DE10102193A1 - Verfahren zum Aufbringen einer identifikationsnummer - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer identifikationsnummerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Identifikationsnummer auf eine Oberfläche, insbesondere auf einem Motorblock eines Kraftfahrzeuges. Hierbei wird die Identifikationsnummer mit einer Tiefenstruktur aufgebracht, welche in ihrer Tiefe variiert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Identifikationsnummer auf eine
Oberfläche, insbesondere auf einem Motorblock eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wegen hoher Diebstahlzahlen und sich dem daraus entsprechend ergebenden hohen
volkswirtschaftlich Schaden werden vor allem im Automobilbereich immer bessere
Diebstahlschutzmaßnahmen erforderlich. Die herkömmlichen Sicherungsmaßnahmen,
wie beispielsweise Alarmanlagen oder Wegfahrsperren, versuchen den Diebstahl selbst
zu erschweren. Sobald jedoch eine derartige Schutzmaßnahme überwunden ist, kann
mit entsprechend krimineller Energie das gestohlene Fahrzeug durch relativ einfache
Maßnahmen auf dem freien Markt verwertbar gemacht werden. Hierzu erfolgen
entsprechende Manipulationen von Identifikationsnummern, welche üblicherweise auf
einem Motorblock des Kraftfahrzeugs mittels Nadeln, Sticheln oder Einschlagen
angebracht sind. Durch ein Herausschleifen der Motornummer kann diese entsprechend
manipuliert oder neu eingebracht werden. So kann das gestohlene Fahrzeug an neue
Fahrzeugpapiere angepaßt werden. Nach einem Herausschleifen und einem ggf.
nachträglich eingesetztem Ätzverfahren ist die ursprüngliche Identifikationsnummer nicht
mehr feststellbar. Bis heute gibt es keine Möglichkeit, die alte herausgeschliffene
Identifikationsnummer festzustellen.
Aus der DE 197 42 456 A1 ist es bekannt, auf Gehäusen von elektronischen
Kraftfahrzeugbaugruppen eine Beschriftung bzw. Markierung oder andere
Kennzeichnung mittels Laser aufzubringen.
Die WO 97/20136 beschreibt das Aufbringen von technischen Daten einer Einspritzdüse
auf dieselbe mittels Laser. Hierbei werden diese Daten als Barcode codiert. Mittels eines
Barcode-Lesegerätes werden diese Daten abgerufen und einem Fahrzeugcomputer
zugeführt, welcher diese Daten beim Ansteuern der Einspritzdüse entsprechend
berücksichtigt. Auf diese Weise kann ein Toleranzausgleich erfolgen.
Aus der EP 0 637 517 B1 ist es bekannt, eine Glasscheibe nach dem Einbau in eine
Fahrzeugkarosserie mittels eines Laserstrahls zu beschriften. Hierzu wird für den Laser
eine Wellenlänge gewählt, für welche die Glasscheibe durchlässig ist. Der Laserstrahl
wird zur Beschriftung durch die Glasscheibe hindurch auf einen Emailstreifen fokussiert.
Bei allen zuvor erwähnten Identifikationsnummern sind jedoch keine Maßnahmen
vorgesehen, welche eine Fälschung bzw. Manipulation der Nummer erschweren oder
verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Identifikationsnummer in
einem Gehäuse beispielsweise eines Motors eines Kraftfahrzeuges bzgl. Fälschung
bzw. Manipulation sicherer zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der o. g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Identifikationsnummer mit einer
Tiefenstruktur aufgebracht wird, welche in ihrer Tiefe variiert.
Dies hat den Vorteil, daß Fälschungen oder Manipulationen an der
Identifikationsnummer schnell und mit einfachen Mitteln erkennbar sind. Durch die
variierende Tiefenstruktur ergibt sich eine in der dritten Dimension enthaltene
zusätzliche Information in der Identifikationsnummer, welche nicht unbemerkt
manipulierbar ist. Die Identifikationsnummer ist somit dreidimensional ausgebildet bzw.
besitzt eine dreidimensionale Tiefenstruktur. Ferner ist auch nach dem Herausschleifen
die echte Identifikationsnummer durch entsprechende Verfahren noch feststellbar.
Beispielsweise wird die Tiefenstruktur durch Werkstoffabtragen und/oder
Werkstoffauftragen, insbesondere Auftragsschweißen, hergestellt. Besonders vorteilhaft
ist hierbei die Verwendung eines Lasers, insbesondere eines Nd:YAG-Lasers oder Q-
Switch-Lasers.
