DE1010072B - Hochdruckturbine mit in Achsebene ungeteiltem Aussengehaeuse - Google Patents

Hochdruckturbine mit in Achsebene ungeteiltem Aussengehaeuse

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Publication number
DE1010072B
DE1010072B DES39053A DES0039053A DE1010072B DE 1010072 B DE1010072 B DE 1010072B DE S39053 A DES39053 A DE S39053A DE S0039053 A DES0039053 A DE S0039053A DE 1010072 B DE1010072 B DE 1010072B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supply pipe
steam supply
ring
outer housing
nozzle carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES39053A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Kueppers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES39053A priority Critical patent/DE1010072B/de
Publication of DE1010072B publication Critical patent/DE1010072B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/06Fluid supply conduits to nozzles or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Um bei einer für sehr hohe Eintrittstemperaturen bestimmten Turbine den heißen Dampf von der Gehäusewandung fernzuhalten, ist es erforderlich, zumindest den Raum, in dem der heißeste Dampf verarbeitet wird, soweit wie möglich abzusperren. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, für die Regelstufe und unter Umständen für den anschließenden ersten Teil der Überdruck-Beschaufelung ein geschlossenes Innengehäuse in das Außengehäuse einzubauen, so daß der Dampf-erst nach einer gewissen Entspannung und Abkühlung aus diesem Gehäuse austreten kann. Kommt er dann mit dem Außengehäuse in Berührung, so sind, vor allem, wenn man für eine dauernde Dampfströmung sorgt, wesentliche Schwierigkeiten nicht mehr zu erwarten. Bei Turbinen dieser Bauform entsteht die Aufgabe, den heißen Dampf von außen her durch das ■ Außengehäuse hindurch bis an die Düsen im Innengehäuse heranzubringen. Der einfachste Weg hierfür wäre der, den Düsenträger in Form eines Rohres auszubilden, das durch eine Bohrung im Außengehäuse und eine entsprechende Bohrung im Innengehäuse hindurchgeführt und gegenüber den Gehäusen abgedichtet wird, während sein aus dem Außengehäuse herausragendes Ende an die Frischdampfleitung angeflanscht oder angeschraubt wird. Nun liegen die Dinge aber meistens so, daß das Düsensegment am Ende des Düsenträgers eine gewisse Mindesterstreckung in Umfangsrichtung haben muß, die dann die Größe der Durchführungsöffnung bestimmt und die größer ist als der Durchmesser der rohrförmigen Frischdampfleitung. Es müßte also· eine Bohrung vorgesehen werden, deren Durchmesser mindestens gleich der Umfangserstreckung des Düsensegments ist. Das führt unter Umständen zu unerwünscht großen Gehäusebohrungen, die nicht nur eine Schwächung des Werkstoffes bedeuten, sondern auch schwierig abzudichten sind.
Eine günstigere Anordnung läßt sich erzielen, wenn der Düsenträger und das durch das Außengehäuse hindurchgeführte Dampfzuführungsrohr voneinander getrennt und unter Einschaltung einer gleitenden Dichtung, die eine Relativbewegung dieser Teile zuläßt und an sich bekannt ist, verbunden werden. Durch diese Maßnahme wird, wenn der Düsenträger von innen in das Innengehäuse eingesetzt wird, es möglich gemacht, zu einer wesentlichen Herabsetzung der Gehäusebohrungen zu kommen. Werden nun die Düsenträger lösbar, jedoch nicht dampfdicht in dem Innengehäuse eingesetzt, so würde sich die Möglichkeit ergeben, daß noch zwischen Düsenträger und Innengehäuse Dampf aus dem Innengehäuse in den Zwischenraum zwischen letzteren und dem Außengehäuse eindringen könnte.
Die Erfindung betrifft also eine Hochdruckturbine Hochdruckturbine mit in Achsebene
ungeteiltem Außengehäuse
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Willy Küppers, Mülheim/Ruhr,
ist als Erfinder genannt worden
mit in Achsebene - ungeteiltem Außengehäuse mit einem in Achsebene ungeteilten Innengehäuseteil, der den ersten Teil der Beschaufelung umschließt und in den die Düsenträger lösbar und daher nicht dampfdicht eingesetzt sind, und mit einem Dampfzuführungsrohr je Düsenträger, das durch eine Bohrung der Wand des Außengehäuses hindurchgeführt und mit dem Düsenträger durch einen in Richtung der Rohrachse gleitenden Dichtungsring verbunden ist, der den Innenraum des Düsenträgers gegen den Zwischenraum zwischen Außengehäuse und Innengehäuse abdichtet. Die Erfindung besteht darin, daß der Durchmesser der Bohrung in der Wand des Außengehäuses nur so groß ist, daß das Dampfzuführungsrohr eben hindurchgeht, und daß auf dem in das Außengehäuse hineinragenden Ende des Dampfzuführungsrohres ein Ring wesentlich dampfdicht befestigt ist, der mit dem Innengehäuse durch einen in Richtung der Rohrachse gleitenden Dichtungsring verbunden ist.
Die erfmdungsgemäße Lösung hat den Vorteil zur Folge, daß mit einfachen Mitteln bei lösbarer Anordnung der Düsenträger in dem Innengehäuse der hinter dem Düsenträger liegende Radraum, welcher Dampf hohen Druckes führt, sicher gegenüber dem Zwischenraum zwischen den beiden Gehäusen abgedichtet werden kann, ohne daß die Bohrungen des Innengehäuses für den Düsenträger bzw. des Außengehäuses für das von außen zugeführte Dampfzuführungsrohr über den für diese Teile erforderlichen Durchmesser vergrößert zu werden brauchen.
709 548/133
Die Erfindung sei art Hand des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 den sich auf die Dampfzuführung erstreckenden Teil eines Axialschnittes durch die Turbine, während
Fig. 2 den Teil eines Radialschnittes in der Ebene des Dampfzuführungsrohres wiedergibt.
Es bezeichnet 1 ein in einer Achsebene ungeteiltes Außengehäuse, ein sogenanntes Topfgehäuse, 2 einen auf der Welle 3 sitzenden Ring mit der radial beaufschlagten Gleichdruckstufe 4 und einer Überdruckbeschaufelung 5, 6 einen in einer Achsebene unterteilten Leitschaufelträger. Die Düsen 7 der Hochdruckstufe sind in dem Düsenträger 8 eingesetzt. 9 ist das Dampfzuführungsrohr, das mit dem Außengehäuse 1 über einen Flansch verschraubt ist. Zuführungsrohr 9 und Düsenträger 8 werden durch einen Ring 10 mit axialer Gleitmöglichkeit in vorhandenen Dichtungsnuten gegeneinander abgedichtet. Voraussetzungs- gemäß ist die Regelstufe (Düse 7, Laufschaufel 4) und ein Teil der Überdruckbeschaufelung vom Innengehäuseteil 11 umgeben. Der Innengehäuseteil 11 bildet einen ungeteilten Körper, der nach links durch das Labyrinth 12 gegen die Welle 3 abgedichtet ist. Das Düsensegment 7 umfaßt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen Bogen 13, der wesentlich größer als der Durchmesser des Düsenträgers ist. Um diesen von außen einführen zu können, müßten die Bohrungen 15,14 der Gehäuse entsprechend groß sein, was man vermeiden möchte. Hier ist nun folgende Anordnung getroffen: Der Düsenträger 8 ist von innen in die Bohrung 14 einschiebbar und legt sich gegen die Ringschulter 15', wo er durch Radialbolzen 17 gehalten ist. Damit der Düsenträger ausgebaut werden kann, ist seine Passung in der Bohrung lose, kann also keine völlige Abdichtung des Dampfes bewirken. Um ein Übertreten des Radraumdampfes, der verhältnismäßig hohen Druck hat, in den Zwischenraum zwischen Innen- und Außengehäuse zu verhindern, wird daher erfindungsgemäß auf folgendem Wege mit einfachen Mitteln eine sicher wirkende Abdichtung erreicht: Auf das in das Gehäuse 1 hineinragende Ende des Dampfzuführungsrohres 9 wird ein Ring 18 aufgeschraubt, der sich gegen eine Ringschulter 19 des Dampfzuführungsrohres 9 legt. Sollte die Dichtung zwischen dem Dampfzuführungsrohr 9 und dem Ring 18 nicht ausreichend sein, so kann das Gewinde noch bei 20 verschweißt werden. In den Ring 18 und in das Innengehäuse 11 setzt man einen weiteren Gleitring 21 ein, der den Spalt zwischen dem Düsenträger 8 und dem Innengehäuse 11 überbrückt und den Radraum sicher absperrt.
Bei dem Aufbau der Turbine wird zunächst das Dampfzuführungsrohr 9 in das Außengehäuse 1 eingesetzt und dann von innen der Ring 18 aufgeschraubt. Hierauf wird außerhalb des Gehäuses der Ring 2 auf die Welle 1 aufgeschoben und der Leitschaufelträger 6 aufgesetzt. Der Düsenträger 8 wird in das Innengehäuse 11 eingeschoben und durch die Radialbolzen 17 gehalten. Welle 3, Ring 2 und Leitschaufelträger 6 werden in das Innengehäuse eingeschoben und durch Schrauben, deren Mittellinie 22 angedeutet ist, verspannt. Jetzt wird das Ganze in das Außengehäuse 1 eingeschoben. Hierbei würden die Ringe 10 und 21 im Wege sein. Oberhalb des Ringes 18 ist jedoch ein freier Raum 23 gelassen, so daß man das zunächst noch nicht verschraubte Dampfzuleitungsrohr 9 anheben und das Innengehäuse 11 einschieben kann. Liegt dieses an seiner richtigen Stelle, so werden das Dampfzuleitungsrohr bzw. beim Vorhandensein mehrerer Rohre diese wieder heruntergelassen, wobei die Dichtungsringe 10 und 21 in ihre Gegennuten eingreifen. Das Innengehäuse 11 wird im Außengehäuse durch nicht dargestellte Radialbolzen gehalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hochdruckturbine mit in Achsebene ungeteiltem Außengehäuse mit einem in Achsebene ungeteilten Innengehäuseteil, der den ersten Teil der Beschaufelung umschließt -und in den die Düsenträger lösbar und daher nicht dampfdicht eingesetzt sind, und mit einem Dampfzuführungsrohr je Düsenträger, das durch eine Bohrung der Wand des Außengehäuses hindurchgeführt und mit dem Düsenträger durch einen in Richtung der Rohrachse gleitenden Dichtungsring verbunden ist, der den Innenraum des Düsenträgers gegen den Zwischenraum zwischen Außengehäuse und Innengehäuse abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung in der Wand des Außengehäuses (1) nur so groß ist, daß das Dampfzuführungsrohr (9) eben hindurchgeht, und daß auf dem in das Außengehäuse hineinragenden Ende des Dampfzuführungsrohres ein Ring (18) wesentlich dampfdicht befestigt ist, der mit dem Innengehäuse (11) durch einen in Richtung der Rohrachse gleitenden Dichtungsring (21) verbunden ist.
2. Hochdrucktarbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Dampf zuführungsrohr (9) befestigte Ring (18) auf dem Rohr dampf dicht verschraubt ist.
3. Hochdruckturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dampfzuführungsrohr (9) und der auf ihm befestigte Ring (18) durch eine Dichtschweißung (20) verbunden sind.
4. Hochdruckturbine nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des auf dem Dampfzuführungsrohr (9) befestigten Ringes (18) von dem äußeren Flansch des Dampfzuführungsrohres um so viel größer ist als die Wandstärke des Außengehäuses (1), daß bei radialer Bewegung des nicht verspannten Dampfzuführungsrohres nach außen die Dichtungsringe (10, 21), welche das Dampf zuführungsrohr (9) mit dem Düsenträger (8) und den auf dem Dampfzuführungsrohr befestigten Ring (18) mit dem Innengehäuse (11) verbinden, außer Eingriff mit den Dichtungsnuten gelangen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 852 247.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709.548/133 6.57
DES39053A 1954-05-07 1954-05-07 Hochdruckturbine mit in Achsebene ungeteiltem Aussengehaeuse Pending DE1010072B (de)

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DE1010072B true DE1010072B (de) 1957-06-13

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DE (1) DE1010072B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177003A (en) * 1976-08-10 1979-12-04 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Installation for centering the inner housing of a steam turbine
US5152665A (en) * 1990-12-24 1992-10-06 Westinghouse Electric Corporation Methods and apparatus for reducing inlet sleeve vibration

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852247C (de) * 1950-09-07 1952-10-13 Siemens Ag Dampfzufuehrung bei Dampfturbinen

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