DE10100332A1 - Medizinische Schneidvorrichtung - Google Patents
Medizinische SchneidvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10100332A1 DE10100332A1 DE2001100332 DE10100332A DE10100332A1 DE 10100332 A1 DE10100332 A1 DE 10100332A1 DE 2001100332 DE2001100332 DE 2001100332 DE 10100332 A DE10100332 A DE 10100332A DE 10100332 A1 DE10100332 A1 DE 10100332A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- needle
- cutting device
- medical cutting
- hollow body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 51
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 12
- 210000001367 artery Anatomy 0.000 claims description 6
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 7
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 4
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 241001631457 Cannula Species 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000000916 dilatatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B17/3205—Excision instruments
- A61B17/32053—Punch like cutting instruments, e.g. using a cylindrical or oval knife
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B17/3209—Incision instruments
- A61B17/32093—Incision instruments for skin incisions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/34—Trocars; Puncturing needles
- A61B17/3415—Trocars; Puncturing needles for introducing tubes or catheters, e.g. gastrostomy tubes, drain catheters
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pathology (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Abstract
Eine medizinische Schneidvorrichtung für die Schaffung einer einen glatten Rand aufweisenden Öffnung im Gewebe, insbesondere in einer Arterie eines Individuums, umfasst einen einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisenden nadelförmigen Hohlkörper (1) mit einer längs diesen Hohlkörpers (1) verschiebbaren Messereinrichtung (3, 4).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Schneidvor
richtung für die Schaffung einer einen glatten Rand aufwei
senden Öffnung im Gewebe, insbesondere in einer Arterie eines
Individuums, unter Verwendung eines einen runden oder ovalen
Querschnitt aufweisenden nadelförmigen Hohlkörpers und einer
Messereinrichtung.
Eine medizinische Schneidvorrichtung der vorstehend genannten
Art sieht derzeit üblicherweise so aus, dass der nadelförmige
Hohlkörper durch eine Kanüle gebildet ist und dass als Mes
sereinrichtung ein gesondertes Skalpell verwendet wird. Zur
Schaffung einer einen glatten Rand aufweisenden Öffnung im
Gewebe eines Individuums wird dazu zunächst der nadelförmige
Hohlkörper in das betreffende Gewebe eingestochen, und an
schließend wird die so geschaffene Einstichstelle mittels des
Skalpells in der gewünschten Richtung aufgeschnitten. Auf
diese Weise erhält man eine längliche Öffnung mit glattem
Rand im Gewebe, was einen späteren Wundverschluß erleichtert,
da die Schnittflächen sauber sind und unmittelbar dicht an
einander anliegen können. Ein solcher Wundverschluß wird üb
licherweise vorgenommen, nachdem zuvor in die im Gewebe eines
Individuums geschaffene Öffnung Behandlungsgeräte, wie ein
Katheter, eingeführt worden sind. Es sei hier angemerkt, dass
die Erweiterung des durch die erwähnte Kanüle zunächst ge
schaffenen Einstichbereiches mittels eines runden Aufwei
tungskörpers, also ohne Einsatz eines Skalpells, normalerwei
se zu einem unkontrollierten Aufreißen des betreffenden Ein
stichbereiches mit einem unregelmäßig verlaufenden Rand füh
ren würde. Das würde ein anschließendes Verschließen der so
vorhandenen Wundstelle erschweren.
Als nachteilig bei der zuvor betrachteten üblichen medizini
schen Schneidvorrichtung wird indessen die relativ umständli
che Handhabung der zu dieser Schneidvorrichtung insgesamt ge
hörenden Vorrichtungsteile angesehen, das heißt zum einen des
nadelförmigen Hohlkörpers und zum anderen des Skalpells. Es
besteht daher der Wunsch, die Handhabung dieser Vorrichtungs
teile zu vereinfachen und damit eine insgesamt einfacher und
leichter handhabbare medizinische Schneidvorrichtung verfüg
bar zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine medizi
nische Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art so wei
terzubilden, dass diese sich gegenüber der bisher üblichen
medizinischen Schneidvorrichtung durch einen einfachen Aufbau
und durch eine leichtere Handhabbarkeit auszeichnet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer me
dizinischen Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art er
findungsgemäß dadurch, dass die Messereinrichtung längs des
nadelförmigen Hohlkörpers verschiebbar angeordnet ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine relativ
einfache und kompakte medizinische Schneidvorrichtung ge
schaffen ist, die sehr leicht handhabbar ist. Dadurch, dass
die Messereinrichtung längs des nadelförmigen Hohlkörpers
verschiebbar angeordnet ist, braucht man für die Schaffung
von glatten Schnitten im Anschluß an den durch den nadelför
migen Hohlkörper geschaffenen Einstichbereich, der selbst ei
nen glatten Rand aufweist, kein gesondertes Skalpell zur Hand
zu nehmen, sondern die betreffende Schneidvorrichtung kann
so, wie sie zunächst in das Gewebe eines Individuums einge
führt werden, gehalten werden, um sodann die Messereinrich
tung zur Wirkung kommen zu lassen.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Messereinrichtung in ei
ner auf dem nadelförmigen Hohlkörper in dessen radialer Rich
tung aufsetzbaren Klemmeinrichtung enthalten ist. Dadurch
können normale vorhandene nadelförmige Hohlkörper, wie Kanü
len, verwendet werden, auf die dann die Messereinrichtung mit
der erwähnten Klemmeinrichtung aufsetzbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Messereinrichtung lediglich an ih
rem distalen Ende scharf. Dadurch ist sichergestellt, dass
zum einen die erwähnten glatten Schnitte im Gewebe durch die
Messereinrichtung ausgeführt werden können und dass zum ande
ren keine Verletzungsgefahr auf der Außenseite der betreffen
den Messereinrichtung besteht.
Zur Erzielung einer einfachen Handhabbarkeit der Messerein
richtung ist diese vorzugsweise durch eine gesonderte Schie
beeinrichtung zum distalen Ende des nadelförmigen Hohlkörpers
hin verschiebbar.
Zur weiteren Verringerung der Verletzungsgefahr bei der Hand
habung der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfin
dung ist die Messereinrichtung zweckmäßigerweise im nicht
verschobenen Zustand von einer Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung
aufgenommen.
Um die Messereinrichtung längs des nadelförmigen Hohlkörpers
gut und sicher zu führen, ist die betreffende Messereinrich
tung vorzugsweise längs des nadelförmigen Hohlkörpers in ei
ner Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung geführt.
Zweckmäßigerweise ist dabei der nadelförmige Hohlkörper durch
einen Dilatator gebildet, das heisst durch eine dilatierende
Einführhilfe als Teil eines Zugangsbestecks für den Zugang in
eine Gewebeöffnung (z. B. als Teil einer Katheterschleuse).
Der betreffende Dilatator weist an seinem distalen Ende einen
kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich auf, an den
sich die Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung für die Mes
sereinrichtung anschließt. Dies bringt den Vorteil eines be
sonders kompakten Aufbaus für die medizinische Schneidvor
richtung gemäß der Erfindung mit sich. Durch den erwähnten
kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich läßt sich eine
bereits geschaffene Gewebeöffnung spannen, ohne dass diese
einreißt.
Von Vorteil bei der vorstehend betrachteten zweckmäßigen Aus
gestaltung der Erfindung ist es ferner, dass die Aufnahme-
und Führungseinrichtung in einem Anstoßbereich an den kegel
förmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich des Dilatators zur
dessen Längsachse angenähert verläuft. Dadurch ist die Mes
sereinrichtung in dem erwähnten Anstoßbereich an den betref
fenden kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich in eine
Zone einführbar, in der sie keinerlei Schneidwirkung mehr in
einem Gewebe ausüben kann, in das die Messereinrichtung zuvor
eingeschnitten hat. Damit ist auch eine mögliche Verletzungs
gefahr für den Bedienenden der medizinischen Schneidvorrich
tung durch die betreffende Messereinrichtung verringert.
Zur weiteren Verringerung der Verletzungsgefahr durch die be
treffende Messereinrichtung endet die Aufnahme- bzw. Füh
rungseinrichtung vorzugsweise in einer in dem kegelförmigen
oder kegelstumpfförmigen Bereich enthaltenen Schutzaufnahme.
