DE10101410A1 - Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem - Google Patents

Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem

Info

Publication number
DE10101410A1
DE10101410A1 DE10101410A DE10101410A DE10101410A1 DE 10101410 A1 DE10101410 A1 DE 10101410A1 DE 10101410 A DE10101410 A DE 10101410A DE 10101410 A DE10101410 A DE 10101410A DE 10101410 A1 DE10101410 A1 DE 10101410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electronic component
ignition device
housing
carrier
ignition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10101410A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Schmid
Manfred Maehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirschmann Austria Rankwe GmbH
Original Assignee
Hirschmann Austria Rankwe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirschmann Austria Rankwe GmbH filed Critical Hirschmann Austria Rankwe GmbH
Priority to DE10101410A priority Critical patent/DE10101410A1/de
Priority to JP2002556564A priority patent/JP2004517295A/ja
Priority to US10/250,296 priority patent/US6904846B2/en
Priority to PCT/EP2002/000249 priority patent/WO2002055953A1/de
Priority to EP02700201A priority patent/EP1354174A1/de
Priority to DE20221655U priority patent/DE20221655U1/de
Publication of DE10101410A1 publication Critical patent/DE10101410A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/195Manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Zündvorrichtung (7) für ein Sicherheitssystem, insbesondere einen Airbag, einen Gurtstraffer oder dergleichen in Fahrzeugen, mit in einem Gehäuse angeordneten Zündmitteln, die von über Zuleitungen (3, 4) zugeführten Signalen aktivierbar sind, wobei in die Zuleitungen (3, 4) zumindest ein elektronisches Bauteil (10) geschaltet ist, das erfindungsgemäß vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem, insbesondere einen Airbag, einen Gurtstraffer oder dergleichen in Fahrzeugen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Aus der österreichischen Gebrauchsmusterschrift AT 000522 U1 ist eine Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem, bei dem es sich hier um einen Sicherheitsgurtstraffer handelt, bekannt. Bei dieser Zündvorrichtung sind Zündmittel in einem Gehäuse angeordnet, wobei die Zündmittel über Zuleitungen Signale zur Aktivierung (d. h. zur Zündung) erhalten.
Zum Schutz vor durch eingestrahlte elektromagnetische Felder entstehenden Spannun­ gen bzw. Strömen oder leitungsgebundenen HF-Wellen sind in den Zuleitungen zumindest ein elektronisches Bauteil geschaltet, wodurch die eingestrahlten Spannungen bzw. Ströme oder HF-Wellen soweit abgeschwächt werden, daß sie keine Fehlzündun­ gen der Zündmittel mehr auslösen können.
Bei dieser bekannten Zündvorrichtung ist es erforderlich, das elektronische Bauteil innerhalb des Gehäuses der Zündvorrichtung anzuordnen, da dieses nur wenig Bauraum beanspruchen darf. Für den Fall, daß das elektronische Bauteil fehlerhaft ist, ist es erforderlich, die gesamte Zündvorrichtung auszuwechseln.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Zündvorrichtung derart zu verbessern, daß die genannten Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das zumindest eine elektronische Bauteil außerhalb des Gehäuses der Zündvorrichtung angeordnet ist. Dadurch kann das elektronische Bauteil an einer solchen Stelle angeordnet werden, an der genügend Bauraum zur Verfügung steht. Außerdem unterliegt dann der Platzbedarf für das zumindest eine elektronische Bauteil keinen Beschränkungen mehr, so daß dieses hinsichtlich seiner Anordnung und seiner Funktion optimal gestaltet werden kann, unter gleichzeitiger Beibehaltung seiner vorteilhaften Wirkungen, nämlich der wirksamen Verhinderung von Fehlzündungen.
