DE10102742C1 - Wolframabscheideprozess - Google Patents
WolframabscheideprozessInfo
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- C23C16/0272—Deposition of sub-layers, e.g. to promote the adhesion of the main coating
- C23C16/0281—Deposition of sub-layers, e.g. to promote the adhesion of the main coating of metallic sub-layers
Abstract
In einem Wolframabscheideprozess wird ein Kristallkeimbildungsschritt in einer Reaktionskammer ausgeführt, um eine Wolframkristallschicht über einem Substrat unter Verwendung von Wolframhexafluorid, Silan und Stickstoff als reaktive Gase zu bilden. Es wird ein Zwischenschritt so ausgeführt, dass die Zufuhr von Wolframhexafluorid in die Reaktionskammer gestoppt wird, aber die Zufuhr von Silan fortgesetzt wird. Ferner wird wahlweise Stickstoff durch die Reaktionskammer geleitet. Schließlich wird ein Hauptabscheidungsschritt ausgeführt, um eine Wolframschicht über der Wolframkristallschicht unter Verwendung von Wolframhexafluorid, Wasserstoff und Stickstoff als reaktive Gase zu bilden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abscheidevorgang in einem Halbleiter. Insbe
sondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Wolframabscheideprozess.
In der Halbleiterherstellung wird oft Metall verwendet, um den elektrischen Widerstand
von Halbleiterbauelementen oder Leiterbahnen zu verringern. Eines der am häufigsten
verwendeten Metalle ist Wolfram. Ein gewisser Teil an Wolfram kommt in einem Halb
leiterprodukt als Wolframsilicidmaterial vor, während ein anderer Teil Wolfram als pures
Wolframmaterial innerhalb einer Halbleiterstruktur, etwa als ein Wolframkontaktbereich,
auftritt. Im Allgemeinen wird Wolfram mittels eines chemischen Niederdruckdampfab
scheideprozesses (LPCVD) abgeschieden. Der Abscheidevorgang kann weiter in drei
unterschiedliche Schritte unterteilt werden, in einen Kristallkeimbildungsschritt, einen
Zwischenschritt und einen Hauptabscheideschritt. In dem Keimbildungsschritt werden
Wolframhexafluorid (WF6) und Silan (SiH4) als reaktive Gase verwendet. Die Wachs
tumsrate der Wolframschicht ist relativ gering. Im Hauptabscheideschritt werden
Wolframhexafluorid (WF6) und Wasserstoff (H2) als die reaktiven Gase verwendet, um
Wolfram mit einer höheren Abscheiderate über der langsam gewachsenen kristallinen
Schicht abzuscheiden. Daher wird eine dicke Wolframschicht gebildet. Konventioneller
Weise beinhaltet der Wolframabscheideprozess ebenfalls einen Zwischenschritt zum
Zuführen oder zum Beenden der Zuführung gewisser Gase und zum Einstellen von
Gasdrücken. In diesem Schritt wird die Zufuhr reaktiver Gase, wie etwa Wolframhe
xafluorid (WF6) und Silan (SiH4) unterbunden.
Um die Qualität der Wolframabscheidung zu verbessern, wurde in dem US Patent Nr.
5,028,565 die Zufuhr von Stickstoff vorgeschlagen, so dass die Reflektivität der abge
schiedenen Wolframschicht höher ist. Anders ausgedrückt, es wird eine glattere Wolf
ramoberfläche erhalten. Da jedoch kein Wolframhexafluorid (WF6) und Silan (SiH4) während
des Zwischenschritts beteiligt sind, können in die Reaktionskammer eingeleitete
Stickstoffmoleküle (N2) die Anlagerungsplätze an der kristallinen Wachstumsoberfläche
der Wolframschicht besetzen. Bei dem nachfolgenden Hauptabscheidevorgang erfolgt
eine Wolframabscheidungsreaktion lediglich, nachdem die Stickstoffmoleküle auf der
kristallinen Wachstumsoberfläche durch reaktive Gase ersetzt worden sind. Folglich wird
die Wolframabscheiderate aufgrund der für diese Verzögerungsreaktion benötigten Zeit
oder der Inkubationsdauer verringert. Ferner verlassen die Stickstoffmoleküle die Wolf
ramwachstumsoberfläche mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verschiedenen Zeiten. Daher
kann die resultierende Wolframschicht eine nichtgleichförmige Dicke aufweisen.
Ferner wird durch Beenden der Zufuhr von Stickstoff im Zwischenschritt die Ungleich
förmigkeit der abgeschiedenen Wolframschicht auf einem Siliciumwafer und zwischen
unterschiedlichen Silicumwafer ebenfalls ansteigen, wie dies im US Patent 6,066,366
vorgeschlagen ist.