Zweckmäßigerweise ist die Schneideinrichtung durch eine den
Dilatator umgebende schlauchartige Ummantelung verschiebbar,
die in einen durch den Dilatator und die Messereinrichtung
geschaffenen Gewebeeinschnitt einführbar ist. Dies bringt den
Vorteil mit sich, dass die betreffende schlauchartige Umman
telung gewissermaßen als Schleuse für die Einführung von wei
teren Geräten oder Instrumenten in das durch den Gewebeein
schnitt geöffnete Gewebe genutzt werden kann, wie beispiels
weise für eine Gewebe-Verschließvorrichtung, nachdem der Di
latator samt der Schneid- bzw. Messereinrichtung durch die
betreffende schlauchartige Ummantelung herausgezogen ist.
Von Vorteil ist es ferner, dass die Spitze des Dilatators in
Längsrichtung hintereinander liegende Bereiche unterschiedli
cher Durchmesser aufweist. Diese Bereiche unterschiedlicher
Durchmesser können entweder voneinander abgesetzte Bereiche
oder kontinuierlich ineinander übergehende Bereiche sein. Da
durch läßt sich ein mit einer Kanüle geschaffener Gewebezu
gang bequem spannen und fixieren, ohne aufzureißen, um sodann
mit der Messereinrichtung sauber am Rand aufgeschnitten zu
werden. Gegebenenfalls läßt sich mit dem betreffenden Dilata
tor eine Positionierung in bezug auf den geschaffenen Gewebe
zugang, wie eine Arterienwandöffnung, vornehmen.
Eine besonders effizient einsetzbare Schneidvorrichtung gemäß
der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die Messereinrichtung
durch zwei einzelne diametral in bezug auf den nadelförmigen
Hohlkörper angeordnete und in dessen Längsrichtung verschieb
bare Messer gebildet ist. Auf diese Weise werden im Gewebe
eines Individuums zwei von der durch den nadelförmigen Hohl
körper gebildeten Einstichstelle ausgehende, diametral gegen
überliegende saubere bzw. glatte Einschnitte erzielt, womit
der Öffnungsbereich in dem Gewebe in vorteilhafter Weise er
weitert ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Aus
führungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht eine
schematische Darstellung einer medizinischen
Schneidvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer Schnitt-Draufsicht eine Modifikati
on der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungs
form der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten schematischen Schnit
tansicht eine zweite Ausführungsform der medizini
schen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist in einer Schnittdarstellung schematisch eine
erste Ausführungsform der medizinischen Schneidvorrichtung
gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die
betreffende Schneidvorrichtung weist einen nadelförmigen
Hohlkörper 1 auf, der einen runden oder ovalen Querschnitt
aufweist und der beispielsweise durch eine herkömmliche Kanü
le gebildet sein kann. Der betreffende nadelförmige Hohlkör
per 1 ist an seinem distalen Ende 2 schräg angeschliffen, so
dass sein Einstechen in ein Gewebe, insbesondere in eine Ar
terie eines Individuums leicht möglich ist und zu einem Ein
stichbereich mit glattem Rand führt.
Auf der Außenseite des nadelförmigen Hohlkörpers 1 befindet
sich eine Messereinrichtung, die im vorliegenden Fall zwei
Messer 3, 4 umfaßt, welche an diametral gegenüberliegenden
Stellen des betreffenden nadelförmigen Hohlkörpers 1 angeord
net sind. Grundsätzlich kann die betreffende Messereinrich
tung jedoch auch eine andere Anzahl von Messern aufweisen;
sie muß jedoch mindestens ein Messer enthalten.
