DE10103664A1 - Synchronisiereinrichtung - Google Patents
SynchronisiereinrichtungInfo
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Abstract
Bei herkömmlichen Synchronisiereinrichtungen erfolgt die Betätigung durch eine mechanische Verbindung der Schaltmuffe mit dem Handschalthebel über ein Verbindungsgestänge. Zur Trennung der mechanischen Verbindung ist es bekannt, die Schiebemuffe über einen Spindeltrieb zu betätigen, welcher beabstandet von der Schiebemuffe angeordnet ist und über eine Schaltgabel mit dieser verbunden ist. Derartige Betätigungseinrichtungen erfordern einen großen Bauraum. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Schaltmuffe als integralen Bestandteil des elektrischen Antriebes auszubilden. Hierdurch kann eine kompakte Ausbildung der Synchronisiereinrichtung erzielt werden. DOLLAR A Synchronisiereinrichtungen für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung für ein
Getriebe eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bekannte Synchronisiereinrichtungen verfügen über
Schaltschienen, die über mechanische Verbindungen mit dem
Handschalthebel vom Fahrer durch Bewegungen des
Handschalthebels betätigbar sind. Zur Trennung der mechanischen
Verbindung zwischen Handschalthebel und Schaltmuffe werden die
Betätigungen durch elektrische Antriebe ausgelöst. Dies hat in
Folge der Trennung der mechanischen Verbindung Bauraumvorteile,
eine größere Variabilität für die Anordnung von Bedienelementen
des Getriebes und in Folge der elektrischen Betätigung
verbesserte Ansprechmöglichkeiten für das Getriebe zur Folge.
Aus der DE 41 05 157 A1 ist eine Synchronisiereinrichtung
bekannt, bei der nach Maßgabe einer Schaltmuffe eine
Reibverbindung zwischen einem Synchronkörper bzw. einer
Zahnmuffe mit gegenüber diesem geringfügig verdrehbarem
Synchronring (erstes Getriebeelement) im Bereich einer
Konusfläche des Synchronringes und einer Gegenkonusfläche eines
Losrades (zweites Getriebeelement) zur Synchronisation der
Drehzahlen des Losrades und des Synchronkörpers herstellbar
ist. Bei erfolgter Synchronisation ist bei (weiterer)
Betätigung der Schaltmuffe eine formflüssige drehfeste
Verbindung zwischen dem Synchronkörper und dem Losrad
herstellbar. Die Betätigung der Schaltmuffe erfolgt über als
Schaltgabel ausgebildete mechanische Verbindungsmittel. Die
Schaltgabel ist mit einem elektrisch angetriebenen Spindeltrieb
derart verbunden, daß mit einer axialen Bewegung der
Spindelmutter die beabstandet von dieser angeordnete
Schaltmuffe translatorisch bewegbar ist.
Nachteilig an dieser bekannten Ausgestaltung ist der große
erforderliche Bauraum in Folge der großen Längserstreckung des
Spindeltriebes mit in Verlängerung desselben angeordnetem
Antrieb. Neben der hohen erforderlichen axialen Baulänge
erfordert die Übertragung zwischen Spindeltrieb und Schaltmuffe
eine Schaltgabel, wodurch auch ein großer Bauraum quer zur
Betätigungsrichtung der Schaltmuffe erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt bauende
Synchronisiereinrichtung vorzuschlagen, welche elektromotorisch
betätigbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Schaltmuffe ist als
Teil des elektrischen Antriebes ausgebildet. Hierdurch können
zunächst die Bauteile für eine mechanische Übertragung zwischen
beispielsweise einem Spindeltrieb und der Schaltmuffe wie
Schaltgabeln eingespart werden. In Folge des Wegfalls der
vorgenannten Bauteile kann sowohl Bauraum in Verschieberichtung
der Schaltmuffe als auch quer zur Verschieberichtung der
Schaltmuffe eingespart werden. Die erfindungsgemäße Betätigung
der Schaltmuffe ist unmittelbar, insbesondere ohne
Zwischenschaltung mechanischer Steifigkeiten, Lagerungen oder
eines Spieles, wodurch sich eine verbesserte Betätigung der
Synchronisiereinrichtung ergibt.
Vorzugsweise ist der elektrische Antrieb als Linearmotor
ausgebildet. Die Schaltmuffe kann hierbei als Ständer oder als
Läufer ausgebildet sein bzw. unmittelbar mit diesem verbunden
sein. Bei integraler Ausbildung der Schaltmuffe als
Schaltelement, beispielsweise mit Druckstück und Schaltklauen,
und als Teil des elektrischen Antriebes ist die Schaltmuffe
multifunktional ausgebildet, so daß sich die Teilevielfalt, das
Gewicht und die Kosten der Synchroneinrichtung vermindern.
Vorzugsweise dient der Linearmotor und die eine Schaltmuffe zur
Herstellung einer drehfesten Verbindung mit zwei
unterschiedlichen Losrädern, beispielsweise für eine erste und
eine zweite zu schaltende Gangstufe. Hierbei ist zur
Umschaltung von dem einen Losrad zum anderen Losrad lediglich
die Betätigungsrichtung des Linearmotors umzuschalten. Mit
diesem Vorschlag der Erfindung können die elektrischen
Komponenten zur Schaltung von zwei Gangstufen verwendet werden,
was beispielsweise Kosten- oder Gewichtsvorteile hat.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Synchronisiereinrichtung
ermittelt eine Sensoreinrichtung die aktuelle Verschiebung der
Schiebemuffe und führt diese einer mit dem elektrischen Antrieb
in Wirkverbindung stehenden Steuereinrichtung zu. Steuert die
Steuereinrichtung die Betriebsgrößen des elektrischen Antriebes
wie beispielsweise die Bestromung, kann durch Rückführung der
aktuellen Verschiebung eine Regelung der Betätigung der
Schiebemuffe derart erfolgen, daß ein vorgegebener
Synchronisierablauf erzielbar ist. Der vorgegebene
Synchronisierablauf kann a-priori vorgegeben sein oder im
Betrieb der Synchronisiereinrichtung an Betriebsdaten des
Kraftfahrzeuges, Verschleißdaten oder ähnliches angepaßt
werden. Beispielsweise wird die Verschiebung der Schiebemuffe
für die unterschiedlichen mit einem elektrischen Antrieb zu
schaltende Losräder unterschiedlich geregelt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden der
Steuereinrichtung mit den Drehzahlen und/oder Drehwinkeln des
Losrades und der Welle korrespondierende Signale zugeführt.
Hierdurch kann die Regelung des elektrischen Antriebes und
damit des Synchronisiervorganges an die Drehzahldifferenzen
oder Differenzdrehwinkel während des Synchronisiervorganges
angepaßt werden. Insbesondere ist die Ansteuerung einer
definierten Winkelstellung zur Vermeidung von Zahn auf Zahn
Stellungen der Zahnklaue der Schiebemuffe und der Gegenklauen
des Losrades, durch die Schaltkraftspitzen oder -sprünge
entstehen, möglich.
Erfindungsgemäß lassen sich zusammenfassend insbesondere
folgende Vorteile erzielen:
- - einfache Steuerung der Synchronbelastung,
- - Steuerbarkeit nach Weg oder Kraft für die Schiebemuffe über den gesamten Synchronisierweg,
- - Adaptives Einstellen der Kraft und des damit verbundenen Synchronisierverschleisses
- - Wegfall der Schaltwelle mitsamt den erforderlichen Anlenkungen
- - Wegfall von Schaltschienen
- - Freie Gangpositionierung im Getriebe und damit bessere Bauraumausnutzung.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Getriebes mit
einer erfindungsgemäßen Synchronisiereinrichtung,
Fig. 2 eine Schaltmuffe mit einem elektrischen Antrieb und
Fig. 3 eine weitere Schaltmuffe mit elektrischem Antrieb.
Gemäß Fig. 1 verfügt ein Getriebe 10 über zwei Losräder 11, 12,
welche drehbar gegenüber einer Getriebewelle 13 gelagert sind.
Mittels einer Synchronisiereinrichtung 14 ist wahlweise eine
drehfeste Antriebsverbindung zwischen der Getriebewelle 13 und
einem der Losräder 11, 12 herstellbar.
Als Synchronisiereinrichtung 14 können sämtliche zum Anmeldetag
der vorliegenden Erfindung bekannten Synchronisierein
richtungen, die über eine Schiebemuffe verfügen, eingesetzt
werden. Beispielsweise handelt es sich um eine Einkonus-
Synchronisierung, eine Doppelkonus-Synchronisierung, eine
Außenkonus-Synchronisierung, eine Sperrbolzen-Synchronisierung,
eine Lamellen-Synchronisierung oder eine
Zwangssynchronisierung. Insbesondere verfügt die
Synchronisiereinrichtung 14 über einen dem Losrad 11, 12
zugeordneten Synchronkegel mit außenliegendem Schaltkranz,
einen Synchronring mit einem mit dem Synchronkegel
zusammenwirkenden Gegenkegel sowie außenliegenden Sperrzähnen,
einen Synchronkörper 16, gegenüber welchem der Synchronring
axial verschieblich und begrenzt verdrehbar gelagert ist sowie
eine Schaltmuffe, die mit Zahnklauen drehfest, aber axial
verschieblich in einer Außenverzahnung des Synchronkörpers
eingreift und je nach axialer Stellung der Schaltmuffe eine
axial gerichtete Kraft auf den Synchronring ausübt, eine
drehfeste Verbindung mit dem Synchronring und/oder eine
drehfeste Verbindung mit dem Schaltkranz des Losrades
herstellt. Synchronkörper, Schaltmuffe, Synchronring und
Gangrad sind koaxial zur Welle 13 angeordnet. Synchronkörper
und Schaltmuffe stehen über ein Druckstück, einen Rastenbolzen
und eine Druckfeder, insbesondere zur Ausübung von
Axialkräften, miteinander in Wirkverbindung, vgl. DE 195 80 558 C1,
EP 0 184 077 B1, alternative Ausführungsformen DE 37 28 903 C1,
DE 196 46 850 C1.
Ein elektrischer Antrieb 20 dient zur axialen Verschiebung der
Schaltmuffe. Der elektrische Antrieb 20 verfügt über ein
äußeres Antriebselement 21 sowie ein radial innenliegend von
diesem angeordneten Antriebselement 22, welches mit der
Schaltschiene zumindest axial unverschieblich verbunden ist.
Die Bewegung der Schaltmuffe wird durch zwischen den
Antriebselementen 21, 22 wirkende (elektrische oder
elektromagnetische) Felder verursacht. Antriebselement 21
und/oder Antriebselement 22 stehen über elektrische
Verbindungsleitungen 23 in Wirkverbindung mit einer
Steuereinheit 24. Die Verbindungsleitungen sind mit den
Antriebselementen 21, 22 durch feste Verbindungen oder
Schleifkontakte verbunden. Den Antriebselementen 21, 22 wird
nach Maßgabe der Steuereinheit 24 elektrische Energie
zugeführt.
Eine Sensoreinheit 25 ermittelt Kräfte, Verschiebungen,
Geschwindigkeiten, Drehwinkel, Winkelgeschwindigkeiten oder
Drehzahlen von Bauteilen der Synchronisiereinrichtung,
insbesondere den Verschiebeweg der Schaltmuffe.
In der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 ist das Antriebselement 21
als Ständer und das Antriebselement 22 als Läufer eines
Linearmotors ausgebildet. Der Ständer ist ungefähr zylindrisch
ausgebildet mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Läufers
stehenden Blechen, die zum Läufer gerichtete Zähne aufweisen.
Der Läufer besteht aus einem Eisenkörper, in den Kupfer- oder
Aluminiumreifen eingesetzt sind. Der Läufer kann als Asynchron-,
Synchron- oder Reluktanzläufer ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt einen möglichen Aufbau der Antriebselemente 21,
22. Das Antriebselement 21 ist in üblicher Weise als Ständer
eines Linearmotors ausgebildet und fest gegenüber dem
Getriebegehäuse oder der Getriebewelle 13 gelagert. Nach
Maßgabe des Linearmotors axial verschiebbar gegenüber dem
Antriebselement 21 ist das Antriebselement 22. Gemäß Fig. 2
verfügt das Antriebselement 22 über die elektromotorische
Komponente 26 und die fest mit dieser verbundene Schaltmuffe 27
mit innenliegenden Zahnklauen 28. Im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 sind die Antriebselemente 21 und 22 frei gegeneinander
verdrehbar.