Dadurch, daß die Tiefenstruktur eine Oberflächenstruktur umfaßt, in die die
Identifikationsnummer eingearbeitet wird, sind Manipulationen oder Fälschungen sofort
erkennbar, da diese die Oberflächenstruktur beschädigen. Somit sind Manipulationen
oder Fälschungen in besonders vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Geräte sofort durch
Augenschein erkennbar bzw. sichtbar. Die Variation der Tiefenstruktur ergibt sich hierbei
bereits aus der Überlagerung der Oberflächenstruktur mit der Identifikationsnummer. Die
Oberflächenstruktur weist beispielsweise eine Tiefe von kleiner oder gleich 0,1 mm, auf.
Dadurch, daß eine Oberfläche, in die die Tiefenstruktur eingebracht wird, mit einem
vorbestimmten Abstand und/oder einem vorbestimmten Höhenbezug zu einem von der
Oberfläche beabstandeten Punkt, wie beispielsweise einer Bohrung, ausgebildet wird, ist
jederzeit meßtechnisch nachprüfbar, ob zu Manipulationszwecken an der Oberfläche ein
Abtrag, beispielsweise mittels Schleifen, stattgefunden hat.
Beispielsweise variiert die Tiefenstruktur in einem Bereich von 0,01 mm bis 2 mm,
insbesondere von 0.2 mm bis 1,5 mm, wobei bevorzugt eine sinusförmige Variation
ausgebildet wird.
Ein nachträgliches Sichtbarmachen der echten Identifikationsnummer auch nach
vollständigem Herausschleifen derselben ist mittels eines Ätzverfahrens dann möglich,
wenn in einem Grund der Identifikationsnummer eine Wärmeeinflußzone mit erweitertem
Materialabtrag ausgebildet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform variiert die Tiefenstruktur innerhalb einer
alphanumerischen Ziffernfolge der Identifikationsnummer.
Eine weitere Erhöhung der Fälschungssicherheit erzielt man dadurch, daß die
Tiefenstruktur wenigstens teilweise mit einem Werkstoff aufgefüllt wird, daß die
Tiefenstruktur an einer Oberfläche mit einem Lack versiegelt wird, daß vor dem
Aufbringen der Identifikationsnummer an die entsprechende Stelle der Oberfläche ein
Schild angebracht und die Identifikationsnummer durch dieses Schild hindurch
aufgebracht wird, wobei dieses Schild aus einem Werkstoff hergestellt ist, welcher bei
nachträglichem mechanischem Angriff zerspringt, platzt und/oder reißt, daß die
Identifikationsnummer mit einer manipulationssicheren Schrift, insbesondere nach
OCR-A oder OCR-B, aufgebracht wird, und/oder daß alphanumerische Zeichen der
Identifikationsnummer mehrlinienförmig ausgebildet werden.
In vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird zusätzlich zur Identifikationsnummer an
einer von dieser beabstandeten Stelle am Motorblock oder einem Anbauteil des
Motorblockes die Identifikationsnummer mit einer manipulationssicheren Schrift,
insbesondere einem Barcode oder DATA-MATRIX-CODE, angebracht, so daß durch
Vergleich dieser beiden Dateninformationen sofort eine Manipulation erkannt werden
kann.
Einen besonders guten Schutz vor Manipulation erzielt man dadurch, daß die
zusätzliche Identifikationsnummer (Data-Matrix-Gode) auf einer Funktionsfläche eines
Bauteils des Motors derart aufgebracht wird, daß eine Manipulation und/oder Entfernung
der zusätzlichen Identifikationsnummer das Bauteil funktionsunfähig macht.
