DE10104794A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Drehbewegung eines Drehgestells - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Drehbewegung eines DrehgestellsInfo
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
- B61F5/44—Adjustment controlled by movements of vehicle body
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung der Drehbewegung eines Drehgestells an einem schweren Schienenfahrzeug bei einer Kurvenfahrt. Es ist vorgesehen, dass ein Schwingungsdämpfer (1), der zwischen Drehgestell und Fahrzeugkasten angeordnet ist, als Hydraulikzylinder eingesetzt wird, indem die Bewegung des Kolbens (3) im Schwingungsdämpfer (1) durch ein über Mediumleitungen (7, 8) zugeleitetes bzw. abgeleitetes Medium beeinflusst wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und auch eine Vorrich
tung zur Unterstützung der Drehbewegung eines Drehgestells an
einem schweren Schienenfahrzeug mit Fahrzeugkasten bei einer
Kurvenfahrt.
Ein solches schweres Schienenfahrzeug, das beispielsweise
eine Lokomotive ist, kann über 17 Tonnen pro Radsatz schwer
sein.
Schwere Schienenfahrzeuge weisen Drehgestelle auf, die je
weils von zwei oder mehr Radsätzen getragen werden. Bei einer
Kurvenfahrt wird ein solches Drehgestell um eine gedachte
senkrechte Achse gedreht. Die Drehkraft auf das Drehgestell
bewirkt dann eine Gegenkraft (Querkraft), die zumindest von
einem Rad horizontal auf die Schiene übertragen wird. Haupt
sächlich ist das am äußeren Schienenbogen laufende Rad des in
Fahrtrichtung ersten Radsatzes des Schienenfahrzeugs betrof
fen. Der erste Radsatz eines nachlaufenden, zweiten Drehge
stells übt eine deutliche geringere Kraft aus. Die Höhe der
Kraft hängt von verschiedenen konstruktiven Parametern, z. B.
von der Steifigkeit der vorhandenen Federn, der Anlenkung der
Achsen oder von dem Gewicht des Fahrzeuges ab. Insbesondere
in einer Kurve mit weniger als 300 m Radius ist eine sehr
große horizontale Kraft auf das genannte Rad gegeben. Derar
tig hohe Kräfte führen zu einem erhöhten Verschleiß am Rad
und an der Schiene.
Es ist bereits bekannt, dass einem Drehgestell eines Schie
nenfahrzeuges ein Schwingungsdämpfer zugeordnet ist. Übli
cherweise ist ein Schwingungsdämpferpaar vorhanden. Ein
Schwingungsdämpfer besteht aus einem Gehäuse mit einem in ihm
beweglichen Kolben. Während z. B. das Gehäuse mit dem Drehgestell
verbunden ist, steht der Kolben mit dem Fahrzeugkasten
in Verbindung. Schwingungen des Drehgestells werden durch das
beidseits des Kolbens im Gehäuse befindliche Medium gedämpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, die die Verschleißanfälligkeit
der Räder eines Drehgestelles bei Kurvenfahrt deutlich ver
mindern. Dazu sollen keine aufwendigen Bauteile erforderlich
sein, da die Platzverhältnisse, insbesondere bei der Nachrüs
tung von Lokomotiven und anderen Schienenfahrzeugen, nur das
Anbringen kleiner zusätzlicher Bauteile ermöglichen. Vor al
len Dingen sollen zusätzliche Konsolen zur Krafteinleitung
vermeiden werden, die einen gravierenden Eingriff in die
Struktur des Fahrzeugkastens und besonders des Drehgestells
bedeuten würden.
Die Aufgabe, ein geeignetes Verfahren anzugeben, wird gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, dass die Bewegung eines Kol
bens, der Teil eines zwischen dem Drehgestell und dem Fahr
zeugkasten angeordneten Schwingungsdämpfers ist, durch ein
gepumptes Medium beeinflusst wird.
Damit wird der Vorteil erzielt, dass der ohnehin vorhandene
Schwingungsdämpfer bei Bedarf als Hydraulikzylinder einge
setzt werden kann. Falls der Kolben bei einer Kurvenfahrt
verschoben wird, wird diese Bewegung durch das gepumpte Me
dium unterstützt und bei einem vorauslaufenden Drehgestell
verstärkt. Es wird also die Kraft, die vom Rad in horizonta
ler Richtung auf die Schiene wirkt, reduziert und dadurch der
Verschleiß vermindert.
Abhängig davon, ob das Schienenfahrzeug eine Rechtskurve oder
eine Linkskurve fährt, wird das Medium diesseits oder jen
seits des Kolbens in den Schwingungsdämpfer eingespeist. Es
wird bei einem vorauslaufenden Drehgestell stets die vorhan
dene Bewegung des Kolbens unterstützt. Falls bei einem nach
laufenden Drehgestell die ohnehin geringe Querkraft abgesenkt
werden soll, wird das gepumpte Medium entgegen der vorhande
nen Bewegung des Kolbens eingesetzt.
Im folgenden wird nur das vorauslaufende Drehgestell betrach
tet:
Bei einer Geradeausfahrt wird kein Medium zugeleitet, so dass der Schwingungsdämpfer seine übliche Aufgabe, das Dämpfen von Schwingungen, ausführen kann. Hierzu ist es notwendig, dass bei einer Geradeausfahrt das vorhandene Medium im Schwin gungsdämpfer gehalten wird.
Bei einer Geradeausfahrt wird kein Medium zugeleitet, so dass der Schwingungsdämpfer seine übliche Aufgabe, das Dämpfen von Schwingungen, ausführen kann. Hierzu ist es notwendig, dass bei einer Geradeausfahrt das vorhandene Medium im Schwin gungsdämpfer gehalten wird.
Die Aufgabe, eine geeignete Vorrichtung anzugeben, wird gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen dem Drehgestell
und dem Fahrzeugkasten ein Schwingungsdämpfer angeordnet ist,
der in einem Gehäuse einen Kolben aufweist, und dass in das
Gehäuse eine erste Mediumleitung diesseits des Kolbens und
eine zweite Mediumleitung jenseits des Kolbens einmündet, die
mit einer Pumpe verbindbar ist.
Mittels der Pumpe wird bei einer Kurvenfahrt die Bewegung des
Kolbens durch eine Beaufschlagung desselben mit dem Medium
unterstützt. Dazu ist die Pumpe druckseitig mit dem Teilvolu
men im Gehäuse verbunden ist, das sich durch die Kolbenbewe
gung vergrößert.
Sollte der vorhandene Schwingungsdämpfer eine im Vergleich
zum Kolben dicke Kolbenstange haben, so dass die freie Kol
benfläche relativ klein ist, reicht für eine Kolbenbewegung
die Saugleistung der Pumpe auf der anderen Seite des Kolbens
aus.
Es wird der Vorteil erzielt, dass die horizontale Kraft, die
von einem Rad auf die Schiene wirkt, bei einer Kurvenfahrt
verkleinert wird, so dass die Verschleißanfälligkeit des Ra
des und der Schiene deutlich vermindert wird. Durch die Ver
wendung des als solchen bekannten Schwingungsdämpfers als
Hydraulikzylinder wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass
nur wenige zusätzliche Bauteile dazu notwendig sind und in
die Struktur von Fahrzeugkasten und Drehgestell nicht einge
griffen werden muss.
Beispielsweise ist zwischen der Pumpe und den beiden Medium
leitungen eine Ventilanordnung mit drei möglichen Stellungen
angeordnet, die entweder beide Mediumleitungen von der Pumpe
trennt (Grundstellung) oder die erste Mediumleitung drucksei
tig und die zweite Mediumleitung saugseitig mit der Pumpe
verbindet oder die zweite Mediumleitung druckseitig und die
erste Mediumleitung saugseitig mit der Pumpe verbindet.
Bei der ersten Stellung (Grundstellung) arbeitet der Schwin
gungsdämpfer in üblicher Weise, was bei einer Gradeausfahrt
erforderlich ist. Die beiden anderen Stellungen sind für
Rechts bzw. Linkskurven vorgesehen und ermöglichen es, dass
die Bewegung des Kolbens im Gehäuse unterstützt wird.
Eine Umstellung der Ventilanordnung erfolgt dazu beispiels
weise dann, wenn eine den Kolben mit dem Fahrzeugkasten ver
bindende Kolbenstange einen vorgegebenen Auslenkungsweg nach
links bzw. nach rechts überschreitet. Bleibt der Auslenkungs
weg innerhalb der vorgegebenen Grenzen, dann steht die Ven
tilanordnung in der ersten Stellung (Grundstellung), bei der
beide Mediumleitungen verschlossen sind.
Auch das Einschalten der Pumpe kann beispielsweise erst bei
einer Überschreitung des vorgegebenen Auslenkungsweges der
Kolbenstange erfolgen.
Die Pumpe und die Ventilanordnung sind also beispielsweise
durch eine einen Sollwert überschreitende Bewegung des Kol
bens aktivierbar.
Zum Umschalten der Ventilanordnung und/oder auch zum Schalten
der Pumpe kann die Kolbenstange z. B. mechanisch mit der Ventilanordnung
und/oder der Pumpe verbunden sein. Es kann aber
auch ein Sensor vorhanden sein, der die Bewegung der Kolben
stange erfasst und elektrisch mit der Ventilanordnung
und/oder der Pumpe verbunden ist.
Die Ventilanordnung und/oder die Pumpe sind beispielsweise
alternativ durch eine Drehbewegung des Drehgestells, die ei
nen Sollwert überschreitet, schaltbar.
Als Pumpe kann eine elektrisch oder pneumatisch antreibbare
Pumpe dienen.
Mit dem Verfahren und mit der Vorrichtung nach der Erfindung
wird insbesondere der Vorteil erzeilt, dass der Verschleiß
beim Befahren kleiner Gleisradien mit einfachen Mitteln und
nur mit wenigen zusätzlichen Bauteilen deutlich verringert
werden kann.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden
anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung ge
zeigt ist, näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt einen als solchen bekannten Schwingungs dämpfer 1 mit einem Gehäuse 2, in dem sich ein beweglicher Kolben 3 befindet. Das Gehäuse 2 ist mit einer ersten Verbin dung 4 mit einem nicht gezeigten Drehgestell eines schweren Schienenfahrzeuges verbunden. Der Kolben 3 ist über eine Kol benstange 5 mit einer zweiten Verbindung 6 an einem nicht ge zeigten Fahrzeugkasten befestigt. Beidseits des Kolbens 3 münden eine erste bzw. eine zweite Mediumleitung 7, 8 in das Gehäuse 2 ein. Diese Mediumleitungen 7, 8 stehen über eine Ventilanordnung 9 mit drei möglichen Stellungen mit einer Pumpe 10 in Verbindung.
Die Zeichnung zeigt einen als solchen bekannten Schwingungs dämpfer 1 mit einem Gehäuse 2, in dem sich ein beweglicher Kolben 3 befindet. Das Gehäuse 2 ist mit einer ersten Verbin dung 4 mit einem nicht gezeigten Drehgestell eines schweren Schienenfahrzeuges verbunden. Der Kolben 3 ist über eine Kol benstange 5 mit einer zweiten Verbindung 6 an einem nicht ge zeigten Fahrzeugkasten befestigt. Beidseits des Kolbens 3 münden eine erste bzw. eine zweite Mediumleitung 7, 8 in das Gehäuse 2 ein. Diese Mediumleitungen 7, 8 stehen über eine Ventilanordnung 9 mit drei möglichen Stellungen mit einer Pumpe 10 in Verbindung.
Die Ventilanordnung 9 steht zur Umschaltung über eine Verbin
dungsstange 11 mit der Kolbenstange 5 oder mit einem anderen
Festpunkt am Fahrzeugkasten in Verbindung. Bleibt die Bewegung
der Kolbenstange 5 innerhalb eines vorgegebenen Weges
±s, dann steht die Ventilanordnung in der mittleren Stellung
9a (Grundstellung) Die Mediumleitungen 7, 8 sind dann unter
brochen und gehäuseseitig verschlossen. Der Schwingungsdämp
fer 1 arbeitet wie ursprünglich vorgesehen. Wenn sich die
Kolbenstange 5 und damit der Kolben 3 in einer Linkskurve um
mehr als den Sollwert s zur ersten Verbindung 4 hin bewegt,
wird die Ventilanordnung 9 in die zweite Stellung 9b ge
bracht. Folglich wird durch das gepumpte Medium die Bewegung
des Kolbens 3 in Richtung auf die erste Verbindung 4 unter
stützt und es wird der horizontale Andruck der Räder des
Drehgestelles an der Schiene vermindert, was zu einem verrin
gerten Verschleiß führt.
Bei einer Rechtskurve bewegen sich die Kolbenstange 5 und der
Kolben 3 von der ersten Verbindung 4 weg und die Ventilanord
nung 9 wird in die dritte Stellung 9c gebracht. Dadurch wird
mit Hilfe der eingeschalteten Pumpe 10 die Bewegung des Kol
bens 3 wieder unterstützt, was zu den genannten Vorteilen bei
der Kurvenfahrt führt.
In der zweiten und der dritten Stellung 9b, 9c der Ventilan
ordnung 9 arbeitet der Schwingungsdämpfer 1 als Hydraulikzy
linder. Die Pumpe 10 kann eventuell nur bei diesen Stellungen
in Betrieb genommen werden, wozu ein geeigneter Schalter mit
der Verbindungsstange 11 verbunden werden könnte.
Der Schwingungsdämpfer 1 ist also mit einfachen Mitteln der
art ausgerüstet, dass er bei Kurvenfahrten als Hydraulikzy
linder wirken kann, während er bei einer Geradeausfahrt wei
terhin nur als Schwingungsdämpfer wirkt. Die zusätzlichen
Bauteile, im wesentlichen nur die Pumpe 10 und die Ventilan
ordnung 9 können platzsparend untergebracht werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Unterstützung der Drehbewegung eines Drehge
stells an einem schweren Schienenfahrzeug mit Fahrzeugkasten
bei einer Kurvenfahrt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Be
wegung eines Kolbens (3), der Teil eines zwischen dem Drehge
stell und dem Fahrzeugkasten angeordneten Schwingungsdämpfers
(1) ist, durch ein gepumptes Medium beeinflusst wird.
2. Vorrichtung zur Unterstützung der Drehbewegung eines Dreh
gestells an einem schweren Schienenfahrzeug mit Fahrzeugkas
ten bei einer Kurvenfahrt,
dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen dem Drehgestell und dem Fahrzeugkasten ein Schwingungs
dämpfer (1) angeordnet ist, der in einem Gehäuse (2) einen
Kolben (3) aufweist, und dass in das Gehäuse (2) eine erste
Mediumleitung (7) diesseits des Kolbens (3) und eine zweite
Mediumleitung (8) jenseits des Kolbens (3) einmündet, die mit
einer Pumpe (10) verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass zwi
schen der Pumpe (10) und den beiden Mediumleitungen (7, 8)
ein Ventilanordnung (9) mit drei möglichen Stellungen ange
ordnet ist, die entweder beide Mediumleitungen (7, 8) ver
schließt oder die erste Mediumleitung (7) druckseitig und die
zweite Mediumleitung (8) saugseitig mit der Pumpe (10) ver
bindet oder die zweite Mediumleitung (8) druckseitig und die
erste Mediumleitung (7) saugseitig mit der Pumpe (10) verbin
det.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Ventilanordnung (9) durch eine Bewegung des, Kolbens (3), die
einen Sollwert überschreitet, schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Ventilanordnung (9) durch eine Drehbewegung des Drehgestells,
die einen Sollwert überschreitet, schaltbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Pumpe (10) elektrisch oder pneumatisch antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104794 DE10104794A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Drehbewegung eines Drehgestells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001104794 DE10104794A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Drehbewegung eines Drehgestells |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10104794A1 true DE10104794A1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7672680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001104794 Withdrawn DE10104794A1 (de) | 2001-02-02 | 2001-02-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung der Drehbewegung eines Drehgestells |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10104794A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020123592A1 (de) | 2020-09-10 | 2022-03-10 | Liebherr-Transportation Systems Gmbh & Co Kg | Aktive Radsatzsteuerung für ein Schienenfahrzeug |
-
2001
- 2001-02-02 DE DE2001104794 patent/DE10104794A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020123592A1 (de) | 2020-09-10 | 2022-03-10 | Liebherr-Transportation Systems Gmbh & Co Kg | Aktive Radsatzsteuerung für ein Schienenfahrzeug |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |