DE10103643B4 - Getränkehalter - Google Patents

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Abstract

Getränkehalter (10, 10'), mit einer Abstützung zum seitlichen Abstützen eines in den Getränkehalter eingestellten Getränkegefäßes (12) und mit einer federbeaufschlagten, eine Schwenklagerung aufweisenden Ausgleichsklappe (16, 16'), die ein in den Getränkehalter (10, 10') eingestelltes Getränkegefäß (12) gegen die Abstützung drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsklappe (16, 16') zwei Schwenklager (21, 21a, 21', 21a') aufweist, deren Schwenkachsen (23, 23a, 23', 23a') einen Versatz (α; x) zueinander aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkehalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Getränkehalter sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen bekannt. Sie sind zum Einbau in Kraftwagen oder sonstige Fortbewegungsmittel vorgesehen und dienen einem kippsicheren Halten eines in den Getränkehalter eingestellten Getränkegefäßes. Das Getränkegefäß kann eine Getränkedose, eine Tasse, ein Becher oder dgl. sein. Die bekannten Getränkehalter weisen vielfach eine Einstellöffnung auf, in die das Getränkegefäß einstellbar ist. Die Einstellöffnung bildet eine Abstützung zum seitlichen Abstützen eines in den Getränkehalter eingestellten Getränkegefäßes an dessen Umfang. Zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser ist es bekannt, Getränkehalter mit einer schwenkbaren und federbeaufschlagten Ausgleichsklappe auszubilden, die ein eingestelltes Getränkegefäß auf einer Seite gegen die die Abstützung bildende Einstellöffnung drückt. Die Ausgleichsklappe bekannter Getränkehalter ist üblicherweise ein Kunststoffteil, das im Umfangsbereich der Einstellöffnung angeordnet und schwenkbar gelagert ist und das von einem Torsionsfederelement in die Einstellöffnung hineingedrückt wird.
  • Ein derartiger Getränkehalter ist beispielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 199 26 003 A1 bekannt. Der Getränkehalter, der zum Einbau in ein Armaturenbrett vorgesehen ist, weist ein Halteelement mit einer Einstellöffnung für ein Getränkegefäß auf. An der Einstellöffnung ist eine Ausgleichsklappe aus Kunststoff angeordnet, die federbeaufschlagt und schwenkbar ist. Wird ein Getränkegefäß in die Einstellöffnung eingestellt, so liegt die Ausgleichsklappe an dem Getränkegefäß an. Die Größe der Einstellöffnung wird mit dem Halteelement an das Getränkegefäß angepasst.
  • Eine alternative Ausgestaltung einer Ausgleichsklappe eines Getränkehalters ist aus der Offenlegungsschrift DE 198 02 897 A1 bekannt. Die Ausgleichsklappe des topfförmigen Getränkehalters ist an einem Klemmeinsatz schwenkbar angeordnet und ebenfalls durch eine Feder beaufschlagt. Ist der Klemmeinsatz in der Einstellöffnung des Getränkehalters angeordnet, so passt sich die Ausgleichsklappe die Größe der Einstellöffnung an das Getränkegefäß an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getränkehalter der vorstehend erläuterten Art mit einer vereinfachten Ausgleichsklappe auszubilden.
  • Diese Aufgabe wir erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Ausgleichsklappe des erfindungsgemäßen Getränkehalters mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist zwei Schwenklager auf, deren Schwenkachsen einen Versatz zueinander aufweisen. Durch den Versatz der Schwenkachsen wird die Ausgleichsklappe elastisch in sich verformt, wenn sie durch Einstellen eines Getränkegefäßes in den Getränkehalter verschwenkt wird. Die elastische Verformung der Ausgleichsklappe hat ein Rückstellmoment der Ausgleichsklappe zur Folge, das der Verschwenkung der Ausgleichsklappe entgegen in Richtung einer Ausgangslage der Ausgleichsklappe gerichtet ist und das das eingestellte Getränkegefäß gegen die Abstützung des Getränkehalters drückt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Ausgleichsklappe zugleich auch ihr eigenes Federelement bildet. Ein separates Federelement für die Ausgleichsklappe entfällt. Weiterer Vorteil der Erfindung ist eine vereinfachte und zur Automatisation geeignete Montage der Ausgleichsklappe am Getränkehalter.
  • Der Versatz der Schwenkachsen der beiden Schwenklager der Ausgleichsklappe kann ein Winkelversatz, ein Parallelversatz oder eine Kombination von beiden sein.
  • Die Ausgleichsklappe kann bspw. als Kunststoffteil hergestellt sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen gebogenen Federdraht als Ausgleichsklappe vor. Der Federdraht ist insbesondere zu einem Bügel gebogen.
  • Grundsätzlich genügt es, die seitliche Abstützung für ein in den Getränkehalter eingestelltes Getränkegefäß der Ausgleichsklappe gegenüber anzuordnen und die Abstützung über einen begrenzten Umfangsabschnitt des Getränkegefäßes auszubilden. Auch ist es möglich, die Abstützung an zwei Stellen des Umfangs eines in den Getränkehalter eingestellten Getränkegefäßes auszubilden, so dass sich zusammen mit der Ausgleichsklappe eine Abstützung an drei Stellen des Umfangs des in den Getränkehalters eingestellten Getränkegefäßes ergibt. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Einstellöffnung für das Getränkegefäß vor, das die seitliche Abstützung für das Getränkegefäß bildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Getränkehalter in perspektivischer Darstellung von oben;
  • 2 den Getränkehalter aus 1 in perspektivischer Darstellung von unten; und
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Getränkehalters aus 1 gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung von unten.
  • Der in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Getränkehalter 10 ist zur Verwendung in einem Kraftwagen oder in einem sonstigen Fortbewegungsmittel vorgesehen. Der Getränkehalter 10 dient zum Halten eines Getränkegefäßes 12, wie bspw. der in 1 gezeigten Getränkedose 13. Vom Getränkehalter 10 ist in der Zeichnung lediglich ein oberer Bereich dargestellt. Der Getränkehalter 10 weist eine kreisrunde Einstellöffnung 14 auf, die eine seitliche Abstützung für das Getränkegefäß 12 bildet. An einer Unterseite der Einstellöffnung 14, also in einem oberen Bereich des Getränkehalters 10, ist eine schwenkbare Ausgleichsklappe 16 vorgesehen, die in ihrer in 1 dargestellten Ausgangslage in die Einstellöffnung 14 hineinragt. Die Ausgleichsklappe 16 ist erfindungsgemäß aus einem Federdraht 17 hergestellt, der zu einem Bügel 24 gebogen ist. Beim Einstellen in die Einstellöffnung 14 drückt das Getränkegefäß 12 die Ausgleichsklappe 16 nach unten und zur Seite nach außen weg.
  • Die Form des zu einem Bügel 24 gebogenen, die Ausgleichsklappe 16 bildenden Federdrahts 17 und seine Schwenklagerung an der Unterseite der Einstellöffnung 14 ist in 2 zu sehen. Zwei voneinander wegstehende Enden des die Ausgleichsklappe 16 bildenden Federdrahts 17 bilden Lagerzapfen 18, 18a, die in je einem Paar Lagerböcke 20, 20a drehbar gelagert sind. Die Lagerböcke 20, 20a sind einstückig mit dem Getränkehalter 10 und an einer Unterseite seiner Einstellöffnung 14 angeordnet. Je ein Paar Lagerböcke 20, 20a und ein Lagerzapfen 18, 18a bilden ein Schwenklager 21, 21a der Ausgleichsklappe 16. Die beiden Schwenklager 21, 21a sind an beiden Seiten der Ausgleichsklappe 16 angeordnet. Schwenkachsen 23, 23a der Schwenklager 21, 21a auf beiden Seiten der Ausgleichsklappe 16 sind nicht fluchtend, sondern weisen einen Winkelversatz α auf. Der Winkelversatz α bewirkt eine elastische Verformung der Ausgleichsklappe 16, wenn diese durch Einstellen eines Getränkegefäßes 12 in Richtung des Pfeils 22 in 2 verschwenkt wird. Die elastische Verformung der Ausgleichsklappe 16 bewirkt ein Rückstellmoment entgegen der Schwenkbewegung zurück in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Ausgangslage der Ausgleichsklappe 16. Aufgrund des Rückstellmoments drückt die Ausgleichsklappe 16 ein in die Einstellöffnung 14 eingestelltes Getränkegefäß 12 gegen eine der Ausgleichsklappe 16 gegenüberliegende Seite der Einstellöffnung 14, die die seitliche Abstützung für das Getränkegefäß 12 bildet. Die Ausgleichsklappe 16 bewirkt eine Anpassung des Getränkehalters 10 an unterschiedliche Durchmesser von Getränkegefäßen 12 und hält ein eingestelltes Getränkegefäß 12 kippsicher im Getränkehalter 10. Die von der Ausgleichsklappe 16 auf das Getränkegefäß 12 ausgeübte Andruckkraft wird durch ein Rückstellmoment der Ausgleichsklappe 16 bewirkt, das seinerseits durch die elastische Verformung beim Verschwenken der Ausgleichsklappe 16 in den um die Winkel α zueinander versetzten Schwenklagern 21, 21a bewirkt wird. Ein separates Federelement zum Erzeugen des Rückstellmoments der Ausgleichsklappe 16 ist nicht vorhanden.
  • In 3 weisen die gedachten Schwenkachsen 23', 23a' der beiden Schwenklager 21', 21a' der Ausgleichsklappe 16' einen Parallelversatz x zueinander auf. Der Parallelversatz x bewirkt beim Verschwenken der Ausgleichsklappe 16' ebenso wie der Winkelversatz α in 2 eine elastische Verformung der Ausgleichsklappe 16', die ein Rückstellmoment auf die Ausgleichsklappe 16' bewirkt, so dass die Ausgleichsklappe 16' ein eingestelltes Getränkegefäß 12 gegen die ihr gegenüberliegende Seite der Einstellöffnung 14 drückt. Zur Bewirkung des Rückstellmoments können auch ein Winkelversatz α und ein Parallelversatz x kombiniert werden. Mit Ausnahme des Parallelversatzes x anstelle des Winkelversatzes α ist der in 3 dargestellte, erfindungsgemäße Getränkehalter 10' gleich aufgebaut wie der in 2 dargestellte Getränkehalter 10. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird insoweit hinsichtlich 3 auf die Ausführungen zu 1 und 2 verwiesen. Für gleiche Bauteile sind gleiche Bezugszahlen verwendet.

Claims (6)

  1. Getränkehalter (10, 10'), mit einer Abstützung zum seitlichen Abstützen eines in den Getränkehalter eingestellten Getränkegefäßes (12) und mit einer federbeaufschlagten, eine Schwenklagerung aufweisenden Ausgleichsklappe (16, 16'), die ein in den Getränkehalter (10, 10') eingestelltes Getränkegefäß (12) gegen die Abstützung drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsklappe (16, 16') zwei Schwenklager (21, 21a, 21', 21a') aufweist, deren Schwenkachsen (23, 23a, 23', 23a') einen Versatz (α; x) zueinander aufweisen.
  2. Getränkehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkachsen (23, 23a) der Ausgleichsklappe (16) einen Winkelversatz (α) zueinander aufweisen.
  3. Getränkehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenkachsen (23', 23a') der Ausgleichsklappe (16') einen Parallelversatz (x) zueinander aufweisen.
  4. Getränkehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsklappe (16, 16') aus einem gebogenen Federdraht (17, 17') besteht.
  5. Getränkehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (17, 17') zu einem Bügel (24, 24') gebogen ist.
  6. Getränkehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkehalter (10, 10') eine Einstellöffnung (14, 14') für das Getränkegefäß (12) aufweist, deren Rand die Abstützung bildet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19802897A1 (de) * 1997-01-28 1998-07-30 Suzuki Motor Co Becherhaltevorrichtung
DE19926003A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-14 Fischer Artur Werke Gmbh Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter

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