DE10104679A1 - Verfahren zum Wickeln einer Fadenspule - Google Patents
Verfahren zum Wickeln einer FadenspuleInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln einer Fadenspule, bei welchem ein kontinuierlich zulaufender Faden innerhalb eines Changierhubes hin- und hergeführt und auf der Fadenspule abgelegt wird. Dabei wird eine Kreuzwicklung gebildet. Zur Vermeidung von hohen Spulenkanten wird der Changierhub während des Wickelns der Fadenspule innerhalb der Breite der Fadenspule durch Verkürzen und Verlängern verändert. Die Änderungen des Changierhubes erfolgen in einem Bereich, der durch einen maximalen Changierhub und einen minimalen Changierhub bestimmt ist. Erfindungsgemäß werden die aufeinanderfolgenden Changierhübe derart geändert, dass abwechselnd nach einem verkürzten Changierhub ein verlängerter Changierhub und nach dem verlängerten Changierhub wieder ein verkürzter Changierhub folgt. Damit wird ein stabiler Spulenaufbau ohne doppelte Fadenlagen erzeugt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln einer Fadenspule gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Verfahren ist aus der EP 0 235 557 (Bag. 1509) bekannt.
Beim Aufwickeln eines Fadens zu einer Fadenspule wird der Faden innerhalb der
Spulbreite bei im wesentlichen konstanter Umfangsgeschwindigkeit der
Fadenspule mit einem veränderlichen Kreuzungswinkel auf der Spulenoberfläche
abgelegt. Hierzu wird der Faden durch einen oder mehrere Changierfadenführer
vor Auflauf auf die Spulenoberfläche innerhalb eines Changierhubes hin- und
hergeführt. Um eine gleichmäßige Massenverteilung des Fadens, insbesondere in
den Randbereichen der Spule, zu erhalten, ist es bekannt, den Changierhub
während des Aufwickelns zyklisch zu verkürzen und zu verlängern. Diese
Änderungen der Changierhübe bezeichnet man als sogenannte Atmung. Durch die
Atmung wird ein hoher Kantenaufbau (Sattelbildung) der Spulen verhindert.
Bei dem aus der EP 0 235 557 bekannten Verfahren erfolgt die Änderung der
Changierhübe innerhalb eines Bereiches, der durch einen maximalen Changierhub
und durch einen minimalen Changierhub bestimmt ist. Hierbei werden zunächst
aufeinanderfolgende Changierhübe ausgehend von dem maximalen Changierhub
stufenweise verkürzt bis zum Erreichen des minimalen Changierhubes. Sobald der
Faden mit minimalem Changierhub verlegt wird, erfolgt in einem zweiten
Zeitabschnitt eine Verlängerung des Changierhubes bis zum Erreichen des
maximalen Changierhubs. Nachdem der maximale Changierhub wieder erreicht
ist, wiederholen sich die Zeitabschnitte mit den Verkürzungen und
Verlängerungen der Changierhübe, wobei Zeitabschnitte mit unveränderten
Changierhüben eingebunden werden können.
Das bekannte Verfahren ist insbesondere gut geeignet, um bei relativ großen
Atmungswegen eine Sattelbildung bei der Fadenspule zu verhindern. Als
Atmungsweg wird die Differenz zwischen dem maximalen Changierhub und dem
minimalen Changierhub bezeichnet. Bei kleinen Atmungswegen besteht jedoch
die Gefahr, daß überdeckende Fadenlagen an den Spulenenden gewickelt werden.
Aus der US 4,544,113 und der US 4,767,071 sind weitere Verfahren zum Wickeln
einer Spule bekannt, bei welchem der Changierhub durch alternierende
Veränderungen der Umkehrpunkte an den beiden Spulenden erfolgt. Bei dem aus
der US 4,544,113 bekannten Verfahren ist die wechselseitige Verkürzung der
Changierhübe gleich dem Atmungsweg, so daß der Faden an den Enden der
Fadenspule abwechselnd mit einem maximalen Changierhub und einem
minimalen Changierhub abgelegt wird. Mit diesem bekannten Verfahren läßt sich
nur eine sehr ungleichmäßige Massenverteilung im Endbereich der Fadenspule
erzeugen, die im Verhältnis zum mittleren Bereich relativ weiche Endbereiche
aufweist.
Bei dem aus der US 4,767,071 bekannten Verfahren wird die wechselseitige
Verkürzung des Changierhubes überlagert zu einer Atmung ausgeführt. Somit ist
auch dieses Verfahren ungeeignet, um bei relativ kleinen Atmungshüben eine
ausreichende Verzerrung der Fadenablage zu erhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Wickeln einer Fadenspule der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß während des Aufwickelns des
Fadens eine Atmung ausführbar ist, die einerseits eine gleichmäßige
Massenverteilung des Fadens und andererseits einen stabilen Spulenaufbau ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Änderung des Changierhubes,
die durch einen maximalen Changierhub und durch einen minimalen Changierhub
begrenzt ist, derart ausgeführt, daß aufeinanderfolgende Changierhübe
abwechselnd verkürzt und verlängert werden, so daß die Fadenumkehrpunkte an
beiden Spulenenden gleichmäßig verändert werden. Durch den ständigen Wechsel
zwischen Verkürzung und Verlängerung des Changierhubes zur Ausführung der
Atmung wird auch bei kleinsten Atmungswegen ein stabiler Spulenaufbau ohne
Salltelbildung erreicht. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß während des Aufwickelns des Fadens eine sehr gleichmäßige
mittlere Fadenspannung erzielt wird. Bei den im Stand der Technik bekannten
Verfahren sind größere Schwankungen der mittleren Fadenspannung dadurch
bedingt, daß größere Zeitabschnitte auftreten, in denen der Faden mit geringer
Auslenkung oder mit maximaler Auslenkung geführt wird. Da die Auslenkung
des Fadens quer zur Fadenspule einen wesentlichen Einfluß auf die
Fadenspannung hat, werden durch das erfindungsgemäße Verfahren durch den
ständigen Wechsel zwischen größerer und kleinerer Auslenkung derartige
Schwankungen der Fadenspannung pro Changierhub eingeschränkt wirksam.
Innerhalb eines maximalen Changierhubs, der durch die Spulenbreite bestimmt ist
und einem minimalen Changierhub, der durch den maximal vorgegebenen
Atmungsweg definiert ist, sind die verkürzten Changierhübe und verlängerten
Changierhübe in ihrer Größe beliebig vorzugeben. Um möglichst exakte
Stirnflächen der Fadenspule zu erzeugen, wird bei einer besonders vorteilhaften
Verfahrensvariante der verlängerte Changierhub bei den aufeinanderfolgenden
Changierhüben in seiner Länge konstant gehalten. Dabei ist der verlängerte
Changierhub vorzugsweise gleich dem maximalen Changierhub.
Bei einer besonders bevorzugten Verfahrensvariante gemäß Anspruch 3 werden
die nachfolgenden verkürzten Changierhübe in ihren Längen variiert, wobei die
Längen der verkürzten Changierhübe innerhalb eines Atmungszyklus zwischen
einer Minimallänge und einer Maximallänge verändert wird. Damit läßt sich eine
Vergleichmäßigung der Massenverteilung insbesondere in den Endbereichen der
Fadenspule einstellen.
Im Regelfall wird die Minimallänge des verkürzten Changierhubs gleich dem
minimalen Changierhub ausgeführt. Damit ist der maximale Atmungsweg
während des Wickelns der Fadenspule definiert. Durch die Vorgabe einer
Maximallänge des verkürzten Changierhubes wird eine minimale Atmung
während des Aufwickelns des Fadens zu der Fadenspule definiert.
Der Atmungszyklus ist hierbei durch eine Wickelzeit oder eine Anzahl von
Changierhüben bestimmt. Während des Aufwickelns des Fadens wird ein
vordefinierter Atmungszyklus wiederkehrend durchlaufen. Hierbei besteht die
Möglichkeit, kurze Zeitabschnitte zwischen den Atmungszyklen einzuführen, in
welchen keine Atmung stattfindet.
Um eine möglichst gleichmäßige Spulendichte mit definierter Massenverteilung
auf der Fadenspule zu erhalten, wird die Verteilung der verkürzten Changierhübe
innerhalb des Atmungszyklus durch eine Verteilerfunktion bestimmt. Die
Verteilung der verkürzten Changierhübe beinhaltet sowohl die Anzahl als auch
die Längen der verkürzten Changierhübe innerhalb des Atmungszyklus. Hierbei
kann die Verteilerfunktion beispielsweise auf Erfahrungswerten zur
Massenverteilung des Fadens beruhen.
Bei einer besonders vorteilhaften Verfahrensvariante wird die Verteilerfunktion
durch eine Massenverteilung des Fadens auf einer ideal gewickelten Fadenspule
bestimmt. Aus der theoretisch gewickelten idealen Fadenspule mit vorbestimmter
Massenverteilung des Fadens wird aus der Verteilung der Umkehrpunkte in der
theoretisch gewickelten idealen Fadenspule die Verteilerfunktion bestimmt. Mit
dieser Verteilerfunktion wird die zu wickelnde Fadenspule erzeugt. Der besondere
Vorteil dieser Verfahrensvariante liegt darin, daß die Endbereiche der Fadenspule
mit einer definierten Massenverteilung des Fadens gewickelt werden können. Um
einen bestimmten vorgegebenen Sollwert der Massenverteilung einhalten zu
können, wird vorteilhaft die theoretische Massenverteilung durch einen
Mikroprozessor aus vorgegebenen Aufwickelparametern berechnet. Als
Aufwickelparameter werden hierbei beispielsweise die Fadengeschwindigkeit, die
Changiergeschwindigkeit, der Kreuzungswinkel, der Fadentiter und die Länge des
Atmungsweges vorgegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht darauf beschränkt, daß die Änderungen
der Changierhübe während der gesamten Wickelzeit gleichmäßig an beiden Enden
der Fadenspulen erfolgen. In den Fällen, in denen unterschiedliche Spulenenden
gewickelt werden, um beispielsweise ein Überkopf-Abziehen des Fadens zu
erleichtern, werden die Änderungen der Changierhübe an den Enden der
Fadenspule ungleichmäßig erfolgen.
Ebenso ist das Verfahren geeignet, um zylindrische Fadenspulen oder bikonische
Fadenspulen zu wickeln. Beim Wickeln einer bikonischen Fadenspule wird der
maximale Changierhub entsprechend der Spulenbreite mit zunehmendem
Spulendurchmesser verkleinert.
Bei einer besonders vorteilhaften Verfahrensvariante wird der Faden durch einen
oszillierend angetriebenen Changierfadenführer geführt. Hierbei wird die
Bewegung des Changierfadenführers durch eine Antriebseinheit gesteuert, die
einen Mikroprozessor zur Bestimmung der Änderungen der Changierhübe
aufweist. Dabei wird der Antrieb des Changierfadenführers unmittelbar in
Abhängigkeit von der Verteilerfunktion derart gesteueret, daß die jeweiligen
Längenänderungen der Changierhübe ausgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist unabhängig von der Wicklungsart. Als
Wicklungsarten gelten hierbei die Wildwicklung, die Präzisionswicklung oder die
Stufenpräzisionswicklung. Ebenso ist es besonders vorteilhaft, das
erfindungsgemäße Verfahren mit dem bekannten Verfahren zur Spiegelstörung zu
kombinieren. Dabei wird die Changiergeschwindigkeit nach einem vorgegebenen
Steuerprogramm während des Aufwickelns des Fadens zur Fadenspule verändert.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand eines Ausführungsbeispiels einer
Vorrichtung im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 schematisch eine Ansicht einer zylindrischen Fadenspule;
Fig. 3 schematisch eine Abwicklung einer Fadenspule mit Änderungen der
Changierhübe;
Fig. 4 eine Diagrammdarstellung der Verteilung der verkürzten Changierhübe
innerhalb eines Atmungszyklus;
Fig. 5 eine Diagrammdarstellung einer Verteilung der verkürzten Changierhübe
innerhalb eines Atmungszyklus.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt, wie sie beispielsweise in einer
Texturiermaschine eingesetzt sein kann. An den freien Enden eines gabelförmigen
Spulenhalters 17 sind zwei sich gegenüberliegende Zentrierteller 8 und 9 drehbar
gelagert. Der Spulenhalter 17 ist an einer Schwenkachse (hier nicht gezeigt) in
einem Maschinengestell schwenkbar gelagert. Zwischen den Zentriertellern 8 und
9 ist eine Hülse 7 zur Aufnahme einer Fadenspule 6 gespannt. An der Oberfläche
der Hülse 7 bzw. der Fadenspule 6 liegt eine Treibwalze 5 an. Die Treibwalze 5
ist mit einer Antriebswelle 11 verbunden. Die Antriebswelle 11 ist an einem Ende
mit dem Walzenmotor 10 gekoppelt. Der Walzenmotor 10 treibt die Treibwalze 5
mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit an. Über Friktion wird nun die
Hülse 7 bzw. die Fadenspule 6 mittels der Treibwalze 5 mit einer
Aufwickelgeschwindigkeit angetrieben, die ein Aufwickeln eines Fadens 1 mit im
wesentlichen konstanter Fadengeschwindigkeit ermöglicht. Die
Aufwickelgeschwindigkeit bleibt während der Spulreise konstant.
Vor der Treibwalze 5 ist eine Changiereinrichtung 2 angeordnet. Die
Changiereinrichtung 2 ist als sogenannte Riemenchangierung aufgebaut. Hierbei
ist ein Changierfadenführer 3 an einem endlosen Riemen 16 befestigt. Der
Riemen 16 wird zwischen zwei Riemenscheiben 15.1 und 15.2 parallel zur Hülse
7 geführt. In der Riemenebene ist eine vom Riemen teilumschlungene
Antriebsscheibe 14 parallel zu den Riemenscheiben 15.1 und 15.2 angeordnet.
Die Antriebsscheibe 14 ist auf einer Antriebswelle 13 eines Elektromotors 12
befestigt. Der Elektromotor 12 treibt die Antriebsscheibe 14 oszillierend an, so
daß der Changierfadenführer 3 in dem Bereich zwischen den Riemenscheiben
15.1 und 15.2 hin- und hergeführt wird. Der Elektromotor 12 ist über eine
Steuereinrichtung 4 steuerbar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird der Faden 1 zu der Fadenspule 6
auf der Hülse 7 gewickelt. Der Faden 1 wird hierbei in einer Führungsnut des
Changierfadenführers 3 geführt. Der Changierfadenführer 3 wird innerhalb der
Spulenbreite der Fadenspule 6 durch die Changiereinrichtung 2 hin- und
hergeführt. Hierbei sind die Bewegung und die Längen der Changierhübe des
Changierfadenführers 3 durch den Elektromotor 12 und die Steuereinrichtung 4
gesteuert. Der anwachsende Spulendurchmesser der Fadenspule 6 wird durch eine
Schwenkbewegung des Spulenhalters 17 ermöglicht.
Um während des Aufwickelns des Fadens 1 zur Fadenspule 6 eine Atmung
auszuführen, werden der Steuereinrichtung 4 der maximalen Changierhub Hmax,
der minimale Changierhub Hmin, der Atmungszyklus L und die Verteilfunktion FV
vorgegeben. Innerhalb der Steuereinrichtung ist ein Mikroprozessor vorgesehen,
welcher die entsprechenden Daten in ein Steuerprogramm umsetzt, um den
Changierfadenführer 3 über den Elektromotor 12 entsprechend anzusteuern.
Um eine möglichst exakte Positionierung des Changierfadenführers 3 durch den
Changierantrieb 2 zu erreichen, ist der Elektromotor 12 mit der Steuereinrichtung
4 über eine Signalleitung verbunden, durch welche der Steuereinrichtung 4
jeweils eine Winkellage der Rotorwelle des Elektromotors 12 zugeführt wird.
Diese Ist-Lage des Elektromotors wird bei der Steuerung einer Soll-Lage des
Elektromotors mit einbezogen, so daß stets ein Abgleich sowie eine sehr präzise
Ansteuerung des Elektromotors gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist schematisch eine Ansicht einer zylindrischen Fadenspule dargestellt,
die beispielsweise mit der Vorrichtung entsprechend Fig. 1 gewickelt wird. Die
Fadenspule 6 ist auf der Hülse 7 gewickelt. Die Fadenspule besitzt eine
Spulenbreite B. Die Spulenbreite B wird dabei durch einen maximalen
Changierhub Hmax gebildet. Der Changierhub H bezeichnet die Strecke, in
welcher der Faden vor Ablage auf der Spulenoberfläche hin- und hergeführt wird.
Dabei wird der Faden mit einer vorgegebenen Changiergeschwindigkeit quer zur
Fadenspule ausgelenkt. Hierzu wird beispielsweise ein Changierfadenführer mit
einer vorgegebenen Geschwindigkeit innerhalb des Changierhubes H oszillierend
angetrieben. An den Enden der Fadenspule 6 wird kurz vor Umkehr der
Changierfadenführer abgebremst und in umgekehrter Richtung wieder
beschleunigt. Diese Fadenumkehr ist am Beispiel einiger Fadenlagen in Fig. 2 auf
der Oberfläche der Fadenspule 6 schematisch dargestellt. Die Stelle auf der
Spulenoberfläche, die die Richtungsänderung der Fadenablage aufgrund der
Umkehr des Changierfadenführers markiert, wird als Fadenumkehrpunkt U
bezeichnet. In Abhängigkeit von dem Bewegungsablauf des Changierfadenführers
kann sich dabei die Fadenumkehr U am Ende der Spüle über eine längere Strecke
auf der Spulenoberfläche erstrecken. In diesem Fall ist der Fadenumkehrpunkt
gleichzusetzen mit dem Wendepunkt der Fadenablage. Es ist jedoch auch
möglich, einen Fadenumkehrpunkt fiktiv durch Verlängerung der am Spulenende
abgelegten Fadenstücke zu definieren.
In Fig. 2 ist an der Stirnseite 18 der Fadenspule 6 ein Fadenumkehrpunkt U1
beispielhaft eingetragen. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite 19 ist ein mit
gleichem Changierhub Hmax erzeugter Fadenumkehrpunkt U1' eingetragen. Die
Fadenumkehrpunkte U1 und U'1' sind am äußeren Rand der Fadenspule gebildet,
wobei der Changierfadenführer den Changierhub Hmax durchläuft. Während der
Spulreise wird durch Verkürzung oder Verlängerung des Changierhubes eine
sogenannte Atmung durchgeführt. Die Änderung des Changierhubes erfolgt
hierbei innerhalb des Atmungsweges A. Der Atmungsweg A bezeichnet die
Differenz zwischen dem maximalen Changierhub Hmax und einem minimalen
Changierhub Hmin. Der minimale Changierhub Hmin ist ebenfalls in Fig. 2
schematisch dargestellt. Die Fadenablage, die mit dem Changierhub Hmin erzeugt
wurde, bildet am rechten Ende der Fadenspule den Umkehrpunkt U2 und am
linken Ende der Fadenspule den Umkehrpunkt U'2'. Durch Verkürzung und
Verlängerung des Changierhubes läßt sich nun eine vorbestimmte Verteilung der
Fadenumkehrpunkte in den Bereichen des Atmungsweges A ablegen. Hierzu
werden die verkürzten Changierhübe HK und die verlängerten Changierhübe HL
durch die Ansteuerung des Changierfadenführers vorgegeben.
In Fig. 3 ist schematisch eine Abwicklung einer Fadenspule mit
Längenänderungen der Changierhübe dargestellt. In diesem Diagramm ist auf der
Ordinate der Changierhub H und auf der Abzisse der Spulenumfang π*D
eingetragen. Die Abzisse stellt dabei gleichzeitig eine der Stirnseiten der
Fadenspule 6 dar. Zu Beginn der Atmung wird in einem verlängertem
Changierhub HL der Faden bis zum Fadenumkehrpunkt U1 auf der Fadenspule
abgelegt. Nach dem verlängerten Changierhub HL wird ein verkürzter
Changierhub HK1 eingestellt. Der Faden wird bis zum Umkehrpunkt U2 auf der
Fadenspule abgelegt. Anschließend erfolgt eine Verlängerung zu dem
Changierhub HL. Der Faden wird in dem Fadenumkehrpunkt U3 abgelegt. Daran
anschließend erfolgt eine weitere Verkürzung des Changierhubes auf den Wert
HK2. Der Faden wird in den Umkehrpunkt U4 abgelegt. Hierbei ist die Länge des
Changierhubs HK2 kleiner als der vorhergehende verkürzte Changierhub HK1. Die
Verkürzung des Changierhubs erfolgt maximal bis zu einem Grenzwert HKmin. Für
den Fall, daß der vorgegebene minimale Changierhub Hmin gleich der
Minimallänge HKmin ist, wurde der gesamte Atmungsweg A ausgenutzt. Bei der in
Fig. 3 dargestellten Wicklung ist der verlängerte Changierhub HL während der
Atmung konstant- und gleich dem Wert des maximalen Changierhubs Hmax. Diese
Verfahrensvariante wird insbesondere zum Wickeln von zylindrischen
Kreuzspulen verwendet. Hierbei ist es jedoch auch möglich, daß während der
Spulreise der verlängerte Changierhub HL in geringen Grenzen variiert.
Die Verkürzungen und Verlängerungen der Changierhübe und damit die
Verteilung der Fadenumkehrpunkte an den Spulenenden werden bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren durch eine Verteilerfunktion FV vorgegeben. In
Fig. 4 ist in einem Diagramm eine Verteilerfunktion FV für einen Atmungszyklus
L aufgetragen. Hierzu ist auf der Ordinate der Atmungsweg A und auf der
Abzisse die Anzahl der innerhalb des Atmungszyklus ausgeführten Changierhübe
H aufgetragen. Innerhalb des Atmungszyklus L erfolgt ein ständiger Wechsel
zwischen einem verlängerten Changierhub HL und einem verkürzten Changierhub
HK. Die nachfolgenden verlängerten Changierhübe HL sind in dem
Atmungszyklus L im wesentlichen gleich und entsprechen dem maximalen
Changierhub Hmax. Die verkürzten Changierhübe HK werden in ihrer Länge
innerhalb des Atmungszyklus zwischen einer Maximallänge HKmax und einer
minimalen Länge HKmin variiert. Die Verteilung der verkürzten Changierhübe HK
kann dabei durch eine vorgegebene Massenverteilung in den Spulendbereichen
oder aufgrund von Erfahrungswerten vorgegeben sein. In dem Diagramm ist die
Verteilerfunktion FV als Zick-Zack-Linie dargestellt, die zur Abszisse einen
immer größer werdenden Atmungsweg. A mit zunehmender Anzahl der
Changierhübe beschreibt. Die Verteilerfunktion FV kennzeichnet hierbei, daß der
erste Changierhub als verlängerter Changierhub HL ausgeführt wird.
Anschließend erfolgt eine Verkürzung des Changierhubes auf die Maximallänge
HKmax. Daran anschließend wird wieder ein verlängerter Changierhub HL
ausgeführt. Dieser ständige Wechsel zwischen verlängertem und verkürztem
Changierhub pflanzt sich bis zur Anzahl n der Changierhübe fort. Dabei wird die
Verkürzung des Changierhubs immer größer.
Der in Fig. 4 dargestellte Atmungszyklus L wird beim Aufwickeln der Fadenspule
ständig wiederholt. Dabei kann zwischen zwei oder mehreren Atmungszyklen ein
Zeitabschnitt eingefügt sein, in welchem keine Changierhubveränderung
vorgenommen wird.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verteilungsfunktion FV
gezeigt, die die Changierhubveränderungen innerhalb eines Atmungszyklus L
definiert. Auf der Ordinate ist wiederum der Atmungsweg A und auf der Abszisse
die Anzahl der Changierhübe H eingetragen. Die während der Spulreise
ausgeführten verlängerten Changierhübe HL sind innerhalb des Atmungszyklus L
konstant und sprechen den maximalen Changierhub Hmax. Die verkürzten
Changierhübe werden zwischen einer Maximallänge HKmax und einer
Minimallänge HKmin variiert. Hierbei wird ein unregelmäßiger Wechsel bei der
Verkürzung des Changierhubes ausgeführt. So wird innerhalb des Atmungszyklus
der zweite Changierhub mit der Maximallänge HKmax und bereits der achte
Changierhub mit der Minimallänge HKmin ausgeführt.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellten Verteilerfunktionen zur Ausführung der Atmung
während des Wickelns der Fadenspule sind beispielhaft. Das erfindungsgemäße
Verfahren basiert im wesentlichen darauf, daß ein regelmäßiger Wechsel
zwischen einem verlängerten und einem verkürzten Changierhub eintritt. Dabei
kann sowohl der verlängerte Changierhub HL und der verkürzte Changierhub HK
in seiner Länge variiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, daß beim
Übergang zwischen einem verlängerten Changhierhub zu einem verkürzten
Changierhub ein Zwischenhub eingefügt wird. Durch eine derartige
Verfahrensvariante können auch sehr große Atmungswege beim Wickeln der
Fadenspule überbrückt werden.
1
Faden
2
Changiereinrichtung
3
Changierfadenführer
4
Steuereinrichtung
5
Treibwalze
6
Fadenspule
7
Hülse
8
Zentrierteller
9
Zentrierteller
10
Walzenmotor
11
Antriebswelle
12
Elektromotor
13
Antriebswelle
15
Riemenscheibe
16
Riemen
17
Spulenhalter
18
Stirnseite
19
Stirnseite
A Atmungsweg
FV
A Atmungsweg
FV
Verteilerfunktion
H Changierhub
Hmin
H Changierhub
Hmin
minimaler Changierhub
Hmax
Hmax
maximaler Changierhub
HL
HL
verlängerter Changierhub
HK
HK
verkürzter Changierhub
HKmin
HKmin
Minimallänge
HKmax
HKmax
Maximallänge
L Atmungszyklen
L Atmungszyklen
Claims (11)
1. Verfahren zum Wickeln einer Fadenspule, bei welchem ein kontinuierlich
zulaufender Faden innerhalb eines Changierhubes (H) hin- und hergeführt
und auf der Fadenspule abgelegt wird, so daß eine Kreuzwicklung
entsteht, und bei welchem der Changierhub (H) während des Wickelns der
Fadenspule innerhalb der Breite der Fadenspule (Spulenbreite) (B) durch
Verkürzungen und Verlängerungen verändert wird, wobei die Änderungen
des Changierhubes durch einen maximalen Changierhub (Hmax) und durch
einen minimalen Changierhub (Hmin) begrenzt sind, dadurch
gekennzeichnet, dass aufeinander folgende Changierhübe derart geändert
werden, daß abwechselnd nach einem verkürzten Changierhub (HK) ein
verlängerter Changierhub (HL) und nach dem verlängerten Changierhub
(HL) wieder ein verkürzter Changierhub (HK) folgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
nachfolgend verlängerten Changierhübe (HL) in ihren Längen im
wesentlichen gleich sind und daß der verlängerte Changierhub (HL) gleich
dem maximalen Changierhub (Hmax) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
nachfolgend verkürzten Changierhübe (HK) in ihren Längen variieren,
wobei die Längen der verkürzten Changierhübe (HK) innerhalb eines
Atmungszyklus zwischen einer Minimallänge (HKmin) und einer
Maximallänge (HKmax) verändert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Minimallänge (HKmin) gleich dem minimalen Changierhub (Hmin) ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Atmungszyklus durch eine Wickelzeit oder durch eine Anzahl
von Changierhüben bestimmt ist, wobei der Atmungszyklus
wiederkehrend durchlaufen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verteilung der verkürzten Changierhübe (HK) innerhalb des
Atmungszyklus in Abhängigkeit von einer Verteilungsfunktion (FV)
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verteilungsfunktion (FV) durch eine Massenverteilung des Fadens auf
einer ideal gewickelten Fadenspule bestimmt ist, welche durch einen
Mikroprozessor aus vorgegebenen Aufwickelparametern und bei
Einhaltung eines vorgegeben Sollwertes der Massenverteilung berechnet
wird.
8. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Änderungen der Changierhübe an den Enden der
Fadenspule ungleichmäßig erfolgen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
während des Aufwickelns der maximale Changierhub (Hmax) und damit
die Spulenbreite (B) mit zunehmendem Spulendurchmesser kleiner
werden.
10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Faden durch einen oszillierend angetriebenen
Changierfadenführer geführt wird, wobei die Bewegung des
Changierfadenführers durch eine Antriebseinheit gesteuert wird, die einen
Mikroprozessor zur Bestimmung der Änderungen der Changierhübe
aufweist.
11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass während der Spulreise die Changiergeschwindigkeit
nach einem vorgegebenen Steuerprogramm veränderbar ist.
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---|---|---|---|
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DE2001104679 Withdrawn DE10104679A1 (de) | 2000-02-10 | 2001-02-02 | Verfahren zum Wickeln einer Fadenspule |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10342384A1 (de) * | 2003-09-13 | 2005-05-25 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Kreuzspule und Verfahren zu ihrer Herstellung |
JPWO2020075389A1 (ja) * | 2018-10-09 | 2021-09-02 | Tmtマシナリー株式会社 | 糸巻取機及びパッケージの生産方法 |
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2001
- 2001-02-02 DE DE2001104679 patent/DE10104679A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10342384A1 (de) * | 2003-09-13 | 2005-05-25 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Kreuzspule und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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EP3865442A4 (de) * | 2018-10-09 | 2022-09-14 | TMT Machinery, Inc. | Garnwickler und paketherstellungsverfahren |
JP2022145899A (ja) * | 2018-10-09 | 2022-10-04 | Tmtマシナリー株式会社 | 糸巻取機及びパッケージの生産方法 |
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