DE10106465A1 - Meßeinsatz für einen Volumenzähler für Flüssigkeiten - Google Patents

Meßeinsatz für einen Volumenzähler für Flüssigkeiten

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Meßeinsatz für einen Volumenzähler für Flüssigkeiten. Hierbei ist ein Meßeinsatzgehäuse (26, 28) als Becher ausgebildet, in dem ein Flügelrad (44, 78) drehbar angeordnet ist und in dessen insbesondere als erste Lagerplatte (26) ausgestalteten Becherboden ein erstes Ende einer das Flügelrad (44, 78) tragenden Flügelradwelle (42) gelagert ist. Außerdem ist eine zweite Lagerplatte (58) vorhanden, auf der ein zweites Ende der Flügelradwelle (42) gelagert ist. Das Meßeinsatzgehäuse weist wenigstens eine Einströmausnehmung (54) in einer Becherwand (28) und wenigstens eine Ausströmausnehmung (34) in dem Becherboden (26) auf. Im Meßeinsatzgehäuse (26, 28) ist wenigstens eine Bypassausnehmung (38) angeordnet, die einen Bypassvolumenstrom von der Einströmseite (72) unmittelbar, nämlich unter Umgehung des Zählbereiches des Flügelrades, zur Ausströmseite (74) des Volumenzählers leitet. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Messen eines Flüssigkeitsstromes, bei dem der erfindungsgemäße Meßeinsatz verwendet wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Meßeinsatz für einen Volumenzähler für Flüssigkeiten, mit einem als Becher ausgebildeten Meßeinsatzgehäuse, in dem ein Flügelrad dreh­ bar angeordnet ist und in dessen insbesondere von einer ersten Lagerplatte gebil­ deten Becherboden ein erstes Ende einer das Flügelrad tragenden Flügelradwelle gelagert ist, mit einer zweiten Lagerplatte, in der ein zweites Ende der Flügelradwelle gelagert ist, mit wenigstens einer Einströmausnehmung in einer Becherwand des Meßeinsatzgehäuses, und mit wenigstens einer Ausströmausnehmung in dem Be­ cherboden. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Messen eines Flüs­ sigkeitsvolumens mit dem erfindungsgemäßen Meßeinsatz.
Derartige, allgemein bekannte Volumenzähler für Flüssigkeiten, sind in der Regel in Nenngrößen unterteilt und für einen der Nenngröße zugeordneten Meßbereich kon­ struiert, für den die betreffenden technischen Anforderungen festgelegt sind, wie bei­ spielsweise die Meßgenauigkeit oder der zulässige Druckabfall, und durch den Vo­ lumenzähler einzuhalten sind.
Hierdurch wird jeweils eine Konstruktion eines Volumenzähler je Meßbereich not­ wendig. Durch die verschiedenen Baugrößen sind üblicherweise die jeweiligen Bau­ teile verschieden groß gestaltet, was zu einer entsprechend umfangreichen Lager- und Ersatzteilhaltung führt. Zudem ist der Einfluß auf die Hydraulik einer Meßvor­ richtung nicht berechenbar. Insbesondere das Zählergehäuse, der Meßeinsatz mit Lagerung und Flügelrad sowie das Zählwerk sind dementsprechend auf die jeweilige Konstruktion beziehungsweise auf die Nenngröße des Volumenzählers abzustim­ men. Außerdem müssen fertig montierte Volumenzähler häufig zur Kalibrier- oder Eichzwecken mittels bestimmter Einstellorgane feinjustiert werden.
