DE10100332A1 - Medizinische Schneidvorrichtung - Google Patents

Medizinische Schneidvorrichtung

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Abstract

Eine medizinische Schneidvorrichtung für die Schaffung einer einen glatten Rand aufweisenden Öffnung im Gewebe, insbesondere in einer Arterie eines Individuums, umfasst einen einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisenden nadelförmigen Hohlkörper (1) mit einer längs diesen Hohlkörpers (1) verschiebbaren Messereinrichtung (3, 4).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Schneidvor­ richtung für die Schaffung einer einen glatten Rand aufwei­ senden Öffnung im Gewebe, insbesondere in einer Arterie eines Individuums, unter Verwendung eines einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisenden nadelförmigen Hohlkörpers und einer Messereinrichtung.
Eine medizinische Schneidvorrichtung der vorstehend genannten Art sieht derzeit üblicherweise so aus, dass der nadelförmige Hohlkörper durch eine Kanüle gebildet ist und dass als Mes­ sereinrichtung ein gesondertes Skalpell verwendet wird. Zur Schaffung einer einen glatten Rand aufweisenden Öffnung im Gewebe eines Individuums wird dazu zunächst der nadelförmige Hohlkörper in das betreffende Gewebe eingestochen, und an­ schließend wird die so geschaffene Einstichstelle mittels des Skalpells in der gewünschten Richtung aufgeschnitten. Auf diese Weise erhält man eine längliche Öffnung mit glattem Rand im Gewebe, was einen späteren Wundverschluß erleichtert, da die Schnittflächen sauber sind und unmittelbar dicht an­ einander anliegen können. Ein solcher Wundverschluß wird üb­ licherweise vorgenommen, nachdem zuvor in die im Gewebe eines Individuums geschaffene Öffnung Behandlungsgeräte, wie ein Katheter, eingeführt worden sind. Es sei hier angemerkt, dass die Erweiterung des durch die erwähnte Kanüle zunächst ge­ schaffenen Einstichbereiches mittels eines runden Aufwei­ tungskörpers, also ohne Einsatz eines Skalpells, normalerwei­ se zu einem unkontrollierten Aufreißen des betreffenden Ein­ stichbereiches mit einem unregelmäßig verlaufenden Rand füh­ ren würde. Das würde ein anschließendes Verschließen der so vorhandenen Wundstelle erschweren.
Als nachteilig bei der zuvor betrachteten üblichen medizini­ schen Schneidvorrichtung wird indessen die relativ umständli­ che Handhabung der zu dieser Schneidvorrichtung insgesamt ge­ hörenden Vorrichtungsteile angesehen, das heißt zum einen des nadelförmigen Hohlkörpers und zum anderen des Skalpells. Es besteht daher der Wunsch, die Handhabung dieser Vorrichtungs­ teile zu vereinfachen und damit eine insgesamt einfacher und leichter handhabbare medizinische Schneidvorrichtung verfüg­ bar zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine medizi­ nische Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art so wei­ terzubilden, dass diese sich gegenüber der bisher üblichen medizinischen Schneidvorrichtung durch einen einfachen Aufbau und durch eine leichtere Handhabbarkeit auszeichnet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer me­ dizinischen Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art er­ findungsgemäß dadurch, dass die Messereinrichtung längs des nadelförmigen Hohlkörpers verschiebbar angeordnet ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine relativ einfache und kompakte medizinische Schneidvorrichtung ge­ schaffen ist, die sehr leicht handhabbar ist. Dadurch, dass die Messereinrichtung längs des nadelförmigen Hohlkörpers verschiebbar angeordnet ist, braucht man für die Schaffung von glatten Schnitten im Anschluß an den durch den nadelför­ migen Hohlkörper geschaffenen Einstichbereich, der selbst ei­ nen glatten Rand aufweist, kein gesondertes Skalpell zur Hand zu nehmen, sondern die betreffende Schneidvorrichtung kann so, wie sie zunächst in das Gewebe eines Individuums einge­ führt werden, gehalten werden, um sodann die Messereinrich­ tung zur Wirkung kommen zu lassen.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Messereinrichtung in ei­ ner auf dem nadelförmigen Hohlkörper in dessen radialer Rich­ tung aufsetzbaren Klemmeinrichtung enthalten ist. Dadurch können normale vorhandene nadelförmige Hohlkörper, wie Kanü­ len, verwendet werden, auf die dann die Messereinrichtung mit der erwähnten Klemmeinrichtung aufsetzbar ist.