Die beiden zuvor erwähnten Messer 3, 4, die hier durch fla
che Messerplättchen gebildet sein mögen, sind im vorliegenden
Fall lediglich an ihren distalen Enden 5, 6 scharf ausgebil
det. Die betreffenden Messer 3, 4 sind mit ihren proximalen
Enden mit den distalen Enden von Halteteilen 7, 8 verbunden,
die ihrerseits mit ihren proximalen Enden mit Betätigungstei
len 9, 10 verbunden sind, durch die die betreffenden Halte
teile 7, 8 und damit die mit diesen verbundenen Messer 3, 4
längs des nadelförmigen Hohlkörpers 1 verschiebbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellte medizinische Schneidvorrichtung
ist von einer Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung in Form eines
die gesamte Schneidvorrichtung umgebenden Schutzrohres 11
aufgenommen, welches an seinem proximalen Ende über einen
Verbindungsring 12 mit dem nadelförmigen Hohlkörper 1 fest
verbunden sein mag. An dem betreffenden Verbindungsring 12
sind im vorliegenden Fall Zugfedern 13, 14 mit ihren einen
Enden angebracht, und mit ihren anderen Enden sind die be
treffenden Federn 13, 14 mit den erwähnten Halteteilen 7, 8
verbunden. Dadurch ziehen die Federn 13, 14 die Messerein
richtung im nichtbetätigten Zustand in die erwähnte Schutz-
bzw. Abdeckeinrichtung hinein.
Um die Messereinrichtung mit ihren Messern 3, 4, die Halte
teile 7, 8 und die Betätigungsteile 9, 10 aus dem in Fig. 1
dargestellten zurückgezogenen Zustand in den vorgeschobenen
Zustand zu verschieben, in welchem sich die Messer 3, 4 dann
am distalen Ende des nadelförmigen Hohlkörpers 1 befinden,
sind in der erwähnten Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung 11
Längsschlitze 15 bzw. 16 vorgesehen, die zur Aufnahme der in
Längsrichtung des nadelförmigen Hohlkörpers 1 verschiebbare
Betätigungsteile 9, 10 dienen.
In Fig. 2 ist eine Modifikation der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß
der Erfindung dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht
der betreffenden modifizierten medizinischen Schneidvorrich
tung entsprechend einem Schnitt von einer Stelle unmittelbar
oberhalb der Betätigungsteile 9, 10 bei der in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform. Die in Fig. 2 dargestellte modifi
zierte Ausführungsform der medizinischen Schneidvorrichtung
gemäß der Erfindung besteht gegenüber der in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform darin, dass die Messereinrichtung
einschließlich aller ihrer in Fig. 1 dargestellten Elemente
3, 4, 7, 8, 9, 10, 13 und 14 - von denen in Fig. 2 allerdings
nur die Elemente 9 und 10 sichtbar sind - in einer Klemmein
richtung aufgenommen ist. Diese Klemmeinrichtung besteht aus
einem eine segmentförmige Öffnung aufweisenden äußeren
Schutz- bzw. Abdeckrohr 17 und aus einem damit in Abstand
verbundenen eine entsprechende segmentförmige Öffnung aufwei
senden inneren Klemmteil 18. Mit Hilfe dieser Klemmeinrich
tung ist die erwähnte Messereinrichtung im Bereich der be
treffenden segmentförmigen Öffnung auf den nadelförmigen
Hohlkörper 1 in dessen radialer Richtung aufsetzbar bzw. auf
klemmbar und gegebenenfalls auch wieder abnehmbar. Dies er
möglicht, als nadelförmigen Hohlkörper 1 beispielsweise herkömmliche
Kanülen zu verwenden, auf die dann die betreffende
Klemmeinrichtung mit der erwähnten Messereinrichtung bei Be
darf aufsetzbar oder genauer gesagt aufklemmbar ist. In der
betreffenden Klemmeinrichtung ist die Messereinrichtung in
entsprechender Weise längs des nadelförmigen Hohlkörpers 1
wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ver
schiebbar.
In Fig. 3 ist in einer vergrößerten Schnittansicht schema
tisch eine zweite Ausführungsform der medizinischen Schneid
vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Der in Fig.
3 dargestellte nadelförmige Hohlkörper 19 ist insbesondere
als Dilatator dargestellt, das heisst durch eine dilatierende
Einführhilfe als Teil eines Zugangsbestecks für den Zugang in
eine Gewebeöffnung (z. B. als Teil einer Katheterschleuse).
Mit Hilfe dieses Dilatators läßt sich eine im Gewebe eines
Individuums, insbesondere in einer Arterie des betreffenden
Individuums bereits geschaffene Öffnung, beispielsweise durch
eine Kanüle, spannen. Der in Fig. 3 dargestellte nadelförmige
Hohlkörper 19, der einen runden oder ovalen Querschnitt auf
weist, ist längs zweier diametral gegenüberliegender Stellen
mit einer Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung 20, 21 in Form
von entsprechenden Aufnahme- und Führungskanälen für die Mes
sereinrichtung ausgestaltet. Die betreffende Messereinrich
tung weist gemäß Fig. 3 Messer 22, 23 entsprechend den in
Fig. 1 dargestellten Messern 3, 4 und zusätzlich diese tra
gende Führungsteile 24 bzw. 25 auf. Die Führungsteile 24, 25
sind dabei in ihrer Größe und Form an die Größe und Form der
Aufnahme- bzw. Führungskanäle 20, 21 angepaßt. Vorzugsweise
sind die Verhältnisse hinsichtlich der Abmessungen so, dass
die Messer 22, 23 mit ihren Führungsteilen 24, 25 in den Füh
rungskanälen 20, 21 gewissermaßen unverlierbar aufgenommen
sind, so dass sie lediglich längs dieser Führungskanälen ver
schiebbar sind.
In den zuvor erwähnten Aufnahme- und Führungskanälen 20, 21
sind die Messer 22, 23 mit ihren Führungsteilen 24, 25 in
Längsrichtung des nadelförmigen Hohlkörpers bzw. Dilatators
19 mittels einer rohr- bzw. schlauchförmig ausgebildeten
Schiebeeinrichtung 26 verschiebbar. Die schlauchförmig ausge
bildete Schiebeeinrichtung 26 ist dabei mit den Messern nicht
fest verbunden, sondern liegt an diesen nur an. Auf diese
Weise können somit die Messer 22, 23 vom proximalen Ende zum
distalen Ende des betreffenden nadelförmigen Hohlkörpers bzw.
Dilatators 19 verschoben werden. Damit kann die die Messer
22, 23 umfassende Messereinrichtung in entsprechender Weise
zur Wirkung gebracht werden, wie dies im Zusammenhang mit der
in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erwähnt worden ist.
Bei der vorstehend erläuterten Messereinrichtung mit den Mes
sern 22, 23 gemäß Fig. 3, die jeweils ein flaches Messer
plättchen aufweisen mögen, weist der durch einen Dilatator
gebildete nadelförmige Hohlkörper 19 an seinem distalen Ende
einen kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich 27 auf,
an den sich die erwähnte Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung
20, 21 für die die Messer 22, 23 umfassende Messereinrichtung
anschließt. Dabei sind die die Aufnahme- und Führungseinrich
tung für die Messereinrichtung bildenden Aufnahme- und Füh
rungskanäle 20, 21 im Anstoßbereich an den kegelförmigen oder
kegelstumpfförmigen Bereich 27 des betreffenden nadelförmigen
Hohlkörpers bzw. Dilatators 19 zu dessen Mittenachse hin an
genähert. Dadurch können die Messer 22, 23 auf ihre Bewegung
vom proximalen Ende zum distalen Ende ihrer Bewegungsbahn hin
in einen Bereich abgesenkt werden, in welchem sie nach er
folgtem Schneidvorgang im Gewebe eines Individuums keinerlei
weitere Schneidwirkung mehr entfalten können. Damit stellt
der distale Bereich der genannten Aufnahme- und Führungskanä
le 20, 21 gewissermaßen eine Sicherungszone für die Mes
sereinrichtung mit den Messern 22, 23 dar, die - sofern diese
sich in dieser Sicherungszone befinden - dann keinerlei wei
tere Schneidwirkung mehr entfalten können.
Um dabei die Schneidkanten der betreffenden Messer 22, 23
noch zusätzlich zu sichern, ist gemäß Fig. 3 vorgesehen, in
dem erwähnten Anstoßbereich der Aufnahme- und Führungskanäle
20, 21 an dem kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich
des nadelförmigen Hohlkörpers bzw. Dilatators 19 Schutzauf
nahmen 28, 29 vorzusehen, in denen die betreffenden Führungs
kanäle 20, 21 enden. Sobald die Messer 22, 23 in diese
Schutzaufnahmen 28, 29 eingeführt sind, sind die Messer
schneiden somit geschützt aufgenommen.
Im Hinblick auf die Messereinrichtung und die Aufnahme- und
Führungskanäle bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs
form der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung
ist noch darauf hinzuweisen, dass die betreffende Messerein
richtung irgendeine andere Anzahl als zwei Messer aufweisen
kann, mindestens aber ein Messer enthält. Damit richtet sich
die Anzahl der vorhandenen Aufnahme- und Führungskanäle nach
der Anzahl vorhandener Messer.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der medizini
schen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Schnei
deinrichtung, zu der die beiden Messer 22, 23 gehören, mit
tels der erwähnten schlauchartigen Schiebeeinrichtung bzw.
Ummantelung 26 verschiebbar. Diese Schiebeeinrichtung bzw.
Ummantelung 26 ist dabei selbst in einen durch den Dilatator
und die Messereinrichtung geschaffenen Gewebeeinschnitt ein
führbar. Durch die betreffende Ummantelung 26 kann damit der
gesamte übrige Teil der medizinischen Schneidvorrichtung her
ausgezogen werden. Außerdem kann die betreffende schlauchar
tige Ummantelung 26 dann für die Einführung von weiteren me
dizinischen Geräten bzw. Instrumenten, wie beispielsweise ei
ner medizinischen Gewebe-Verschließeinrichtung genutzt wer
den. Damit ist also die erwähnte schlauchartige Ummantelung
26 als Schleuse für die Einführung und Herausführung von me
dizinischen Geräten bzw. Instrumenten nutzbar.
Gemäß Fig. 3 ist die die Messereinrichtung und die schlauch
artige Ummantelung 26 umfassende Einrichtung noch von einer
Schutzummantelung 30 umgeben, die in entsprechender Weise
wirkt wie das Schutzrohr 11 gemäß Fig. 1.
In Bezug auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der
medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung sei noch
angemerkt, dass die Spitze 27 des dort dargestellten Dilata
tors in Längsrichtung hintereinander liegende Bereiche unter
schiedlichen Durchmessers aufweist. Diese Bereiche können
entweder als diskrete Bereiche oder als kontinuierlich inein
ander übergehende Bereiche ausgebildet sein.
Durch die vorstehend erläuterten Ausführungsformen der medi
zinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist somit
sichergestellt, dass bei deren Anwendung im Gewebe, insbeson
dere in einer Arterie eines Individuums, saubere und glatte
Öffnungen erzielbar sind, was von ganz besonderem Vorteil für
ein anschließendes Verschließen der betreffenden Öffnungen
ist, nachdem in diese Gewebeöffnungen zuvor medizinische Ge
räte bzw. Instrumente unterschiedlichster Art eingeführt wor
den sind. Überdies ermöglicht die vorliegende Erfindung auf
besonders einfache Weise, in Verbindung mit der jeweiligen
medizinischen Schneidvorrichtung auch einen sogenannten Füh
rungsdraht einzusetzen, der für verschiedene Anwendungsfälle
gebraucht wird.
Claims (12)
1. Medizinische Schneidvorrichtung für die Schaffung einer
einen glatten Rand aufweisenden Öffnung im Gewebe, insbeson
dere in einer Arterie eines Individuums, unter Verwendung ei
nes einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisenden nadel
förmigen Hohlkörpers und einer Messereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mes
sereinrichtung (3, 4; 22, 23) längs des betreffenden nadel
förmigen Hohlkörpers (1; 19) verschiebbar angeordnet ist.
2. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mes
sereinrichtung (3, 4) in einer auf den nadelförmigen Hohlkör
per (1) in dessen radialer Richtung aufsetzbaren Klemmein
richtung (17, 18) enthalten ist.
3. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mes
sereinrichtung (3, 4; 22, 23) lediglich an ihrem distalen En
de scharf ist.
4. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Messereinrichtung (3, 4; 22, 23) durch eine gesonderte Schie
beeinrichtung (7, 8, 9, 10; 26) zum distalen Ende des nadel
förmigen Hohlkörpers (1; 19) hin verschiebbar ist.
5. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mes
sereinrichtung (3, 4; 22, 23) im nicht verschobenen Zustand
von einer Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung (11; 30) aufgenommen
ist.
6. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Messereinrichtung (22, 23) längs des nadelförmigen Hohlkör
pers (19) in einer Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung (20,
21) aufgenommen und geführt ist.
7. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der nadel
förmige Hohlkörper (19) durch einen Dilatator (19) gebildet
ist, der an seinem distalen Ende einen kegelförmigen oder ke
gelstumpfförmigen Bereich (27) aufweist, an den sich die Auf
nahme- bzw. Führungseinrichtung (20, 21) für die Messerein
richtung (22, 23) anschließt.
6. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Auf
nahme- und Führungseinrichtung (20, 21) in einem Anstoßbe
reich an den kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich
(27) des Dilatators (19) zu dessen Längsachse angenähert ver
läuft.
9. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die jewei
lige Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung (20, 21) in einer in
dem kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich (27) ent
haltenen Schutzaufnahme (28, 29) endet.
10. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche
7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Messereinrichtung (22, 23) durch eine den Dilatator (19) um
gebende schlauchartige Ummantelung (26) verschiebbar ist, die
in einen durch den Dilatator (19) und die Messereinrichtung
(22, 23) geschaffenen Gewebeeinschnitt einführbar ist.
11. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche
7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Spitze (27) des Dilatators (19) in Längsrichtung hinter
einander liegende Bereiche unterschiedlicher Durchmesser auf
weist.
12. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Messereinrichtung (3, 4; 22, 23) durch zwei einzelne dia
metral in bezug auf den nadelförmigen Hohlkörper (1; 19) an
geordnete und in dessen Längsrichtung verschiebbare Messer
(3, 4; 22, 23) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001100332 DE10100332A1 (de) | 2001-01-03 | 2001-01-03 | Medizinische Schneidvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001100332 DE10100332A1 (de) | 2001-01-03 | 2001-01-03 | Medizinische Schneidvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100332A1 true DE10100332A1 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7669836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001100332 Withdrawn DE10100332A1 (de) | 2001-01-03 | 2001-01-03 | Medizinische Schneidvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10100332A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014027268A1 (en) * | 2012-08-14 | 2014-02-20 | Albert Barokas | A cutter for use in surgery |
WO2016015787A1 (en) * | 2014-07-29 | 2016-02-04 | Enrique Roche Rebollo | Catheter devices, kits and methods |
JP2019527586A (ja) * | 2016-08-03 | 2019-10-03 | バスキュラー バルセロナ デバイシズ,エス.エル. | カテーテル装置、針アセンブリ及びキット |
WO2023158643A1 (en) * | 2022-02-15 | 2023-08-24 | Bard Access Systems, Inc. | Skin nicking device for catheter placement system |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126705A1 (de) * | 1970-06-03 | 1971-12-09 | National Research Development Corp., London | Instrument zur Herstellung einer Öffnung in einer Gewebewand, beispielsweise in der Gewebewand einer Arterie |
US4468224A (en) * | 1982-01-28 | 1984-08-28 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | System and method for catheter placement in blood vessels of a human patient |
US4955890A (en) * | 1986-01-16 | 1990-09-11 | Vitaphore Corporation | Surgical skin incision device, percutaneous infection control kit and methods of use |
US5312361A (en) * | 1991-09-13 | 1994-05-17 | Zadini Filiberto P | Automatic cannulation device |
US5843108A (en) * | 1997-10-23 | 1998-12-01 | Samuels; Shaun Laurence Wilkie | Over the wire scapel |
-
2001
- 2001-01-03 DE DE2001100332 patent/DE10100332A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2126705A1 (de) * | 1970-06-03 | 1971-12-09 | National Research Development Corp., London | Instrument zur Herstellung einer Öffnung in einer Gewebewand, beispielsweise in der Gewebewand einer Arterie |
US4468224A (en) * | 1982-01-28 | 1984-08-28 | Advanced Cardiovascular Systems, Inc. | System and method for catheter placement in blood vessels of a human patient |
US4955890A (en) * | 1986-01-16 | 1990-09-11 | Vitaphore Corporation | Surgical skin incision device, percutaneous infection control kit and methods of use |
US5312361A (en) * | 1991-09-13 | 1994-05-17 | Zadini Filiberto P | Automatic cannulation device |
US5843108A (en) * | 1997-10-23 | 1998-12-01 | Samuels; Shaun Laurence Wilkie | Over the wire scapel |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014027268A1 (en) * | 2012-08-14 | 2014-02-20 | Albert Barokas | A cutter for use in surgery |
WO2016015787A1 (en) * | 2014-07-29 | 2016-02-04 | Enrique Roche Rebollo | Catheter devices, kits and methods |
US10507304B2 (en) | 2014-07-29 | 2019-12-17 | Vascular Barcelona Devices, S.L. | Catheter devices, kits and methods |
JP2019527586A (ja) * | 2016-08-03 | 2019-10-03 | バスキュラー バルセロナ デバイシズ,エス.エル. | カテーテル装置、針アセンブリ及びキット |
US11357539B2 (en) | 2016-08-03 | 2022-06-14 | Vascular Barcelona Devices, S.L. | Catheter devices, needle assemblies, kits and methods |
JP7170627B2 (ja) | 2016-08-03 | 2022-11-14 | バスキュラー バルセロナ デバイシズ,エス.エル. | カテーテル装置、針アセンブリ及びキット |
US11701143B2 (en) | 2016-08-03 | 2023-07-18 | Vascular Barcelona Devices, S.L. | Catheter devices, needle assemblies, kits and methods |
WO2023158643A1 (en) * | 2022-02-15 | 2023-08-24 | Bard Access Systems, Inc. | Skin nicking device for catheter placement system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19906260C2 (de) | Dissektionsretraktor für die Gefäßentnahme | |
EP0406586B1 (de) | Anästhesiebesteck | |
DE19704580C2 (de) | Chirurgischer Fadenschneider | |
DE69309509T2 (de) | Einrichtung zur Durchführung endoskopischer Chirurgie | |
EP0780091B1 (de) | Medizinische Nadel zum Penetrieren von Körpergewebe | |
DE3403962C2 (de) | ||
WO2007147439A1 (de) | Vorrichtung zum einführen und positionieren von chirurgischen instrumenten und entsprechendes verfahren | |
DE2606969A1 (de) | Kathetereinfuehrvorrichtung | |
EP0843536B1 (de) | Operationsinstrument | |
EP2531122B1 (de) | Vorrichtung zum festlegen der eindringtiefe eines rohr- oder stangenförmigen schiebeteiles in einem aufnahmeteil und solche vorrichtungen verwendendes medizinisches handstück | |
DE4128530A1 (de) | Anaesthesiebesteck | |
DE69918323T2 (de) | Nadelvorrichtung | |
EP1843706B1 (de) | Chirurgische vorrichtung zum hindurchführen wenigstens zweier nähfäden durch den randbereich einer gewebeöffnung | |
DE60032221T2 (de) | Trokarsystem | |
DE10100332A1 (de) | Medizinische Schneidvorrichtung | |
CH677440A5 (de) | ||
EP3071282B1 (de) | Katheterpunktionsbesteck | |
DD141108A1 (de) | Exzisionsinstrument | |
EP3155973B1 (de) | Biopsiezange | |
DE4411827C2 (de) | Medizinisches Instrument zum gezielten Setzen eines Knotens | |
DE4004921A1 (de) | Aerztliches instrument, insbesondere fuer die kosmetische chirurgie | |
WO2002053045A1 (de) | Katheterpunktionsbesteck | |
DE19707851C2 (de) | Nadelinstrument | |
DE202014104942U1 (de) | Katheterpunktionsbesteck | |
EP1661598B1 (de) | Piercingnadel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEDI-GLOBE GMBH, 83101 ROHRDORF, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |