DE10104813A1 - Anfahreinheit - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anfahreinheit für den Einsatz in Schaltgetrieben, insbesondere automatischen oder automatisierten Schaltgetrieben, DOLLAR A - mit einem Eingang und einem Ausgang; DOLLAR A - mit einem zwischen Eingang und Ausgang angeordneten Anfahrelement in Form einer hydrodynamischen Kupplung; DOLLAR A - mit einer Überbrückungskupplung. DOLLAR A Die Erfindung ist gekennzeichnet durch das folgend Merkmal: DOLLAR A - die Überbrückungskupplung ist als mechanisch übertragende synchronschaltbare Kupplung ausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anfahreinheit für den Einsatz in Schaltgetrieben,
insbesondere automatisierten Schaltgetrieben oder Automatgetrieben in
Antriebssystemen, insbesondere für den Einsatz in Fahrzeugen, im
einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1; ferner
eine Getriebebaueinheit.
Getriebe für den Einsatz in Nutzkraftwagen, insbesondere in Form von
Schaltgetrieben oder automatisierten Schaltgetrieben sind in einer Vielzahl
von Ausführungen bekannt. Diesen gemeinsam ist, daß der Anfahrvorgang
über ein Kupplungselement - bei automatisierten Schaltgetrieben in der
Regel eine Reibkupplung oder bei automatischen Getrieben ein
hydrodynamischer Wandler - realisiert wird. Ausführungen mit einer
hydrodynamischen Kupplung sind beispielsweise aus der Druckschrift WO 00/55527
bekannt. Bei Ausführungen mit Anfahrelementen in Form
hydrodynamisch übertragender Baueinheiten wird aufgrund der Eigenschaft
dieser Bauelemente, welche lediglich in einem bestimmten Betriebsbereich
mit einem optimalen beziehungweise vertretbaren Wirkungsgrad arbeiten,
eine mechanische Durchkupplung beziehungsweise Umgehung des
hydrodynamischen Leistungszweiges angestrebt. Dies erfolgt in der Regel
über sogenannte Überbrückungskupplungen, welche dabei eine
Triebverbindung zwischen einem Eingang der Anfahreinheit und einem
Ausgang unter Umgehung des hydrodynamischen Leistungszweiges
vorsehen. Dabei kann die Überbrückungskupplung in Form von
Lamellenkupplung parallel zum hydrodynamischen Bauelement geschaltet
werden. Als Überbrückungskupplung finden dabei in der Regel
reibschlüssig arbeitende Kupplungen in Form von Lamellenkupplungen
Verwendung. Systembedingt arbeitet diese jedoch beim Übergang der
Leistungsübertragung über das hydrodynamische Bauelement zur
mechanischen Durchkupplung mit Schlupf. Dies bewirkt, daß
beispielsweise bei vollständiger Entleerung des hydrodynamischen
Bauelementes und der Kupplung zwischen dem Eingang und dem
Ausgang des Anfahrelementes zeitweise zu Bereichen, in denen eine
Leistungsübertragung nur unbefriedigend erfolgt und die an der
Leistungsübertragung beteiligten Elemente aufgrund der erhöhten
Beanspruchung im Schlupfzustand einer erhöhten Belastung unterworfen
sind.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit der
Realisierung einer mechanischen Durchkupplung zwischen dem Eingang
und dem Ausgang einer Anfahreinheit zur Umgehung der
Leistungsübertragung über ein hydrodynamisches Bauelement derart
weiterzuentwickeln, daß diese Lösung nahezu verschleißfrei arbeitet, wobei
der konstruktive sowie steuerungstechnische Aufwand möglichst gering
gehalten werden sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Anfahreinheit für den Einsatz in
Schaltgetrieben, insbesondere automatischen oder automatisierten
Schaltgetrieben ein Anfahrelement in Form einer hydrodynamischen
Kupplung und eine Überbrückungskupplung, wobei die
Überbrückungskupplung erfindungsgemäß als mechanisch übertragende
synchronschaltbare Kupplung ausgeführt ist. Bei dieser handelt es sich
systembedingt um eine mit Formschluß arbeitende Kupplung.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht bei Synchronisation zwischen
den beiden miteinander zu koppelnden Elementen - Eingang und Ausgang
der Anfahreinheit - welche jeweils mit dem Primärrad oder dem
Sekundärrad einer hydrodynamischen Kupplung verbunden sind, eine
absolut verschleißfreie Lösung, da Schlupfzustände beim Übergang von
der hydrodynamischen Leistungsübertragung zur mechanischen
Leistungsübertragung und während der mechanischen
Leistungsübertragung sowie während aller Betriebsphasen des
Gesamtbetriebes der Anfahreinheit lediglich durch Schlupfzustände im
Bereich der hydrodynamischen Leistungsübertragung charakterisiert ist.
Bezüglich der Ausführung der synchronschaltbaren Kupplung sind mehrere
Möglichkeiten denkbar. Diese kann dabei derart augeführt sein, daß der
Formschluß entweder in radialer Richtung oder axialer Richtung oder eine
Mischform von diesen erzeugt wird. Die Überbrückungskupplung kann
dabei als Klauenkupplung oder Schubriegelkupplung ausgebildet sein.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung werden die, die
entsprechende Profilverbindung bildenden Elemente teilweise, zumindest
an den miteinander zu koppelnden Elementen von Eingang und Ausgang
direkt gebildet, so daß zusätzliche Befestigungsmaßnahmen für die
miteinander formschlüssig in Eingriff bringbaren Teile der mechanisch
übertragenden synchronschaltbaren Kupplung vermieden werden können.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung in Form einer Klauenkupplung
besteht dabei darin, daß diese ein klauentragendes Teil umfaßt, welches
axial verschiebbar an einem der beiden miteinander zu koppelnden
Elementen angeordnet ist und der Formschluß durch die axiale
Verschiebbarkeit unter Erzeugung eines Eingriffs beziehungsweise einer
Führung der am klauentragenden Teil angeordneten Vorsprünge und
Ausnehmungen in dazu komplementären Vorsprüngen und Ausnehmungen
an den miteinander zu koppelnden Elementen realisiert wird.
Die hydrodynamische Kupplung umfaßt dabei ein Primärrad und ein
Sekundärrad, welche miteinander wenigstens einen torusförmigen
Arbeitsraum bilden. Für bestimmte Anwendungen können auch
Ausführungen mit zwei torusförmigen Arbeitsräumen in Form sogenannter
Doppelkupplungen denkbar sein. Dabei bestehen für die räumliche
Anordnung der Schaufelräder in axialer Richtung zwischen dem Eingang
und dem Ausgang der Anfahreinheit betrachtet folgende Möglichkeiten:
- a) das Primärrad ist in axialer Richtung räumlich hinter dem Sekundärrad angeordnet
- b) das Primärrad ist in axialer Richtung räumlich vor dem Sekundärrad angeordnet.
In beiden Fällen wird zur Erzeugung einer möglichst platzsparenden
konstruktiven Ausführung das jeweils in axialer Richtung räumlich vordere
Schaufelrad - Primärrad oder Sekundärrad - in dem räumlich in axialer
Richtung hinteren Schaufelrad gelagert. Die Lagerung erfolgt dabei in der
Regel in den drehfest mit den entsprechenden Schaufelrädern
verbundenen Wellen beziehungsweise Hohlwellen. Bezüglich der Anordung
der Überbrückungskupplung bestehen ebenfalls mehrere Möglichkeiten,
wobei in axialer Richtung kaum Bauraum beanspruchende Lösung
abgestellt wird. Vorzugsweise werden bei Lösungen zur Lagerung der
einzelnen Schaufelräder ineinander die Überbrückungskupplungen
ebenfalls in diesem Bereich angeordnet. Dies ermöglicht es, daß zum einen
ohnehin vorhandene Bauelemente zur Führung und Lagerung der
Überbrückungskupplung genutzt werden, wobei der zusätzlich erforderliche
Bauraum in axialer Richtung minimal ist oder sich von anderen Lösungen
auch nicht unterscheidet und eine leichte Zugänglichkeit für die Betätigung
gegeben ist. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung in Form einer
Klauenkupplung wird zwischen der Hohlwelle und der Welle das
klauentragende Element geführt, wobei diese Führung gleichzeitig die
Leistungsübertragung aufgrund der dabei entstehenden Profilverbindung
mit übernimmt.
Unter einem weiteren Aspekt der Erfindung ist dem Ausgang der
Anfahreinheit eine Bremseinrichtung zugeordnet. Diese dient dem
Festhalten des Turbinenrades beim Einlegen einer Gangstufe. Die
Bremseinrichtung ist vorzugsweise als Reibbremse in Form einer
Lamellenbremse ausgeführt. Bezüglich der Betätigung zur Realisierung des
Reibschlusses zwischen den Reibflächen tragenden Elementen ist der
Bremseinrichtung mindestens eine Betätigungseinrichtung zugeordnet,
wobei die Betätigung pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder auf eine
andere Art und Weise erfolgen kann. Insbesondere bei Betätigung der
Überbrückungskupplung über einen Druckmittelvorrat, beispielsweise
pneumatisch oder hydraulisch, kann in diesem Fall beiden -
Bremseinrichtung und Überbrückungskupplung - ein gemeinsamer
Druckmittelvorrat am oder im Getriebe zugeordnet werden.
Die erfindungsgemäß gestaltete Anfahreinheit kann als komplett
vormontierte Baueinheit angeboten und montiert werden. In diesem Fall ist
dieser ein eigenes Gehäuse zugeordnet. Die Anbindung an
Nachschaltstufen erfolgt dann in der Regel durch Anflanschen an ein, den
Nachschaltstufen zugeordnetes Gehäuse. Das Gesamtgetriebegehäuse
wird dann durch die einzelnen Gehäuse für die Anfahreinheit und die
Nachschaltstufen bestimmt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch
bei Ausführung der Anfahreinheit als komplett vormontierte modulare
Baueinheit mit eigenem Gehäuse diese in einem Getriebegehäuse zu
integrieren. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das
hydrodynamische Bauelement über eine eigene
Betriebsmittelversorgungseinrichtung verfügt. Denkbar ist jedoch auch eine
Ausführung einer Anfahreinheit, welche bei Zusammenfassung mit
Nachschaltstufen das für diese im Getriebegehäuse vorhandene
Betriebsmittelversorgungssystem mit nutzt.
Da es sich bei der Überbrückungskupplung um eine mechanisch
übertragende synchronschaltbare Kupplung handelt, ist zum Zwecke der
Schaltung, die Synchronität zwischen den miteinander zu koppelnden
Elementen - Eingang und Ausgang der Anfahreinheit, insbesondere
Pumpenrad und Turbinenrad - zu erzeugen. Dies wird erfindungsgemäß
durch die Reduzierung der Drehzahl des Primärrades erreicht, bis dieses
sich im Gleichlaufzustand mit dem Sekundärrad befindet. Dazu ist eine
Steuervorrichtung vorgesehen, bei welcher es sich um eine der
Anfahreinheit zugeordnete Steuervorrichtung, eine der Getriebebaueinheit
zugeordnete Steuervorrichtung oder eine im Fahrzeug ohnehin vorhandene
übergeordnete Steuervorrichtung handelt. Denkbar sind jedoch auch die
Nutzung verschiedener Komponenten der einzelnen vorhergehend
genannten Steuervorrichtungen. Der Begriff Steuervorrichtung bezieht sich
dabei immer auf die Gesamtheit von Steuergerät, Erfassungseinrichtungen,
der Kopplung der Erfassungseinrichtungen mit dem Steuergerät sowie den
Stelleinrichtungen und den erforderlichen Verbindungen. Das Steuergerät
beziehungsweise die Steuereinrichtung kann ebenfalls als separat der
Anfahreinheit zugeordnete Steuereinrichtung, als Steuereinrichtung der
Getriebebaueinheit oder aber als Steuereinrichtung zu einer
übergeordneten Fahrsteuerung gehörig ausgeführt sein. Vorzugsweise wird
dabei immer auf bereits ohnehin vorhandene Steuereinrichtungen
zurückgegriffen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird
eine Steuereinrichtung verwendet, welche die zur Reduzierung der
Drehzahl des Primärschaufelrades ohnehin erforderlichen Größen
verarbeitet. Der Steuereinrichtung sind dabei Erfassungseinrichtungen zur
Erfassung mindestens einer, die Drehzahl des Primärschaufelrades
wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe und/oder der Drehzahl der
mit der Anfahreinheit verbundenen Antriebsmaschine wenigstens mittelbar
beschreibenden Größe verbunden, wobei die Erfassungsmittel
vorzugsweise derart ausgestaltet sind, daß diese Signale aus den erfaßten
Größen generieren, die von Steuereinrichtungen verarbeitet werden
können. Die Kopplung zwischen den Erfassungseinrichtungen und der
Steuereinrichtung muß dabei nicht zwangsläufig direkt erfolgen. Denkbar
sind neben der Verbindung über eine parallele oder serielle Leitung
Ausführungen mit Einbindung in ein Datenkommunikationsnetz, wobei aus
dem Datenkommunikationsnetz jederzeit die einzelnen erforderlichen
Größen bezogen werden können. Des weiteren wird eine am Ausgang der
Anfahreinheit insbesondere die Drehzahl des Turbinenrades wenigstens
mittelbar charakterisierende Größe erfaßt und entsprechend der
Abweichung ein Stellsignal zur Reduzierung der Drehzahl der
Antriebsmaschine beziehungsweise der Drehzahl am Eingang der
Anfahreinheit ausgegeben, wobei diese Reduzierung vorzugsweise im
Rahmen einer Regelung erfolgt, um vollständige Synchronität zu
gewährleisten. Als Stelleinrichtung fungiert in diesem Fall die
Antriebsmaschine, deren Leistungsstellglied in entsprechender Weise
angesteuert wird. Die zusätzliche Regelung bedeutet dabei keinen erhöhten
steuerungstechnischen Aufwand, da hier ohnehin im Betrieb einer
Getriebebaueinheit erfaßte Größen verarbeitet werden, aus denen die
entsprechende Stellgröße gebildet wird. In der Regel sind auch die
Ansteuermöglichkeiten zur Ansteuerung der Antriebsmaschine bereits
vorgegeben, so daß auf diese problemlos zurückgegriffen werden kann.
Die erfindungsgemäß gestaltete Anfahreinheit umfaßt unter einem weiteren
Aspekt der Erfindung, welche die Schaffung einer multifunktionalen und
möglichst kompakten Baueinheit betrifft, einen
Torsionsschwingungsdämpfer. Dieser ist dabei vorzugsweise in Reihe zum
Anfahrelement geschaltet, d. h. zwischen Eingang und Primärrad. Eine
andere Möglichkeit besteht in der Anordnung zwischen Primärrad und
Überbrückungskupplung. Beide Anordnungsmöglichkeiten gewährleisten in
vorteilhafter Weise, daß der Torsionsschwingungsdämpfer sich immer im
Kraftfluß befindet.
Das Anfahrelement, welches als hydrodynamische Kupplung ausgeführt ist,
ist unter einem weiteren Aspekt der Erfindung hinsichtlich seiner
Leistungsaufnahme durch Steuerung, vorzugsweise Regelung des
Füllungsgrades während des Betriebes regelbar.
Die erfindungsgemäße Lösung ist nachfolgend anhand von Figuren
erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung
den Grundaufbau einer erfindungsgemäß gestalteten
Anfahreinheit mit Überbrückungskupplung in Form
einer Klauenkupplung;
Fig. 2a u. 2b verdeutlichen eine erfindungsgemäß gestaltete
Anfahreinheit gemäß Fig. 1 in zwei
Funktionszuständen;
Fig. 3 verdeutlicht anhand eines Blockschaltbildes die
Ansteuerung der einzelnen Elemente bei Realisierung
des Umschaltvorganges zwischen hydrodynamischer
Leistungsübertragung und mechanischer
Leistungsübertragung;
Fig. 4 verdeutlicht in schematisch stark vereinfachter
Darstellung eine Getriebebaueinheit mit Anfahreinheit;
Fig. 5 verdeutlicht in schematisch stark vereinfachter
Darstellung die Möglichkeit der Integration einer
erfindungsgemäß gestalteten Anfahreinheit in einer
Getriebebaueinheit.
Die Fig. 1 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung den
Grundaufbau einer erfindungsgemäß gestalteten Anfahreinheit 1,
umfassend ein Anfahrelement 2. Das Anfahrelement 2 ist dabei als
hydrodynamische Kupplung 3, umfassend ein als Pumpenrad im
Traktionsbetrieb bei Leistungsübertragung zwischen einer
Antriebsmaschine und einem Abtrieb fungierendes Primärrad 4 und ein
Sekundärrad 5, die miteinander einen torusförmigen Arbeitsraum 6 bilden,
ausgeführt. Die Anfahreinheit 1 umfaßt des weiteren mindestens einen
Eingang 7 und einen Ausgang 8. Die Begriffe Eingang und Ausgang sind
dabei funktional zu sehen und beziehen sich auf die
Kraftübertragungsrichtung im Traktionsbetrieb von einer Antriebsmaschine
auf einen Abtrieb. Der Eingang 7 ist dabei mit dem Primärrad 4 der
hydrodynamischen Kupplung 3 verbunden, während der Ausgang 8
drehfest mit dem Sekundärrad 5 gekoppelt ist. Die Anfahreinheit 1 umfaßt
des weiteren eine Überbrückungskupplung 9, welche parallel zur
hydrodynamischen Kupplung 3 geschaltet ist und eine Umgehung der
hydrodynamischen Leistungsübertragung, die durch den im torusförmigen
Arbeitsraum 6 umlaufenden Arbeitskreislauf gebildet wird, durch die
mechanische Durchkopplung zwischen Primärrad 4 und Sekundärrad 5
ermöglicht. Die Überbrückungskupplung 9 ist dabei in Kraftflußrichtung bei
Leistungsübertragung von einer mit dem Eingang 7 gekoppelten
Antriebsmaschine zum Abtrieb hinter der hydrodynamischen Kupplung 3
angeordnet. Die Überbrückungskupplung 9 ist erfindungsgemäß als
mechanisch übertragende und synchron schaltbare Kupplung
vorzugsweise in Form einer Klauenkupplung 10 ausgeführt. Die mittels der
Klauenkupplung 10 miteinander zu koppelnden Elemente werden dabei
vom Primärrad 4 und vom Sekundärrad 5 gebildet. Um nicht die beiden
Elemente Primärrad 4 und Sekundärrad 5 gegeneinander verschieben zu
müssen, wird der mittels der Klauenkupplung 10 zwischen beiden in
Umfangsrichtung wirkende Formschluß durch Verschiebung eines
klauentragenden Teiles 11 in axialer Richtung realisiert. Zu diesem
Zweck bezüglich der konkreten konstruktiven Ausgestaltung bestehen
unterschiedliche Möglichkeiten, wobei dies auch immer von der konkreten
Anordnung von Primärrad 4 und Sekundärrad 5 in der Anfahreinheit 1 in
Einbaulage betrachtet, abhängt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist das
Primärrad 4, welches in der Regel als Pumpenrad fungiert, in
Kraftflußrichtung bei Kraftübertragung zwischen einer Antriebsmaschine und
dem Abtrieb betrachtet räumlich hinter dem Sekundärrad 5, welches als
Turbinenrad fungiert, angeordnet. Zu diesem Zweck ist die das Primärrad 4
tragende Welle 12, welche auch als Primärradwelle bezeichnet werden
kann, als Hohlwelle ausgeführt, während die Sekundärradwelle 13 als
Vollwelle oder Hohlwelle ausgeführt sein kann, und sich in axialer Richtung
durch die als Hohlwelle ausgeführte das Primärrad 4 auf der Abtriebsseite
tragende Welle 12 erstreckt und den Ausgang 8 der Anfahreinheit 1 bildet.
Die Klauenkupplung 10 umfaßt dabei den klauentragenden Teil 11,
welchem am Sekundärrad 5, insbesondere der Sekundärradwelle 13 eine
Führung 14 zur Realisierung einer Profilverbindung 15 zugeordnet ist,
wobei die Profilverbindung 15 beispielsweise im extremsten Fall als
Keilverbindung ausgeführt werden kann. Das klauentragende Teil 11 ist im
dargestellten Fall als Hohlring ausgeführt, welcher zwischen der Welle 12
und der Sekundärradwelle 13 in axialer Richtung verschiebbar ist. Dieses
umfaßt dabei am Innenumfang 16 ausgebildete Ausnehmungen und
Vorsprünge, welche mit dazu komplementären Ausnehmungen und
Vorsprüngen am Außenumfang 17 der Sekundärradwelle 13 in
Wirkverbindung treten. Des weiteren sind am klauentragenden Teil 11 am
Außenumfang 18 Ausnehmungen und Vorsprünge vorgesehen, welche mit
dazu komplementär ausgeführten Ausnehmungen und Vorsprüngen am
Innenumfang 19 der mit dem Primärrad 4 gekoppelten und sich am
Gehäuse abstützenden Welle 12 eine Profilverbindung bilden. Bei dieser
Ausführung wird der Formschluß jeweils in radialer Richtung erzeugt,
denkbar sind jedoch auch Ausgestaltungen von Klauenschaltungen mittels
Klauenkupplungen, bei denen der Formschluß in Einbaulage in axialer
Richtung erzeugt wird. Dies bedingt jedoch eine entsprechende
Ausgestaltung der Welle 12 und Sekundärradwelle 13. Die Betätigung des
klauentragenden Teiles 11 zur Erzeugung des Formschlußes, insbesondere
der formschlüssigen Verbindung zwischen der Welle 12 und der
Sekundärradwelle 13 kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. Im
dargestellten Fall wird die Klauenkupplung 10 pneumatisch mittels einer
Betätigungseinrichtung 37 betätigt, indem ein in axialer Richtung
verschiebbares Kolbenelement 20 mit Druck beaufschlagt wird, wobei das
Kolbenelement 20 einen in radialer Richtung ausgerichteten Vorsprung 21
in Form einer Schaltgabel aufweist, der in eine dazu komplementäre
Ausnehmung 22 am klauentragenden Teil 11 eingreift und über diese
formschlüssige Verbindung eine Verschiebung in axialer Richtung
überträgt.
Wird die Anfahreinheit 1 wie in der Fig. 1 dargestellt als autarke
vormontierbare Baueinheit gestaltet, welche durch Anflanschen oder
Aufstecken mit in einer Getriebebaueinheit nachgeordneten Schaltsätzen
verbindbar ist, umfaßt diese in der Regel ein Gehäuse 23. Im Gehäuse sind
dabei das Anfahrelement 2 und die Überbrückungskupplung 9 gelagert.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung wird der Eingang 7 der
Anfahreinheit 1 von einem Anlasserzahnkranz beziehungsweise einem mit
diesem koppelbaren Element 24 gebildet. In Kraftflußrichtung zwischen
Eingang 7 und Ausgang 8 betrachtet ist der hydrodynamischen Kupplung 3
in einer vorteilhaften Ausgestaltung ein Torsionsschwingungsdämpfer 25
vorgeschaltet, der sich immer im Kraftfluß befindet. Dieser übernimmt dabei
die Funktion einer drehelastischen Kupplung und überträgt die Leistung
zum Primärrad 4, wobei zusätzlich Schwingungen von seiten des
Antriebes gedämpft werden. Als weitere Einheit zusätzlich in der
Anfahreinheit 1 integriert ist eine Bremseinrichtung 26, welche in Form einer
Reibbremse 27 ausgeführt ist und die dem Festhalten des Ausganges 8,
welcher beim Einbau in Getriebe mit einer Getriebeeingangswelle
beziehungsweise den Eingangswellen für Nachschaltstufen gekoppelt ist,
zum Einlegen des Ganges dienen. Die Bremseinrichtung 26 wird dabei
vorzugsweise ebenfalls mittels Druckluft betätigt, wobei die Speisung der
Betätigungseinrichtung 37 für das klauentragende Teil 11 und zur
Betätigung der miteinander in Wirkverbindung bringbaren
reibflächentragenden Elemente der Bremseinrichtung 26 in vorteilhafter
Weise aus ein und demselben Vorrat erfolgen kann.
In den Fig. 2a und 2b werden die beiden grundsätzlichen
Funktionszustände der Anfahreinheit 1 beim Einsatz in Antriebssystemen,
insbesondere für Fahrzeuge dargestellt. Der Grundaufbau entspricht dabei
dem in der Fig. 1 beschriebenen, das heißt das für gleiche Elemente die
gleichen Bezugszeichen verwendet werden. In der Fig. 2a ist dabei die
Anfahrphase dargestellt. In diesem Zustand wird die hydrodynamische
Kupplung 3 befüllt, die Überbrückungskupplung 9 ist nicht betätigt und die
Leistungsübertragung zwischen dem Eingang 7 und dem Ausgang 8,
welcher mit der Getriebeeingangswelle, das heißt der Antriebswelle für
Schaltstufen gekoppelt ist, rein hydrodynamisch. Die Betätigung der
Klauenschaltung 10 als Überbrückungskupplung 9 zur Gewährleistung der
Leistungsübertragung rein mechanisch, das heißt unter Ausschaltung oder
Umgehung des hydrodynamischen Kreislaufes in der hydrodynamischen
Kupplung 3 werden die beiden Elemente Primärrad und Sekundärrad 4
und 5 miteinander drehfest verbunden. Um den Schaltvorgang zur
mechanischen Durchkopplung verschleißfrei zu gestalten, ist es
erforderlich, beide Elemente, Primärrad 4 und Sekundärrad 5 miteinander
zu synchronisieren. Dies wird erfindungsgemäß dadurch realisiert, daß
mindestens eine, die Drehzahl des Sekundärrades 5 wenigstens indirekt
charakterisierende Größe erfaßt wird und aus dieser eine Stellgröße zur
Ansteuerung einer mit dem Eingang 7 der Anfahreinheit 1 gekoppelten
Antriebsmaschine gebildet wird. Dabei wird die Drehzahl der
Antriebsmaschine derart reduziert, daß das Primärrad 4 synchron mit dem
Sekundärrad 5 umläuft. In diesem Fall erfolgt dann eine Verschiebung des
klauentragenden Teiles 11 gemäß der Darstellung in Fig. 2b dahingehend,
daß die beiden Elemente - Primärradwelle 12 und Sekundärradwelle 13
miteinander drehfest verbunden sind.
Das Steuerschema ist in der Fig. 3 wiedergegeben. Demnach ist der
Anfahreinheit 1 eine Steuervorrichtung 28 zugeordnet, welche eine
Steuereinrichtung in Form eines Steuergerätes 29 umfaßt, welcher
mindestens eine, die Drehzahl am Sekundärrad 5 wenigstens mittelbar
charakterisierende Größe zugeführt und verarbeitet wird. Unter
Steuervorrichtung wird dabei die Gesamtheit aus Steuereinrichtung sowie
den Erfassungsmitteln zur Erfassung der zu verarbeitenden Größen und der
Stelleinrichtung zur Änderung der Regelgröße, das heißt der Drehzahl des
Primärrades verstanden. Der Begriff Steuereinrichtung bezieht sich dabei im
wesentlichen auf die Funktion des Steuergerätes, welche beispielsweise
von einem Mikrorechner übernommen werden kann. Unter der, die
Drehzahl des Sekundärrades 5 wenigstens mittelbar beschreibenden Größe
kann dabei direkt die Drehzahl entweder am Ausgang 8 oder am
Sekundärrad 5 erfaßt werden oder aber eine, diese zumindest indirekt
beschreibende Größe, beispielsweise bei Einbau der Anfahreinheit in eine
Getriebebaueinheit eine am Ausgang der Getriebebaueinheit anliegende
Drehzahl, welche über die Übersetzungsstufen zurückgerechnet die
Drehzahl des Sekundärrades 5 charakterisiert, beziehungsweise zu dieser
proportional ist. Bei der Steuereinrichtung 29 kann es sich dabei um die
ohnehin vorhandene Steuereinheit der Getriebebaueinheit oder bei Einbau
in einem Antriebsstrang in Fahrzeugen die sogenannte Fahrsteuerung
handeln. Zur Ermittlung der Drehzahl des Sekundärrades 5 oder einer,
diese wenigstens mittelbar charakterisierende Größe sind entsprechende
Erfassungseinrichtungen 30 vorgesehen, welche neben der Erfassung der
entsprechenden Größen Signale generieren, die der Steuereinrichtung 29
zugeführt werden. Die Zufuhr kann dabei direkt über die Kopplung der
einzelnen Erfassungseinrichtung 30 mit der Steuereinrichtung 29 oder aber
über ein Datenkommunikationsnetzwerk der Steuereinrichtung 29 zur
Verarbeitung zur Verfügung gestellt werden, wobei diese Information dann
in der Regel auch für andere Applikationen im Antriebsstrang abrufbar ist.
In der Steuereinrichtung 29 erfolgt eine Verarbeitung der die Drehzahl des
Sekundärrades 5 wenigstens mittelbar beschreibenden Größe derart, daß
mindestens eine Stellgröße Y zur Ansteuerung einer mit der Anfahreinheit 1
koppelbaren Antriebsmaschine gebildet wird und beispielsweise eine
Stelleinrichtung 31 angesteuert wird. Dabei erfolgt nicht nur eine einfache
Ansteuerung der Antriebsmaschine, sondern es wird vorzugsweise die
Drehzahl der Antriebsmaschine entsprechend der Drehzahl am
Sekundärrad 5 geregelt. Bei Synchronität zwischen der Drehzahl des
Primärrades 4 und dem Sekundärrad 5 wird die Klauenkupplung 10
betätigt. Dazu ist es erforderlich, neben der, die Drehzahl am Sekundärrad
5 wenigstens mittelbar beschreibenden Größe auch mindestens eine, die
Drehzahl des Primärrades 4 und/oder der Antriebsmaschine wenigstens
mittelbar charakterisierenden Größe zu ermitteln und mit der Drehzahl am
Sekundärrad 5 zu vergleichen. Der Vergleich kann dabei ebenfalls in der
Steuereinrichtung 29 vorgenommen werden, wobei jeweils bei Abweichung
eine Stellgröße zur Ansteuerung der Stelleinrichtung 31 der
Antriebsmaschine gebildet wird. Die Steuereinrichtung 29 umfaßt dazu
mindestens eine Vergleichseinrichtung 32, welche in dieser integriert ist.
Des weiteren umfaßt die Steuereinrichtung 29 neben einem
Stellgrößenbildner 33 für die Ansteuerung der Antriebsmaschine einen
Stellgrößenbildner 34, welcher der Ansteuerung einer Stelleinrichtung 35
zur Verschiebung des klauentragenden Teiles 11 der Klauenkupplung 10
dient. Im dargestellten Fall wird diese Stelleinrichtung 35 von einer
Druckmittelbereitstellungseinheit 36 gebildet.
Die Funktionen der Stellgrößenbildner 33, 34 sowie der
Vergleichseinrichtung werden vorzugsweise von einer Komponente
übernommen. Denkbar ist jedoch auch, die Funktionen einzelnen
miteinander elektronisch verbundenen Bauteilen zuzuordnen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, in optimaler Weise eine
verschleißfreie Schaltung der Überbrückungskupplung vorzunehmen,
insbesondere hinter dem Hintergrund, daß für hydrodynamische
Bauelemente generell das Trennverhalten im Vergleich zu konventionellen
Übertragungskupplungen, welche auf Reibschluß basieren, als besonders
problematisch zu bewerten ist. Die verschleißfreie Schaltung ermöglicht
dabei neben einer verlängerten Lebensdauer der einzelnen miteinander zu
koppelnden Elemente aufgrund der geringeren Beanspruchung auch ein
optimales Übertragungsverhalten frei von Schlupf während des
Überganges von der Anfahrphase zur mechanischen Durchkopplung.
Die Fig. 4 verdeutlicht in schematisch vereinfachter Darstellung eine
Ausführung einer Getriebebaueinheit 38 mit einer erfindungsgemäß
gestalteten Anfahreinheit 1.4. Die Anfahreinheit 1.4 ist in diesem Fall
vollständig in der Getriebebaueinheit integriert. Der Ausgang 8.4 bildet
dabei gleichzeitig die Antriebswelle für nachgeordnete Schaltstufen.
Fig. 5 verdeutlicht in schematisch stark vereinfachter Darstellung eine
Zusammenfassung einer erfindungsgemäß gestalteten Anfahreinheit 1.5 mit
Schaltstufen zu einer Getriebebaueinheit 39, wobei die Zusammenfassung
durch Anflanschen der Anfahreinheit 1.5 in Form einer modularen
Baueinheit auf einer Antriebswelle 40 für die Schaltstufen erfolgt.
1
,
1.4
,
1.5
Anfahreinheit
2
,
2.4
,
2.5
Anfahrelement
3
hydrodynamische Kupplung
4
Primärrad
5
Sekundärrad
6
torusförmiger Arbeitsraum
7
Eingang
8
Ausgang
9
Überbrückungskupplung
10
Klauenkupplung
11
klauentragender Teil
12
Primärradwelle
13
Sekundärradwelle
14
Führung
15
Profilverbindung
16
Innenumfang
17
Außenumfang
18
Außenumfang
19
Innenumfang
20
Kolbenelement
21
Vorsprung
22
Ausnehmung
23
Gehäuse
24
Anlasserzahnkranz
25
Torsionsschwingungsdämpfer
26
Bremseinrichtung
27
Reibbremse
28
Steuervorrichtung
29
Steuereinrichtung
30
Erfassungseinrichtung
31
Stelleinrichtung
32
Vergleichseinrichtung
33
Stellgrößenbildner
34
Stellgrößenbildner
35
Stelleinrichtung
36
Druckmittelbereitstellungseinheit
37
Betätigungseinrichtung
38
Getriebebaueinheit
39
Getriebebaueinheit
40
Antriebswelle für die Schaltstufen
Claims (26)
1. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) für den Einsatz in Schaltgetrieben,
insbesondere automatischen oder automatisierten Schaltgetrieben;
- 1. 1.1 mit einem Eingang (7) und einem Ausgang (8);
- 2. 1.2 mit einem zwischen Eingang (7) und Ausgang (8) angeordneten Anfahrelement (2; 2.4; 2.5) in Form einer hydrodynamischen Kupplung (3), umfassend mindstens ein Primärrad (4) und ein Sekundärrad (5);
- 3. 1.3 mit einer Überbrückungskupplung (9) zur mechanischen Durchkoppelung zwischen Eingang (7) und Ausgang (8); gekennzeichnet durch das folgende Merkmal:
- 4. 1.4 die Überbrückungskupplung (9) ist als mechanisch übertragende synchronschaltbare Kupplung ausgeführt.
2. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanisch übertragende
synchronschaltbare Kupplung einen in Umfangsrichtung wirkenden
Formschluß zwischen dem Eingang (7) oder dem mit diesem direkt
oder indirekt drehfest verbundenen Primärrad (4) und dem Augang
(8) erzeugt.
3. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanisch übertragende
synchronschaltbare Kupplung einen Formschluß zwischen dem
Primärrad (4) und dem Sekundärrad (5) der hydrodynamischen
Kupplung (3) erzeugt.
4. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überbrückungskupplung (9) als
Klauenkupplung (10) ausgeführt ist.
5. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überbrückungskupplung (9) als
Schubriegelkupplung ausgeführt ist.
6. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1. 6.1 die hydrodynamische Kupplung (3) umfaßt ein Primärrad (4) und ein Sekundärrad (5);
- 2. 6.2 das Primärrad (4) ist in axialer Richtung zwischen Eingang (7) und Ausgang (8) betrachtet räumlich hinter dem Sekundärrad (5) angeordnet.
7. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1. 7.1 die hydrodynamische Kupplung (3) umfaßt ein Primärrad (4) und ein Sekundärrad (5);
- 2. 7.2 das Primärrad (4) ist in axialer Richtung räumlich vor dem Sekundärrad (5) angeordnet.
8. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das in axialer Richtung
räumlich zwischen Eingang (7) und Ausgang (8) betrachtete vordere
Schaufelrad - Primärrad (4) oder Sekundärrad (5) - oder die diese
tragende Welle (12) in dem in axialer Richtung räumlich hinteren
Schaufelrad - Sekundärrad (5) und Primärrad (4) - gelagert ist.
9. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das räumlich in axialer Richtung vordere
Schaufelrad - Sekundärrad (5) und Primärrad (4) - mit einer Welle
(13) drehfest verbunden ist, welche sich durch eine, das räumlich in
axialer Richtung hintere Schaufelrad - Primärrad (4) oder
Sekundärrad (5) - tragende Hohlwelle (12) erstreckt und in dieser
gelagert ist.
10. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überbrückungskupplung (9) zwischen der
Welle (13) und der Hohlwelle (12) angeordnet ist.
11. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungskupplung (9) eine
pneumatische Betätigungseinheit (37) zugeordnet ist.
12. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überbrückungskupplung (9) eine
hydraulische Betätigungseinheit zugeordnet ist.
13. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang (8) eine
Bremseinrichtung (26) zugeordnet ist.
14. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (26) eine Reibbremse ist.
15. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremseinrichtung (26) eine pneumatische
Betätigungseinrichtung zugeordnet ist.
16. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremseinrichtung (26) eine hydraulische
Betätigungseinrichtung zugeordnet ist.
17. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungseinrichtung (37) der
Überbrückungskupplung (9) und der Betätigungseinrichtung der
Bremseinrichtung (26) ein gemeinsam nutzbarer Druckmittelvorrat
zugeordnet sind.
18. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremseinrichtung (26) eine elektrische
Betätigungseinrichtung zugeordnet ist.
19. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Gehäuse (23) umfaßt.
20. Anfahreinheit (1; 1.4; 1.5) nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadruch gekennzeichnet, daß ein Torsionsschwingungsdämpfer (25)
zwischen dem Eingang (E) und der hydrodynamischen Kupplung (3)
geschaltet ist.
21. Anfahreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Torsionsschwingungsdämpfer zwischen
hydrodynamischer Kupplung (3) und Ausgang (A) geschaltet ist.
22. Getriebebaueinheit (37, 38) mit einer Anfahreinheit gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 19.
23. Getriebebaueinheit (37) gemäß Anspruch 22, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- 1. 23.1 mit einem Getriebegehäuse;
- 2. 23.2 mit der Anfahreinheit (1.4) nachgeordneten Schaltstufen;
- 3. 23.3 die Anfahreinheit (1.4) ist im Getriebegehäuse (38) integriert.
24. Getriebebaueinheit (38) gemäß Anspruch 22, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- 1. 24.1 mit der Anfahreinheit (1.5) nachgeordneten Schaltstufen und einem den Schaltstufen zugeordnete Gehäuseteil;
- 2. 24.2 die Anfahreinheit (1.5) weist ein eigenes Gehäuse (23) auf und ist am die Nachschaltstufen umschließenden Gehäuseteil angeflanscht;
- 3. 24.3 der Ausgang (8) der Anfahreinheit (1.5) ist drehfest mit dem Antrieb der Nachschaltstufen verbunden.
25. Getriebebaueinheit, nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß diese ein automatisiertes Schaltgetriebe ist.
26. Getriebebaueinheit, nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß diese ein automatisiertes Automatgetriebe ist.
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