DE1010626B - Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung der Wicklungen elektrischer Maschinen grosser Laenge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung der Wicklungen elektrischer Maschinen grosser Laenge

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DE1010626B
DE1010626B DEB39592A DEB0039592A DE1010626B DE 1010626 B DE1010626 B DE 1010626B DE B39592 A DEB39592 A DE B39592A DE B0039592 A DEB0039592 A DE B0039592A DE 1010626 B DE1010626 B DE 1010626B
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung der Wicklungen elektrischer Maschinen großer Länge Es ist bekannt, die in Nuten des aktiven Eisens angeordneten Leiter großer elektrischer Maschinen dadurch zu kühlen, daß durch die rohrförmig ausgebildeten Leiter oder durch unmittelbar neben den Leitern innerhalb der Leiterisolation angeordnete Kanäle ein Kühlgasstrom, beispielsweise Wasserstoffstrom, geleitet wird. Bei Maschinen großer axialer Länge, insbesondere Turbogeneratoren, ist es zur Vermeidung großer Temperaturunterschiede längs der Leiter zweckmäßig, die Kühlgassströme an mehreren Stellen längs der Leiter zu- und abzuführen. Mindestens sollte aus diesem Grund der Eintritt des Kühlgases in die Kanäle bzw. Hohlleiter an beiden Enden der Maschine und der Austritt derselben in der Mitte vorgesehen sein.
  • Bei den üblicherweise mit verhältnismäßig niedriger Spannung betriebenen Läuferwicklungen läßt sich auf diese Weise ohne Schwierigkeit eine hinreichend gleichmäßige Wicklungstemperatur längs des Läufers erzielen. Bei den gewöhnlich unter Hochspannung stehenden Ständerwicklungen großer Maschinen, beispielsweise mit aus Hohlleitern zusammengesetzten Stäben, sind jedoch derartige Methoden kaum anwendbar, da die an den Ein- und Austrittsstellen des Kühlgases erforderlichen Öffnungen in der Wicklungsisolation die dielektrische Festigkeit der Isolation stark beeinträchtigen würden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem insbesondere bei unter hoher Spannung stehenden Wicklungen und innerhalb der Isolation verlaufenden Kühlkanälen unter Vermeidung der genannten Schwierigkeit die Temperaturverteilung längs der Wicklungsleiter gleichmäßiger gestaltet werden kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist jedoch nicht nur in dem genannten Sonderfall anwendbar, sondern ist auch zur Erzielung einer gleichmäßigeren. Temperaturverteilung bei solchen Wicklungen geeignet, die unter Niederspannung stehen und/oder bei denen die Kühlkanäle nicht oder nicht nur innerhalb der Wicklungsisolation, sondern außerhalb derselben, beispielsweise im Eisenkörper, angeordnet sind.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur Kühlung der Wicklungen großer elektrischer Maschinen, insbesondere großer Turbogeneratoren durch einen Kühlgasstrom, der längs der Wicklungsnuten durch innerhalb oder außerhalb der Wicklungsleiter angeordnete Kanäle hindurchgetrieben wird, besteht darin, daß die Richtung des Kühlgasstromes periodisch gewechselt wird.
  • Da insbesondere Turbogeneratoren großer Leistung gewöhnlich durch Wasserstoff oder ein ähnliches Gas gekühlt werden, wobei das Gas in geschlossenem Kreislauf durch die aktiven. Teile der. Maschine geleitet und dabei durch besondere Kühler rückgekühlt wird, so kommt das Verfahren nach der Erfindung in erster Linie für Kreislaufkühlungen in Frage, ohne daß jedoch seine Anwendbarkeit auf diese beschränkt ist.
  • Die Richtung des Kühlgasstromes wird zweckmäßig in Zeitabständen von je etwa ½ bis 1 Minute gewechselt.
  • Die Wirkungsweise des Verfahrens sei an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
  • Die Fig. 1 bezieht sich auf die bisherige Kühlungsart, bei der das Kühlgas ständig in der gleichen Richtung strömt. Durch die Linie a ist in Abhängigkeit von der Länge eines Wicklungsleiters die Übertemperatur dargestellt, die das Kühlgas auf dem Wege durch einen Kanal längs des Leiters annimmt. Die Linie b zeigt die Übertemperatur des Kupferleiters, an dessen Oberfläche das Gas entlang strömt. Die Temperatur des Gases sowohl als auch des Leiters steigt in der Strömungsrichtung des Gases etwa linear an, so daß sich am Austrittsende eine erhebliche Übertemperatur und damit ein erheblicher Temperaturunterschied gegenüber dem Eintrittsende ergibt.
  • In Fig. 2 sind die Temperaturen dargestellt, die sich ergeben, wenn nach der Erfindung die Strömungsrichtung des Kühlgases periodisch gewechselt wird. Die Kurve c zeigt die Übertemperatur des Kühlgases längs der Leiterlänge während der Zeit, in der das Gas von links nach rechts strömt. Die Kurve d gibt die Gastemperatur bei umgekehrter Strömungsrichtung an.