Als elektronische Bauteile kommen Spulen (Induktivitäten), Kondensatoren, Varistoren und dergleichen zur Anwendung. Denkbar ist auch, daß mehrere der genannten Bauteile in Kombination eingesetzt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das elektronische Bauteil über zumindest teilweise elektrisch leitende Trägermittel mit den Zuleitungen verbunden. Dadurch erhöht sich die Flexibilität der Montage, da zuerst die Zuleitungen mit dem Trägermittel verbunden werden und anschließend das elektronische Bauteil mit den Trägermitteln verbunden wird (oder umgekehrt). Außerdem können verschiedene Verbindungstechniken bei der Verbindung zwischen Zuleitung und Trägermittel einerseits und Trägermittel und Bauteil andererseits zur Anwendung kommen. Durch die optimale Abstimmung der Verbin­ dungstechnik ist gewährleistet, daß sowohl eine dauerhaft haltbare Verbindung hergestellt werden kann als auch insbesondere das elektronische Bauteil durch die Verbindung keinen Schaden nimmt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die Trägermittel als Stanzteile ausgebildet. Durch die Ausbildung als Stanzteile ist es zum einen möglich, Lagefixierun­ gen sowohl für die elektrisch leitenden Bereiche der Zuleitungen als auch für das elektronische Bauteil vorzusehen. Weiterhin erhöht sich durch die Verwendung eines Stanzteiles die Festigkeit und es wird ein Montageort für das elektronische Bauteil geschaffen. Die Erhöhung der Festigkeit ist besonders deshalb wichtig, da es sich bei den Zuleitungen im Regelfall um flexible Rundleiter handelt. Aufgrund deren Flexibilität ist es erforderlich, daß an dem Ort, an dem das Bauteil in die Zuleitungen eingefügt wird, eine Mindeststeifigkeit erreicht wird. Diese Mindeststeifigkeit wird noch dadurch erhöht, daß in erfindungsgemäßer Weise die Trägermittel einen nicht leitenden Träger aufwei­ sen. Auch durch einen beispielsweise aus einem Kunststoffteil bestehenden nicht leitenden Träger wird die Steifigkeit erhöht.
In Weiterbildung der Erfindung ist zumindest das elektronische Bauteil von einem Gehäuse umgeben. Dadurch wird das elektronische Bauteil wirksam vor Umwelteinflüs­ sen (insbesondere mechanische Beanspruchung sowie Feuchtigkeit und elektrisch leitende Partikel) wirksam geschützt. Selbstverständlich können auch die Trägermittel sowie die in Richtung des elektronischen Bauteiles gerichteten Zuleitungen von dem Gehäuse umgeben werden. Das Gehäuse selber kann entweder Befestigungsmittel aufweisen, mit denen es am Einbauort lagefixiert wird oder eine solche Formgestaltung aufweisen, mit der die Lagefixierung möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse, welches das elektronische Bauteil umgibt, in einem Spritzgußverfahren herstellbar. Nach der Verbindung des elektronischen Bauteiles mit den elektrisch leitenden Bereichen der Zuleitungen, insbesondere unter Einsatz der Trägermittel, kann dieser vorgefertigte Bereich im Spritzgußverfahren (oder gegebenenfalls andere, ebenfalls anwendbare Verfahren) umgeben werden, um das Gehäuse herzustellen. Das Spritzgußverfahren bietet sich an, da hiermit das Gehäuse schnell herstellbar ist und die beteiligten Elemente, insbesondere auch die Enden der Zuleitungen, zuverlässig umschließt, so daß die mechanische Festigkeit deutlich verbessert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf das diese jedoch nicht beschränkt ist, ist im folgenden anhand der Schritte des Herstellverfahrens beschrieben und in den Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Stanzteile
Fig. 2 Stanzteile mit Träger
Fig. 3 abisolierte Zuleitungen
Fig. 4 Stanzteile und Träger, die in die abisolierten Bereiche eingesetzt sind,
Fig. 5 montiertes elektronisches Bauteil
Fig. 6 mit einem Gehäuse umgebenes elektronisches Bauteil.
