DE10103740A1 - Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels

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Abstract

Um wenigstens einen Strang 4 eines Lebensmittels mit höchster Qualität und hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu schneiden, erfolgt das Schneiden des eine Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung 2, 3 verlassenden Strangs 4 in einer industriellen In-Line Fertigungsstraße durch Ultraschallwellen. Das Schneiden erfolgt mittels einer Vorrichtung 1, die über einer Transportvorrichtung 7 der Fördervorrichtung 2, 3 wenigstens eine Traverse 14, 15 aufweist, an der eine Vielzahl von Ultraschallgebern 17, 18 positionierbar angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels.
In der Lebensmitteltechnologie erfolgt das Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels, der eine Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung verläßt, regelmäßig mittels mechanischer Messer, wobei unterschiedliche Schneidtechnologien zum Einsatz kommen. Je nach Schnitten in Richtung des Transportvorganges des Stranges auf der Fördervorrichtung, quer dazu oder bei einem Diagonalschnitt, kommen Klingen oder Rundmesser, mitlaufende Exzentermesser oder Schwingmesserpaare zum Einsatz.
Hierbei stellt sich regelmäßig das Problem, daß Stränge eines Lebensmittels von bestimmter Konsistenz von Messerklingen im weiteren Sinne nur schwer geschnitten werden können, da daß Strangmaterial an solchen Klingen oder Messern regelmäßig haften bleibt. Ein unsauberer Schnitt ist zumeist die Folge. Sind darüber hinaus Strangmaterialien fließfähig, muß zwangsläufig unmittelbar nach dem Schneiden eine Vereinzelung des Geschnittenen erfolgen, da aufgrund der vergleichsweise geringen Schnittbreiten ansonsten das geschnittene Material wieder aufeinander zu fließt und bei Berührung wieder miteinander verhaftet.
In Folge dieser Schwierigkeiten wird in der Lebensmitteltechnologie sehr häufig zu schneidendes Material zunächst gekühlt und erst danach geschnitten. Dies erfolgt beispielsweise bei der Herstellung von aus einem Teigmaterial bestehenden Gebäckrohlingen, wo der Teig nach Verlassen einer Knetmaschine, eines Extruders oder dergleichen zunächst in einem Kühlhaus gesondert oder bei einer In-Line-Poduktion durch ein Durchlaufen durch eine Kühlstrecke abgekühlt wird, damit er sich dann abgekühlt mit der bekannten Messertechnologie schneiden läßt.
Auch das Schneiden des einen Ofen verlassenden Gebäcks in Form von Strängen, gegebenenfalls auch in Form von Gebäckplatten oder Gebäckböden, kann erst nach Abkühlen dieses Gebäckes erfolgen. Auch hier kommt es grundsätzlich auch nach Abkühlen zu einem Verhaften an Messern, was regelmäßig zu erheblichen Qualitätseinbußen führt, wenn weiche Materialien wie Torten oder dergleichen zu schneiden sind. In einer Konditorei wird ein solches Ankleben und Verhaften des Tortenmaterials an einer Messerklinge bei dem Abschneiden eines Torten- oder andern Kuchenstückes durch regelmäßiges Reinigen in einem Wasserbad und durch das Benetzen der Klinge mit Wasser vor einem Schnitt gleichwohl nur unvollkommen vermieden.
In Folge der vorstehend erläuterten Schwierigkeiten des Schneidens ist gleichfalls die Taktzahl der möglichen Schnitte bei einer industriellen Fertigung von geschnittenen Lebensmittelstücken regelmäßig als begrenzt anzusehen und weisen typische Schneidvorrichtungen nach dem Stand der Technik einen Schneidtakt von etwa 60 bis 70 Schnitten/Minute lediglich auf. Dies ist naturgemäß auch abhängig von der Größe bzw. der Anzahl der Messer derartiger Schneidvorrichtungen.
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, durch die ein Schnitt eines Stranges eines Lebensmittels von höchster Qualität gewährleistet wird bei einer hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
Diese technische Problematik wird durch das Verfahren gemäß des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung gemäß des Anspruchs 12 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für das Schneiden eines Stranges eines Lebensmittels ist gemäß des Anspruchs 1 darauf abgestellt, daß der wenigstens eine, eine Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung verlassende Strang in einer industriellen In-Line Fertigungsstraße durch Ultraschallwellen geschnitten wird.
Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, daß durch Ultraschallwellen eine Vielzahl unterschiedlichster Materialien der Lebensmitteltechnologie unabhängig auch von einer Temperatur und weitgehend unabhängig der vorliegenden Konsistenz problemlos und in hoher Qualität schneiden lassen. Zunächst entfällt eine mechanisch den Strang trennende Schneide, an der etwas verhaften könnte. Darüber hinaus darf dies wohl weiter darauf zurückgeführt werden, daß bei dem Ultraschallschneiden es gleichsam zu einer Versiegelung der Schnittflächen durch die Energie der Ultraschallwellen kommt. Infolge verhaften geschnittene Stränge an den gegenüberliegenden geschnittenen Flächen kaum mehr. Darüber hinaus kann die Schnittbreite in einem vergleichsweise großem Maß variiert werden durch entsprechende Einstellung des schneidenden Schallkegels, wodurch die geschnittenen Stücke auch deutlich beabstandet sind.
Insbesondere kann eine tatsächliche In-Line Fertigungsstraße der Lebensmittelindustrie betrieben werden, da ein Schneiden bevorzugt unmittelbar nach Austritt aus der Verarbeitungsvorrichtung erfolgt. Insbesondere ein Kühlen des wenigstens einen Stranges eines Lebensmittels ist für das Schneiden nicht mehr erforderlich und es wird somit ein sonst zusätzlich nötiger Bearbeitungsschritt vermieden, der entweder durch ein gesondertes Kühlen in einem Kühlhaus die In-Line-Produktion unterbricht oder alternativ eine Kühlung in einer Kühlstrecke erfordert, was hinsichtlich des Platzbedarfes sowie der Energiekosten wenig ökonomisch ist.
Dies gilt insbesondere auch für den Fall, daß ein einen Ofen verlassenes Gebäck unmittelbar nach Austritt aus dem Ofen geschnitten wird. Hierbei spielt es für das Gebäck keine Rolle, ob es sich um eines von vergleichsweise weicher bzw. harter Konsistenz handelt. Unabhängig hiervon wird das nach Verlassen des Ofens noch heiße Gebäck nach dem erfindungsgemäßen Verfahren problemlos geschnitten.
Gleiches gilt für einen frisch hergestellten Teig, der gleichfalls ohne jede Kühlung unmittelbar nach Austritt aus seiner Produktionsstätte, beispielsweise einem Kneter, einem Extruder oder dergleichen, geschnitten werden kann. Auch hier ist eine tatsächliche In-Line-Produktion nunmehr gewährleistet.
Es kann, je nach auszuführender Schnittart, vorgesehen sein, daß die Förderung des Stranges kontinuierlich erfolgt. Ein Längsschnitt bei hohen Fördergeschwindigkeiten kann gemäß der Erfindung dann auch erfolgen.
Alternativ kann eine Förderung auch taktweise erfolgen, was regelmäßig dann zweckmäßig ist, wenn Quer- und/oder Diagonalschnitt erfolgen sollen. Eine taktweise Förderung erfolgt zweckmäßigerweise auch dann, wenn beispielsweise Gebäck blechweise gefördert wird. Die Länge eines solchen Backbleches in Förderrichtung entspricht dann regelmäßig auch der Länge wenigstens eines zu schneidenden Stranges.
Die Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung kann zwischen 1,00 m/min und 4,00 m/min betragen. Dieser Fördergeschwindigkeit entsprechend ist die Schnittgeschwindigkeit bei einem Schnitt in Förderrichtung. Es ist damit die Geschwindigkeit beispielsweise auch einer typischen Ofenbandgeschwindigkeit von 1,5 m/min bis 3,2 m/min. angepasst und kann dann eine Schnittfrequenz von 75 Schnitten/Minute problemlos erreicht und überschritten werden. Dabei beträgt die Schnittgeschwindigkeit regelmäßig zwischen 50 cm/sec und 250 cm/sec, wobei insbesondere bei Schnittgeschwindigkeiten von 80 cm/sec vorzügliche Ergebnisse erzielt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Schnittgeschwindigkeit jedoch in hohem Maß von der Konsistenz, den Abmessungen, insbesondere den Höhenabmessungen des wenigstens einen Stranges und dergleichen weiter abhängig sein kann.
Ultraschallfrequenzen weisen gemäß DIN-Norm Frequenzen von mehr als 16 kHz auf. Jedoch hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Frequenzen von mehr als 18 kHz bishin zu 35 kHz zu verwenden, die auch eine höhere Energiedichte aufweisen. Insbesondere bei Frequenzen um 20 kHz und um 30 kHz können hervorragende Schnittleistungen erreicht werden. Jedoch kann eine Schnittbreite auch abhängig von der Ultraschallfrequenz sein, so daß hier für verschiedene Materialien verschiedene Frequenzen auch benutzt werden können. Dabei hat es sich weiter als zweckmäßig erwiesen, Ultraschallwellen fokussiert von einem Ultraschallgeber abzustrahlen. Störungen in seitlichen Bereichen werden zum eine so sicher vermieden und kann aufgrund der Fokussierung ein klingenartig schneidender Schallkegel hoher Energiedichte erzeugt werden, der jedoch weitgehend unabhängig von einer Orientierung einer Richtung schneiden kann. Hierdurch kann auch die Schnittbreite weitgehend variiert werden, beispielsweise durch einen Anstellwinkel gegenüber der Förderrichtung.
