DE10106168A1 - Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils in einer Ventilaufnahme - Google Patents
Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils in einer VentilaufnahmeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Brennstoffeinspritzventil (1), das an seinem zulaufseitigen Ende (2) einen Einlassstutzen (11) aufweist, an dessen äußerem Umfang wenigstens zwei Dichtringe (13, 14), die der Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils (1) gegenüber einer Ventilaufnahme (3) dienen, vorgesehen sind. Die zwei Dichtringe (13, 14) liegen durch einen Zwischenring (15) axial voneinander beabstandet in jeweils einer Ringkammer (18, 19) vor. Der Zwischenring (15) ist unabhängig vom Einlassstutzen (11) und zweiteilig ausgeführt. Auf einem inneren angespritzten Stützring (22) ist ein flexibler Außenring (26) verrastet, wobei der Außenring (26) erst aufgebracht wird, wenn bereits der erste Dichtring (14) über den Stützring (22) hinwegbewegt und abgestreift wurde. DOLLAR A Das Brennstoffeinspritzventil eignet sich besonders für den Einsatz in gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Anspruchs 1 sowie von einem Verfahren
zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils in einer
Ventilaufnahme nach der Gattung des Anspruchs 10.
Es sind bereits verschiedene Brennstoffeinspritzventile
bekannt, an deren äußeren Umfang mehrere Dichtelemente in
Form von Dichtringen aufeinander folgend angeordnet sind, um
ein wirkungsvolles Abdichten des Brennstoffeinspritzventils
gegenüber einer Ventilaufnahme zu gewährleisten.
So ist z. B. aus der DE 28 27 789 A1 bekannt, an einem
gestuften Zulaufstutzen des Brennstoffeinspritzventils zwei
Dichtringe vorzusehen. Diese können beispielsweise als ganze
Ringpakete ausgebildet sein, die dann einen
Stopfbuchsenring, einen O-Ring, einen Asbestschnurring und
einen Kunststoffschmelzring direkt aufeinander folgend
aufweisen. Auch aus der DE 28 27 878 A1 sind bereits
Brennstoffeinspritzventile bekannt, deren Abdichtung über
Dichtpakete erfolgt, wobei zusätzlich zu den eigentlichen
Dichtringen in O-Form weitere Ringe mit sogenannten
Notdichteigenschaften vorgesehen sind. Zusätzlich ist auch
noch aus der DE 28 27 850 A1 bekannt, zwei Dichtringe am
Umfang des Brennstoffeinspritzventils mittels einer radial
über den Außenumfang des Zulaufstutzens überstehenden
Schulter zu beabstanden.
Außerdem ist aus der DE 37 03 615 A1 eine Dichtanordnung an
einem Brennstoffeinspritzventil bekannt, bei der zwei
Dichtringe unabhängig voneinander jeweils einen von zwei
Anschlussstutzen umgeben und diesen jeweils entsprechend
gegen eine Brennstoffversorgungsleitung abdichten.
Des weiteren ist aus der DE 197 35 665 A1 eine
Brennstoffeinspritzanlage bekannt, bei der ein
Brennstoffeinspritzventil mittels eines Zwischenstücks mit
einem Ventilaufnahmestutzen einer
Brennstoffversorgungsleitung verbunden ist und gegen ihn
abgedichtet ist. Bei dieser Anordnung weisen sowohl der
Zulaufstutzen des Brennstoffeinspritzventils als auch das
Zwischenstück jeweils einen Dichtring an ihrem Außenumfang
auf, die somit räumlich deutlich voneinander entfernt
liegen.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
dass eine Dichtanordnung mit zwei Dichtringen an seinem
Außenumfang vorgesehen ist, die besonders einfach montierbar
ist, die eine Überdehnung und Überspreizung der Dichtringe
und damit grundsätzlich eine Beschädigung der Dichtringe
vermeidet, die trotzdem ausreichend große Stützschultern für
die Dichtringe garantiert und die entsprechend der immer
verschärfteren Umweltauflagen eine Abgabe von
Kohlenwasserstoffen an die Umwelt vollständig verhindert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
Von Vorteil ist die besonders einfache Handhabbarkeit der
beiden Teilkomponenten des Zwischenrings. Während der innere
Stützring mit einer nach innen ragenden Nase sehr einfach in
einer Nut am Einlassstutzen des Brennstoffeinspritzventils
montierbar ist, ist der Außenring einfach und sicher auf dem
Stützring verrastbar.
Die zur Verrastung dienende Rastwulst am Stützring ist in
vorteilhafter Weise derart gestaltet, dass die hohen
Kompressionskräfte des einen Dichtrings bei der Montage des
Brennstoffeinspritzventils in den Aufnahmestutzen von einer
oberen waagerechten Rastfläche aufgenommen werden. Die
geringeren axialen Demontagekräfte des anderen Dichtrings
werden in ausreichendem Maße von einer unteren, schräg
ausgeführten Rastfläche der Rastwulst aufgenommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines
Brennstoffeinspritzventils in einer Ventilaufnahme mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 10 hat den Vorteil,
dass die Gesamtmontage vollautomatisch durchgeführt werden
kann. In besonders vorteilhafter Weise werden die Dichtringe
bei der Montage sehr schonend behandelt, weshalb
Beschädigungen der Dichtringe ausgeschlossen sind. Von
Vorteil ist insbesondere, dass die Dichtringe trotz
Einbringens in voneinander getrennte Ringkammern kaum
aufgespreizt und somit auch nicht gefährlich überdehnt
werden müssen. Durch die Zweiteiligkeit des Zwischenrings
ist gewährleistet, dass der erste Dichtring ohne Überdehnung
montiert werden kann und schließlich doch ausreichend große
Stützschultern für beide Dichtringe vorhanden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein
zulaufseitiges Ende eines Brennstoffeinspritzventils mit
einer erfindungsgemäßen Dichtanordnung zur Abdichtung des
Brennstoffeinspritzventils gegenüber einer Ventilaufnahme
und Fig. 2 eine Vergrößerung des Ausschnitts II in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Brennstoffeinspritzventil 1 teilweise
dargestellt, das beispielsweise als Einspritzventil zum
direkten Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine
ausgeführt ist. Mit einem zulaufseitigen Ende 2 ragt das
Brennstoffeinspritzventil 1 in eine korrespondierende
Ventilaufnahme 3.
Die Ventilaufnahme 3 ist beispielsweise als tassenförmiger
Aufnahmestutzen 4 ausgebildet, der Teil einer nicht näher
dargestellten Brennstoffversorgungsleitung, z. B. eines Fuel
Rails, ist. Die Brennstoffversorgungsleitung weist dabei
gewöhnlich mehrere Aufnahmestutzen 4 auf, so dass der über
die Brennstoffversorgungsleitung zugeführte Brennstoff auf
mehrere Brennstoffeinspritzventile 1 verteilt werden kann.
Der Aufnahmestutzen 4 ist z. B. stufenförmig ausgeführt und
weist an seinem der Brennstoffversorgungsleitung abgewandten
Ende eine oder mehrere nasenartig abstehende
greifen in Öffnungen 6 einer Befestigungsklammer 7, die der
zuverlässigen Sicherung des Brennstoffeinspritzventils 1 in
der Ventilaufnahme 3 dient, ein. Die Befestigungsklammer 7
ist beispielsweise in eine umlaufende Nut 8 am äußeren
Umfang einer Kunststoffumspritzung 9 des
Brennstoffeinspritzventils 1 eingesetzt.
Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist z. B. weitgehend von der
Kunststoffumspritzung 9 umgeben. Am zulaufseitigen Ende 2
des Brennstoffeinspritzventils 1 ragt jedoch ein metallener
Einlassstutzen 11, der der Brennstoffzufuhr in das Innere
des Brennstoffeinspritzventils 1 dient, aus der
Kunststoffumspritzung 9 heraus. Oberhalb der
Kunststoffumspritzung 9 sind am äußeren Umfang des
Einlassstutzens 11 zwei als O-Ringe ausgeführte Dichtringe
13, 14 angeordnet. Die zwei axial nah aufeinander folgenden
Dichtringe 13, 14 liegen durch einen erfindungsgemäß
ausgestalteten Zwischenring 15 räumlich beabstandet
zueinander vor. Den stromaufwärtigen Abschluss des
Brennstoffeinspritzventils 1 bildet ein oberer, auf den
Einlassstutzen 11 aufgebrachter Sicherungsring 16 aus
Kunststoff. Auf diese Weise liegen die beiden Dichtringe 13,
14 zwischen dem Sicherungsring 16 und der oberen Stirnfläche
17 der Kunststoffumspritzung 9 eingebettet vor, wobei durch
den Zwischenring 15 zwei Ringkammern 18, 19 für die
Dichtringe 13, 14 gebildet sind.
Bei den beiden Dichtringen 13, 14 handelt es sich im
Gegensatz zu den teilweise aus dem Stand der Technik
bekannten Dichtringen mit sogenannten Notdichteigenschaften
um zwei "vollwertige" Dichtringe aus bekanntem Elastomer-
Dichtmaterial. Die Notwendigkeit zweier unmittelbar
aufeinander folgender Dichtringe am Umfang des
Brennstoffeinspritzventils 1 ergibt sich aus der
Zusammensetzung bestimmter Brennstoffe. Im Langzeiteinsatz
von Dichtringen hat sich gezeigt, dass Kohlenwasserstoffe
durch die üblicherweise für Dichtringe verwendeten
Elastomere hindurch permeieren und diese vollständig
durchsetzen können. Um die Abgabe von Kohlenwasserstoffen an
die Umwelt im Zuge immer verschärfterer Umweltauflagen
vollständig zu verhindern, ist es von Vorteil, hinter einem
ersten Dichtring unmittelbar folgend einen weiteren
Dichtring anzuordnen. Auf diese Weise bietet der zweite
Dichtring hinter einem in oben beschriebener Weise
durchsetzten Dichtring eine deutlich verbesserte
Dichtsicherheit.
Der den Dichtraum in zwei Ringkammern 18, 19 aufteilende
Zwischenring 15 besteht aus zwei Teilkomponenten. Ein
innerer Stützring 22 greift beispielsweise in eine
umlaufende Nut 23 am Umfang des Einlassstutzens 11 ein. In
idealer Weise wird der Stützring 22 gleichzeitig mit der
Kunststoffumspritzung 9 und dem Sicherungsring 16 in einem
Kunststoffspritzvorgang an den metallenen Ventilkörper
angespritzt. An seiner Innenseite weist der Stützring 22
eine nach innen ragende, angeschrägte Nase 24 auf, die
formgenau in die Nut 23 einsetzbar ist. Am Außendurchmesser
des Stützrings 22 ist eine radial nach außen stehende
Rastwulst 25 vorgesehen, an der ein ebenfalls zum
Zwischenring 15 gehörender Außenring 26 verrastbar ist.
Der Bereich der Rastwulst 25 ist in Fig. 2 vergrößert
dargestellt. Die Rastwulst 25 am Stützring 22 ist derart
gestaltet, dass die hohen Kompressionskräfte des zweiten
Dichtrings 13 bei der Montage des Brennstoffeinspritzventils
1 in den Aufnahmestutzen 4 von einer oberen Rastfläche 28,
die weitgehend senkrecht zu einer Ventillängsachse 30
verläuft, aufgenommen werden. Die geringeren axialen
Demontagekräfte des ersten Dichtrings 14 werden in
ausreichendem Maße von einer unteren, schräg ausgeführten
Rastfläche 29 der Rastwulst 25 aufgenommen. Der Außenring 26
besteht aus einem flexiblen Kunststoff. Bei der Montage des
Außenrings 26 auf dem inneren Stützring 22 dehnt sich dieser
Kunststoff auf und rastet dann in der Endlage über der
Rastwulst 25 ein. Der aus Außenring 26 und Stützring 22
bestehende Zwischenring 15 dient als Stützschulter für den
zweiten Dichtring 13.
Die Montage der Dichtanordnung auf dem Einlassstutzen 11 des
Brennstoffeinspritzventils 1 wird im folgenden kurz
erläutert. Wie oben bereits beschrieben, werden z. B.
zeitgleich in einem Umspritzungsprozess die
Kunststoffumspritzung 9, der innere Stützring 22 des
Zwischenrings 15 und der Sicherungsring 16 an den metallenen
Ventilkörper angespritzt. Nachfolgend wird der erste
Dichtring 14 aufgespreizt, auf den Einlassstutzen 11
aufgesetzt, über den Stützring 22 hinwegbewegt und in die
Ringkammer 19 abgestreift. Danach erfolgt das Aufclipsen des
Außenrings 26 auf dem inneren Stützring 22 zur
Vervollständigung des Zwischenrings 15. Darauffolgend wird
der zweite Dichtring 13 aufgespreizt, auf den Einlassstutzen
11 aufgesetzt und in die Ringkammer 18 abgestreift. Mit der
so auf dem Einlassstutzen 11 montierten Dichtanordnung kann
das Brennstoffeinspritzventil 1 in die Ventilaufnahme 3
eingebracht werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es ebenfalls denkbar,
z. B. den Einlassstutzen 11 im Bereich der Dichtringe 13, 14
gestuft auszuführen und/oder Dichtringe 13, 14 mit
unterschiedlichen Querschnitten oder Durchmessern
einzusetzen.