Es ist ein Mehrstrahlzähler bekannt geworden, der weitestgehend mit einem Typ an Meßeinsatz auskommt und der mittels einer Blende, die im Zählergehäuse abgeord­ net ist, einen bestimmten Teil des Gesamtstromes von der Einströmanschlußseite zur Ausströmanschlußseite des Mehrstrahlzählers leitet, ohne daß dieser Teilstrom an der Zählung beteiligt ist. Die hieraus resultierende vergleichsweise geringere Drehzahl eines Flügelrades wird mittels entsprechend angepaßter Übersetzung des Zählwerkes kompensiert. Auch bei diesem Vorschlag muß das Zählergehäuse, die Blende sowie das Zählwerk auf die jeweilige Baugröße angepaßt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Meßeinsatz zu schaffen, der auf einfache Weise für verschiedene Nenngrößen be­ ziehungsweise für verschiedene Typen einer Nenngrößen von Volumenzählern an­ paßbar ist. Zudem ist es die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Messung eines Flüssigkeitsvolumens mit dem erfindungsgemäßen Meßeinsatz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Meßeinsatz zum Antrieb eines Zählwerks ei­ nes Volumenzählers für Flüssigkeiten mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 12 zum Messen eines Flüssigkeitsvolu­ mens mit einem Volumenzähler mit den Merkmalen.
Demnach ist ein erfindungsgemäßer Meßeinsatz dadurch gekennzeichnet, daß im Meßeinsatzgehäuse wenigstens eine Beipassausnehmung angeordnet ist, durch die ein Beipassvolumenstrom von einer stromaufwärts zum Flügelrad gelegenen Stelle unmittelbar zu einer stromabwärts zum Flügelrad gelegenen Stelle geführt ist. Der Zählbereich des Flügelrades ist hierbei umgangen und derart eine direkte Beeinflus­ sung der Messung durch den Beipassvolumenstrom vermieden.
Hierdurch wird erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, durch die Gestaltung des Meßeinsatzes einen bestimmten Beipassvolumenstrom an der Messung vorbei zu führen. Das heißt, daß beispielsweise über die Variation des Beipassvolumenstroms der Gesamtvolumenstrom des Meßeinsatzes veränderbar ist. Damit ist der Meßeinsatz auf den zu messenden Volumenstrommeßbereich, also auf verschiede­ ne Nenngrößen anpaßbar. Zudem muß vorteilhafterweise nur der Meßeinsatz für die verschiedenen Nenngröße des Volumenzählers variiert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einer bestimmten Nenngröße der Meßein­ satz vergleichsweise kleiner ausgestaltet werden kann, als das bisher üblich war. Es wird nur eine im Vergleich zum Gesamtvolumenstrom entsprechend kleiner Flüssig­ keitsmenge gemessen. Die Meßkammer des Flügelrads und das Flügelrad wird ver­ gleichsweise klein gewählt werden können. Damit ist der Meßeinsatz auf einfache Weise auf verschiedene Typen einer Nenngröße anpaßbar. Außerdem sinken die wirkenden Kräfte sowie die Belastungen auf die drehbeweglichen Bauelemente. All dies führt zu einer erhöhten Lebensdauer der einzelnen Bauteile.
Bei einer entsprechenden Wahl des Beipassvolumenstroms oder einer entsprechen­ den Ausgestaltung des Meßeinsatzes, insbesondere des Flügelrades, kann die Drehzahl der Flügelradwelle auf eine vorhandene Übersetzung eines Zählwerks ein­ gestellt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Meßeinsatzes ist dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Beipassausnehmung in dem Bereich der Becherwand angeord­ net ist, der zwischen dem Flügelrad und dem Becherboden liegt. Dabei strömt der Beipassstrom durch die Beipassausnehmungen in den Meßeinsatz ein und durch die wenigstens eine Ausströmausnehmung im Becherboden wieder aus, ohne die Mes­ sung zu beeinflussen.
Wahlweise oder in Kombination mit den Beipassausnehmungen in der Becherwand, kann der erfindungsgemäße Meßeinsatz mit wenigstens einer Beipassausnehmung im Becherboden ausgestattet sein. Hierbei ist der Beipassstrom vorteilhaft weit ent­ fernt vom Flügelrad geführt. Zudem besteht die Möglichkeit, den Beipassstrom, an­ statt in die wenigstens eine Ausströmausnehmung separat, also mittels wenigstens einer weiteren Ausnehmung, zur Ausströmseite des Zählers zu leiten.
Eine weitere Ausgestaltung betrifft einen ringförmigen Strömungskanal, der außer­ halb der Becherwand angeordnet ist und in den der Gesamtvolumenstrom der Flüs­ sigkeit einströmt. Die Strömung ist hydraulisch vorteilhafterweise vergleichmäßigt und zudem in einem zur Flüssigkeitsverteilung geometrisch günstigen Ringraum ge­ leitet.