Zur Durchführung des Ultraschall-Schneidverfahrens nach der Erfindung wird gemäß des Anspruchs 12 auf eine Vorrichtung abgestellt, die über einer Transportvorrichtung der Fördervorrichtung wenigstens eine Traverse aufweist, an der eine Vielzahl von Ultraschallgebern positionierbar angeordnet sind. Es kann die Transportvorrichtung durch die Fördervorrichtung selbst ausgebildet sein, beispielsweise ein durchgängiges Förderband, von einer Verarbeitungsvorrichtung insbesondere unmittelbar herkommend, oder alternativ einstückig mit der Vorrichtung zum Schneidendes Stranges eines Lebensmittels selbst. Im ersten Fall wird die Vorrichtung nach der Erfindung durchaus über einer bestehenden Fördervorrichtung ausgebildet werden können bzw. im zweiten Fall als eigenständige Vorrichtung, die unmittelbar zwischen zwei Förderbändern der Fördervorrichtung beispielsweise angeordnet sein kann. Entsprechende Übergabevorrichtungen nach dem Stand der Technik werden dann regelmäßig auch vorgesehen sein.
Die Transportvorrichtung, auf der das zu schneidende Strangmaterial in Förderrichtung bewegt wird, wird von wenigstens einer Traverse überspannt, an der eine Vielzahl von Ultraschallgebern, zumeist in einer Reihe, jedoch positionierbar angeordnet sind. Solche Ultraschallgeber können in an sich herkömmlicher Weise, je nach nötiger aufzubringender Leistungsdichte als magnetostriktive Ultraschallgeber oder als piezoelektrische Ultraschallgeber ausgebildet sein. Die Wahl wird unter anderem auch davon abhängig sein, daß ausreichend Energie für die benötigte Schnittleistung zur Verfügung gestellt wird. Hierbei wird weiter insbesondere daran gedacht sein, daß die Ultraschallwellen gerichtet abgestrahlt werden, beispielsweise spatelartig, wodurch ein klingenartiger Schnittbereich zur Verfügung gestellt wird, bei dem die Schnittrichtung jedoch weitgehend auch unabhängig ist. So kann durch Querstellen eines solchen spatel- oder klingenartigen Schnittbereiches durch Verdrehen des Ultraschallgebers um eine Hochachse eine Schnittbreite längs der Förderrichtung eingestellt werden. Alternativ und/oder zusätzlich kann gleichfalls der Schnittbereich durch den Schallgeber auch unmittelbar variierbar sein, bspw. durch Frequenzänderungen, Fokussierungen der abgestrahlten Schallwellen und dergleichen mehr.
Weiter ist regelmäßig vorgesehen, daß die Ultraschallgeber für das Schneiden längs und quer zur Transportrichtung verfahrbar sind. Eine Höhenverstellbarkeit zur Anpassung an unterschiedliche Höhen des zu schneidenden Materials über der Förder- bzw. Transportvorrichtung versteht sich. Durch eine Überlagerung derartiger Bewegung, gegebenenfalls auch durch eine Überlagerung einer Querbewegung der Ultraschallgeber und einer Bewegung des Stranges auf der Fördervorrichtung, kann auch ein Diagonalschnitt durchgeführt werden. In konstruktiver Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß wenigstens zwei mit Ultraschallgebern versehene Traverse vorgesehen sind und daß die einer Traverse zugeordneten Ultraschallgeber Schallwellen gleicher Frequenzen abstrahlen, wobei die zwei Frequenzen der jeweils einer Traverse zugeordneten Ultraschallgeber verschieden sind. Eine solche Vorrichtung kann eine Vielzahl von unterschiedlichsten Schnitten ausführen. So kann beispielsweise durch die Ultraschallgeber der ersten Traverse, d. h. die in Transportrichtung zuerst von einem Strang angelaufene Schneidstation, einem Längsschnitt dienen, wodurch der Strang in mehrere nebeneinander angeordnete Stränge aufgeteilt wird. Ein sauberer Randschnitt kann so beispielsweise auch durchgeführt werden. Die Ultraschallgeber der zweiten Traverse dienen dann Quer- und/oder Diagonalschnitten. Es wird dann zumeist auch zweckmäßig sein, je nach Anzahl der geschnittenen Stränge, der zweiten Traverse mehr Ultraschallgeber zuzuordnen, so daß die Traversen eine unterschiedliche Anzahl an Ultraschallgebern aufweisen. Es wird die Anzahl der Ultraschallgeber regelmäßig auch von dem zu schneidenden Lebensmittel und den Abmessungen der Fördervorrichtung bestimmt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht, teilweise geschnitten, eine in eine In-Line Fertigungsstraße eingebundene Vorrichtung für ein Ultraschallschneiden nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1.
In der Zeichnung dargestellt ist eine Schneidvorrichtung 1, die zwischen zwei Förderbändern 2, 3 einer Fördervorrichtung als gesonderte Baueinheit ausgebildet angeordnet ist. Das Förderband 2, beispielsweise von einem in Fig. 1 links angeordneten, weiter nicht dargestellten Ofen herkommend, führt als sogenanntes Ofenband einen oder mehrere Stränge 4 eines Gebäcks unmittelbar der Ultraschall-Schneidvorrichtung 1 zu, was insbesondere ohne jede zusätzliche Abkühlung des Gebäcks erfolgt.
Es kann sich bei den Strängen 4 auch um andere Lebensmittel handeln, bspw. um einen frisch hergestellten Teig, der gleichfalls unmittelbar nach seinem Austritt aus einer Produktionsstätte wie einem Kneter ohne zusätzliche Kühlung geschnitten wird.
Geeignete, dem Stand der Technik entsprechende Übergabevorrichtungen 5, 6 zwischen dem Förderband 2 und einer hier gesondert ausgebildeten Transportvorrichtung 7 der Schneidvorrichtung 1, hier beispielsweise als Förderband ausgelegt, für die Stränge 4 bzw. für die Übergabe geschnittener Lebensmittelstücke 8 von der Transportvorrichtung 7 auf das Förderband 3 können für eine kontinuierliche oder insbesondere bei Querschnitten 9 und/oder Diagonalschnitten 10 getaktete Förderung noch vorgesehen sein. Insbesondere bei der Übergabe von der Transportvorrichtung 7 an das Förderband 3 kann eine hier in Fig. 1 und 3 lediglich angedeutete Separier- und Positioniervorrichtung 11 noch vorgesehen sein, die die geschnittenen Teile 8 positioniert und gegebenenfalls separiert.
Die eigentliche Schneidevorrichtung ist oberhalb der Transportvorrichtung 7 im wesentlichen angeordnet. Gegebenenfalls kann portalartig ausgebildet die Schneidevorrichtung 1 nach der Erfindung über einer bereits bestehenden Fördervorrichtung angeordnet sein. Es bietet sich deshalb die Vorrichtung 1 auch insbesondere für ein Nachrüsten vorhandener Fertigungsstraßen an.
Bei einer Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 2, 3 und der Transportvorrichtung 7 als Teil der Fördervorrichtung von 1 m/min. bis 4 m/min in Transportrichtung 16 und einer Schnittgeschwindigkeit zwischen 50 cm/sec und 250 cm/sec hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wie bei dem Ausführungsbeispiel dargestellt, zwei Schnittstationen 12, 13 vorzusehen. Beide Schnittstationen 12, 13 können im Grunde gleichartig aufgebaut sein und weisen jeweils eine Traverse 14, 15 auf, an die Ultraschallgeber 17, 18 über den Strängen 4 angeordnet angebunden sind.
Hierbei läßt Fig. 2 erkennen, daß an der Traverse 14 beim Ausführungsbeispiel drei Ultraschallgeber 17 und an der Traverse 15 sechs Ultraschallgeber 18 angebunden sind.
Die Anbindung der Ultraschallgeber 17, 18 an Traversen 14, 15 erfolgt derart, daß die Ultraschallgeber 17, 18 für das Schneiden längs und quer zur Transportrichtung gemäß Pfeil 16 verfahrbar und um Hochachsen 20, 21 verdrehbar angebunden sind. Hierbei kann an die Möglichkeit des Verfahrens und des Verdrehens eines jeden Ultraschallgebers 17 gedacht sein, unabhängig von einander, wie beispielsweise in der ersten Schnittstation 12 oder gemeinsam mit der Traverse 15, beispielsweise bei der zweiten Schneidstation 13 angedeutet. Eine Höhenverstellbarkeit der Ultraschallgeber, angedeutet durch Hubzylinder 19, für eine Anpassung an die Höhe der zu schneidenden Stränge 4 über dem Förderband der Transportvorrichtung 7 ist weiter vorgesehen. Diese Höhenverstellbarkeit wird hier zweckmäßigerweise durch ein vertikales Verfahren der Traversen 14, 15 gewährleistet.
Fig. 3 zeigt unterschiedliche, spatelartig ausgebildete Ultraschallgeber 17, 18, die mit unterschiedlichen Schallfrequenzen arbeiten. Infolge wird auch die Schnittcharakteristik der beiden Schnittstationen 12, 13 unterschiedlich ausfallen, da regelmäßig die Schnittbreite auch von der verwendeten Ultraschallfrequenz abhängig ist, die zwischen 18 kHz und 35 kHz regelmäßig beträgt. Jedoch weisen die Ultraschallgeber der einzelnen Schnittstationen 12, 13 jeweils gleiche Frequenz auf.
Durch die Form der Ultraschallgeber 16, 17, gegebenenfalls durch weitere, zusätzliche Maßnahmen wie akustische Linsen oder dergleichen mehr, kann weiter erreicht werden, daß die schneidenden Ultraschallwellen fokussiert abgestrahlt werden, wodurch eine bestimmte Schnittcharakteristik vorgebbar ist, beispielsweise vergleichbar einer herkömmlichen Schneide, bei der jedoch der Anstellwinkel zur Transportrichtung 16 weitgehend unkritisch ist, womit durch ein Drehen der Ultraschallgeber 17, 18 um entsprechende Hochachsen 20, 21 weiter die Schnittbreite variiert werden kann.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Schneidvorrichtung zur Verfügung gestellt, mit der insbesondere In-Line-Produktionen bei der Lebensmittelproduktion in vorzüglicher Weise aufgenommen werden können. Unabhängig hiervon kann mit der Schneidvorrichtung nach der Erfindung auch herkömmlich gefrorene oder gekühlte Ware problemlos weiterhin geschnitten werden.
Bezugszeichenliste
1
Schneidvorrichtung
2
Förderband
3
Förderband
4
Strang
5
Übergabevorrichtung
6
Übergabevorrichtung
7
Transportvorrichtung
8
Geschnittenes Lebensmittelstück
9
Quer-Schnitt
10
Diagonal-Schnitt
11
Positionier- und Separiervorrichtung
12
Schnittstation
13
Schnittstation
14
Traverse
15
Traverse
16
Transportrichtung
17
Ultraschallgeber
18
Ultraschallgeber
19
Hubzylinder
20
Hochachse
21
Hochachse

Claims (16)

1. Verfahren für daß Schneiden wenigstens eines Stranges eines Lebensmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung (2, 3) verlassende Strang (4) in einer industriellen In- Line Fertigungsstraße durch Ultraschallwellen geschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden unmittelbar nach Austritt aus der Verarbeitungsvorrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Ofen verlassendes Gebäck unmittelbar nach Austritt aus dem Ofen geschnitten wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein frisch hergestellter Teig unmittelbar nach Austritt aus seiner Produktionsstätte geschnitten wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Stranges (4) kontinuierlich erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des Stranges (4) taktweise erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der Fördervorrichtung zwischen 1,00 m/min und 4,00 m/min beträgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittgeschwindigkeit zwischen 50 cm/sec und 250 cm/sec beträgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallfrequenz zwischen 18 kHz und 35 kHz beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittbreite abhängig ist von der Ultraschallfrequenz.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallwellen fokussiert von einem Ultraschallgeber abgestrahlt werden.
12. Vorrichtung (1) zum Schneiden wenigstens eines Stranges (4) eines eine Verarbeitungsvorrichtung auf einer Fördervorrichtung (2, 3) verlassenden Lebensmittels in einer industriellen In-Line Fertigungsstraße nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, über einer Transportvorrichtung (7) der Fördervorrichtung (2, 3) wenigstens eine Traverse (14, 15) aufweisend, an der eine Vielzahl von Ultraschallgebern (17, 18) positionierbar angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ultraschallgeber (17, 18) um eine Hochachse (20, 21) verdrehbar an der Traverse (14, 15) angebunden sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallgeber (17, 18) für das Schneiden längs und/oder quer zur Transportrichtung (16) verfahrbar sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit Ultraschallgebern (17, 18) versehene Traversen (14, 15) vorgesehen sind und daß die einer Traverse zugeordneten Ultraschallgeber Schallwellen gleicher Frequenzen abstrahlen, wobei die zwei Frequenzen der jeweils einer Traverse zugeordneten Ultraschallgeber verschieden sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Traversen (14, 15) eine unterschiedliche Anzahl an Ultraschallgebern (17, 18) aufweisen.
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