Claims (13)
1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere zum
Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum einer
gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschine,
mit einer Ventillängsachse (30), mit einem am zulaufseitigen
Ende (2) angeordneten Einlassstutzen (11) und mit wenigstens
zwei am äußeren Umfang des Einlassstutzens (11) vorgesehenen
Dichtringen (13, 14), die der Abdichtung des
Brennstoffeinspritzventils (1) gegenüber einer
Ventilaufnahme (3) dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die
zwei Dichtringe (13, 14) durch einen Zwischenring (15) axial
voneinander beabstandet in jeweils einer Ringkammer (18, 19)
vorliegen, wobei der Zwischenring (15) unabhängig vom
Einlassstutzen (11) und zweiteilig ausgeführt ist.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Zwischenring (15) aus einem inneren
Stützring (22) und einem Außenring (26) zusammengesetzt ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der innere Stützring (22) mit einer
nach innen ragenden Nase (24) in eine Nut (23) des
Einlassstutzens (11) eingreift.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der innere Stützring (22) aus einem
Kunststoff hergestellt ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der innere Stützring (22) aus dem
gleichen Kunststoff besteht wie eine das
Brennstoffeinspritzventil (1) teilweise umgebende
Kunststoffumspritzung (9).
6. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass am Außendurchmesser des
Stützrings (22) eine radial nach außen stehende Rastwulst
(25) vorgesehen ist, an der der Außenring (26) verrastbar
ist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass eine obere Rastfläche (28) der
Rastwulst (25) weitgehend senkrecht zur Ventillängsachse
(30) verläuft und eine untere Rastfläche (29) schräg
ausgeführt ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (26) aus einem
flexiblen Kunststoff hergestellt ist.
9. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring
(15) für wenigstens einen der Dichtringe (13) eine
Stützschulter bildet.
10. Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils
(1) in einer Ventilaufnahme (3), wobei das
Brennstoffeinspritzventil (1) am zulaufseitigen Ende (2)
einen Einlassstutzen (11) aufweist, an dessen äußeren Umfang
wenigstens zwei Dichtringe (13, 14) vorgesehen sind, die
durch einen Zwischenring (15) axial voneinander beabstandet
sind und die der Abdichtung des Brennstoffeinspritzventils
(1) gegenüber der Ventilaufnahme (3) dienen, dadurch
gekennzeichnet, dass ein innerer Stützring (22) des
Zwischenrings (15) am Umfang des Einlassstutzens (11)
angebracht wird, dann der erste Dichtring (14) aufgespreizt,
auf den Einlassstutzen (11) aufgesetzt, über den Stützring
(22) hinwegbewegt und in eine Ringkammer (19) abgestreift
wird, danach ein Außenring (26) auf den inneren Stützring
(22) zur Vervollständigung des Zwischenrings (15)
aufgebracht wird und darauffolgend der zweite Dichtring (13)
aufgespreizt, auf den Einlassstutzen (11) aufgesetzt und in
eine weitere Ringkammer (18) abgestreift wird und
anschließend das Brennstoffeinspritzventil (1) mit der so
auf dem Einlassstutzen (11) montierten Dichtanordnung in die
Ventilaufnahme (3) eingebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der innere Stützring (22) des Zwischenrings (15) im gleichen
Umspritzungsprozess am Umfang des Einlassstutzens (11)
angespritzt wird wie eine das Brennstoffeinspritzventil (1)
zumindest teilweise umgebende Kunststoffumspritzung (9).
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Außenring (26) des Zwischenrings (15) auf einer
Rastwulst (25) des inneren Stützrings (22) verrastet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass das Brennstoffeinspritzventil (1) nach
dem Einbringen in die Ventilaufnahme (3) mittels an der
Ventilaufnahme (3) und an dem Brennstoffeinspritzventil (1)
vorgesehener korrespondierender Befestigungselemente (5, 7)
gesichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106168 DE10106168A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils in einer Ventilaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001106168 DE10106168A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils in einer Ventilaufnahme |
Publications (1)
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DE10106168A1 true DE10106168A1 (de) | 2002-08-14 |
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ID=7673566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001106168 Withdrawn DE10106168A1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils in einer Ventilaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10106168A1 (de) |
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2001
- 2001-02-10 DE DE2001106168 patent/DE10106168A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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