  • Die Kurve e stellt die mittlere Übertemperatur des Kupferleiters dar, die sich bei periodisch wechselnder Gasströmungsrichtung einstellt. Wie die Figur zeigt, erreicht der Leiter seine Höchsttemperatur in der Mitte der Leiterlänge. Dabei ist die größte Temperaturdifferenz innerhalb der Leiterlänge erheblich kleiner. Durch das Verfahren nach der Erfindung werden somit beachtliche Vorteile erzielt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann unabhängig davon durchgeführt werden, ob zur Bewegung des Kühlgases ein oder mehrere auf der Maschinenwelle angeordnete Lüfter dienen oder ob dazu ein besonderer, außerhalb oder innerhalb der Maschine angeordneter Gasförderer (Kompressor od. dgl.) vorgesehen ist.
  • Der Richtungswechsel des Gasstromes wird zweckmäßig durch entsprechend angeordnete Ventile, Drehschieber, Umlenkklappen od. dgl. bewirkt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Turbogeneratoranlage mit auf der Maschinenwelle angeordnetem Lüfter und mit Kreislaufkühlung schematisch im Längsschnitt dargestellt.
  • In dem geschlossenen und an den Wellendurchführungen in bekannter Weise abgedichteten Gehäuse 1 befindet sich der Ständer 2 und der Läufer 3 des Generators. Auf der Welle 4 ist ein Lüfter 5 angeordnet, der zur Umwälzung des Kühlgases dient.
  • Zum Wechsel der Richtung des Kühlgasstromes innerhalb der Kanäle 10 in den Leitern bzw. Nuten der Ständerwicklung und gegebenenfalls in zusätzlichen Kühlkanälen 11 im Ständereisen sind Absperrorgane, z. B. Drehschieber oder Drehklappen 6, 7, 8, 9, vorgesehen.
  • Ein Teil des durch den Lüfter 5 aus dem Ringraum 12 angesaugten Kühlgases wird bei der in der Fig. 3 gezeigten Stellung der Absperrorgane durch den Raum 17 und das Organ 6 in den Ringraum 13 gefördert und durchströmt von diesem aus die Kanäle 10 und 11 im Sinne der eingezeichneten Pfeile, um danach in den Ringraum 14 zu gelangen.
  • Durch das geöffnete Absperrorgan 7, den Raum 15 und den Kühler 16 kehrt das Gas dann in den Ringraum 12 zurück.
  • Ein anderer, zur Kühlung des Läufers dienender Teil des Kühlgases strömt aus dem Raum. 17 von beiden Enden des Läufers aus in die in diesem vorgesehenen Kühlkanäle, die in der Läufermitte Austrittsöffnungen haben. Von der Läufermitte gelangt das Gas durch den Luftspalt der Maschine in den Raum 15 und vereinigt sich dort mit dem aus dem Absperrorgan 7 ausströmenden Gasstrom.
  • Die Anordnung ist so zu verstehen, daß längs des Gehäuseumfanges die Räume 15 und 17 als Kanäle ausgebildet sind, die zwischen dem Gehäusemantel und dem Ständereisen abwechselnd nebeneinanderliegen. Die Räume 15 und 17 bzw. 13 und 17 sind an den Durchtrittsstellen des Läufers durch die Wandungen dieser Räume durch Spaltdichtungen od. dgl. 27 und 28 gegeneinander abgedichtet.
  • Werden die Absperrorgane 6, 7, 8, 9 in die in der Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht, so werden die Kühlkanäle 10 und 11 im Ständer in umgekehrter Richtung durchströmt, wie durch die eingezeichneten Pfeile angedeutet ist.
  • Zur Verstellung der Absperrorgane sind im Beispiel hydraulische Antriebe 18, 19, 20 und 21 vorgesehen. Diese sind der Übersichtlichkeit halber in der Fig. 3 als außerhalb des Maschinengehäuses liegend gezeichnet. Zweckmäßig werden sie aber zur Vermeidung weiterer Wellenabdichtungen innerhalb des Gehäuses angeordnet. Zur Betätigung der hydraulischen Antriebe ist Drucköl vorgesehen, das einem nicht dargestellten, unter Druck stehenden Behälter entnommen wird. Zur Steuerung der Antriebe dient ein Umstellventil 22 mit zwei magnetischen Antrieben 23 und 24, die durch eine Kontaktvorrichtung 25 abwechselnd mit einer Stromquelle 26 verbunden werden. Die Kontaktvorrichtung kann beispielsweise durch einen Motor über ein Schneckengetriebe od. dgl. angetrieben werden, so daß die Kontaktumschaltungen jeweils in den gewünschten Zeitabständen erfolgen.