Diese Druckschrift beschreibt einen Wolframabscheideprozess zum Ablagern von Wolf
ram über einem Substrat innerhalb einer Reaktionskammer, mit den Schritten: Ausfüh
ren einer Kristallkeimbildung durch Durchleiten eines ersten reaktiven Mischgases durch
die Reaktionskammer, um eine Wolframkristallschicht über dem Substrat zu bilden, wo
bei das erste reaktive Mischgas zumindest Wolframhexafluorid (WF6), Silan (SiH4) und
Stickstoff (N2) umfasst, und Durchführen einer Hauptabscheidung durch Durchleiten ei
nes zweiten reaktiven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframschicht
über der Wolframkristallschicht zu bilden, wobei das zweite reaktive Mischgas Wolfram
hexafluorid (WF6), Wasserstoff (H2) und Stickstoff (N2) umfasst.
Weitere Verfahren zur Abscheidung von Wolfram (W)- bzw. Wolframsilicid (WSix)-Fil
men auf Substraten werden in den Druckschriften US 5 840 366 und WO 2000/70121 A1
beschrieben.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wolframabscheidepro
zess mit einer höheren Abscheiderate bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Wolfram
schicht mit gleichförmiger Dicke zu erzeugen. Zunächst wird ein Kristallkeimerzeugungsschritt
innerhalb einer Reaktionskammer ausgeführt, um eine Wolframschicht un
ter Verwendung von Wolframhexafluorid, Silan und Stickstoff als reaktive Gase zu bil
den. Es wird ein Zwischenschritt ausgeführt, in dem die Zufuhr von Wolframhexafluorid
zur Reaktionskammer unterbunden wird, aber die Zufuhr von Silan beibehalten wird. In
zwischen wird Stickstoff in selektiver Weise zugeführt. Schließlich wird ein Hauptab
scheideschritt in der Reaktionskammer durchgeführt, um eine Wolframschicht über der
Wolframkristallschicht unter Verwendung von Wolframhexafluorid, Silan und Stickstoff
als reaktive Gase zu bilden.
Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen alternativen Wolframabscheideprozess
mit einer höheren Abscheiderate bereit, der in der Lage ist, eine Wolframschicht mit ei
ner gleichmäßigen Dicke zu erzeugen. Zunächst wird ein Kristallkeimbildungsschritt in
nerhalb einer Reaktionskammer ausgeführt, um eine Wolframkristallschicht unter Ver
wendung von Wolframhexafluorid, Silan und Stickstoff als reaktive Gase zu bilden. Die
Zufuhr von Wolframhexafluorid in die Reaktionskammer wird zuerst unterbunden, wäh
rend die Zufuhr von Silan nach einer definierten Dauer unterbunden wird, um damit den
Kristallwachstumsschritt zu beenden. Innerhalb der definierten Dauer wird in selektiver
Weise gasförmiger Stickstoff in die Reaktionskammer eingeführt. Ferner muss die defi
nierte Dauer lang genug sein, um zu ermöglichen, dass Silanmoleküle alle Anlage
rungsplätze auf der Kristallwachstumgsoberfläche der Wolframschicht besetzen. Es wird
ein Zwischenschritt ohne Einführen von jeglichem Wolframhexafluorid und Silan in die
Reaktionskammer ausgeführt. Schließlich wird ein Hauptabscheideschritt innerhalb der
Reaktionskammer durchgeführt, um eine Wolframschicht über der Wolframkristallschicht
unter Verwendung von Wolframhexafluorid, Silan und Stickstoff als reaktive Gase zu bil
den.
Entsprechend experimenteller Erkenntnis ist das in die Reaktionskammer im Zwischen
schritt eingeleitete Silan in der Lage, alle Anlagerungsplätze der Wolframkristallschicht
selbst in der Gegenwart von Stickstoff zu besetzen. Im Hauptabscheideschritt kann eine
Reaktion zwischen Wolframhexafluorid und Silanmolekülen auf der Wolframkristall
schicht sofort beginnen, da alle Stickstoffmoleküle bereits durch Silan ersetzt worden
sind. Durch Vermeiden der zur Entfernung von Stickstoff notwendigen Inkubationsdauer
wird eine höhere Wolframabscheiderate und eine gleichförmige Wolframschicht erhal
ten.
Die begleitenden Zeichnungen sind mit aufgenommen, um ein besseres Verständnis der
Erfindung zu ermöglichen, und bilden einen Teil der Beschreibung. Die Zeichnungen
stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschrei
bung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
In den nachfolgenden Zeichnungen, Beschreibungsseiten und Tabellen werden die fol
genden, auf diesem Gebiet der Technik üblicherweise benutzten Einheiten "Å", "Torr"
und "sccm" (standard cubic centimeter per minute) verwendet:
Dabei gelten die folgenden Umrechnungsfaktoren:
1 Å = 1 Angstrøm = 10 nm = 10-10 m
1 Torr ≈ 1,333 22.102 Pa
1 sccm = 1 cm3/Minute ≈ 1,67.10-8 m3/s (bei Standardbedingungen: 0°C; 760 Torr).
1 Å = 1 Angstrøm = 10 nm = 10-10 m
1 Torr ≈ 1,333 22.102 Pa
1 sccm = 1 cm3/Minute ≈ 1,67.10-8 m3/s (bei Standardbedingungen: 0°C; 760 Torr).
Ferner wird das Symbol "sq" beim Begriff Schichtwiderstand (sq) verwendet, um Un
klarheiten zu vermeiden, die dadurch entstehen können, dass in zwei Dimensionen
der spezifische Widerstand dieselbe Einheit [Ω] wie der Widerstand hat.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Balkendiagramm, das die resultierende Dicke in einem Wolframabschei
deprozess gemäß einem ersten Beispiel einer ersten Ausführungsform dieser
Erfindung zeigt, wobei eine Durchflussrate von 20 sccm für Silan im Zwischen
schritt verwendet wird (die durch einen herkömmlichen Wolframabscheidevor
gang erhaltene resultierende Dicke ist als Referenz ebenfalls gezeigt);
Fig. 2 ein Balkendiagramm, das die resultierende Dicke eines Wolframabscheidepro
zesses gemäß einem zweiten Beispiel der ersten Ausführungsform dieser Er
findung zeigt, wobei eine Durchflussrate von 5 sccm für Silan im Zwischenschritt
verwendet wird (die durch einen herkömmlichen Wolframabscheidevor
gang erhaltene resultierende Dicke ist ebenfalls als eine Referenz gezeigt); und
Fig. 3 ein Balkendiagramm, das die resultierende Dicke einem Wolframabscheidepro
zess gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt (die durch
einen herkömmlichen Wolframscheidevorgang erzeugte resultierende Dicke ist
ebenfalls gezeigt).
Es wird nun in detaillierter Weise auf die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, wovon Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, Be
zug genommen. Wann immer es möglich ist, werden die gleichen Bezugszeichen in den
Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um die gleichen oder ähnliche Teile zu
bezeichnen.
In der ersten Ausführungsform dieser Erfindung wird der Kristallwachstumsschritt in ei
nen ersten Keimbildungsabschnitt (abgekürzt Keimbildung-1) und in einen zweiten
Keimbildungsabschnitt (abgekürzt Keimbildung-2) unterteilt. Die Durchflussrate von
Wolframhexafluorid (WF6) und die Wolframabscheiderate in dem ersten Abschnitt ist ge
ringer als in dem zweiten Abschnitt, so dass eine Wolframkristallschicht mit höherer
Qualität erhalten wird. Der Zwischenschritt kann weiterhin in einen Spülschritt (Zwi
schenschritt-1), einen druckbeaufschlagenden Schritt (abgekürzt zu Zwischenschritt-2)
und einen Rückseiteninspektionsschritt (abgekürzt zu Zwischenschritt-3) unterteilt wer
den. Im Spülschritt werden Argon (Ar) und Wasserstoff (H2) (oder selektiv strömender
Stickstoff (N2)) in eine Reaktionskammer geleitet bzw. durchgeleitet, um Wolframhe
xafluorid (WF6) herauszuspülen. Im druckbeaufschlagenden Schritt wird der Druck in der
Reaktionskammer auf einen Druck, der zum Ausführen einer Hauptabscheidung not
wendig ist, erhöht. Im dem Rückseiteninspektionsschritt wird der Druck auf der Rück
seite eines Siliciumwafers überprüft. Zusätzlich wird Stickstoff (N2) sowohl im Kristall
keimbildungsschritt als auch im Hauptabscheideschritt in die Reaktionskammer einge
leitet. Andererseits kann die Zufuhr von Stickstoff in die Reaktionskammer im Zwischen
schritt wahlweise unterbunden werden.
Im Folgenden wird ein erstes Beispiel der ersten Ausführungsform dieser Erfindung auf
geführt. Diverse Prozessbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 1 und Tabelle 2
aufgeführt, wobei:
- 1. Das reaktive Gas neben Stickstoff ebenfalls Argon umfasst. Ferner wird Wasserstoff ebenfalls während der Kristallkeimbildung in die Reaktionskammer eingeleitet. Ferner gibt es einen weiteren Einlass für Argon und Wasserstoff in der Nähe des Randes eines Siliciumwafers. Dies ist die Bedeutung von Rand-Ar und Rand-H2 in Tabelle 1.
- 2. Die in der herkömmlichen Methode und in dieser Ausführungsform gemeinsam ver wendeten Prozessbedingungen, es wird kein Silan (SiH4) sondern Stickstoff (N2) einge leitet, und kein Silan und Stickstoff werden im Zwischenschritt eingeleitet, sind in der Tabelle 1 aufgelistet.
- 3. Spezielle Prozessbedingungen (mit/ohne Stickstoff und Silan) und Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt, wobei das Einleiten von Silan im Zwischenschritt im Experiment dieser Erfindung miteingeschlossen ist. Ferner sind "Waferpositionen" in Tabelle 2 ge kennzeichnet.
- 4. Um die Gültigkeit der Erfindung zu zeigen, wurden gewisse Prozessbedingungen zweimal im Experiment ausgeführt und die zwei inspizierten Siliciumwafer wurden in zwei unterschiedlichen Schlitzen des Waferhalters platziert (diese sind die "Waferpositi onen", die in Tabelle 2 bezeichnet sind). Ferner ist die Häufigkeit, mit der die Abscheide reaktionskammer vor dem Prozessieren der beiden Wafer verwendet worden ist, eben falls unterschiedlich. Die Häufigkeit der Verwendung einer Reaktionskammer ist gleich der Anzahl an seit der letzten Reinigung ausgeführten Reaktionen. Dieser Wert plus 1 ist die "Waferzahl", die in Tabelle 2 gezeigt ist.
Ferner ist die Dicke der diversen Wolframschichten, die in Tabelle 2 aufgeführt sind, e
benfalls in einem horizontalen Balkendiagramm, das in Fig. 1 gezeigt ist, für ein einfa
ches Vergleichen aufgezeigt. Tatsächlich ist Fig. 1 ein Balkendiagramm, das eine resul
tierende Dicke in einem Wolframabscheideprozess gemäß einem ersten Beispiel in ei
ner ersten Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, wobei eine Durchflussrate von 20 sccm
für Silan im Zwischenschritt verwendet wird.
Eine Analyse der experimentellen Ergebnisse zeigt:
- a) Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Dicke der Wolframschicht viel größer als in der Wolframschicht, die durch das erste herkömmliche Verfahren erhalten wird (in den Posi tionen 1 und 4 wird N2 im Zwischenschritt ohne SiH4 eingeleitet).
- b) Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, besitzt die Wolframschicht einen Schichtwiderstand, der viel kleiner ist als der Schichtwiderstand der Wolframschicht, die durch das erste kon ventionelle Verfahren erhalten wird. Da der Schichtwiderstand einer Wolframschicht von der Dicke der Schicht (umgekehrt proportional) abhängt, ist der Schichtwiderstand klei ner in dem Maße, wie die Wolframschichtdicke vergrößert ist. Im Vergleich mit der Schichtwiderstandsänderung der Wolframschicht, die durch das erste konventionelle Verfahren gebildet ist (Positionen 1 und 4, Stickstoff wird im Zwischenschritt eingeleitet, aber es wird kein Silan eingeleitet), besitzt die Wolframschicht ein hohes Maß an Di ckengleichförmigkeit. Ferner ist im Vergleich mit der Schichtwiderstandsänderung der durch das zweite herkömmliche Verfahren gebildeten Wolframschicht die Dickengleich förmigkeit der Wolframschicht im Durchschnitt besser als die der durch das zweite her kömmliche Verfahren gebildeten Wolframschicht (Positionen 3 und 6, es wird kein Stick stoff und Silan im Zwischenschritt eingeführt).
- c) Wie in Fig. 2 gezeigt ist, unabhängig davon ob Stickstoff im Zwischenschritt oder Si lan kontinuierlich während des Zwischenschritts eingeführt wird, ist das erfindungsge mäße Verfahren anwendbar, solang Silan für eine definierte Dauer innerhalb des Zwi schenschritts eingeleitet wird.