Zweckmäßigerweise ist die Messereinrichtung lediglich an ih­ rem distalen Ende scharf. Dadurch ist sichergestellt, dass zum einen die erwähnten glatten Schnitte im Gewebe durch die Messereinrichtung ausgeführt werden können und dass zum ande­ ren keine Verletzungsgefahr auf der Außenseite der betreffen­ den Messereinrichtung besteht.
Zur Erzielung einer einfachen Handhabbarkeit der Messerein­ richtung ist diese vorzugsweise durch eine gesonderte Schie­ beeinrichtung zum distalen Ende des nadelförmigen Hohlkörpers hin verschiebbar.
Zur weiteren Verringerung der Verletzungsgefahr bei der Hand­ habung der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfin­ dung ist die Messereinrichtung zweckmäßigerweise im nicht verschobenen Zustand von einer Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung aufgenommen.
Um die Messereinrichtung längs des nadelförmigen Hohlkörpers gut und sicher zu führen, ist die betreffende Messereinrich­ tung vorzugsweise längs des nadelförmigen Hohlkörpers in ei­ ner Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung geführt.
Zweckmäßigerweise ist dabei der nadelförmige Hohlkörper durch einen Dilatator gebildet, das heisst durch eine dilatierende Einführhilfe als Teil eines Zugangsbestecks für den Zugang in eine Gewebeöffnung (z. B. als Teil einer Katheterschleuse). Der betreffende Dilatator weist an seinem distalen Ende einen kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich auf, an den sich die Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung für die Mes­ sereinrichtung anschließt. Dies bringt den Vorteil eines be­ sonders kompakten Aufbaus für die medizinische Schneidvor­ richtung gemäß der Erfindung mit sich. Durch den erwähnten kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich läßt sich eine bereits geschaffene Gewebeöffnung spannen, ohne dass diese einreißt.
Von Vorteil bei der vorstehend betrachteten zweckmäßigen Aus­ gestaltung der Erfindung ist es ferner, dass die Aufnahme- und Führungseinrichtung in einem Anstoßbereich an den kegel­ förmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich des Dilatators zur dessen Längsachse angenähert verläuft. Dadurch ist die Mes­ sereinrichtung in dem erwähnten Anstoßbereich an den betref­ fenden kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich in eine Zone einführbar, in der sie keinerlei Schneidwirkung mehr in einem Gewebe ausüben kann, in das die Messereinrichtung zuvor eingeschnitten hat. Damit ist auch eine mögliche Verletzungs­ gefahr für den Bedienenden der medizinischen Schneidvorrich­ tung durch die betreffende Messereinrichtung verringert.
Zur weiteren Verringerung der Verletzungsgefahr durch die be­ treffende Messereinrichtung endet die Aufnahme- bzw. Füh­ rungseinrichtung vorzugsweise in einer in dem kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich enthaltenen Schutzaufnahme.
Zweckmäßigerweise ist die Schneideinrichtung durch eine den Dilatator umgebende schlauchartige Ummantelung verschiebbar, die in einen durch den Dilatator und die Messereinrichtung geschaffenen Gewebeeinschnitt einführbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die betreffende schlauchartige Umman­ telung gewissermaßen als Schleuse für die Einführung von wei­ teren Geräten oder Instrumenten in das durch den Gewebeein­ schnitt geöffnete Gewebe genutzt werden kann, wie beispiels­ weise für eine Gewebe-Verschließvorrichtung, nachdem der Di­ latator samt der Schneid- bzw. Messereinrichtung durch die betreffende schlauchartige Ummantelung herausgezogen ist.
Von Vorteil ist es ferner, dass die Spitze des Dilatators in Längsrichtung hintereinander liegende Bereiche unterschiedli­ cher Durchmesser aufweist. Diese Bereiche unterschiedlicher Durchmesser können entweder voneinander abgesetzte Bereiche oder kontinuierlich ineinander übergehende Bereiche sein. Da­ durch läßt sich ein mit einer Kanüle geschaffener Gewebezu­ gang bequem spannen und fixieren, ohne aufzureißen, um sodann mit der Messereinrichtung sauber am Rand aufgeschnitten zu werden. Gegebenenfalls läßt sich mit dem betreffenden Dilata­ tor eine Positionierung in bezug auf den geschaffenen Gewebe­ zugang, wie eine Arterienwandöffnung, vornehmen.
Eine besonders effizient einsetzbare Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, dass die Messereinrichtung durch zwei einzelne diametral in bezug auf den nadelförmigen Hohlkörper angeordnete und in dessen Längsrichtung verschieb­ bare Messer gebildet ist. Auf diese Weise werden im Gewebe eines Individuums zwei von der durch den nadelförmigen Hohl­ körper gebildeten Einstichstelle ausgehende, diametral gegen­ überliegende saubere bzw. glatte Einschnitte erzielt, womit der Öffnungsbereich in dem Gewebe in vorteilhafter Weise er­ weitert ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Aus­ führungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht eine schematische Darstellung einer medizinischen Schneidvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer Schnitt-Draufsicht eine Modifikati­ on der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungs­ form der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten schematischen Schnit­ tansicht eine zweite Ausführungsform der medizini­ schen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist in einer Schnittdarstellung schematisch eine erste Ausführungsform der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die betreffende Schneidvorrichtung weist einen nadelförmigen Hohlkörper 1 auf, der einen runden oder ovalen Querschnitt aufweist und der beispielsweise durch eine herkömmliche Kanü­ le gebildet sein kann. Der betreffende nadelförmige Hohlkör­ per 1 ist an seinem distalen Ende 2 schräg angeschliffen, so dass sein Einstechen in ein Gewebe, insbesondere in eine Ar­ terie eines Individuums leicht möglich ist und zu einem Ein­ stichbereich mit glattem Rand führt.
Auf der Außenseite des nadelförmigen Hohlkörpers 1 befindet sich eine Messereinrichtung, die im vorliegenden Fall zwei Messer 3, 4 umfaßt, welche an diametral gegenüberliegenden Stellen des betreffenden nadelförmigen Hohlkörpers 1 angeord­ net sind. Grundsätzlich kann die betreffende Messereinrich­ tung jedoch auch eine andere Anzahl von Messern aufweisen; sie muß jedoch mindestens ein Messer enthalten.
Die beiden zuvor erwähnten Messer 3, 4, die hier durch fla­ che Messerplättchen gebildet sein mögen, sind im vorliegenden Fall lediglich an ihren distalen Enden 5, 6 scharf ausgebil­ det. Die betreffenden Messer 3, 4 sind mit ihren proximalen Enden mit den distalen Enden von Halteteilen 7, 8 verbunden, die ihrerseits mit ihren proximalen Enden mit Betätigungstei­ len 9, 10 verbunden sind, durch die die betreffenden Halte­ teile 7, 8 und damit die mit diesen verbundenen Messer 3, 4 längs des nadelförmigen Hohlkörpers 1 verschiebbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellte medizinische Schneidvorrichtung ist von einer Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung in Form eines die gesamte Schneidvorrichtung umgebenden Schutzrohres 11 aufgenommen, welches an seinem proximalen Ende über einen Verbindungsring 12 mit dem nadelförmigen Hohlkörper 1 fest verbunden sein mag. An dem betreffenden Verbindungsring 12 sind im vorliegenden Fall Zugfedern 13, 14 mit ihren einen Enden angebracht, und mit ihren anderen Enden sind die be­ treffenden Federn 13, 14 mit den erwähnten Halteteilen 7, 8 verbunden. Dadurch ziehen die Federn 13, 14 die Messerein­ richtung im nichtbetätigten Zustand in die erwähnte Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung hinein.
Um die Messereinrichtung mit ihren Messern 3, 4, die Halte­ teile 7, 8 und die Betätigungsteile 9, 10 aus dem in Fig. 1 dargestellten zurückgezogenen Zustand in den vorgeschobenen Zustand zu verschieben, in welchem sich die Messer 3, 4 dann am distalen Ende des nadelförmigen Hohlkörpers 1 befinden, sind in der erwähnten Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung 11 Längsschlitze 15 bzw. 16 vorgesehen, die zur Aufnahme der in Längsrichtung des nadelförmigen Hohlkörpers 1 verschiebbare Betätigungsteile 9, 10 dienen.
In Fig. 2 ist eine Modifikation der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der betreffenden modifizierten medizinischen Schneidvorrich­ tung entsprechend einem Schnitt von einer Stelle unmittelbar oberhalb der Betätigungsteile 9, 10 bei der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform. Die in Fig. 2 dargestellte modifi­ zierte Ausführungsform der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung besteht gegenüber der in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform darin, dass die Messereinrichtung einschließlich aller ihrer in Fig. 1 dargestellten Elemente 3, 4, 7, 8, 9, 10, 13 und 14 - von denen in Fig. 2 allerdings nur die Elemente 9 und 10 sichtbar sind - in einer Klemmein­ richtung aufgenommen ist. Diese Klemmeinrichtung besteht aus einem eine segmentförmige Öffnung aufweisenden äußeren Schutz- bzw. Abdeckrohr 17 und aus einem damit in Abstand verbundenen eine entsprechende segmentförmige Öffnung aufwei­ senden inneren Klemmteil 18. Mit Hilfe dieser Klemmeinrich­ tung ist die erwähnte Messereinrichtung im Bereich der be­ treffenden segmentförmigen Öffnung auf den nadelförmigen Hohlkörper 1 in dessen radialer Richtung aufsetzbar bzw. auf­ klemmbar und gegebenenfalls auch wieder abnehmbar. Dies er­ möglicht, als nadelförmigen Hohlkörper 1 beispielsweise herkömmliche Kanülen zu verwenden, auf die dann die betreffende Klemmeinrichtung mit der erwähnten Messereinrichtung bei Be­ darf aufsetzbar oder genauer gesagt aufklemmbar ist. In der betreffenden Klemmeinrichtung ist die Messereinrichtung in entsprechender Weise längs des nadelförmigen Hohlkörpers 1 wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ver­ schiebbar.
In Fig. 3 ist in einer vergrößerten Schnittansicht schema­ tisch eine zweite Ausführungsform der medizinischen Schneid­ vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Der in Fig. 3 dargestellte nadelförmige Hohlkörper 19 ist insbesondere als Dilatator dargestellt, das heisst durch eine dilatierende Einführhilfe als Teil eines Zugangsbestecks für den Zugang in eine Gewebeöffnung (z. B. als Teil einer Katheterschleuse). Mit Hilfe dieses Dilatators läßt sich eine im Gewebe eines Individuums, insbesondere in einer Arterie des betreffenden Individuums bereits geschaffene Öffnung, beispielsweise durch eine Kanüle, spannen. Der in Fig. 3 dargestellte nadelförmige Hohlkörper 19, der einen runden oder ovalen Querschnitt auf­ weist, ist längs zweier diametral gegenüberliegender Stellen mit einer Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung 20, 21 in Form von entsprechenden Aufnahme- und Führungskanälen für die Mes­ sereinrichtung ausgestaltet. Die betreffende Messereinrich­ tung weist gemäß Fig. 3 Messer 22, 23 entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Messern 3, 4 und zusätzlich diese tra­ gende Führungsteile 24 bzw. 25 auf. Die Führungsteile 24, 25 sind dabei in ihrer Größe und Form an die Größe und Form der Aufnahme- bzw. Führungskanäle 20, 21 angepaßt. Vorzugsweise sind die Verhältnisse hinsichtlich der Abmessungen so, dass die Messer 22, 23 mit ihren Führungsteilen 24, 25 in den Füh­ rungskanälen 20, 21 gewissermaßen unverlierbar aufgenommen sind, so dass sie lediglich längs dieser Führungskanälen ver­ schiebbar sind.
In den zuvor erwähnten Aufnahme- und Führungskanälen 20, 21 sind die Messer 22, 23 mit ihren Führungsteilen 24, 25 in Längsrichtung des nadelförmigen Hohlkörpers bzw. Dilatators 19 mittels einer rohr- bzw. schlauchförmig ausgebildeten Schiebeeinrichtung 26 verschiebbar. Die schlauchförmig ausge­ bildete Schiebeeinrichtung 26 ist dabei mit den Messern nicht fest verbunden, sondern liegt an diesen nur an. Auf diese Weise können somit die Messer 22, 23 vom proximalen Ende zum distalen Ende des betreffenden nadelförmigen Hohlkörpers bzw. Dilatators 19 verschoben werden. Damit kann die die Messer 22, 23 umfassende Messereinrichtung in entsprechender Weise zur Wirkung gebracht werden, wie dies im Zusammenhang mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erwähnt worden ist.
Bei der vorstehend erläuterten Messereinrichtung mit den Mes­ sern 22, 23 gemäß Fig. 3, die jeweils ein flaches Messer­ plättchen aufweisen mögen, weist der durch einen Dilatator gebildete nadelförmige Hohlkörper 19 an seinem distalen Ende einen kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich 27 auf, an den sich die erwähnte Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung 20, 21 für die die Messer 22, 23 umfassende Messereinrichtung anschließt. Dabei sind die die Aufnahme- und Führungseinrich­ tung für die Messereinrichtung bildenden Aufnahme- und Füh­ rungskanäle 20, 21 im Anstoßbereich an den kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich 27 des betreffenden nadelförmigen Hohlkörpers bzw. Dilatators 19 zu dessen Mittenachse hin an­ genähert. Dadurch können die Messer 22, 23 auf ihre Bewegung vom proximalen Ende zum distalen Ende ihrer Bewegungsbahn hin in einen Bereich abgesenkt werden, in welchem sie nach er­ folgtem Schneidvorgang im Gewebe eines Individuums keinerlei weitere Schneidwirkung mehr entfalten können. Damit stellt der distale Bereich der genannten Aufnahme- und Führungskanä­ le 20, 21 gewissermaßen eine Sicherungszone für die Mes­ sereinrichtung mit den Messern 22, 23 dar, die - sofern diese sich in dieser Sicherungszone befinden - dann keinerlei wei­ tere Schneidwirkung mehr entfalten können.
Um dabei die Schneidkanten der betreffenden Messer 22, 23 noch zusätzlich zu sichern, ist gemäß Fig. 3 vorgesehen, in dem erwähnten Anstoßbereich der Aufnahme- und Führungskanäle 20, 21 an dem kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich des nadelförmigen Hohlkörpers bzw. Dilatators 19 Schutzauf­ nahmen 28, 29 vorzusehen, in denen die betreffenden Führungs­ kanäle 20, 21 enden. Sobald die Messer 22, 23 in diese Schutzaufnahmen 28, 29 eingeführt sind, sind die Messer­ schneiden somit geschützt aufgenommen.
Im Hinblick auf die Messereinrichtung und die Aufnahme- und Führungskanäle bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungs­ form der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist noch darauf hinzuweisen, dass die betreffende Messerein­ richtung irgendeine andere Anzahl als zwei Messer aufweisen kann, mindestens aber ein Messer enthält. Damit richtet sich die Anzahl der vorhandenen Aufnahme- und Führungskanäle nach der Anzahl vorhandener Messer.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der medizini­ schen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Schnei­ deinrichtung, zu der die beiden Messer 22, 23 gehören, mit­ tels der erwähnten schlauchartigen Schiebeeinrichtung bzw. Ummantelung 26 verschiebbar. Diese Schiebeeinrichtung bzw. Ummantelung 26 ist dabei selbst in einen durch den Dilatator und die Messereinrichtung geschaffenen Gewebeeinschnitt ein­ führbar. Durch die betreffende Ummantelung 26 kann damit der gesamte übrige Teil der medizinischen Schneidvorrichtung her­ ausgezogen werden. Außerdem kann die betreffende schlauchar­ tige Ummantelung 26 dann für die Einführung von weiteren me­ dizinischen Geräten bzw. Instrumenten, wie beispielsweise ei­ ner medizinischen Gewebe-Verschließeinrichtung genutzt wer­ den. Damit ist also die erwähnte schlauchartige Ummantelung 26 als Schleuse für die Einführung und Herausführung von me­ dizinischen Geräten bzw. Instrumenten nutzbar.
Gemäß Fig. 3 ist die die Messereinrichtung und die schlauch­ artige Ummantelung 26 umfassende Einrichtung noch von einer Schutzummantelung 30 umgeben, die in entsprechender Weise wirkt wie das Schutzrohr 11 gemäß Fig. 1.
In Bezug auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der medizinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung sei noch angemerkt, dass die Spitze 27 des dort dargestellten Dilata­ tors in Längsrichtung hintereinander liegende Bereiche unter­ schiedlichen Durchmessers aufweist. Diese Bereiche können entweder als diskrete Bereiche oder als kontinuierlich inein­ ander übergehende Bereiche ausgebildet sein.
Durch die vorstehend erläuterten Ausführungsformen der medi­ zinischen Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung ist somit sichergestellt, dass bei deren Anwendung im Gewebe, insbeson­ dere in einer Arterie eines Individuums, saubere und glatte Öffnungen erzielbar sind, was von ganz besonderem Vorteil für ein anschließendes Verschließen der betreffenden Öffnungen ist, nachdem in diese Gewebeöffnungen zuvor medizinische Ge­ räte bzw. Instrumente unterschiedlichster Art eingeführt wor­ den sind. Überdies ermöglicht die vorliegende Erfindung auf besonders einfache Weise, in Verbindung mit der jeweiligen medizinischen Schneidvorrichtung auch einen sogenannten Füh­ rungsdraht einzusetzen, der für verschiedene Anwendungsfälle gebraucht wird.

Claims (12)

1. Medizinische Schneidvorrichtung für die Schaffung einer einen glatten Rand aufweisenden Öffnung im Gewebe, insbeson­ dere in einer Arterie eines Individuums, unter Verwendung ei­ nes einen runden oder ovalen Querschnitt aufweisenden nadel­ förmigen Hohlkörpers und einer Messereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Mes­ sereinrichtung (3, 4; 22, 23) längs des betreffenden nadel­ förmigen Hohlkörpers (1; 19) verschiebbar angeordnet ist.
2. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mes­ sereinrichtung (3, 4) in einer auf den nadelförmigen Hohlkör­ per (1) in dessen radialer Richtung aufsetzbaren Klemmein­ richtung (17, 18) enthalten ist.
3. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mes­ sereinrichtung (3, 4; 22, 23) lediglich an ihrem distalen En­ de scharf ist.
4. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messereinrichtung (3, 4; 22, 23) durch eine gesonderte Schie­ beeinrichtung (7, 8, 9, 10; 26) zum distalen Ende des nadel­ förmigen Hohlkörpers (1; 19) hin verschiebbar ist.
5. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mes­ sereinrichtung (3, 4; 22, 23) im nicht verschobenen Zustand von einer Schutz- bzw. Abdeckeinrichtung (11; 30) aufgenommen ist.
6. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messereinrichtung (22, 23) längs des nadelförmigen Hohlkör­ pers (19) in einer Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung (20, 21) aufgenommen und geführt ist.
7. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der nadel­ förmige Hohlkörper (19) durch einen Dilatator (19) gebildet ist, der an seinem distalen Ende einen kegelförmigen oder ke­ gelstumpfförmigen Bereich (27) aufweist, an den sich die Auf­ nahme- bzw. Führungseinrichtung (20, 21) für die Messerein­ richtung (22, 23) anschließt.
6. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf­ nahme- und Führungseinrichtung (20, 21) in einem Anstoßbe­ reich an den kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich (27) des Dilatators (19) zu dessen Längsachse angenähert ver­ läuft.
9. Medizinische Schneidvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jewei­ lige Aufnahme- bzw. Führungseinrichtung (20, 21) in einer in dem kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Bereich (27) ent­ haltenen Schutzaufnahme (28, 29) endet.
10. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messereinrichtung (22, 23) durch eine den Dilatator (19) um­ gebende schlauchartige Ummantelung (26) verschiebbar ist, die in einen durch den Dilatator (19) und die Messereinrichtung (22, 23) geschaffenen Gewebeeinschnitt einführbar ist.
11. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (27) des Dilatators (19) in Längsrichtung hinter­ einander liegende Bereiche unterschiedlicher Durchmesser auf­ weist.
12. Medizinische Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messereinrichtung (3, 4; 22, 23) durch zwei einzelne dia­ metral in bezug auf den nadelförmigen Hohlkörper (1; 19) an­ geordnete und in dessen Längsrichtung verschiebbare Messer (3, 4; 22, 23) gebildet ist.
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