Fig. 1 zeigt beispielhaft geformte Stanzteile, über die das elektronische Bauteil mit den elektrisch leitende Bereiche der Zuleitungen verbunden werden kann.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die Stanzteile 1, die beide elektrisch leitend sind, über einen elektrisch nicht leitenden Träger 2 auf Distanz zueinander angeordnet sind. Der Träger 2 kann ein Kunststoffteil sein, in welches die Stanzteile 1 eingebracht werden. Denkbar ist aber auch, daß die Stanzteile 1 auf Distanz lagefixiert werden und der Träger 2 beispielsweise im Spritzgußverfahren die Stanzteile 1 umgebend hergestellt wird.
In Fig. 3 sind zwei Zuleitungen 3, 4 gezeigt, die abisoliert werden, so daß die Leiter 5 und 6 freigelegt werden. Die Abisolierung kann an einem beliebigen Ort zwischen einer schematisch angedeuteten Zündvorrichtung 7 und einer ebenfalls schematisch angeordneten Steuereinheit 8, von wo aus die Signale für die Aktivierung der Zündvor­ richtung kommen, angeordnet sein. An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß die elektri­ schen Zuleitungen nicht unbedingt als flexible Rundleiter ausgebildet sein müssen. Es kann sich auch beispielsweise um starre Flachbandleitungen oder flexible Folienleitungen handeln.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß die abisolierten Bereiche mit den Stanzteilen 1 in Verbindung gebracht sind und dort beispielsweise verlötet werden. Zur Lagefixierung vor der Verbindung weisen die Stanzteile 1 Abwinklungen 9 auf, wodurch die Leiter 5 und 6 an den Stanzteilen 1 gehalten werden. Anstelle einer Verlötung könnte man hier daran denken, daß z. B. über die Abwinklungen 9 die Leiter 5 und 6 mit den Stanzteilen 1 vercrimpt werden.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß die vormontierte Einheit nun mit einem elektronischen Bauteil 10 versehen wird, welches elektrisch mit den Stanzteilen 1 kontaktiert wird. Hier ist gezeigt, daß das elektronische Bauteil 10 parallel zu den beiden Zuleitungen 3 und 4 geschaltet ist. Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch verwirklichen, wenn ein elektronisches Bauteil innerhalb einer Zuleitung in Serie zu dieser Zuleitung geschaltet wird. Darüber hinaus ist es möglich, ein Bauteil (oder mehrere Bauteile) parallel und ein weiteres (oder weitere Bauteile) seriell in die Zuleitungen zu schalten.
Fig. 6 zeigt, daß das elektronische Bauteil 10 einschließlich der Stanzteile 1 und des Trägers 2 von einem Gehäuse 11 umgeben sind. Dabei ist dieses Gehäuse 11 so geformt oder wird so um die vormontierte Baueinheit, die in Fig. 5 gezeigt ist, um diese angeordnet, daß auch die Enden der Zuleitungen 3 und 4 von dem Gehäuse 11 umschlossen sind. Somit ergibt sich eine Baueinheit, die die erforderliche mechanische Festigkeit aufweist und das empfindliche elektronische Bauteil 10 schützt. Das Gehäuse 11 kann alle beteiligten Bauelemente komplett umschließen, wobei es auch denkbar ist, daß z. B. der Träger 2 aus dem Gehäuse 11 hervorsteht und für Befestigungszwecke verwendet wird.
In einer weiteren, nicht gezeigten alternativen Ausgestaltung ist daran zu denken, daß die Zuleitungen 3 und 4 in Richtung der Zündvorrichtung 7 oder aber auch in Richtung der Steuereinheit 8 zeigen, nicht als Zuleitungen ausgeführt werden, sondern als Kontakt­ partner (insbesondere Stift oder Buchse), wobei diese Kontaktpartner in konstruktiv geeigneter Weise von dem Gehäuse 11 mit umgeben sind, um eine elektrische Steckverbindung zu realisieren. Eine solche elektrische Steckverbindung hat den Vorteil, daß das elektronische Bauteil 10 zwar außerhalb des Gehäuses der Zündvorrichtung, aber dennoch in räumlicher Nähe angeordnet werden kann. Alternativ dazu ist es möglich, daß das elektronische Bauteil 10 innerhalb der elektrischen Steckverbindung an der Steuereinheit 8 angeordnet wird. Darüber hinaus können die Zuleitungen 3 und 4, die von dem elektronischen Bauteil einmal in Richtung der Zündvorrichtung 7 und einmal in Richtung der Steuereinheit 8 verlaufen, gleich, aber auch unterschiedlich sein.

