilweise
zusammengebautem Zustand und Fig. 2c in zusammengebautem
Zustand. Die Ringe 9 der Trägerkörper 3, 5 bilden im
zusammengebauten Zustand einen Ring 9', der eine Öffnung 19
aufweist, in die beispielsweise eine Rotorwelle eingeschoben
und befestigt ist.
Ein solches Bauelement 1 ist beispielsweise ein Stator für
einen Aussenläufermotor oder ein Rotor für einen
Innenläufermotor.
In den Fig. 3a, 3b sind die Trägerkörper 3, 5 gemäss den
Beschreibungen zu Fig. 2a, 2b, 2c ausgebildet. Jedoch
weist der eine Trägerkörper 5 nur Zwischenpole 11' auf, die
anders als die Polzähne 11 des anderen Trägerkörpers 3
ausgebildet sind, d. h. die Zwischenpole 11' weisen einen
Polkopf 21 auf, der in Umfangsrichtung schmaler ist als der
der Polzähne 11. Um die Zwischenpole 11' wird keine Spule 17
angeordnet oder eine Wicklung gewickelt. Die sogenannten
Zwischenpole 11' dienen zur magnetischen Flussführung.
Die Wicklung kann ohne Unterbrechung vollständig auf
Trägerkörper 3 aufgebracht werden. Den Ringen 9 zugewandt
sind an den Zwischenpolen 11' und Polzähnen 11 die zum
Zusammenbau dienenden Einschubelemente 13 und Vertiefungen
15 vorgesehen.
Claims (10)
1. Bauelement für eine elektrische Maschine,
das magnetisch erregbar ist, bestehend aus zumindest einem Trägerkörper,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest zwei Trägerkörper (3, 5) in axialer Richtung (7) zusammengebaut das Bauelement (1) bilden.
das magnetisch erregbar ist, bestehend aus zumindest einem Trägerkörper,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest zwei Trägerkörper (3, 5) in axialer Richtung (7) zusammengebaut das Bauelement (1) bilden.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest einer der Trägerkörper (3, 5) zumindest einen Polzahn (11) aufweist, und
dass zumindest eine Spule (17) um den Polzahn (11) angeordnet ist.
dass zumindest einer der Trägerkörper (3, 5) zumindest einen Polzahn (11) aufweist, und
dass zumindest eine Spule (17) um den Polzahn (11) angeordnet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest einer der Trägerkörper (3, 5) Polzähne (11) hat,
und dass die in Umfangsrichtung direkt benachbarten Polzähne
(11) des Bauelements (1) nicht von demselben Trägerkörper (3,
5) gebildet sind.
4. Bauelement nach Anspruch 1, 2, oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Trägerkörper (3, 5) aus Blechlaminaten besteht.
5. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Polzähne (11) zumindest teilweise mit einem Ring (9) des
Trägerkörpers (3, 5) verbunden sind.
6. Bauelement nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Bauelement (1) einen Stator bildet.
7. Bauelement nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Bauelement (1) einen Rotor bildet.
8. Bauelement nach Anspruch 2, 3 oder 4
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einer der Trägerkörper (3, 5) zumindest ein Einschubelement (13) und mindestens einer der Trägerkörper (3, 5) zumindest eine Vertiefung (15) für das Einschubelement (13) aufweist, und
dass die Trägerkörper (3, 5) durch das zumindest eine Einschubelement (13) und die zumindest eine Vertiefung (15) so miteinander verbunden werden, dass sie sich nicht gegeneinander verdrehen.
dass mindestens einer der Trägerkörper (3, 5) zumindest ein Einschubelement (13) und mindestens einer der Trägerkörper (3, 5) zumindest eine Vertiefung (15) für das Einschubelement (13) aufweist, und
dass die Trägerkörper (3, 5) durch das zumindest eine Einschubelement (13) und die zumindest eine Vertiefung (15) so miteinander verbunden werden, dass sie sich nicht gegeneinander verdrehen.
9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Trägerkörper (3, 5) Polzähne (11) mit Spulen
(17) aufweist und der andere Trägerkörper (3, 5) mit
Zwischenpolen (11') versehen ist, um die keine Spulen
angeordnet sind und die nach dem Zusammenbau der Trägerkörper
(3, 5) in Umfangsrichtung zwischen den Polzähnen (11) liegen.
10. Bauelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Trägerkörper (3, 5) aus einem Gemisch aus einem Kunststoff
und einem magnetischen Material besteht.
Priority Applications (6)
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KR1020027011542A KR20020081385A (ko) | 2001-01-18 | 2001-11-29 | 전기 기계의 회전자 또는 고정자용 부품 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10106717A1 true DE10106717A1 (de) | 2002-08-14 |
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ID=7670897
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KR (1) | KR20020081385A (de) |
DE (1) | DE10106717A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2475732A (en) * | 2009-11-27 | 2011-06-01 | Protean Holdings Corp | Coil tooth assembly to facilitate winding |
Families Citing this family (1)
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-
2001
- 2001-02-14 DE DE10106717A patent/DE10106717A1/de not_active Ceased
- 2001-11-29 KR KR1020027011542A patent/KR20020081385A/ko not_active Application Discontinuation
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EP1569319A3 (de) * | 2004-02-25 | 2008-06-18 | Robert Bosch Gmbh | Hauptelement für eine elektrische Maschine |
GB2475732A (en) * | 2009-11-27 | 2011-06-01 | Protean Holdings Corp | Coil tooth assembly to facilitate winding |
GB2475732B (en) * | 2009-11-27 | 2013-05-29 | Protean Electric Ltd | Coil tooth assembly |
US9525313B2 (en) | 2009-11-27 | 2016-12-20 | Protean Electric Limited | Coil tooth assembly |
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Publication number | Publication date |
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