Eine günstige Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Meßeinsatz auszugestalten, wird durch eine zweite Lagerplatte erreicht, die den Meßbecher mediumsdicht gegen ein Zählwerkgehäuse abschließt. Mit dieser Maßnahme ist sichergestellt, daß in das Zählwerkgehäuse keine Flüssigkeit eindringt. Zudem ist ein kreisringförmiger Bereich zwischen der Becherwand und dem maximalen Durchmesser der zweiten Lager­ platte auf dessen zum Meßbecher weisenden Seite vorhanden, der einen vorteilhaf­ ten Freiraum für konstruktive Ausgestaltungen, beispielsweise einen Paßsitz für ei­ nen Siebkorb oder Dichtungselemente, darstellt.
Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Messen eines Flüssigkeitsvo­ lumens mit einem Volumenzähler, der einen erfindungsgemäßen Meßeinsatz auf­ weist, mit einem als Becher ausgebildeten Meßeinsatzgehäuse, in dem ein Flügelrad drehbar angeordnet ist und in dessen Becherboden ein erstes Ende einer das Flügel­ rad tragende Flügelradwelle gelagert ist, und mit einer zweiten Lagerplatte, auf der ein zweites Ende der Flügelradwelle gelagert ist, und mit wenigstens einer Ein­ strömausnehmung in einer Becherwand des Meßeinsatzgehäuses, und mit wenig­ stens einer Ausströmausnehmung in dem Becherboden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch kennzeichnet, daß der Gesamtvolu­ menstrom durch den Meßeinsatz in einen Zählvolumenstrom und in einen Beipass­ volumenstrom aufgeteilt wird, daß das Flügelrad durch den Zählvolumenstrom ange­ trieben wird, daß der Beipassvolumenstrom durch die wenigstens eine Beipassaus­ nehmung geführt und stromabwärts vom Flügelrad dem Zählvolumenstrom wieder zugeführt wird. Der Gesamtvolumenstrom fließt vorteilhafterweise weiterhin zum Meßeinsatz, durch den dann die Aufteilung in den Beipassvolumenstrom sowie den Zählvolumenstrom erfolgt. Es wird also lediglich ein Bauteil, der Meßeinsatz, ange­ paßt, um in vorhandenen Konstruktionen, welche die Zuleitung des Gesamtvolumen­ stroms zum Meßbecher vorsehen, eingesetzt werden zu können.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß bei einem bestimmten Gesamtvolumenstrom die Drehzahl der Flügelradwelle durch das Verhältnis von Zählvolumenstrom zu Bei­ passvolumenstrom eingestellt wird. Die bisher übliche Anpassung der Übersetzung des Zählwerkes auf die Drehzahl kann somit entfallen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung für das erfindungsgemäße Verfahren, besteht darin, daß der Gesamtvolumenstrom, vor der Aufteilung in den Zählvolumenstrom und in den Beipassvolumenstrom, von der Einströmseite her in einen ringförmigen Strömungskanal geleitet wird, der im wesentlichen um die Becherwand des Meßein­ satzes angeordnet ist. Hiermit wird eine vorteilhafte Strömungsvergleichmäßigung erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Meßeinsatzes sowie des Verfahrens sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Anhand der in den Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele, sollen die Er­ findung, ihre Vorteile sowie weitere Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Wasserzähler,
Fig. 2 einen zweiten Meßeinsatz mit einer Flügelscheibe,
Fig. 3 einen Hohlzylinder in Draufsicht, und
Fig. 4 den Hohlzylinder in einer Schnittansicht durch die Mittelachse.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft einen ersten Wasserzähler 10 mit einem im wesentlichen kreiszylindrischen Gehäuse 12 mit je einem daran angeformten ersten Anschlußele­ ment 14 und einem zweiten Anschlußelement 16. Hierbei bilden das erste An­ schlußelement 14 die Zuströmseite und das zweite Anschlußelement 16 die Aus­ strömseite.
Zwischen dem Gehäuse 12 und einem zentrisch darin eingesetzten Meßeinsatz 24 befindet sich eine Siebvorrichtung 20, die einen Ringraum 20 begrenzt.
Der Meßeinsatz 24 hat ein Meßeinsatzgehäuse 26, 28, das im wesentlichen eine becherförmige Form aufweist, die durch eine scheibenförmige erste Lagerplatte 26 und einen darauf zentrisch angeordneten Hohlzylinders 28 gebildet ist. Die erste La­ gerplatte 26 weist auf der zum Gehäuse 12 weisenden Seite eine ringförmige Nut 30 auf, in der eine Dichtung 32 eingebracht ist, wobei diese verhindert, daß Wasser vom Ringraum 22 beziehungsweise von der Einströmseite des Wasserzählers 10 zwi­ schen der ersten Lagerplatte 26 und dem Gehäuse 12 hindurch, auf die Ausström­ seite gelangen kann. Außerdem hat die erste Lagerplatte 26 eine Anzahl von Durch­ laßöffnungen 34, die um ein Zentrum 36 gleichverteilt angeordnet sind. Die Durch­ laßöffnungen 34 ermöglichen es dem in dem Meßeinsatz befindlichen Wasser, zur Ausströmseite des Wasserzählers 10 zu strömen. Des weiteren sind in der ersten Lagerplatte 26 mehrere Beipasskanäle 38 angeordnet, die Wasser vom Ringraum 22 in die Durchlaßöffnungen 34 und damit zur Auslaßseite des Wasserzählers 10 leiten. Im Zentrum 36 ist ein erstes Lager 40 angeordnet, welches ein erstes Wellenende 35 einer Flügelradwelle 42, auf der ein Flügelrad 44 angeordnet ist, lagert. Auf der dem ersten Wellenende 35 abgewandten Seite des Flügelrades 44 ist eine erste Magnet­ kupplungshälfte 46 angeordnet, die durch eine entsprechende Ausgestaltung des Flügelrades 44 fixiert ist. Ein zweites Wellenende 48 der Flügelradwelle 42 ist in ei­ nem zweiten Lager 50 gelagert, das mittig in einer scheibenförmigen zweiten Lager­ platte 52 angeordnet ist. Der Hohlzylinder 28 hat in seinem zur zweiten Lagerplatte 52 weisenden Randbereich mehrere Schlitze 45, die zusammen mit der die Schlitze 45 abdeckenden zweiten Lagerplatte 52, Einlaßkanäle 54 ausbilden. Durch diese Einlaßkanäle 54 tritt Wasser aus dem Ringraum 22 in den Innenbereich des Meßein­ satzes 24, der durch die zweite Lagerplatte 52, den Hohlzylinder 28 sowie die erste Lagerplatte 26 begrenzt ist.
Auf der dem Hohlzylinder 28 abgewandten Seite der zweiten Lagerplatte 52 ist eine Zwischenplatte 56 mittels eines Gewindes 58 in das Gehäuse 12 eingeschraubt, die an der zweiten Lagerplatte 52 anliegt und den Meßeinsatz 24 gegen das Gehäuse 12 verspannt. Auf der dem Meßeinsatz 24 abgewandten Seite der Zwischenplatte 56 ist ein Zählwerk 58 in einem Zählwerkbecher 60 angeordnet, das mittels einer mit der Flügelradwelle 42 fluchtenden Antriebswelle 62, angetrieben wird. Die Antriebswelle 62 weist an dem zur Zwischenplatte 56 weisenden Wellenende eine zweite Magnetkupplungshälfte 64 auf, die durch die magnetische Kopplung mit der ersten Magnet­ kupplungshälfte 46 durch diese, entsprechend der Drehzahl des Flügelrades 44, ge­ dreht wird. Eine Klarsichthaube 66 ist in die Zwischenplatte 56 eingerastet und fixiert derart das Zählwerk 58 auf der Zwischenplatte 56. Eine erste Dichtung 68 schützt das Zählwerk 58 vor Verunreinigungen aus der Umgebung. Eine zweite Dichtung 70 zwischen dem Gehäuse 12 und der Zwischenplatte 56 verhindert, daß Wasser aus dem Gehäuse 12 in die Umgebung austreten kann.
Der zu messende Wasserstrom tritt von einer in dieser Figur nicht dargestellten Wasserleitung, die mit dem ersten Anschlußelement 14, verbunden ist, in einen Ein­ strömbereich 72 des Wasserzählers 10 ein. Von dort wird der gesamte Wasserstrom, der die Siebvorrichtung 20 durchströmt, in den Ringraum 22 geleitet, wo sich das Wasser gleichmäßig verteilt.
Erfindungsgemäß wird der Wasserstrom durch den Meßeinsatz 24 in einen Beipass­ strom und einen Teilstrom aufgeteilt. Dabei fließt der Teilstrom durch die Einlaßka­ näle 54 in den Innenbereich des Meßeinsatzes 24. Der Teilstrom wird durch eine entsprechende Anordnung und Gestaltung der Einlaßkanäle 54, die in den nachfol­ genden Figuren näher beschrieben sind, so gerichtet, das die Flügel des Flügelrades 44 nicht direkt angestrahlt werden. Hierzu wird der Teilstrom in einen freien Bereich des Innenraums des Meßeinsatzgehäuses 26, 28, der zwischen der zweiten Lager­ platte 52 und dem der zweiten Lagerplatte 52 zugewandten axialen Ende des Flügel­ rades 44 liegt, gerichtet. Hier bildet sich eine rotierende Flüssigkeitsscheibe, die nach und nach anwächst, bis der gesamte Innenraum zu einer rotierenden Flüssigkeits­ säule geworden ist und diesen ausfüllt. Unterstützt wird dieser Vorgang, indem die Ausströmausnehmungen 34 auf der den Einströmkanälen 54 gegenüberliegenden axialen Seite des Flügelrades 44 liegt. Die Flügel des Flügelrades 44 erstrecken sich in diese drehende Flüssigkeitssäule und beaufschlagen die Flügelradwelle 42 mit einer Drehzahl, die abhängig vom Teilstrom ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind auch Beipasskanäle 38 vorgesehen, durch welche der Beipassstrom vom Ringraum 22 zu den Durchlaßöffnungen 34 ge­ leitet wird. Der aus Innenbereich ausströmende Teilstrom wird an dieser Stelle mit dem Beipassstrom vermischt und gelangt in den Ausströmbereich 74 des Wasserzählers und von dort zurück in die Wasserleitung, wobei diese wiederum nicht darge­ stellt ist. Die Stelle, an der der Teilstrom und der Beipassstrom wieder zusammen­ geführt werden, liegt stromabwärts vom Flügelrad. Eine antreibende Wirkung der Beipassströmung auf das Flügelrad 44 ist so vermieden, das heißt, die Drehzahl des Flügelrades 44 ist unabhängig vom Beipassstrom. Hierin liegt der wesentliche Vorteil der Erfindung. Mit der Bestimmung des Beipassstroms, beispielsweise durch die Festlegung der Querschnittsflächen der Beipasskanäle 38, kann der Teilstrom, der wiederum die Drehzahl der das Zählwerk 58 antreibende Flügelradwelle 42 be­ stimmt, auf einfache Weise festgelegt werden.
Der Teilstrom kann aber ebenso einfach durch die Wahl der Querschnittsflächen der Einströmkanäle 54 verändert werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Querschnitts­ flächen der Einströmkanäle 54 sowie die Beipasskanäle 38 so aufeinander abzu­ stimmen, daß ein insgesamt möglichst geringer Druckabfall durch den Wasserzähler 10 entsteht, zugleich jedoch die weiteren Auslegungsbedingungen beachtet werden.
Fig. 2 zeigt einen zweiten Meßeinsatz 25, der bei wesentlichen Bauelementen mit dem Meßeinsatz 24 konstruktiv weitgehend übereinstimmt. Daher werden für die vergleichbaren Bauelemente auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Im Fol­ genden soll insbesondere auf die Unterschiede eingegangen werden.
