DE10102321A1 - Auswuchtgewicht - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung richtet sich auf ein Auswuchtgewicht, hergestellt unter Verwendung von Zink in reiner Form oder als Hauptlegierungsbestandteil, mit einem Mittel zur Festlegung an einer Fahrzeugfelge.
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Auswuchtgewicht mit einem Mittel zur Festlegung an
der Felge eines Rades, insbesondere eines Fahrzeugrades.
Auswuchtgewichte werden seit langem zur Kompensation der Unwucht von
Fahrzeugrädern verwendet. Durch minimale Herstellungstoleranzen bedingt, aber
auch durch unterschiedliches Abfahren und/oder durch Beschädigungen der Felge
entstehen unvermeidlich Unwuchtprobleme, welche das nachträgliche Befestigen
eines Auswuchtgewichts an dem Rad erforderlich machen. Hierfür ist die Felge des
Rades am besten geeignet, da diese auch bei Beanspruchung oder bei
Temperaturunterschieden im Gegensatz zu einem Reifen keine Veränderung erfährt.
Zur Befestigung an Felgen wurden bisher Bleigewichte verwendet, u. a. deswegen,
weil dieses Material ein vergleichsweise hohes spezifisches Gewicht aufweist.
Auswuchtgewichte für diese Zwecke decken üblicherweise den Bereich von 5 g bis
etwa 80 g ab, können jedoch in bestimmten Anwendungsfällen auch noch größere
Werte aufweisen.
Nach einer Laufleistung von bspw. 10.000 bis 20.000 km wird üblicherweise eine neue
Auswuchtung vorgenommen, um zwischenzeitlich eingetretene Veränderungen an den
Rädern auszugleichen. Hierbei müssen oft die bisherigen Auswuchtgewichte
demontiert und an anderer Stelle durch neue Auswuchtgewichte ersetzt werden.
Dabei zeigt sich bei Verwendung von Standard-Bleigewichten, dass an der
betreffenden Stelle der Felge eine starke Korrosion stattgefunden hat, was durch
elektrochemische Wirkungen bei dem Aufeinandertreffen von Blei mit Eisen
(Stahlfelge) oder Aluminium (Leichtmetallfelge) bedingt ist. Dieser Effekt ist besonders
ausgeprägt an Winterrädern, welche in der kalten Jahreszeit dem Einfluß starker
Nässe und Streusalz ausgesetzt sind.
Um diesen Effekt zu verringern, werden Bleigewichte bereits mit einem isolierenden
Kunststoffüberzug versehen. Dieser ist jedoch einerseits relativ teuer, und darüber
hinaus auch nicht äußerst zuverlässig, da Auswuchtgewichte zumeist durch Schläge
mit einem Hammer auf einem Felgenhorn festgelegt werden, wobei sich das weiche
Blei verformt, so dass ein Überzug Risse bekommt, wo sodann die korrodierende
Wirkung mit vehementer Geschwindigkeit erneut einsetzt.
Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert das die
Erfindung initiierende Problem, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der die
elektrochemisch verursachte Korrosionswirkung von Auswuchtgewichten auf
metallische Fahrzeugfelgen so weit als möglich herabgesetzt ist. Dieses Ziel soll mit
einer möglichst hohen Zuverlässigkeit und mit einem geringstmöglichen Aufwand
erreicht werden.
Die Lösung dieses Problems gelingt bei einem Auswuchtgewicht mit einem Mittel zur
Festlegung an der Felge eines Rades durch die Verwendung von Zink in reiner Form
oder als Hauptlegierungsbestandteil.
Die Erfindung geht hierbei aus von der Erkenntnis, dass die elektrochemisch
verursachte Korrosionswirkung von Blei-Auswuchtgewichten durch die stark
unterschiedlichen Spannungspotentiale der beteiligten Werkstoffe in der sog.
elektrochemischen Spannungsreihe der Elemente begründet ist. Hierbei liegt bspw.
das Spannungspotential von Aluminium (Leichtmetallfelgen) bei -1,706 V, von Eisen
(Stahlfelgen) bei -0,440 V, von Blei dagegen bei -0,126 V. Man erkennt, dass die
Spannungsdifferenz gegenüber Leichtmetallfelgen bei 1,58 V, gegenüber Stahlfelgen
immerhin noch bei 0,314 V liegt. Da hierbei jeweils das Element mit dem positiveren
Spannungspotential das elektrochemisch negativere Metall angreift, wird das
Felgenmaterial in beiden Fällen "angefressen", während das Auswuchtgewicht
allenfalls der atmosphärischen Oxidation ausgesetzt ist. Hierbei ist die
Potentialdifferenz in der Spannungsreihe der Metalle ein Maß für die
Korrosionsgeschwindigkeit, die um so größer wird, je unedler, d. h. negativer die
betreffenden Metalle gegenüber dem jeweils positiveren Metall sind. Im
Zusammenwirken mit Feuchtigkeit, insbesondere Regenwasser und Streusalz,
entstehen Lokalelemente, deren Anoden und Kathoden auf den Metalloberflächen in
sehr dichter Folge, metallisch kurzgeschlossen, nebeneinander liegen. Die
Potentialdifferenz bewirkt einen Stromfluß, der innerhalb der Metalle durch einen
Elektronentransport von dem sich auflösenden Metall zu dem positiveren Metall
getragen wird, während innerhalb der elektrolytisch wirkenden Lösung der Stromkreis
durch die Wanderung der Metallionen und Anionen bewirkt wird. Wie in jedem
Stromkreis, so ist der Stromfluß auch hier proportional zu der treibenden Spannung,
welche der Spannungsdifferenz innerhalb der elektrochemischen Spannungsreihe
entspricht. Indem die Erfindung als Hauptlegierungsbestandteil des Auswuchtgewichts
Zink verwendet, so kann die Potentialdifferenz gegenüber Aluminium-
Leichtmetallfelgen auf 0,94 V abgesenkt werden, was nahezu einer Halbierung der auf
die Felge einwirkenden, korrosiven Wirkung entspricht, während gegenüber
Stahlfelgen nun das Auswuchtgewicht sogar das unedlere Metall darstellt, so dass
derartige Felgen elektrochemisch überhaupt nicht mehr angegriffen werden, sondern
die Korrosion - allerdings mit äußerst geringer Wirkung - ausschließlich bei dem
Auswuchtgewicht stattfindet. Da dieses jedoch ohnehin nach ein bis zwei Jahren
zumeist durch ein neues ersetzt wird, ist ein derartiger Einfluß vernachlässigbar.
Andererseits ergibt sich der Vorteil, dass bei Stahlfelgen die erfindungsgemäßen
Auswuchtgewichte völlig ohne einen isolierenden Überzug verwendet werden können,
ohne auf der Felge Spuren zu hinterlassen; auch bei Leichtmetallfelgen ist die
korrodierende Wirkung stark herabgesetzt, so dass insbesondere bei Sommerreifen-
Felgen, wo die korrodierende Wirkung geringer ist, infolge der begrenzten
Verweildauer eines Auswuchtgewichts an einem Ort der Felge ebenfalls von einem
Schutzüberzug abgesehen werden kann. Sofern auch diese minimale
Korrosionswirkung bei Leichtmetallfelgen noch ausgeschlossen werden soll, kann ein
zusätzlicher, isolierender Überzug aufgebracht werden, der allerdings auf dem
Zinkkörper ein etwa 10 bis 15 mal so hartes Substrat wie auf einem Bleikörper
vorfindet, welches sich auch bei intensiven mechanischen Einwirkungen wie bspw.
Hammerschlägen nicht verformt, so dass sich eine stark erhöhte Stabilität einer
derartigen Isolierschicht gegenüber bisherigen Blei-Auswuchtgewichten ergibt. Die
höhere, mechanische Stabilität hat darüber hinaus auch den Vorteil, dass die
erfindungsgemäßen Auswuchtgewichte während des Transportes, bspw. beim
Umfüllen durch Umschütten in andere Behälter, im Gegensatz zu Bleigewichten nicht
verformt werden, so dass ein definierter Sitz auf der Felge gewährleistet ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, dass Reinzink oder Umschmelzzink eingesetzt wird.
Für den erfindungsgemäßen Anwendungsfall ist aus Altzink und Zinkabfallmaterial
hergestellter Umschmelzzink mit einer Reinheit von 96% völlig ausreichend,
andererseits steht auch einer Verwendung von Feinzink mit einer Reinheit von mehr
als 99,9% und/oder von Hüttenzink mit einem Reinheitsgrad zwischen dem des Fein-
und des Umschmelzzinks nichts im Wege.
Das erfindungsgemäße Auswuchtgewicht sollte einen Kupferanteil enthalten,
vorzugsweise von 0,2 bis 6 Gew.-%, insbesondere zwischen 0,5 und 3,5 Gew.-%.
Kupfer hat eine Dichte, die zwischen der von Zink und Blei liegt, und kann damit zur
Reduzierung des Volumens des erfindungsgemäßen Auswuchtgewichts verwendet
werden. Außerdem dient es zur Senkung der vergleichsweise hohen Sprödigkeit von
Zink bei gleichzeitiger Steigerung der Festigkeit, was Herstellung, Be- und
Verarbeitung der erfindungsgemäßen Auswuchtkörper begünstigt, insbesondere auch
das Fixieren an einer Radfelge mittels Hammerschlägen. Andererseits wird durch die
Begrenzung des Kupferanteils das Spannungspotential innerhalb der
elektrochemischen Spannungsreihe nur unwesentlich zu positiveren Werten hin
verschoben und der Schmelzpunkt liegt deutlich unterhalb dem von Messing.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin aus durch einen Aluminiumanteil von weniger als
10 Gew.-%. Der Aluminiumanteil wirkt sich erhöhend auf den Schmelzpunkt und die
Zähigkeit des Materials aus und senkt die Sprödigkeit. Da Aluminium andererseits
teuerer ist als Zink und auch das spezifische Gewicht des Auswuchtkörpers
herabsetzt, sollte der Anteil nicht zu groß gewählt werden.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, dass der Aluminiumanteil zwischen 2 und 8 Gew.-%,
vorzugsweise zwischen 3 und 6 Gew.-% liegt. Ein derartiger Anteil stellt
einen optimalen Kompromiß dar zwischen den angestrebten Eigenschaften einerseits
und der Herabsetzung des spezifischen Gewichts der Legierung andererseits.
Weitere Vorzüge lassen sich erreichen, indem das erfindungsgemäße
Auswuchtgewicht in einem Druckgußverfahren hergestellt ist. Dadurch kann in einem
einzigen Herstellungsschritt die endgültige Form des Auswuchtkörpers vorgegeben
werden, wobei u. a. auch sehr filigrane Oberflächengestaltungen möglich sind. Hierbei
kann die erfindungsgemäße Zinklegierung bei einer Temperatur von 400°C bis 500°C
in einer bspw. aus zwei Halbschalen gebildeten Form eingespritzt werden, die gekühlt
sein kann, um ein schnelles Erstarren des Metalles herbeizuführen und dadurch den
Durchsatz einer Druckgußmaschine zu erhöhen.
Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass das Auswuchtgewicht eine
dem Rad, insbesondere dessen Felgeninnenseite oder Felgenhorn, geometrisch
angepaßte Geometrie aufweist. Da die korrodierende Wirkung bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Auswuchtgewichte stark herabgesetzt ist, ist eine großflächige
Kontaktfläche zwischen Felge und Auswuchtkörper unkritisch, und daher kann durch
eine entsprechende Wölbung des Auswuchtkörpers eine optimale Geometrie zur
Stabilisierung desselben auf der Felge erzielt werden. Diese Form wird infolge der
gegenüber Bleigewichten deutlich erhöhten Härte auch während der Montage an einer
Felge zuverlässig beibehalten, so dass die Geometrie der industriell gegossenen Zink-
Auswuchtgewichte über den gesamten Betriebszeitraum hinweg konstant bleibt.
Das erfindungsgemäße Auswuchtgewicht umfaßt ferner ein Mittel zur Festlegung an
einem Fahrzeugrad, insbesondere einer Felge. Da die erfindungsgemäßen
Auswuchtgewichte an jeder Stelle entlang des Umfangs einer Felge montierbar sein
müssen, können an dieser keine bspw. gerasterten Befestigungsmöglichkeiten
vorgesehen sein. Statt dessen muss ein zur Stabilisierung erforderliches
Befestigungsmittel mit dem betreffenden Auswuchtgewicht verbunden und an jeder
Stelle des Felgenumfangs festlegbar ausgebildet sein.
Bei einer ersten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel als Haltefeder
ausgebildet. Eine derartige Haltefeder, welche das Felgenhorn umgreift und das
Auswuchtgewicht elastisch an die Felgeninnenseite preßt, erzeugt eine ausreichend
hohe Reibekraft, um an jeder Stelle entlang des Felgenumfangs ohne eine besondere
Oberflächengestaltung der Felge festgelegt werden zu können.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Haltefeder aus Stahl gefertigt ist. Stahl
vereinigt in sich die für diesen Anwendungsfall erforderlichen Voraussetzungen,
nämlich mechanische Stabilität und hohe Elastizität, und stellt darüber hinaus einen
relativ kostengünstigen Werkstoff dar.
Ein vorteilhaftes Merkmal liegt darin, dass die Haltefeder verzinkt ist. Da Stahl -
solange es sich nicht um teueren Edelstahl handelt - der Korrosion unterliegt, kann
hier durch eine Verzinkung oder durch einen sonstigen, metallischen Schutzüberzug
wie bspw. aus Chrom, ein ausreichender Schutz gegenüber Korrosion erreicht
werden.
Dabei hat es sich bewährt, das Haltemittel, insbesondere die Haltefeder, in das
Auswuchtgewicht einzugiessen. Hieraus ergibt sich eine äußerst innige Verbindung,
so dass auch bei starken Vibrationen, welche bei Fahrzeugreifen stets auftreten
können, keinerlei Verschiebung zwischen diesen Elementen zu befürchten ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Befestigungsmittel als an dem
Auswuchtgewicht festgelegtes Klebeband ausgebildet. Da bei Auswuchtgewichten die
Fliehkraft stets bezüglich der betreffenden Felge radial nach außen gerichtet ist, kann
ein Auswuchtkörper auch an der Innenseite der Felge festgeklebt werden, sofern die
Klebeverbindung ausreichend stabil ist, um bei Stillstand des Fahrzeugs die
Gewichtskraft und bei Betrieb des Fahrzeugs die auftretenden Vibrationen auffangen
zu können. Eine großflächige Klebeverbindung vermag diesen Anforderungen gerecht
zu werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass das Auswuchtgewicht mit einer isolierenden
Beschichtung zur Vermeidung elektrolytischer Korrosionsvorgänge versehen ist. Wie
oben bereits ausgeführt, kann die bereits deutlich reduzierte Tendenz zur Korrosion
von Leichtmetallfelgen durch eine derartige Beschichtung vollständig und zuverlässig
auf Null reduziert werden, insbesondere auch deshalb, weil infolge des mechanisch
sehr stabilen Auswuchtkörpers Risse in einem derartigen Überzug nicht zu befürchten
sind.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass das Auswuchtgewicht mit
einem metallischen Überzug versehen, insbesondere galvanisiert ist. Wie oben bereits
ausgeführt, ist die korrodierende Wirkung eines erfindungsgemäßen Zink-
Auswuchtgewichts bei Stahlfelgen Null, bei Leichtmetallfelgen weitaus geringer als
bisher und in den meisten Fällen ohnehin zu vernachlässigen, weil Leichtmetallfelgen
überwiegend in Verbindung mit Sommerreifen verwendet werden, die weitaus
geringeren Korrosionseinflüssen ausgesetzt sind als im Winter verwendete Felgen.
Deshalb kann in vielen Anwendungsfällen auf eine Isolation verzichtet werden,
während andererseits beim Einsatz mit Leichtmetallfelgen ein erwünschter Glanz
bspw. durch eine galvanische Verzinkung oder Verchromung herbeigeführt werden
kann. Im Gegensatz zu Blei, welches beim Galvanisieren einen starken
Elektrolytverbrauch zeigt, eignet sich Zink sehr gut zur Galvanisierung. Im Rahmen
eines derartigen Verfahrens lässt sich bspw. auch durch Verzinkung ein dauerhafter
Glanz herbeiführen, wobei der Zink-Rohling zum Lösen einer Fettschicht zunächst mit
verdünnter Salzsäure angebeizt wird, daraufhin findet der elektrolytische Zinkauftrag
statt, und sodann muss innerhalb eines kurzen Zeitraums von wenigen Minuten durch
Eintauchen in ein passivierendes Bad der Glanz konserviert werden, wobei eine
Schutzschicht gegenüber dem korrodierenden Einfluß des Luftsauerstoffs gebildet
wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 ein Auswuchtgewicht zum Aufschlagen auf eine Fahrzeugfelge in der
Vorderansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein an einer Felge festzuklebendes Auswuchtgewicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf das Auswuchtgewicht nach Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht auf eine weitere Ausführungsform
der Erfindung; sowie
Fig. 6 eine Seitenansicht auf das Auswuchtgewicht nach Fig. 5.
Das Auswuchtgewicht 1 aus Fig. 1 besteht aus einem massiven Gewichtskörper 2 aus
einer Zinklegierung mit 4 Gew.-% Aluminium, 1 Gew.-% Kupfer und dem
Hauptlegierungsbestandteil Zink neben unvermeidlichen Verunreinigungen.
Dieser Zinkkörper 2 hat eine an die Innenseite einer Felge im Bereich des
Felgenhorns angepaßte Gestalt. Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, dass ein Querschnitt
durch den langgestreckten und gemäß dem Innenumfang einer Felge gebogenen
Zinkkörper einen konvexen, bogenförmigen Verlauf 3 aufweist, der zur Anlage an der
Felgeninnenseite dient, während die übrigen Oberflächenbereiche weitgehend durch
ebene und allenfalls der Radkrümmung folgende Flächen 4-7 gebildet sind. Im
Bereich der stirnseitigen Enden 8, 9 verjüngt sich der Querschnitt des Zinkkörpers 2
kontinuierlich.
In diesem Zinkkörper ist eine Stahlfeder 10 eingegossen, die bspw. aus einem
rechteckigen Zuschnitt in einem U-förmigen Verlauf gebogen sein kann. Ein Schenkel
11 dieser U-förmig gebogenen Stahlfeder 10 ist derart von dem Auswuchtkörper 2
umschlossen, dass der Stahlbügel 10 an einer Fläche 7 im Bereich des Felgenhorns
aus dem Zinkkörper 2 herausragt und sodann infolge der U-förmigen Umbiegung mit
seinem freien Schenkel 12 etwa parallel zu der konvexen Anlagefläche 3 verläuft.
Dadurch ist es für die Stahlfeder 10 möglich, das Felgenhorn zu umgreifen, und das
Auswuchtgewicht elastisch gegen den radial inneren Bereich der Felge zu pressen.
Um hier einen möglichst hohen Anpreßdruck zu erreichen, kann durch
Hammerschläge auf den Zinkkörper 2, insbesondere auf eine bei der Montage
bezüglich der Felge radial innenliegenden Fläche 4-6 den Stahlbügel 10 derart
elastisch zu verformen, dass der Zinkkörper 2 fest an der Felgeninnenseite anliegt.
Trotz dieser Kontaktfläche sind Korrosionen der Felge kaum zu befürchten, da - wie
oben ausgeführt - Stahlfelgen das edlere Material darstellen, während die
Potentialdifferenz zu Aluminium-Leichtmetallfelgen deutlich herabgesetzt ist.
Damit die Stahlfeder 10 nicht dem korrodierenden Angriff des Luftsauerstoffs
ausgesetzt ist, kann sie mit einem vorzugsweise galvanisch aufgebrachten
Schutzüberzug, bspw. aus Zink oder Chrom, versehen sein. Bei einer Verzinkung oder
Verchromung kann das gesamte Auswuchtgewicht 1 in fertigem Zustand mit einem
derartigen Überzug versehen sein, dass auch der Auswuchtkörper 2 ein ästhetisch
ansprechendes Äußeres erhält, was der Verwendung im Zusammenwirken mit
Leichtmetallfelgen förderlich ist.
In den Schenkel 11 der Stahlfeder 10 eingearbeitete Durchgangsöffnungen 13 können
beim Guß des Zinkkörpers 2 von dem Zink durchflossen werden, so dass sich eine
innige, unlösbare Verbindung zwischen Stahlfeder 10 und Zinkkörper 2 ergibt. Eine
weitere Ausnehmung 14 in der Stahlfeder 10 kann zur Handhabung des
Auswuchtgewichts 1 und insbesondere auch zum Abziehen desselben von einer Felge
verwendet werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein weiteres Auswuchtgewicht 15 gezeichnet, das eine
rechteckige Grundfläche 16 und eine bogenförmig konvex gewölbte Oberseite 17
aufweist, deren Wölbung an den Krümmungsradius der betreffenden Felge angepaßt
ist. Das Auswuchtgewicht 15 kann aus demselben Werkstoff gefertigt sein wie das
Auswuchtgewicht 1, und anstelle einer Stahlfeder 10 dient bei dieser Ausführungsform
ein auf die konvex gewölbte Oberseite 17 appliziertes, doppelseitiges Klebeband 18
zur Fixierung an der Felgeninnenseite. Zwar verhindert das Klebeband 18 einen
Kontakt der Oberseite 17 dieses Auswuchtgewichts 15 mit der betreffenden
Felgeninnenseite, jedoch kann eine Randseite 19 in Kontakt mit einer betreffenden
Vorwölbung an der Felge geraten, so dass sich ein elektrolytisches Element ergibt,
welches ebenfalls korrodierende Wirkungen entfalten könnte. Da jedoch auch dieses
Auswuchtgewicht 15 aus dem oben erwähnten Zinkwerkstoff gefertigt ist, so ist eine
elektrolytische Korrodierung von Stahlfelgen ausgeschlossen, und auch bei
Aluminium-Leichtmetallfelgen ist diese Wirkung stark herabgesetzt.
Die in den Fig. 5 und 6 wiedergegebene Ausführungsform 22 unterscheidet sich
von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform 15 ausschließlich dadurch,
dass in der Vorder- oder Sichtseite 23 eine parallel zu der Mittelachse der gewölbten
Außenseite 24 verlaufende Einkerbung 25 vorgesehen ist, welche eine Biegung
zwischen den beiden Hälften 26 und damit eine Anpassung der Wölbung 24 an
unterschiedliche Felgendurchmesser erlaubt. Eine derartige Verbiegung kann bspw.
durch Festklopfen des Auswuchtgewichts 22 mit einem Hammer herbeigeführt
werden.
Nach einem ähnlichen Prinzip können auch variable Gewichte hergestellt werden, bei
denen das Auswuchtgewicht ggf. über mehrere Einkerbungen in einzelne Sektoren
unterteilt ist, und durch Auftrennen, bspw. Absägen oder Abstemmen einzelner
Segmente kann die Masse des betreffenden Auswuchtgewichts verändert und den
jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Auch derartige Auswuchtgewichte
können aus dem erfindungsgemäßen Zinkwerkstoff gefertigt sein.
Claims (14)
1. Auswuchtgewicht (1; 15; 22) mit einem Mittel zur Festlegung an der Felge eines
Rades, insbesondere eines Fahrzeugrades, wobei das Auswuchtgewicht (1; 15;
22) unter Verwendung von Zink in reiner Form oder als
Hauptlegierungsbestandteil hergestellt ist.
2. Auswuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Reinzink
oder Umschmelzzink eingesetzt wird.
3. Auswuchtgewicht nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
Kupferanteil zwischen 0,2 und 6 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 3,5 Gew.-%.
4. Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
einen Aluminiumanteil von weniger als 10 Gew.-%.
5. Auswuchtgewicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Aluminiumanteil zwischen 2 und 8 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 3 und 6 Gew.-%
liegt.
6. Auswuchtgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass es in einem Druckgußverfahren hergestellt ist.
7. Auswuchtgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass es eine dem Rad, insbesondere dessen
Felgeninnenseite oder Felgenhorn, geometrisch angepaßte Geometrie
aufweist.
8. Auswuchtgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als Haltefeder (10) ausgebildet
ist.
9. Auswuchtgewicht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haltefeder (10) aus Stahl gefertigt ist.
10. Auswuchtgewicht nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haltefeder (10) verzinkt ist.
11. Auswuchtgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Haltemittel, insbesondere die Haltefeder (10), in dem
Auswuchtgewicht (1) eingegossen ist.
12. Auswuchtgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel als an dem Auswuchtgewicht (15;
22) festgelegtes Klebeband (18) ausgebildet ist.
13. Auswuchtgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass es mit einer isolierenden Beschichtung zur Vermeidung
elektrolytischer Korrosionsvorgänge versehen ist.
14. Auswuchtgewicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass es mit einem metallischen Überzug versehen,
insbesondere galvanisiert ist.
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