Zur Verbesserung der logistischen Steuerung von Bauteilen enthält die zusätzliche
Identifikationsnummer Daten zum Zusammenführen von Einzelteilen zu einem
Zusammenbau. Zweckmäßigerweise enthält die zusätzliche Identifikationsnummer
Daten zur Fertigungsverfolgung. In besonders vorteilhafter Weise ist die zusätzliche
Identifikationsnummer mit einem Chiffrierschlüssel codiert.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Oberfläche mit eingearbeiteter Identifikationsnummer in Aufsicht,
Fig. 2 die Oberfläche von Fig. 1 in Schnittansicht,
Fig. 3 eine Oberfläche mit einer alternativ ausgebildete Identifikationsnummer in
Schnittansicht,
Fig. 4 eine Oberfläche mit einer weiteren alternativ ausgebildete
Identifikationsnummer in Aufsicht,
Fig. 5 die Oberfläche von Fig. 4 in Schnittansicht und
Fig. 6 einen Teil einer Identifikationsnummer, gemäß einer weiteren alternativen
Ausführungsform in schematischer Aufsicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß
hergestellten Identifikationsnummer 10 mit alphanumerischen Zeichen 12, welche in
eine Oberfläche 14 mittels eines Lasers eingebracht sind. Die Identifikationsnummer 10
ist mit einer Tiefenstruktur ausgebildet, welche in ihrer Tiefe variiert und eine
Oberflächenstruktur 16 umfaßt. Die alphanumerischen Zeichen 12 weisen eine Tiefe 18
von ca. 0,2 mm bis 1,5 mm auf, wohingegen die Oberflächenstruktur 16 eine Tiefe 20
von ca. 0,1 mm oder weniger aufweist. Durch die Oberflächenstruktur 16, welche
beispielsweise als Firmenlogo oder als Riefe 22 ausgebildet ist, wird ein
Fälschungsschutz zur Verfügung gestellt, der mittels Fräsen oder mittels Laser in die
Oberfläche 14 eingebracht wird. Bei einer Manipulation der Identifikationsnummer 10
wird unausweichlich die Oberflächenstruktur 16 beschädigt, so daß die Manipulation
sofort mit bloßem Auge erkennbar ist.
Die alphanumerischen Zeichen 12 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, beispielsweise als
Ausnehmungen in den Werkstoff eines Kurbelgehäuses 24 eingebracht. Die
Laserenergie wird wenigstens bei einigen alphanumerischen Zeichen 12 so bemessen,
daß zusätzlich am Grund Wärmeeinflußzonen 26 entstehen, welche ggf. mit einem
Werkstoff 28 aufgefüllt werden. Auch die Tiefenstruktur der alphanumerischen
Zeichen 12 selbst wird wenigstens teilweise mit dem Werkstoff 28 aufgefüllt. Auf der
Oberfläche 14 wird dann ferner eine Lackschicht 30 ausgebildet.
Einen weiteren Schutz gegen unbemerktes Manipulieren der Identifikationsnummer 10
erzielt man dadurch, daß die Oberfläche 14 mit einem vorbestimmten Maß 32 zu einem
beabstandeten, unveränderlichen Punkt 34 hergestellt wird. Jede Art von Manipulation
an der Identifikationsnummer 10 durch Schleifen oder ähnlichen Materialabtrag wird
dieses Maß ändern, so daß die Manipulation meßtechnisch nachgewiesen werden kann.
Die Identifikationsnummer 10 wird alternativ oder zusätzlich mittels Auftragsschweißen
aufgebracht, wie bei Bezugszeichen 36 angedeutet. Hierbei wird zusätzlich Material auf
die Oberfläche 14 aufgetragen und zwischen diesem Materialauftrag ergibt sich eine
Tiefenstruktur. Die Identifikationsnummer 10 oder wenigstens Teile dieser sind dann
erhaben auf der Oberfläche 14 als Nahtaufwurf ausgebildet, wobei auch Materialzusätze
der unterschiedlichsten Art möglich sind.
Fig. 3 veranschaulicht die zusätzliche dreidimensionale Information, die durch die
variierende Tiefenstruktur in der Identifikationsnummer 10 steckt. Bei 38 ist diese
Tiefenstruktur sinusförmig ausgebildet, wohingegen bei 40 die Tiefenstruktur einen
anderen Verlauf aufweist. Die Tiefe der Tiefenstruktur variiert dabei über die gesamte
Identifikationsnummer 10 und/oder innerhalb einzelner alphanumerischer Zeichen 12.
Bei einer Manipulation der Identifikationsnummer 10 wird diese variierende
Tiefenstruktur verändert, woraus eine Manipulation erkennbar wird. Es ist daher nicht
möglich, diese erfindungsgemäß hergestellte Identifikationsnummer 10 zu verändern,
ohne daß diese Veränderung nachweisbar wird. Dies macht jedoch die Manipulation für
den Fälscher wertlos.
Bei einem alternativen Verfahren wird auf die Oberfläche 14 zunächst ein Schild 42
unlösbar aufgebracht, in welches die Identifikationsnummer mit einem Laser, ggf. unter
Ausbildung der Wärmeeinflußzonen 26, eingebracht wird. Die Laserenergie wird dabei
so bemessen, daß die Identifikationsnummer 10 in dem Schild und die
Wärmeeinflußzonen 26 in dem Kurbelgehäuse 24 ausgebildet ist. Das Schild 42 ist aus
einem derartigen Material ausgebildet, daß es bei mechanischen Eingriffen zerspringt,
platzt oder Risse bekommt, welche eine Manipulation sofort sichtbar machen.
Andererseits kann durch die Wärmeeinflußzonen 26 auch nach vollständiger Entfernung
des Schildes 42 die Identifikationsnummer nachträglich beispielsweise mittels eines
Ätzverfahrens sichtbar gemacht werden.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch eine weitere Fälschungssicherung. Hierbei sind die
Linien, aus denen üblicherweise die alphanumerischen Zeichen 12 der
Identifikationsnummer bestehen, aus mehreren Einzellinien zusammen gesetzt, welche
einen kleinen, jedoch konstanten Abstand 44 voneinander aufweisen. Dies erfordert bei
Fälschungen bzw. Manipulationen einen erheblichen apparativen Aufwand, der in der
Regel Autodieben nicht zur Verfügung steht.
Eine alternative Art des Einschreibens der Identifikationsnummer 10 erfolgt mittels
verdampfen des Werkstoffes des Kurbelgehäuses 24 durch einen Laser, analog dem
Laserbohren, mit einer Tiefe der Schrift bzw. der Tiefenstruktur von kleiner oder gleich
0,01 mm.
Erfindungsgemäß wird die Identifikationsnummer 10 in einer weiteren alternativen
Ausführungsform mit einer manipulationssicheren Schrift beispielsweise nach OCR-A
oder OCR-B eingebracht. Anschließend oder gleichzeitig erfolgt ferner das Einbringen
eines DATA-MATRIX-CODES (Barcode) an einer anderen Stelle des Kurbelgehäuses
bzw. einem Bauteil. Dieser Code wird auf einer kleinen Fläche von beispielsweise
ca. 5 × 5 mm entweder auf einer Rohkontur, einer bearbeiteten Kontur oder einer
funktionsrelevanten Kontur mittels Laser verkleinert geschrieben. Anhand von speziellen
Kameras kann dieser Code im Bedarfsfalle ausgelesen werden. Der Vorteil der
Anbringung des Codes auf einer Funktionsfläche liegt darin, daß falls ein Fälscher den
Code findet, was an sich schon sehr schwer ist, ein Manipulieren des Codes,
beispielsweise durch Herausfräsen, die Funktionstüchtigkeit des Bauteils zerstört, so
daß dieses für den Fälscher wertlos wird. Folglich wird eine Manipulation unterlassen.
Der zuvor erwähnte Data-Matrix-Code (DMC) kann auch für die
Fertigungsrückverfolgung oder für die Zusteuerung und Verbausicherheit von
Zusatzbauteilen im Zusammenbau zur Erhöhung der Prozeßsicherheit verwendet
werden, indem jedes Bauteil mit einem entsprechenden DMC versehen wird.
Gleichzeitig wird auf jedes Bauteil ein DMC aufgebracht, um beispielsweise die
Produktionsstätte, den Fertigungstermin, das Baulos o. ä. auszuweisen. Zudem ist es
vorteilhaft, in einem aufgebrachten DMC weiter Daten einzubringen, wie beispielsweise
Motoreinstelldaten. Beispielsweise kann eine Werkstatt den DMC aufnehmen und die
darin enthalten Daten für die Motoreinstellung mit der tatsächlichen Motoreinstellung
vergleichen. Ggf. wird der DMC mit einem privaten Schlüssel codiert, so daß nur
Berechtigte den Code auslesen können.
Das Erzeugen der Identifikationsnummer kann wahlweise auch durch Anschmelzen der
Oberfläche erfolgen, ohne daß Material zugesetzt oder abgetragen wird. Hierbei wird
statt dessen eine Materialumwandlung durchgeführt.
Der DATA-MATRIX-CODE kann desweiteren auch mittels eines Druckers oder mittels
eines Stempels oder einer anderen Verfahrensweise auf das Bauteil aufgebracht
werden, wobei ein ausreichender Kontrast innerhalb des Strichcodes erzielt werden
muß, der dann mittels einer entsprechenden CCD-Kamera lesbar ist. Dabei ist der
D.-M.-C. nicht nur auf metallische Werkstoffe begrenzt, sondern kann auf nahezu
sämtliche Materialien aufgetragen werden.
Voranstehend wurde das erfindungsgemäße Verfahren lediglich beispielhaft anhand
eines Kurbelgehäuses eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist jedoch auch an einer Karosserie oder im Fahrzeugbau, Motorenbau,
Schiffsbau, Baumaschinenbau oder jedem Bauteil anwendbar, wo hinreichend dicke
Wandstärken zum Einbringen der variablen Tiefenstruktur vorhanden sind.
10
Identifikationsnummer
12
alphanumerische Zeichen
14
Oberfläche
16
Oberflächenstruktur
18
Tiefe der alphanumerischen Zeichen
20
Tiefe der Oberflächenstruktur
22
Riefe
24
Kurbelgehäuse
26
Wärmeeinflußzonen
28
Auffüllwerkstoff
30
Lackschicht
32
vorbestimmtes Maß
34
Punkt
36
Identifikationsnummer durch Auftragsschweißen
38
sinusförmige Tiefenstruktur
40
andere Tiefenstruktur
42
Schild
44
Abstand
Claims (21)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Identifikationsnummer auf eine Oberfläche,
insbesondere auf einem Motorblock eines Kraftfahrzeuges, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifikationsnummer mit einer Tiefenstruktur
aufgebracht wird, welche in ihrer Tiefe variiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenstruktur
durch Werkstoffabtragen und/oder Werkstoffauftragen, insbesondere
Auftragsschweißen, hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefenstruktur mittels eines Lasers, insbesondere eines Nd:YAG-Lasers oder Q-
Switch-Lasers, aufgebracht wird.
4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefenstruktur eine Oberflächenstruktur umfaßt, in die die
Identifikationsnummer eingearbeitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenstruktur eine Tiefe von kleiner oder gleich 0,1 mm, aufweist.
6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche, in die die Tiefenstruktur eingebracht wird, mit
einem vorbestimmten Abstand und/oder einem vorbestimmten Höhenbezug zu
einem von der Oberfläche beabstandeten Punkt, wie beispielsweise einer Bohrung,
ausgebildet wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefenstruktur in einem Bereich von 0,01 mm bis 2 mm,
insbesondere von 0.2 mm bis 1,5 mm, variiert.
8. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefenstruktur sinusförmig variiert.
9. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Grund der Identifikationsnummer eine
Wärmeeinflußzone mit erweitertem Materialabtrag ausgebildet wird.
10. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefenstruktur innerhalb einer alphanumerischen
Ziffernfolge der Identifikationsnummer variiert.
11. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefenstruktur wenigstens teilweise mit einem Werkstoff
aufgefüllt wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefenstruktur an einer Oberfläche mit einem Lack
versiegelt wird.
13. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Identifikationsnummer an die
entsprechende Stelle der Oberfläche ein Schild angebracht und die
Identifikationsnummer in dieses und/oder durch dieses Schild hindurch aufgebracht
wird, wobei dieses Schild aus einem Werkstoff hergestellt ist, welcher bei
nachträglichem mechanischem Angriff zerspringt, platzt und/oder reißt.
14. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alphanumerische Zeichen der Identifikationsnummer
mehrlinienförmig ausgebildet werden.
15. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifikationsnummer mit einer manipulationssicheren
Schrift, insbesondere nach OCR-A oder OCR-B, aufgebracht wird.
16. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Identifikationsnummer an einer von dieser
beabstandeten Stelle am Motorblock oder einem Anbauteil des Motorblockes die
Identifikationsnummer mit einer manipulationssicheren Schrift, insbesondere einem
Barcode oder DATA-MATRIX-CODE, angebracht wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Identifikationsnummer auf einer Funktionsfläche eines Bauteils des Motors derart
aufgebracht wird, daß eine Manipulation und/oder Entfernung der zusätzlichen
Identifikationsnummer das Bauteil funktionsunfähig macht.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Identifikationsnummer Daten zur Fertigungsverfolgung,
Herstellerhinweise und/oder Motoreinstelldaten enthält.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Identifikationsnummer Daten zum
Zusammenführen von Einzelteilen zu einem Zusammenbau enthält.
20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche Identifikationsnummer mit einem
Chiffrierschlüssel codiert ist.
21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des
DATA-MATRIX-CODE durch ein Verfahren zum Herstellen eines Kontrastes auf
einer Oberfläche, insbesondere durch Stempelung und/oder durch Drucken erfolgt.
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DE2001102193 DE10102193A1 (de) | 2001-01-16 | 2001-01-16 | Verfahren zum Aufbringen einer identifikationsnummer |
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