  • Die zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Anordnung kann in vieler Beziehung anders gestaltet sein, als in dem dargestellten Beispiel angenommen ist.
  • So kann z. B. der Läufer in die Kühlung unter wechselnder Strömungsrichtung einbezogen sein. Die Austrittsöffnungen der Kühlkanäle in der Läufermitte können dabei wegfallen, und es ergibt sich unter Umständen eine einfachere Aufteilung des Inneren des Gehäuses in verschiedene Räume.
  • Zur Betätigung der Absperrorgane können andere Antriebe vorgesehen sein, als im Beispiel angenommen ist. Beispielsweise sind auch pneumatische Antriebe, Drehmagnete oder Motorantriebe geeignet.
  • Ebenso kann die Einrichtung zum periodischen Umsteuern der Antriebe in beliebiger Weise anders gestaltet sein. Zum Beispiel kann eine mit entsprechender Geschwindigkeit umlaufende Nockenwelle zur Kontaktgabe oder zur Betätigung von Steuerventilen dienen.
  • Es ist auch nicht nötig, umlaufende Steuervorrichtungen zu benutzen. So kann z. B. zur Steuerung der Antriebe für die Absperrorgane auch ein Thermoschalter dienen, dessen Schaltorgane außer der Steuerung der Antriebe auch die Ein- und Ausschaltung einer Beheizung des temperaturempfindlichen Organs bewirken.
  • Statt einfacher Absperrorgane für die Kühlgasströme können auch Umleitorgane etwa nach Art eines Dreiwegehahnes zweckdienlich sein.
  • Wie eingangs schon angedeutet, ist die Erfindung auch anwendbar, wenn zur Förderung des Kühlgases ein außerhalb der Maschine angeordneter Gasförderer (Kompressor, Ventilator od. dgl.) dient, der entweder von der Maschinenwelle direkt oder über Getriebe oder auch durch einen besonderen Motor angetrieben wird. Dabei können die zur Umkehrung der Strömungsrichtung dienenden Absperr- oder Umleitorgane in die Verbindungsrohre zwischen dem Gasförderer und der Maschine eingebaut sein.
  • Auch bei Maschinen, denen zur Kühlung ständig Frischluft durch einen außerhalb oder innerhalb der Maschine angeordneten Gasförderer zugeführt wird, die also keine Kreislaufkühlung aufweisen, sind sinngemäße Anordnungen möglich, mit denen der erfindungsgemäße Wechsel der Strömungsrichtung bewirkt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Kühlung der Wicklungen großer elektrischer . Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren, durch einen Kühlgasstrom, der längs der Wicklungsnuten durch innerhalb oder außerhalb der Wicklungsleiter angeordnete Kanäle hindurchgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Kühlgasstromes periodisch gewechselt wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung des Kühlgasstromes selbsttätig, vorzugsweise in Zeitabständen von etwa ½ bis 1 Minute gewechselt wird. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Strömungswege des Kühlgases Absperr-oder Umleitorgane, z. B. Drehschieber, Drehklappen od. dgl. mit Steuerorganen zur selbsttätigen periodischen Verstellung derselben so eingefügt sind, daß durch die Verstellung dieser Organe ein Richtungswechsel der Kühlgasströmung in den längs der Wicklungsnuten verlaufenden Kühlkanälen oder einem Teil derselben bewirkt wird. 4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Absperr- oder Umleitorgane, daß durch ihre Verstellung nur in den Kühlkanälen des Ständers ein Richtungswechsel der Kühlgasströmung bewirkt wird. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Kreislaufkühlung, bei der das Kühlgas durch einen oder mehrere auf der Maschinenwelle angeordneten Lüfter umgewälzt und durch im Wege des Kühlgasstromes angeordnete Kühler rückgekühlt wird. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperr- oder Umleitorgane für die Kühlgasströmung nebst ihren Antrieben im Innern des Maschinengehäuses angeordnet sind. 7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Kreislaufkühlung, bei der das Kühlgas durch einen außerhalb der Maschine angeordneten Gasförderer umgewälzt und durch im Wege der Kühlgasströmung angeordneten Kühler rückgekühlt wird. B. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Absperr- oder Umleitorgane hydraulische oder pneumatische Antriebe dienen. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Absperr- oder Umleitorgane elektromagnetische oder elektromotorische Antriebe dienen. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Antriebe für die Absperr- oder Umleitorgane ein umlaufendes Kontaktwerk oder eine umlaufende Nockenwelle dient. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Antriebe für die Absperr- oder Umleitorgane ein Thermoschalter dient, dessen Schaltorgane außer der Steuerung der Antriebe die Aus- und Einschaltung einer Beheizung des temperaturempfindlichen Organs bewirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5519269A (en) * 1994-06-10 1996-05-21 Westinghouse Electric Corp. Electric induction motor and related method of cooling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5519269A (en) * 1994-06-10 1996-05-21 Westinghouse Electric Corp. Electric induction motor and related method of cooling

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