Eine alternative Ausführungsform des elektrischen Antriebes ist
in Fig. 3 schematisch dargestellt, wobei Antriebselemente 30,
31 einen rotatorischen Antrieb bilden. Antriebselement 31 ist
drehbar innerhalb des Antriebselementes 30 angeordnet. Das
Antriebselement 31 verfügt über eine elektromotorische
Komponente 32. Je nach Bestromung des Antriebselementes 30 bzw.
der elektromotorischen Komponente 32 wird eine
Relativverdrehung des Antriebselementes 31 gegenüber dem
Antriebselement 30 hervorgerufen. Die elektromotorische
Komponente 32 ist fest mit einer Spindel 33 verbunden. Die
Spindel 33 und zwei sich gegenüber dem Gehäuse abstützende
Spindelmuttern 34, 35 bilden einen Linearantrieb, welcher die
Rotationsbewegung des Antriebselementes 31 gegenüber dem
Antriebselement 30 in eine axiale Verschiebung umwandelt. Über
Wälz- oder Gleitlager 36, 37 ist eine Schaltmuffe 38 mit
Zahnklauen 39 gegenüber der Spindel 33 drehbar, aber mit dieser
verschiebbar gelagert.
Die lineare Verschiebung der Schaltmuffe 27, 38 kann durch eine
Wegsteuerung oder eine Kraftsteuerung des elektrischen
Antriebes bewirkt werden. Bei einer Wegsteuerung wird
vorzugsweise im Kraftfluß zwischen dem Antriebselement 22, 31
und der Schaltmuffe, dem Synchronring und/oder dem Losrad 11,
12 ein Federelement angeordnet, so daß eine mittels der
Steuereinrichtung einstellbare Verschiebung in eine Schaltkraft
bzw. Betätigungskraft umrechenbar ist.
Claims (12)
1. Synchronisiereinrichtung für ein Getriebe (10) eines
Kraftfahrzeuges mit einer Schaltmuffe (27, 38), nach deren
Maßgabe eine Reibverbindung zwischen zumindest einem ersten
Getriebeelement und einem zweiten Getriebeelement zur
Synchronisation der Drehzahlen der beiden Getriebeelemente
herstellbar ist und durch welche bei erfolgter Synchronisation
der Drehzahlen eine formschlüssige drehfeste Verbindung
zwischen den Getriebeelementen herstellbar ist, und einem
elektrischen Antrieb (20), mittels dessen die Schaltmuffe (27,
38) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmuffe (27, 38) als Teil des elektrischen
Antriebes (20) ausgebildet ist.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Antrieb (20) als Linearmotor ausgebildet
ist.
3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmuffe (27, 38) den Läufer des Linearmotors
bildet.
4. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Getriebeelement ein drehfest mit einer Welle (13)
ausgebildeter Synchronkörper (16) mit gegenüber diesem
geringfügig verdrehbarem und axial verschiebbarem Synchronring
ist und das zweite Getriebeelement ein als Losrad (11, 12)
gegenüber der Welle (13) gelagertes Zahnrad ist.
5. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Linearmotors für unterschiedliche
Betätigungsrichtungen eine drehfeste Verbindung mit zwei
unterschiedlichen Losrädern (11, 12) herstellbar ist.
6. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sensoreinheit (25) die aktuelle Verschiebung der
Schaltmuffe (27, 38) ermittelt und diese einer mit dem
elektrischen Antrieb (20) in Wirkverbindung stehenden
Steuereinheit (24) zugeführt wird.
7. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kraftfluß zwischen der Schiebemuffe (27) und dem Losrad
(11, 12) ein Federelement angeordnet ist.
8. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinheit (24) mit dem Linearantrieb in
Wirkverbindung steht, der mit den Drehzahlen und/oder
Drehwinkeln des Losrades (11, 12) und der Welle (13)
korrespondierende Signale zugeführt werden.
9. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestromung des Linearmotors mittels einer diesem
zugeordneten Steuereinrichtung (24) entsprechend der
gewünschten Synchronisierung geregelt wird.
10. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmuffe (27, 38) ein verschieblicher Rotor des
elektrischen Antriebes ist, dessen axiale Position in
Abhängigkeit vom Drehwinkel des Rotors durch einen Gewindetrieb
festgelegt ist.
11. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Antrieb zwischen den beiden Losrädern (11,
12) angeordnet ist.
12. Synchronisiereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmuffe (27, 38) radial innenliegend von mindestens
einem Antriebselement des elektrischen Antriebes (20)
angeordnet ist, wobei das Antriebselement die Schiebemuffe (27,
38) vollständig umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001103664 DE10103664A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-01-27 | Synchronisiereinrichtung |
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DE10103664A1 true DE10103664A1 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7671930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001103664 Withdrawn DE10103664A1 (de) | 2001-01-27 | 2001-01-27 | Synchronisiereinrichtung |
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