Im Folgenden wird ein zweites Beispiel der ersten Ausführungsform angeführt. Diverse
Prozessbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 3 und 4 aufgelistet, wobei Silan
(SiH4) in die Reaktionskammer lediglich während des Durchführens des Spülschritts
oder des Rückseiteninspektionsschritts eingeleitet wird. Anders ausgedrückt, Silan wird
lediglich während einer begrenzten Dauer nach dem Kristallkeimbildungsschritt oder vor
dem Hauptabscheideschritt eingeführt. Ferner weist das Silan eine Durchflussrate von
5 sccm anstatt von 20 sccm aus dem vorhergehenden Beispiel auf. Zusätzlich wird Stick
stoff (N2) in die Reaktionskammer kontinuierlich eingeführt. Andere Bedingungen sind
identisch zu jenen, die in dem ersten Beispiel verwendet wurden. Schließlich ist die in
Tabelle 4 aufgeführte Dicke der unterschiedlichen Wolframschichten ebenfalls in einem
horizontalen Balkendiagramm, das in Fig. 2 gezeigt ist, zum einfacheren Vergleich dar
gestellt. Tatsächlich ist Fig. 2 ein Balkendiagramm, das die resultierende Dicke eines
Wolframabscheideprozesses gemäß einem zweiten Beispiel in der ersten Ausfüh
rungsform dieser Erfindung gezeigt, wobei eine Durchflussrate für Silan im Zwischen
schritt von 5 sccm verwendet wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Dicke der Wolframschicht beträtlich größer als diejenige,
die in einem konventionellen Verfahren erzeugt wird. Ferner ist gemäß den Tabellen 1
bis 4 der Zeitablauf des Einleitens von Silan in die Reaktionskammer für die Waferposi
tion 7 und 8 in dem ersten Beispiel der ersten Ausführungsform identisch zum Zeitablauf
des Einleitens von Silans für die Waferpositionen 1 und 2 in dem zweiten Beispiel. Der
einzige Unterschied besteht darin, dass eine geringere Durchflussrate für Silan (5 sccm
anstatt 20 sccm) in den Waferpositionen 1 und 2 verwendet wird, und damit ist die Dicke
der letztlich gebildeten Wolframschicht viel kleiner (ungefähr 100 Å oder 10 nm). Ferner
spielt es keine Rolle, ob Silan im vorderen Abschnitt des Zwischenschritts (dem Spül
schritt) oder im hinteren Abschnitt des Zwischenschritts (dem Rückseiteninspektions
schritt) eingeleitet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar, solange Silan
für eine begrenzte Dauer während des Zwischenschritts eingeleitet wird.
Es wird ebenfalls eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung zum Bilden einer Wolf
ramschicht bereitgestellt. Diverse Prozessbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 5
und 6 aufgeführt. In der zweiten Ausführungsform wird kein Silan (SiH4) während des
Zwischenschritts eingeleitet. Vor Beginn des Zwischenschritts aber nach dem Kristall
keimbildungsschritt wird die Zufuhr von Wolframhexafluorid (WF6) in die Reaktionskam
mer für zwei Sekunden unterbunden, bevor die Zufuhr von Silan (SiH4) beendet wird
(B2.: Auswahl). Diese Prozedur dient dazu, um einen Effekt zu erreichen, der ähnlich
zum Einleiten von Silan im Zwischenschritt ist. Ferner wird während dieser zwei Sekun
denperiode Stickstoff (N2) selektiv in die Reaktionskammer eingeleitet. Ferner sind die
Prozessbedingungen/Ergebnisse der folgenden vier Betriebsarten - A1, A2, B1 und
A1-B2 beide nicht - zum Vergleich aufgeführt. Betriebsweise A1 bezieht sich auf eine Be
triebsweise, die das Stoppen der Silanzufuhr für 2 Sekunden vor dem Abschneiden der
Zufuhr von Wolframhexafluorid beinhaltet. Betriebsweise A2 bezieht sich auf eine Be
triebsweise, die das Einführen von Silan und Wolframhexafluorid für 2 Sekunden ohne
Einführen von Stickstoff beinhaltet. Betriebsweise B1 bezieht sich auf eine Betriebswei
se zur gleichzeitigen Beendigung der Zufuhr von Silan, bevor die Zufuhr von Wolfram
hexafluorid abgeschnitten wird. Betriebsweise A2 bezieht sich auf eine Betriebsweise,
die das Einleiten von Silan und Wolframhexafluorid für 2 Sekunden ohne Einleiten von
Stickstoff enthält. Betriebsweise B1 bezieht sich auf eine Betriebsweise, die das gleich
zeitige Abschalten der Zufuhr von Silan und Wolframhexafluorid bei weitergeführtem
Einleiten von Stickstoff für mehr als 2 Sekunden enthält. Die Nicht-A1-B2-Betriebsweise
bezieht sich auf eine Betriebsweise, die das Ausführen des Spülschritts unmittelbar
nach einem zweiten Abschnitt des Kristallkeimbildungsschrittes beinhaltet.