Auf der Flügelradwelle 42 ist eine Flügelradscheibe 76 angeordnet. Die Flügelrad­ scheibe 76 weist mehrere über deren Umfang gleich verteilte Langlöcher 78 auf, die in dieser Ansicht im Schnitt dargestellt sind, und ist außerdem bei einem ungefähr gleich großen Durchmesser wie das Flügelrad, mit etwa zwei Drittel der entspre­ chenden axialen Ausdehnung vergleichsweise dünner als das Flügelrad. Eine Ma­ gnetkupplung 65 ist bei dieser Anordnung in einem Magnetkupplungsträger 80 ge­ halten, der auf der Flügelradwelle 42 so angeordnet ist, daß dieser die Flügelrad­ scheibe 76 gerade berührt und diesen als Anschlag benutzt.
Des weiteren ist in dieser Figur eine napfförmige Verdrehsicherung 82 gezeigt, die den Zusammenbau der zweiten Lagerplatte 52 mit dem Hohlzylinder 28 erleichtert, indem die Verdrehsicherung 82 nur eine technisch sinnvolle Position der beiden Bauteile zueinander ermöglicht.
Fig. 3 zeigt den Hohlzylinder 28 in einer Draufsicht auf die Seite, die zur zweiten La­ gerplatte 52 weist. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine bevorzugte Ausgestaltung des Hohlzylinders im Bereich der Einlaßkanäle 54 gezeigt. Acht der Einlaßkanäle 54 sind gleich über den Umfang verteilt. Dabei ist jeder der Einströmkanäle 54 als rechteckige Nut ausgebildet, die einen Winkel von 45° zum betreffenden Radius auf­ weisen. Der durch die Einströmkanäle 54 fließende Teilstrom wird mit ca. 45° in den Innenbereich des entsprechenden Meßeinsatzes 24, 25 eingeleitet und erzeugt der­ art eine rotierende Strömung.
Fig. 4 zeigt den Hohlzylinder 28 in einer Schnittansicht durch dessen Symmetrieach­ se 82. Auf der zur ersten Lagerplatte 26 weisenden Seite ist an dem inneren Durch­ messer eine ringförmige Ausnehmung 84 angeordnet, in welche die erste Lagerplatte 26 formschlüssig einsteckbar ist, was den Zusammenbau des Meßeinsatzes 24 er­ leichtert.

Claims (20)

1. Meßeinsatz für einen Volumenzähler für Flüssigkeiten, mit einem als Becher ausgebildeten Meßeinsatzgehäuse (26, 28), in dem ein Flügelrad (44, 78) drehbar angeordnet ist und in dessen insbesondere als erste Lagerplatte (26) ausgestalteten Becherboden ein erstes Ende einer das Flügelrad (44, 78) tragenden Flügelradwelle (42) gelagert ist, mit einer zweiten Lagerplatte (58), auf der ein zweites Ende der Flügelradwelle (42) gelagert ist, mit wenigstens einer Einströmausnehmung (54) in einer Becherwand (28) des Meßeinsatzgehäuses, und mit wenigstens einer Aus­ strömausnehmung (34) in dem Becherboden (26), dadurch gekennzeichnet, daß im Meßeinsatzgehäuse (26, 28) wenigstens eine Beipassausnehmung (38) angeord­ net ist, durch die ein Beipassvolumenstrom von der Einströmseite (72) unmittelbar, nämlich unter Umgehung des vom Flügelrad (44) überstrichenen Bereiches, zu der Ausströmseite (74) geleitet ist.
2. Meßeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Beipassausnehmung (38) in dem Bereich der Becherwand (28) angeordnet ist, der in axialer Richtung der Flügelradwelle (42) gesehen, zwischen dem Flügelrad (44, 78) und dem Becherboden (26) liegt.
3. Meßeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenig­ stens eine Beipassausnehmung (38) im Becherboden (26) angeordnet ist.
4. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Becherboden (26) durch eine erste Lagerplatte (26) sowie die Becher­ wand (28) durch einen becherwandförmigen, insbesondere hohlzylinderförmigen, Hohlkörper (28) gebildet ist.
5. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß ein ringförmiger Strömungskanal (22) um die Becherwand (28) angeordnet ist, in den der Gesamtvolumenstrom der Flüssigkeit einströmt.
6. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Siebeinsatz (20), in Strömungsrichtung gesehen vor der wenigstens ei­ nen Einströmausnehmung (54) angeordnet ist.
7. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Siebeinsatz (20), in Strömungsrichtung gesehen vor der wenigstens ei­ nen Beipassausnehmung (38) angeordnet ist.
8. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Flügelradwelle (42) eine magnetische Kupplungshälfte (46) ange­ ordnet ist, vorzugsweise im Nahbereich des zweiten Endes.
9. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Lagerplatte (52) wenigstens den Meßbecher (24, 25) medi­ umsdicht gegen ein Zählwerkgehäuse (60) abschließt.
10. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Flügelrad eine Flügelradscheibe (76) ist.
11. Meßeinsatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Ausnehmung (30) im Becherboden (26) angeordnet ist, die zur Auf­ nahme einer Dichtung (32) geeignet ist, wobei durch die Dichtung (32) einen Volu­ menstrom zwischen der Einströmseite (72) sowie der Ausströmseite (74) im Bereich zwischen dem Becherboden (26) und dem Volumenzählergehäuse (16) vermieden ist.
12. Verfahren zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens mit einem Volumenzähler, der einen Meßeinsatz (24, 25) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist, mit ei­ nem als Becher ausgebildeten Meßeinsatzgehäuse, in dem ein Flügelrad (44, 78) drehbar angeordnet ist und in dessen Becherboden (26) ein erstes Ende einer das Flügelrad (44, 78) tragende Flügelradwelle (42) gelagert ist, und mit einer zweiten Lagerplatte (58), auf der ein zweites Ende der Flügelradwelle (42) gelagert ist, und mit wenigstens einer Einströmausnehmung (54) in einer Becherwand (28) des Meßeinsatzgehäuses (26, 28), und mit wenigstens einer Ausströmausnehmung (34) in dem Becherboden (26), dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtvolumenstrom durch den Meßeinsatz (24, 25) in einen Zählvolumenstrom und in einen Beipassvo­ lumenstrom aufgeteilt wird, daß das Flügelrad (44, 78) durch den Zählvolumenstrom angetrieben wird, daß der Beipassvolumenstrom durch die wenigstens eine Beipas­ sausnehmung (38) geleitet und stromabwärts vom Flügelrad (44) dem Zählvolumen­ strom wieder zugeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem be­ stimmten Gesamtvolumenstrom die Drehzahl der Flügelradwelle (42) durch das Ver­ hältnis von Zählvolumenstrom zu Beipassvolumenstrom eingestellt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähl­ volumenstrom durch die hydraulisch wirkende Querschnittsfläche der wenigstens einen Einströmausnehmung (54) eingestellt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählvolumenstrom durch die hydraulisch wirkende Querschnittsfläche der wenig­ stens einen Ausströmausnehmung (34) eingestellt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Beipassvolumenstrom durch die hydraulisch wirkende Querschnittsfläche der wenigstens einen Beipassausnehmung (38) eingestellt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtvolumenstrom, vor der Aufteilung in den Zählvolumenstrom und den Bei­ passvolumenstrom, von der Einströmseite (72) in einen ringförmigen Strömungskanal (22) geleitet wird, der im wesentlichen um die Becherwand des Meßeinsatzes ange­ ordnet ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtvolumenstrom, vor der Aufteilung in den Zählvolumenstrom und den Bei­ passvolumenstrom, durch einen Siebeinsatz (20) geleitet wird, der ein Eindringen von Schmutzpartikeln ab einer bestimmten Größe verhindert.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählstrom außerhalb eines axialen Bereiches des Flügelrades (44, 78) in das Meßeinsatzgehäuse eingeleitet wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche, 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählstrom mit einem tangentialen Richtungsanteil in das Meßeinsatzgehäu­ se eingeleitet wird, und daß eine rotierende Flüssigkeitssäule ausgebildet wird, in der das Flügelrad (44, 78) mitdreht.
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