DE10105903A1 - Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, mit einer Steueranordnung (10), die zumindest ein pulsweitenmodulieres Steuersignal (16) erzeugt für zumindest ein Schaltmittel (18), über das zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (20) mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Der Steueranordnung (10) ist ein Maß für die zumindest die Beleuchtungseinrichtung (20) versorgende Versorgungsspannung (UB) zugeführt zur Beeinflussung des Steuersignals (16) in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung (UB). Die Steueranordnung (10) bestimmt das Steuersignal (16) in Abhängigkeit von zumindest einem weiteren Betriebsparameter (v) - neben der Versorgungsspannung (UB) - des Kraftfahrzeugs.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der EP-A 935 404 ist bereits eine Schaltung zur Stabilisierung der Spannung an einer Lampe, insbesondere für Scheinwerferlampen eines Kraftfahrzeugs, bekannt. Die Lampenspannung läßt sich bei verringerter Verlustleistung dadurch stabilisieren, daß in dem Lampenstromkreis ein zusätzlicher, mittels einer Ansteuerschaltung steuerbarer Zeitschalter einbezogen ist, daß bei einer Versorgungsspannung kleiner als die vorgegebene Nenn-Brennspannung der Lampe die Ansteuerschaltung den Zeitschalter dauernd eingeschaltet hält, und daß bei einer Versorgungsspannung größer als die Nenn-Brennspannung der Lampe die Ansteuerschaltung den Zeitschalter periodisch ein- und ausschaltet, wobei das Verhältnis Einschaltdauer zur Periodendauer dem Quadrat des Verhältnisses Nenn-Brennspannung zu anstehender Versorgungsspannung entspricht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Beleuchtungsintensität einer im Kraftfahrzeug angeordneten Beleuchtungseinrichtung weiter zu stabilisieren, auch für unterschiedliche Betriebszustände des Kraftfahrzeugs. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs weist eine Steueranordnung auf, die zumindest ein pulsweitenmoduliertes Steuersignal erzeugt für zumindest ein Schaltmittel, über das zumindest eine Beleuchtungseinrichtung mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Der Steueranordnung ist ein Maß für die zumindest die Beleuchtungseinrichtung versorgende Versorgungsspannung zugeführt zur Beeinflussung des Steuersignals in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung. Die Steueranordnung bestimmt das Steuersignal in Abhängigkeit von zumindest einem weiteren Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs neben der Versorgungsspannung. Dank der variablen Anpassung des pulsweitenmodulierten Steuersignals können unterschiedliche Betriebssituationen des Kraftfahrzeugs berücksichtigt werden, bei denen erfahrungsgemäß unterschiedlich stark schwankende Lichtintensitäten auftreten können. Als ein möglicher Betriebsparameter bietet sich die Fahrgeschwindigkeit an. Steht das Kraftfahrzeug still, wird die Batterie in der Regel am meisten belastet, so daß die Stabilisierung Vorrang hat. Die Helligkeit beispielsweise der Scheinwerfer hingegen ist bei stehendem Fahrzeug nicht zu maximieren. Die Fahrgeschwindigkeit als ein möglicher Betriebsparameter wird bei der Ermittlung des Steuersignals berücksichtigt. Zudem wird während der Fahrt ein Flackern der Beleuchtung, hervorgerufen beispielsweise durch Zu- oder Abschalten weiterer elektrischer Lasten, kaum bemerkt. Die Stabilisierungsfunktion steht somit bei hohen Geschwindigkeiten nicht so stark im Vordergrund wie die ausreichende Helligkeit der Lampe bzw. der Scheinwerfer.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung gibt die Steueranordnung eine maximale Pulsweite als Steuersignal vor, wenn die Versorgungsspannung einen unteren Grenzwert unterschreitet. Der untere Grenzwert ist erfindungsgemäß veränderbar in Abhängigkeit von zumindest einem Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs. Die Berechnungsvorschrift für die Bestimmung der Pulsweite ist in der Steueranordnung in Abhängigkeit von dem unteren Grenzwert abgelegt. Nur dieser eine Wert muß betriebsparameterabhängig verändert werden, um die jeweilige Betriebssituation des Kraftfahrzeugs für die Festlegung des Steuersignals zu berücksichtigen. Der entsprechende Algorithmus ist somit relativ einfach aufgebaut.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung kann das Steuersignal von dem Ladezustand der Fahrzeugbatterie abhängen. Der Ladezustand wird beispielsweise in Verbindung mit der Versorgungsspannung vor dem Start des Kraftfahrzeugs ermittelt und für die neue Festlegung beispielsweise des unteren Grenzwerts herangezogen. Bei einer hohen Versorgungsspannung, die auf eine vollgeladene Fahrzeugbatterie hindeutet, kann der untere Grenzwert höher gewählt werden, da dann die Stabilisierung eine untergeordnete Rolle spielt. Bei einer relativ leeren Fahrzeugbatterie hingegen ist die Flackerneigung der Beleuchtungseinrichtung deutlich größer. Daher werden Versorgungsspannungsschwankungen in einem größeren Stabilisierungsbereich bei der Festlegung des Steuersignals berücksichtigt.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Steueranordnung eine minimale Pulsweite als Steuersignal vorgibt, wenn die Versorgungsspannung einen oberen Grenzwert überschreitet. Die minimale Pulsweite ist in Abhängigkeit von dem Betriebsparameter veränderbar. Auch durch diese Festlegung der minimalen Pulsweite kann der Stabilisierungsbereich der Steueranordnung an die jeweilige Betriebssituation angepaßt werden. Insbesondere mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit wird die minimale Pulsweite erhöht zur Anpassung des Stabilisierungsbereichs. Zusätzlich wird dadurch ein Überspannungsschutz und eine Lebensdauerverlängerung erreicht.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigen die Fig. 1 ein Blockschaltbild sowie die Fig. 2 eine betriebsparameterabhängige Ansteuerung für eine Beleuchtungseinrichtung.
Einem Mikrocontroller 10 sind ein Ausgangssignal eines ersten Bedienelements 12 und eines zweiten Bedienelements 14 zugeführt. Der Mikrocontroller 10 erzeugt nach einem bestimmten Berechnungsalgorithmus ein Ansteuersignal 16, mit dem ein Schaltmittel 18 im Sinne eines Öffnens oder Schließens angesteuert wird. Über das Schaltmittel 18 wird eine Lampe 20 mit der von einer Batterie 22 bereitgestellten Versorgungsspannung UB versorgt. Die Versorgungsspannung UB ist ebenfalls dem Mikrocontroller 10 zugeführt. Dieser tauscht außerdem Daten aus über ein Bussystem 24, über welches die von einem Geschwindigkeitssensor 26 erfaßte Fahrgeschwindigkeit v an den Mikrocontroller 10 gelangt.
Bei dem Ansteuersignal 16 handelt es sich um ein pulsweitenmoduliertes Signal, das sich zwischen maximaler Pulsweite PWMmax von 100% und dem Minimum min PWMmin der minimalen Pulsweite PWMmin bewegt. In Fig. 2 ist ein linearer Zusammenhang der Pulsweite PWM und der Versorgungsspannung UB dargestellt. Exemplarisch sind drei Kennlinienverläufe aufgeführt in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit v. So nimmt der untere Grenzwert Umin mit abnehmender Fahrgeschwindigkeit von dem Wert max Umin auf den Wert min Umin ab. Erreicht oder unterschreitet die Versorgungsspannung UB den unteren Grenzwert Umin, so erzeugt der Mikrocontroller 10 als Steueranordnung ein Steuersignal 16 mit maximaler Pulsweite PWMmax von beispielsweise 100%, das heißt, das Schaltmittel 18 nimmt einen dauernd eingeschalteten Zustand ein. Im Bereich zwischen unterem Grenzwert Umin und oberem Grenzwert Umax nimmt die Pulsweite PWM mit zunehmender Betriebsspannung linear ab. Erreicht oder überschreitet die Betriebsspannung UB den oberen Grenzwert Umax, bleibt die Pulsweite PWM konstant in Höhe der minimalen Pulsweite PWMmin.
Der obere Grenzwert Umax behält unabhängig von einer Veränderung der Fahrgeschwindigkeit v seinen Wert bei. Die minimale Pulsweite PWMmin hingegen nimmt mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit v zu. Sie schwankt somit zwischen dem Minimum Min PWMmin der minimalen Pulsweite PWMmin und dem Maximum Max PWMmin der minimalen Pulsweite PWMmin. Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit v verkleinert sich der lineare, direkt proportionale Bereich, innerhalb dessen die Stabilisierung der variierenden Betriebsspannung UB durch Anpassung der Pulsweite PWM des Steuersignals 16 in Abhängigkeit von der Betriebsspannung UB vorgenommen wird.
Der Mikrocontroller 10 erzeugt das pulsweitenmodulierte Ansteuersignal 16, mit dem das Schaltmittel 18 ein- oder ausgeschaltet wird. Unter Pulsweite versteht man die Dauer der Einschaltzeit bezogen auf eine feste Taktzeit. Bei einer Pulsweite PWM von 100% entspricht die Einschaltzeit der Taktzeit. Durch eine Veränderung der Pulsweite PWM kann die Lampe 20 mit unterschiedlicher Helligkeit beaufschlagt werden. Der Mikrocontroller 10 soll nun sicherstellen, daß auch bei schwankender Versorgungsspannung UB eine immer gleichmäßige Lichtintensität erreicht wird. Insbesondere ein Flackern der Lampe 20 soll verhindert werden, insbesondere bei starken Lastwechseln, die sich unmittelbar auf die Versorgungsspannung UB auswirken können. Zu diesem Zweck erfaßt der Mikrocontroller 10 die Versorgungsspannung UB und ermittelt nach folgendem Algorithmus die aktuelle Pulsweite:
PWM = (((Umax - UB) : (Umax - Umin)).(PWMmax - PWMmin)) + PWMmin
Wobei Umax: oberer Grenzwert
UB: Versorgungsspannung
Umin: unterer Grenzwert
PWMmax: maximale Pulsweite
PWMmin: minimale Pulsweite
Damit ergibt sich der in Fig. 2 dargestellte lineare Zusammenhang für den mittleren Betriebsspannungsbereich (Umin < UB < Umax). Liegt die erfaßte Versorgungsspannung UB betragsmäßig unter dem unteren Grenzwert Umin, wird das Schaltmittel 18 über das Ansteuersignal 16 mit maximaler Pulsweite PWMmax angesteuert. Diese kann beispielsweise 100 % betragen, so daß in diesem Fall das Schaltmittel 18 dauernd geschlossen wäre. Die maximal mögliche Versorgungsspannung UB steht der Lampe 20 uneingeschränkt zur Verfügung. Somit wird die Lampe 20, insbesondere in starken Belastungsfällen (UB < Umin), mit maximal möglicher Leistung und somit maximal möglicher Intensität angesteuert.
Befindet sich die Versorgungsspannung UB zwischen unterem Grenzwert Umin und oberem Grenzwert Umax (Umin < UB < Umax), so ist die Pulsweite PWM direkt proportional zu UB. Erreicht die Versorgungsspannung UB den oberen Grenzwert Umax (UB ≧ Umax), so wird die Lampe 20 mit einer minimalen Pulsweite PWMmin angesteuert, um in jedem Fall eine ausreichende Beleuchtung sicherzustellen.
In Fig. 2 ist exemplarisch ein linearer Zusammenhang dargestellt zwischen der Versorgungsspannung UB und der Pulsweite PWM. Um jedoch die Lichtintensität versorgungsspannungsabhängig konstant zu halten, könnte auch ein parabelförmiger oder sonstiger mathematischer Zusammenhang zwischen Pulsweite PWM und Versorgungsspannung UB hergezogen werden. Die Kennlinie gemäß Fig. 2 ist entsprechend an den jeweiligen Beleuchtungseinrichtungstyp anzupassen.
In Übereinstimmung mit Fig. 2 wird nun betriebsparameterabhängig die Kennlinie verschoben, um die Stabilisierung der Lichtintensität an unterschiedliche Betriebszustände anzupassen. Als Betriebsparameter wird in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Fahrgeschwindigkeit v verwendet. Diese wird durch einen Geschwindigkeitssensor 26 erfaßt und beispielsweise über das Bussystem 24 dem Mikrocontroller 10 mitgeteilt. Fahrgeschwindigkeitsabhängig variiert der untere Grenzwert Umin zwischen einem minimalen unteren Grenzwert min Umin und einem maximalen unteren Grenzwert max Umin. Mit zunehemender Fahrgeschwindigkeit v nimmt der untere Grenzwert Umin betragsmäßig zu. Durch die in Fig. 2 gezeigten Kennwertverläufe wird sichergestellt, daß ein großes Maß an Stabilisierung erreicht wird, wenn das Fahrzeug stillsteht (v = 0). Daher greift die Stabilisierungsfunktion in Form der linearen Kennlinie (im Bereich Umin < UB < Umax) früher, als wenn das Fahrzeug fährt. Bewegt sich das Kraftfahrzeug (v < 0), so ist insbesondere die maximale Helligkeit der Lampe 20 für den Benutzer von Interesse. Daher verbleibt die Pulsweite PWM bei hohen Fahrgeschwindigkeiten für einen größeren Betriebsspannungsbereich auf dem maximalen Wert PWMmax als bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten. Somit reduziert sich der Stabilisierungseffekt mit zunehmender Geschwindigkeit zugunsten maximaler Helligkeit.
Mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit v wird bei gleichbleibendem oberen Grenzwert Umax die minimale Pulsweite PWMmin angehoben.
Die Geschwindigkeitsabhängigkeit des unteren Grenzwerts Umin und/oder der minimalen Pulsweite PWMmin ist in dem Mikroprozessor 10 in Tabellenform oder als direkter mathematischer Zusammenhang hinterlegt. Für die Berechnung der aktuellen Pulsweite PWM werden der entsprechend der Fahrgeschwindigkeit v angepaßte untere Grenzwert Umin und die minimale Pulsweite PWMmin dem Berechnungsalgorithmus zugrundegelegt.
In einer nicht gezeigten alternativen Ausgestaltung könnte auch der obere Grenzwert Umax betriebsparameterabhängig ausgeführt sein und mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit v betragsmäßig abnehmen.
In einer alternativen Ausgestaltung wird als Betriebsparameter der Ladezustand der Batterie 22 verwendet. Vor dem Start des Kraftfahrzeugs erfaßt der Mikrocontroller 10 die Versorgungsspannung UB als Maß für den Ladezustand der Batterie 22. Der Grad der Stabilisierung kann erhöht werden bei einem geringerem Ladezustand der Batterie 22, indem der Betriebsspannungsbereich mit betriebsspannungsabhängiger Pulsweitenfestlegung (Umin < UB < Umax) vergrößert wird. Die Situation eines geringen Ladezustandes der Batterie 22 entspricht somit der bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten v. In Übereinstimmung mit Fig. 2 erfolgt analog eine Anpassung des unteren Grenzwerts Umin und der minimalen Pulsweite PWMmin.
Dem Mikrocontroller werden außerdem die Ausgangssignale der Bedienelemente 12, 14 zugeführt. In Abhängigkeit von diesen Signalen wird die Lampe 20 aktiviert bzw. deaktiviert mit der ermittelten Pulsweite PWM.
Bei der Lampe 20 kann es sich vorzugsweise um den Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs oder um die Innenbeleuchtung handeln. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht eingeschränkt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Ansteuerung einer Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Steueranordnung (10), die zumindest ein pulsweitenmoduliertes Steuersignal (16) erzeugt für zumindest ein Schaltmittel (18), über das zumindest eine Beleuchtungseinrichtung (20) mit elektrischer Energie versorgt werden kann, wobei der Steueranordnung (10) ein Maß für die zumindest die Beleuchtungseinrichtung (20) versorgende Versorgungsspannung (UB) zugeführt ist zur Beeinflussung des Steuersignals (16) in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung (UB), dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung das Steuersignal (16) in Abhängigkeit von zumindest einem weiteren Betriebsparameter (v) - neben der Versorgungsspannung (UB) - des Kraftfahrzeugs bestimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (10) eine maximale Pulsweite (PWMmax) als Steuersignal (16) vorgibt, wenn die Versorgungsspannung (UB) einen unteren Grenzwert (Umin) unterschreitet.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueranordnung (10) eine minimale Pulsweite (PWMmin) als Steuersignal (16) vorgibt, wenn die Versorgungsspannung (UB) einen oberen Grenzwert (Umax) überschreitet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Grenzwert (Umin) und/oder die minimale Pulsweite (PWMmin) in Abhängigkeit von dem Betriebsparameter (v) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebsparameter (v) ein das Fahren oder den Stillstand des Kraftfahrzeugs anzeigendes Signal verwendet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebsparameter die Fahrgeschwindigkeit (v) und/oder der Ladezustand einer Batterie (22) des Kraftfahrzeugs verwendet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Grenzwert (Umin) mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit (v) zunimmt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Grenzwert (Umin) mit zunehmendem Ladezustand der Batterie (22) zunimmt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für den Ladezustand der Batterie (22) die Versorgungsspannung (UB) verwendet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranordnung (10) zumindest ein Signal eines Bedienelements (12, 14) zugeführt ist, und in Abhängigkeit dessen das Steuersignal (16) erzeugt ist.
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