Entsprechend der Experimentenreihe wird eine Analyse der Ergebnisse wie folgt be
schrieben:
- a) Wie in Tabelle 6 und Fig. 3 gezeigt ist, tritt das Abschalten der Silanzufuhr für den ausgewählten Punkt B2 relativ spät auf. Daher kann Silan (SiH4) die Anlagerungsplätze auf der Kristallwachstumsoberfläche der Wolframkristallschicht besetzen und die Anla gerung von Stickstoff (N2) an der Wolframkristallschicht verhindern. Somit sind sowohl die Abscheiderate für Wolfram und die Dicke der schließlich gebildeten Wolframschicht erhöht. Ferner ist die prozentuale Änderung des Schichtwiderstands der Wolframschicht in dieser Ausführungsform am geringsten. Dies deutet an, dass die Wolframschicht die beste Dickengleitförmigkeit aufweist.
- b) Andererseits wird in den Fällen A1 und B1 kein Silan in die Reaktionskammer ein geleitet. Da Stickstoff, der während der mittleren Phase des Zwischenschritts und der Spätphase des Zwischenschritts in die Reaktionskammer eingeleitet wird, die Anlage rungsplätze auf der Wolframkristallschicht besetzen kann, ist die Abscheiderate und damit die Dicke der Wolframschicht verringert. Ein Vergleich der Schichtwiderstandsän derung zeigt eine größere Änderung als der ausgewählte Punkt B2, wodurch sich ein geringerer Grad an Dickengleichförmigkeit andeutet.
- c) Bezüglich A2, wird dort mehr Silan verbraucht, da WF6 und SiH4 gleichzeitig in die Reaktionskammer eingeführt werden. Somit sind die Anlagerungsplätze auf der Wolf ramkristallschicht von Stickstoff besetzt, woraus eine dünnere Wolframschicht resultiert, mit einer ähnlichen Dicke wie in A1 und B1.
- d) Gemäß Tabelle 5 und dem in dem ausgewählten Punkt B2 der Tabelle 6 gezeigten Ergebnissen ist das letztliche Ergebnis von dem kontinuierlichen Einleiten von Stickstoff unbeeinflusst, sogar für mehr als 22 Sekunden nach dem anfänglichen Einleiten von Silan für 2 Sekunden. Dies liegt daran, dass der Stickstoff keine Möglichkeit hat, das Silan auf der Wolframkristallschicht zu ersetzen.
Folglich kann Silan durchgängig während des Zwischenschritts verwendet werden, wie
dies in dem ersten Beispiel der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Silan kann
ebenfalls lediglich im ersten Abschnitt und im hinteren Abschnitt des Zwischenschritts
verwendet werden, wie dies im zweiten Beispiel der ersten Ausführungsform beschrie
ben ist. Ferner kann Silan lediglich innerhalb einer begrenzten Dauer nach dem Ende
des Kristallwachstumsschritts verwendet werden, wie dies in der zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben ist. Anders ausgedrückt, der Vorteil der Erfindung
wird erhalten, solange Silan für eine gewisse Zeit zwischen dem Kristallwachstums
schritt und dem Hauptabscheideschritt durchgeleitet wird. Dies liegt daran, dass es für
den nachfolgend durchgeleitete Stickstoff keine Möglichkeit gibt, das bereits an der
Wolframkristallschicht haftende Silan zu ersetzen. Ein Beweis dafür kann in dem aus
gewählten Punkt B2 aus Tabelle 6 in der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung
gefunden werden.
1Durchleiten von N2
, kein SiH4
2Durchleiten von SiH4
und N2
(Zwischenschritt-1-3)
3Kein N2
3Kein N2
, kein SiH4
(Zwischenschritt-1-3)
4Durchleiten von N2
4Durchleiten von N2
, kein SiH4
5Durchleiten von SiH4
und N2
(Zwischenschritt-1-3)
6Kein N2
6Kein N2
, SiH4
(Zwischenschritt-1-3)
7Durchleiten von SiH4
7Durchleiten von SiH4
und N2
(nur Zwischenschritt-3)
8Durchleiten von SiH4
8Durchleiten von SiH4
und N2
(nur Zwischenschritt-1)
9Durchleiten von SiH4
9Durchleiten von SiH4
kein N2
(Zwischenschritt-1-3)
10Dicke (Å)
20SiH4
10Dicke (Å)
20SiH4
-Flussrate 20 sccm
1Durchleiten von SiH4
(5 sccm) und N2
vor Hauptabscheideschritt
2Durchleiten von SiH4
2Durchleiten von SiH4
(5 sccm) und N2
nach Keimbildung
3Durchleiten von N2
3Durchleiten von N2
, kein SiH4
4Dicke (Å)
1Dicke (Å)
10Nicht-A1-B2
10Nicht-A1-B2
Claims (20)
1. Wolframabscheideprozess zum Ablagern von Wolfram über einem Substrat in
nerhalb einer Reaktionskammer mit den Schritten:
Ausführen einer Kristallkeimbildung durch Durchleiten eines ersten reaktiven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframkristallschicht über dem Substrat zu bilden, wobei das erste reaktive Mischgas zumindest Wolfram hexafluorid (WF6), Silan (SiH4) und Stickstoff (N2) umfasst;
Durchführen eines Zwischenschritts durch Durchleiten zumindest von Silan (SiH4) durch die Reaktionskammer ohne Durchleiten von Wolframhexafluorid (WF6) durch die Reaktionskammer; und
Durchführen einer Hauptabscheidung durch Durchleiten eines zweiten reaktiven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframschicht über der Wolf ramkristallschicht zu bilden, wobei das zweite reaktive Mischgas Wolframhe xafluorid (WF6), Wasserstoff (H2) und Stickstoff (N2) umfasst.
Ausführen einer Kristallkeimbildung durch Durchleiten eines ersten reaktiven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframkristallschicht über dem Substrat zu bilden, wobei das erste reaktive Mischgas zumindest Wolfram hexafluorid (WF6), Silan (SiH4) und Stickstoff (N2) umfasst;
Durchführen eines Zwischenschritts durch Durchleiten zumindest von Silan (SiH4) durch die Reaktionskammer ohne Durchleiten von Wolframhexafluorid (WF6) durch die Reaktionskammer; und
Durchführen einer Hauptabscheidung durch Durchleiten eines zweiten reaktiven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframschicht über der Wolf ramkristallschicht zu bilden, wobei das zweite reaktive Mischgas Wolframhe xafluorid (WF6), Wasserstoff (H2) und Stickstoff (N2) umfasst.
2. Der Prozess aus Anspruch 1, wobei Silan (SiH4) kontinuierlich durch die Reakti
onskammer während des Zwischenschritts durchgeleitet wird.
3. Der Prozess nach Anspruch 1, wobei Silan (SiH4) während einer Periode durch
die Reaktionskammer durchgeleitet wird, die ausreicht, dass Silan alle Anlage
rungsplätze an der Wolframkristallschicht besetzt.
4. Der Prozess nach Anspruch 3, wobei die Periode zum Durchleiten von Silan
(SiH4) durch die Reaktionskammer nach dem Kristallkeimbildungsschritt und zu
Beginn eines Spülvorgangs im Zwischenschritt liegt.
5. Der Prozess nach Anspruch 3, wobei die Periode zum Durchleiten von Silan
(SiH4) durch die Reaktionskammer vor dem Hauptabscheideschritt und am Ende
des Spülvorgangs im Zwischenschritt liegt.
6. Der Prozess nach Anspruch 3, wobei der Zwischenschritt des Weiteren unterteilt
werden kann in einen Spülschritt, einen Druckbeaufschlagungsschritt und einen
Rückseitendruckinspektionsschritt, so dass Silan (SiH4) lediglich innerhalb des
Spülschritts durchgeleitet wird.
7. Der Prozess nach Anspruch 3, wobei der Zwischenschritt des Weiteren in einen
Spülschritt, einen Druckbeaufschlagungsschritt und einen Rückseitendruckin
spektionsschritt unterteilt werden kann, so dass Silan (SiH4) lediglich während
des Rückseitendruckinspektionsschritts durchgeleitet wird.
8. Der Prozess nach Anspruch 1, wobei die Durchflussrate von Silan (SiH4), das
durch die Reaktionskammer während des Zwischenschritts durchgeleitet wird,
zwischen 5 sccm bis 20 sccm beträgt.
9. Der Prozess nach Anspruch 1, wobei das erste reaktive Mischgas des Weiteren
Wasserstoff (H2) umfasst.
10. Der Prozess nach Anspruch 1, wobei das im Zwischenschritt verwendete Gas
Stickstoff (N2) umfasst.
11. Der Prozess nach Anspruch 1, wobei der Kristallkeimbildungsschritt weiterhin ei
nen ersten Kristallkeimbildungsabschnitt und einen zweiten Kristallkeimbildungs
abschnitt derart aufweist, dass die Durchflussrate von Wolframhexafluorid (WF6)
in dem ersten Abschnitt kleiner als die Durchflussrate von Wolframhexafluorid
(WF6) in dem zweiten Abschnitt ist.
12. Der Prozess nach Anspruch 1, wobei die Gase zum Durchführen des Kristall
wachstumsschrittes, des Zwischenschrittes und des Hauptabscheidungsschrittes
Argon (Ar) enthalten.
13. Wolframabscheideprozess zum Bilden einer Wolframschicht über einem Substrat
innerhalb einer Reaktionskammer, mit den Schritten:
Ausführen einer Kristallkeimbildung durch Durchleiten eines ersten reaktiven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframkristallschicht über dem Substrat zu bilden, wobei das reaktive Mischgas zumindest Wolframhe xafluorid (WF6), Silan (SiH4) und Stickstoff (N2) umfasst;
Beenden der Zufuhr von Wolframhexafluorid (WF6) zur Reaktionskammer vor dem Beenden der Zufuhr von Silan (SiH4) zur Reaktionskammer für eine Zeit dauer, wobei die Zeitdauer ausreichend lang ist, damit Silan (SiH4) alle Anlage rungsplätze an der Wolframkristallschicht besetzen kann;
Ausführen eines Zwischenschritts ohne Durchleiten von Wolframhexafluorid (WF6) und Silan durch die Reaktionskammer; und
Ausführen eines Hauptabscheideschritts durch Durchleiten eines zweiten reakti ven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframschicht über der Wolframkristallschicht zu bilden, wobei das zweite reaktive Mischgas Wolframhe xafluorid (WF6), Wasserstoff (H2) und Stickstoff (N2) enthält.
Ausführen einer Kristallkeimbildung durch Durchleiten eines ersten reaktiven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframkristallschicht über dem Substrat zu bilden, wobei das reaktive Mischgas zumindest Wolframhe xafluorid (WF6), Silan (SiH4) und Stickstoff (N2) umfasst;
Beenden der Zufuhr von Wolframhexafluorid (WF6) zur Reaktionskammer vor dem Beenden der Zufuhr von Silan (SiH4) zur Reaktionskammer für eine Zeit dauer, wobei die Zeitdauer ausreichend lang ist, damit Silan (SiH4) alle Anlage rungsplätze an der Wolframkristallschicht besetzen kann;
Ausführen eines Zwischenschritts ohne Durchleiten von Wolframhexafluorid (WF6) und Silan durch die Reaktionskammer; und
Ausführen eines Hauptabscheideschritts durch Durchleiten eines zweiten reakti ven Mischgases durch die Reaktionskammer, um eine Wolframschicht über der Wolframkristallschicht zu bilden, wobei das zweite reaktive Mischgas Wolframhe xafluorid (WF6), Wasserstoff (H2) und Stickstoff (N2) enthält.
14. Der Prozess nach Anspruch 13, wobei kein Stickstoff (N2) während der Zeitdauer
zwischen dem Abschalten der Wolframhexafluorid (WF6)-Zufuhr und dem Ab
schalten der Silan (SiH4)-Zufuhr durch die Reaktionskammer durchgeleitet wird.
15. Der Prozess nach Anspruch 13, wobei Stickstoff (N2) während des Zwischen
schritts durch die Reaktionskammer geleitet wird.
16. Der Prozess nach Anspruch 13, wobei die Durchflussrate von Silan (SiH4) wäh
rend der Zeitdauer zwischen dem Abschalten der Wolframhexafluorid (WF6)-
Zufuhr und dem Abschalten der Silan (SiH4)-Zufuhr ungefähr 20 sccm beträgt.
17. Der Prozess nach Anspruch 13, wobei die Dauer zwischen dem Abschalten der
Wolframhexafluorid (WF6)-Zufuhr und dem Abschalten der Silan (SiH4)-Zufuhr
ungefähr 2 Sekunden dauert.
18. Der Prozess nach Anspruch 13, wobei der Kristallkeimbildungsschritt ferner ei
nen ersten Kristallkeimbildungsabschnitt und einen zweiten Kristallkeimbildungs
abschnitt derart umfasst, dass die Durchflussrate von Wolframhexafluorid (WF6)
in dem ersten Abschnitt kleiner als die Durchflussrate von Wolframhexafluorid
(WF6) in dem zweiten Abschnitt ist.
19. Der Prozess nach Anspruch 13, wobei das erste reaktive Mischgas Wasserstoff
(H2) umfasst.
20. Der Prozess nach Anspruch 13, wobei die Gase zum Durchführen des Kristall
keimbildungsschritts des Zwischenschritts und des Hauptabscheideschritts Argon
(Ar) enthalten.
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---|---|---|---|
DE2001102742 DE10102742C1 (de) | 2001-01-22 | 2001-01-22 | Wolframabscheideprozess |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001102742 DE10102742C1 (de) | 2001-01-22 | 2001-01-22 | Wolframabscheideprozess |
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Country | Link |
---|---|
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000070121A1 (en) * | 1999-05-19 | 2000-11-23 | Applied Materials, Inc. | UTILIZATION OF SiH4, SOAK AND PURGE IN DEPOSITION PROCESSES |
-
2001
- 2001-01-22 DE DE2001102742 patent/DE10102742C1/de not_active Expired - Fee Related
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