Claims (6)

1. Zündvorrichtung (7) für ein Sicherheitssystem, insbesondere einen Airbag, einen Gurtstraffer oder dergleichen in Fahrzeugen, mit in einem Gehäuse angeordneten Zündmitteln, die von über Zuleitungen (3, 4) zugeführten Signalen aktivierbar sind, wobei in die Zuleitungen (3, 4) zumindest ein elektronisches Bauteil (10) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauteil (10) außerhalb des Gehäuses der Zündvorrichtung (7) angeordnet ist.
2. Zündvorrichtung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauteil (10) über zumindest teilweise elektrisch leitende Trägermittel mit den Zuleitungen (3, 4) verbunden ist.
3. Zündvorrichtung (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel als Stanzteile (1) ausgebildet sind.
4. Zündvorrichtung (7) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermittel einen elektrisch nicht leitenden Träger (2) aufweisen.
5. Zündvorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das elektronische Bauteil (10) von einem Gehäuse (11) umgeben ist.
6. Zündvorrichtung (7) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) im Spritzgußverfahren herstellbar ist.
DE10101410A 1977-01-04 2001-01-13 Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem Ceased DE10101410A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10101410A DE10101410A1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem
JP2002556564A JP2004517295A (ja) 2001-01-13 2002-01-12 安全システムのための点火装置
US10/250,296 US6904846B2 (en) 2001-01-13 2002-01-12 Ignition device for a safety system
PCT/EP2002/000249 WO2002055953A1 (de) 2001-01-13 2002-01-12 Zündvorrichtung für ein sicherheitssystem
EP02700201A EP1354174A1 (de) 2001-01-13 2002-01-12 Zündvorrichtung für ein sicherheitssystem
DE20221655U DE20221655U1 (de) 1977-01-04 2002-01-12 Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10101410A DE10101410A1 (de) 2001-01-13 2001-01-13 Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10101410A1 true DE10101410A1 (de) 2002-07-25

Family

ID=7670498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10101410A Ceased DE10101410A1 (de) 1977-01-04 2001-01-13 Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6904846B2 (de)
EP (1) EP1354174A1 (de)
JP (1) JP2004517295A (de)
DE (1) DE10101410A1 (de)
WO (1) WO2002055953A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004060734B4 (de) * 2004-12-15 2008-10-16 Amphenol-Tuchel Electronics Gmbh Kontaktsicherung für Steckverbinder mit Schutzeinrichtung gegen Störeinflüsse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300342A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Siemens Ag Steuergerät für einen Airbag eines Kraftfahrzeugs
DE4413756C1 (de) * 1994-04-21 1995-07-13 Amphenol Tuchel Elect Gehäuse für einen Steckverbinder
DE19609908A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-18 Dynamit Nobel Ag Gasgenerator, insbesondere für Gurtstraffer

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE431590B (sv) * 1979-09-03 1984-02-13 Bofors Ab Kontaktdon med hogfrekvensfilter till en elektrisk tendare
DE3242977A1 (de) * 1982-02-08 1984-05-24 FPE-Cornell-Dubilier Electric GmbH, 8025 Unterhaching Elektrisches entstoerfilter
US4592280A (en) * 1984-03-29 1986-06-03 General Dynamics, Pomona Division Filter/shield for electro-explosive devices
DE4002088C1 (de) * 1990-01-25 1990-08-23 Bayern-Chemie Gesellschaft Fuer Flugchemische Antriebe Mbh, 8261 Aschau, De
US5036768A (en) * 1990-02-13 1991-08-06 Dow Robert L Attenuator for dissipating electromagnetic and electrostatic energy
US5200574A (en) * 1991-04-05 1993-04-06 Morton International, Inc. Universal squib connector
US5241910A (en) * 1991-04-05 1993-09-07 Morton International, Inc. Universal squib connector for a gas generator
US6662727B2 (en) * 1996-03-14 2003-12-16 Dynamit Nobel Gmbh Gas generator, in particular for belt tighteners
FR2790077B1 (fr) * 1999-02-18 2001-12-28 Livbag Snc Allumeur electro-pyrotechnique a electronique integree
FR2813118B1 (fr) * 2000-08-17 2003-03-07 Livbag Snc Allumeur electro-pyrotechnique a deux tetes d'allumage et utilisation en securite automobile

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300342A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Siemens Ag Steuergerät für einen Airbag eines Kraftfahrzeugs
DE4413756C1 (de) * 1994-04-21 1995-07-13 Amphenol Tuchel Elect Gehäuse für einen Steckverbinder
DE19609908A1 (de) * 1996-03-14 1997-09-18 Dynamit Nobel Ag Gasgenerator, insbesondere für Gurtstraffer

Also Published As

Publication number Publication date
US6904846B2 (en) 2005-06-14
US20040065222A1 (en) 2004-04-08
JP2004517295A (ja) 2004-06-10
EP1354174A1 (de) 2003-10-22
WO2002055953A1 (de) 2002-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0712265B1 (de) Baugruppe
DE69200695T2 (de) Filterverbinder.
EP0904613B1 (de) Steckverbinder mit einer mit elektrischen bauelementen bestückten leiterbahnstruktur sowie verfahren zur herstellung eines solchen
EP2282914B1 (de) Steuergerät für personenschutzmittel für ein fahrzeug und verfahren zum zusammenbau eines steuergeräts für personenschutzmittel für ein fahrzeug
DE102007006177B4 (de) Masseanschluss mit Vibrationsdämpfer für elektronische Geräte
DE112005000372T5 (de) Verbindungsvorrichtungsbefestigungsaufbau
DE102010055554A1 (de) Käfigmutter mit Haltevorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102011087328A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer umspritzten Sensorbaugruppe
DE19610810A1 (de) Zündvorrichtung und Steckverbinder für Brennkraftmaschine
EP0455139B1 (de) Metallisches Verbindergehäuse
DE19837314B4 (de) Vorrichtung für den Masseanschluß elektrischer Komponenten
DE10101410A1 (de) Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem
DE20221655U1 (de) Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem
DE10018411B4 (de) Zündvorrichtung für pyrotechnische Gasgeneratoren
DE3519303A1 (de) Gleichspannungsgespeister naeherungsschalter
DE19605757A1 (de) Wechselstromgenerator mit einer Abschlußkappe, die mit wenigstens einer unverlierbaren Schutzabdeckung für Anschlußklemmen versehen ist
DE4342899C1 (de) Stecker, insbesondere für Zünd- oder Glühkerzen
EP1139059B1 (de) Zündvorrichtung für ein Sicherheitssystem
WO1998009486A1 (de) Gerät mit einer elektrischen schaltungsanordnung zum steuern eines rückhaltemittels eines fahrzeugs
DE10205818B4 (de) Gehäuse für ein elektrisches Gerät
DE3926603A1 (de) Vorrichtung mit haltewunschtaste
DE102021110681B3 (de) Steckverbindung für Airbag-Zündsysteme
DE19933846A1 (de) Trägerelement für Kraftfahrzeuge mit wenigstens einem daran angeordneten elektrischen Verbraucher
DE102013214714A1 (de) Steuergerät und Anordnung mit einem Steuergerät
DE102009050168B4 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Kabeln oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection