DE1009408B - Messkreis mit Tachometerdynamo - Google Patents

Messkreis mit Tachometerdynamo

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DE1009408B
DE1009408B DES45543A DES0045543A DE1009408B DE 1009408 B DE1009408 B DE 1009408B DE S45543 A DES45543 A DE S45543A DE S0045543 A DES0045543 A DE S0045543A DE 1009408 B DE1009408 B DE 1009408B
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measuring circuit
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DES45543A
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Inventor
Dipl-Ing Ferdinand Schiller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Meßkreis mit Tachometerdynamo Bei der Regelung von elektromotorischen Antrieben, seien es einzelne Antriebe oder insbesondere Mehrmotorenantriebe, ist es vielfach erforderlich, die Drehzahl der Motoren als Einflußgröße zu erfassen. In sehr vielen Anwendungsfällen wird dies in der Weise durchgeführt, daß von dem Motor ein Tachometerdynamo angetrieben wird, dessen Spannung zur Messung der Drehzahl dient und den Regler beeinflußt. Die Verwendung derartiger Anordnungen bei längerem Betrieb hat gezeigt, daß die dem Meßglied des Reglers zugeführten elektrischen Werte sich unter dem Einfluß von Störgrößen ändern. Solche Anderungen können beispielsweise in dem Feld der Tachometermaschine, im ohmschen Widerstand des Meßkreises bzw. durch Temperaturänderungen eintreten.
  • Durch Beseitigung der Einflüsse, die durch diese Änderungen bedingt werden, ist bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei der eine Differenz bildung zwischen der zu überwachenden Größe und einer Leitgröße vorgenommen wird. Allerdings soll bei dieser vorbekannten Anordnung die Drehzahl einer Fördermaschine oder eines ähnlichen Antriebes über wacht werden, bei dem sehr starke Unterschiede auftreten, also mit einem großen Geschwindigkeitsbereich zu rechnen ist. Dieser weite Bereich ist durch die Forderungen einer wirtschaftlichen Förderung mit hoher Fördergeschwindigkeit bedingt, wobei aber gleichzeitig, insbesondere bei Personenförderung ein möglichst sanftes Einfahren in die einzelnen Haltestellungen angestrebt wird, so daß kurz vor dem Anhalten gewissermaßen eine Schleichgeschwindigkeit notwendig wird. Um diesen großen Geschwindigkeitsbereich mit der notwendigen Genauigkeit und im Interesse der Betriebssicherheit hohen Empfindlichkeit überwachen zu können, wird ein Differentialgetriebe zur Differenzbildung zwischen der zu überwachenden und einer konstanten Drehzahl vorgesehen. Dabei wird einmal die Differenz und ein andermal die Summe der Drehzahlen bestimmt und diese Werte von dem Tachometerdynamo ausgenutzt.
  • Demgegenüber bezieht sich die Einrichtung nach der Erfindung auf Anordnungen, bei denen mit einem geringen zu überwachenden Geschwindigkeitsbereich zu rechnen ist. Innerhalb dieses kleinen Bereiches wird jedoch eine hohe Genauigkeit und Meßempfindlichkeit gefordert.
  • Auch bei dem Meßkreis mit Tachometerdynamo zum Vergleich von verschiedenen Größen, insbesondere der Drehzahlen von Mehrmotorenantrieben, wird der Tachometerdynamo mit einer Drehzahl angetrieben, die der Differenz der zu überwachenden Größe, vorzugsweise der Drehzahl des zu überwachenden Antriebes, und einer Leitgröße, beispielsweise der Drehzahl eines Leitmotors proportional ist. Gemäß der Erfindung wird die Differenzgröße zwischen der zu überwachenden Größe und einer nur wenig von dieser abweichenden Leitgröße gebildet und durch eine Ubersetzung erhöht auf den Tachometerdynamo zur Einwirkung gebracht. Bei der Einrichtung nach der Erfindung nimmt die Leitgröße also einen Wert an, der sich nur ganz gering von der zu überwachenden Größe unterscheidet und so gewählt werden kann, daß noch innerhalb des zu überwachenden Geschwindigkeitsbereiches eine Differenzbildung möglich ist.
  • Je näher Leitgröße und zu überwachende Größe beieinanderliegen, um so genauer wird die Messung. Im Grenzfalle kann daher die Leitgröße so gewählt werden, daß eine der Grenzen des zu überwachenden Geschwindigkeitsbereiches bzw. des Änderungsbereiches der zu überwachenden Größe mit der Leitgröße zusammenfällt, d. h. mit anderen Worten, die Differenzgröße wird dann am einen Ende des Bereiches zu Null.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Anordnung ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Mit 1 ist ein Antriebsmotor bezeichnet, dessen Drehzahl beispielsweise auf einem konstanten Wert gehalten werden soll, der etwa l500 U/min beträgt. 2 stellt einen Leitmotor dar, der mit einer etwa um 10°/o höheren Drehzahl umläuft. Der Motor 1 ist mit einem 8poligen Frequenzwandler 3 gekuppelt, dessen Läuferteil 4 von einem Synchrongenerator 5 gespeist wird, der seinerseits von dem Leitmotor2 angetrieben wird. Wenn angenommen wird, daß der Synchrongenerator 5 eine Spannung mit einer Frequenz von 90 Hz auf den 8poligen Frequenzwandler gibt, so beträgt die von dem umlaufenden Ständerteil des Frequenzwandlers abgegebene Frequenz 10 Hz. Mit dieser Frequenz wird ein Synchronmotor 6 gespeist, der über ein Übersetzungsgetriebe 7 den Tachometerdynamo 8 speist.
  • Dieser bildet wieder den Bestandteil eines Meßkreises 9 (in Fig. 2 herausgezeichnet) und arbeitet in diesem auf einen Regler 10, der seinerseits den Antriebsmotor beeinflußt.
  • Es wird also hierbei der Tachodynamo mit einer Drehzahl angetrieben, die der um das Übersetzungsverhältnis des Getriebes vergrößerten Differenz zwischen den Drehzahlen des Antriebsmotors einerseits und des Leitmotors andererseits entspricht.
  • Eine Erklärung für die durch eine derartige Anordnung erhöhte Genauigkeit, die in einer Verringerung der Fehlereinflüsse besteht, ist aus folgender Ableitung zu ersehen: Bezeichnet man mit n die Drehzahl, mit E die in der Tachomaschine induzierte Spannung, mit d5 ihr Feld, mit R den ohmschen Widerstand und mit J den Strom des Meßkreises, so gilt E=0-n= J-R. (1) Weisen die Zeiger 1 und 2 auf zwei Betriebszustände, der Zeiger m auf den Antriebsmotor hin, so ergibt sich #1n1 #2n2 J1-J2= - . (2) R1 R2 Solange # und R konstant bleiben, wird J1-J2=#/R(n1-n2)=#/R(nm1-nm2). (3) Die Stromänderung ist also proportional der Drehzahländerung des Tachos bzw. des Motors, mit dem der Tacho gekuppelt ist. Die Gleichung stellt ein Maß für die Empfindlichkeit des Tachos dar.
  • Regelungen mit Tachomaschinen im Meßkreis haben den Nachteil, daß die Meßgrößef1-J2 auch von den Größen 0 und R abhängig ist, die sich in längerer Zeit z. B. infolge Erwärmung ändern. Legt man in Gleichung (2) die gleiche Tachodrehzahl n1 zugrunde, so errechnet sich die durch Erwärmung auftretende Stromänderung zu diese entspricht einer Drehzahländerung n1-n2 beim ursprünglichen Zustand, also J1-J2=#/R(n1-n2), (5) aus (4) und (5) folgt dies stellt den Regelfehler infolge Erwärmung dar Um den an dem geregelten Antriebsmotor auftretenden Fehler zu berechnen, sind in Gleichung (6) die Drehzahlen n1 und n2 des Tachodynamos durch die Motordrehzahlen unter Einführung der Leitdrehzahl nL zu ersetzen. Hierbei ist die Leitdrehzahl eine Drehzahl, die sich in der Größe von der Motordrehzahl unterscheidet, beispielsweise 10% höher oder niedriger als diese ist. Wenn i die Ubersetzung des Getriebes ist, das zwischen einen mit der Differenz- drehzahl umlaufenden Motor und den Tachodynamo geschaltet ist, so ergibt sich n1=(nm1-nL)#i: n2=(nm2-nL)#i: in (6) eingesetzt: nm1-nm2 - 1 -- Rs 2 nm1-nmL #1 R2 Da nm1-n1=1/K#nm1 gesetzt werden kann, wird Hierbei ist K eine Konstante, die im Falle des angenommenen Ausführungsbeispiels unter Zugrundelegung einer Leitdrehzahl von 1750 U/min 10 beträgt.
  • Der Vergleich mit Gleichung (6) zeigt. daß bei der Schaltung nach der Erfindung der Fehler auf den K-ten Teil zurückgeht. Wenn man Gleichung (7) in Gleichung (3) einsetzt, so erhält man J1-J2=@/R#i#(nm1-nm2). (9) Es ergibt sich daraus, daß die Empfindlichkeit von der Differenzdrehzahl (nm1-nmL) unabhängig ist, jedoch mit der Größe der Übersetzung i zunimmt. Es kann also auf diese Weise die Meßempfindlichkeit erheblich gesteigert werden.
  • Ein besonderer Vorteil einer Anordnung nach der Erfindung besteht weiter auch darin, daß die Tachomaschine und der dazugehörige Meßkreis abseits von dem Antriebsmotor, z. B. in einem abgeschlossenen Schalt- oder Reglerraum, untergebracht werden kann, wodurch das Eindringen von Einflüssen, die zu Fehlern im Meßkreis führen können, erschwert, die Meßgenauigkeit also weiter erhöht wird.
  • Für viele Anwendungsfälle kann es eine zusätzliche Verbesserung und Vereinfachung bedeuten, wenn die von dem Frequenzwandler gelieferte Wechselspannung als Tachospannung verwendet wird, wodurch die Tachomaschine 8 und ihr Antriebsmotor 6 entbehrlich werden. Dadurch ergibt sich eine bedeutende Vereinfachung, wobei die grundsätzlichen Vorteile gewahrt bleiben.
  • Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Der zu regelnde Motor 21 und der die Solldrehzahl gebende Leitmotor 22 sind von dem Netz 23 gespeist. Mit dem Motor 21 ist ein Frequenzwandler 24 gekuppelt, der an das von dem Synchronmotor 25 gespeiste Drehstromnetz 26 angeschlossen ist. Dabei sind Polzahl des Frequenzwandlers und Frequenz des Netzes so gewählt, daß die an den Schleifringen des Frequenzwandlers abgenommene Spannung einen Bruchteil der Frequenz des speisenden Netzes besitzt.
  • Hat z. B. der Motor 21 eine Drehzahl von 1500 UpM, wählt man einen 8poligen Frequenzwandler und schließt diesen an das Drehstromnetz von 90Hz an, so daß Drehfeld und Läufer gleiche Drehrichtung haben, so ergibt sich eine Sekundärfrequenz von 10Hz. Ist die Spannung des Drehstromnetzes 450 Volt und verhalten sich die Windungszahlen von Stator und Läufer des Frequenzwandlers wie 1 :1, so ist ohne Berücksichtigung der Verluste die Sekundätspannung 50 Volt. Die Sekundärfrequenz ist also 1/10 der Umlauffrequenz von 100 Hz des Frequenzwandlerrotors.
  • Die Sekundärspannung des Frequenzwandlers wird hierbei unmittelbar als Meßgröße zur Drehzahlüberwachung des Motors verwendet. Erhöht sich z. B. die Drehzahl des Motors um 1%. so beträgt die Sekundärfrequenz 100#1,01-90=11 Hertz und die Spannung 500#1,01-450=55 Volt (ohne Berücksichtigung der Spannungsabfälle im Frequenzwandler).
  • Die Regelung kann z. B. entsprechend der Zeidnung so erfolgen, daß die Sekundärspannung und die dem Netz 26 über einen mit dem Leitmotor gekuppelten Leitfrequenzwandler 27 entnommene Vergleichsspannung über passende Meßumformer 28 und 29 in einem Widerstand 31 verglichen werden. Von diesem wird die bei Drehzahlabweichungen auftretende Differenzspannung dem Regler 30 zugeführt. der durch Regelung des Nitotors 21 die Störung aus regelt.
  • Wie beim ersten Ausführungsbeispiel übertragen sich Änderungen in der Ist- und Sollgröße mit dem gleichen absoluten Betrag (unter Berücksichtigung der Übersetzungsverhältnisse in Frequenzwandlern und Transformatoren), prozentual werden die Spannung änderungen am Widerstand 9 bei dem gewählten Beispiel jedoch verzehnfacht. Fehler im Primärkreis z. B. infolge Widerstandsänderung machen sich also im Regelkreis voll bemerkbar. Tritt jedoch auf der Sekundärseite der Frequenzwandler eine Widerstandsänderung auf, so entspricht diese Spannungs- bzw.
  • Stromänderung von nur tltíì des Nfotors. Auf der Primärseite können solche Fehler weitgehend vermieden werden. Fehler auf der Sekundärseite aber werden durch die Anordnung nach der Erfindung in ihrer Auswirkung auf einen Bruchteil reduziert.
  • Wenn man die Frequenzwandler mit einem Spannungsül,ersetzungsverhältnis größer als 1 : 1 ausführt. so dall also die Stillstandsspannung größer als die Primärspannung wird, so wird dadurch die Empfindlichkeit und die Genauigkeit der ganzen Meßeinrichtung erhöht.
  • Wenn man mit einem Instrument den Quotienten n-n' zweier Tachospannungen mißt, tritt ein Fehler n f # A im Instrument auf, der mit dem Faktor f proportional dem Meßbereich A des Instrumentes gesetzt werden kann.
  • Mißt man bei einer Anordnung nach der Erfindung den Wert n n-n', so beträgt dieser z. B. 10mal soviel als bei Anordnungen. bei denen die Tachos direkt mit den Älotoren gekuppelt sind. Wegen der günstigeren Energieverhältnisse ist dann der Fehlerfaktor f bei einem Instrument. das für NIessung gemäß Anordnung nach der Erfindung bemessen ist. kleiner, so daß sich eine genauere Messung ergibt.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Meßkreis mit Tachometerdynamo zum Vergleich ron verschiedenen Größen. insbesondere der Drehzahlen von Meh nnotorenantrieben, bei dem der Tachometerdynamo mit einer Drehzahl angetrieben wird, die der Differenz der zu überwachenden Größe, vorzugsweise der Drehzahl des zu überwachenden Antriebes, und einer Leitgröße, beispielsweise der Drehzahl eines Leitmotors, proportional ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzgröße zwischen der zu überwachenden Größe und einer nur wenig von dieser abweichenden Leitgröße gebildet und durch eine Übersetzung erhöht auf den Tachometerdynamo zur Einwirkung gebracht wird.
  2. 2. Meßkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzgröße bzw. die Differenzdrehzahl durch einen von der Leitgröße abhängigen, beispielsweise vom Leitmotor augetriebenen Frequenzwandler gebildet wird, der von einer Leitfrequenz gespeist wird und sekundär einen Synchronmotor als Antrieb für den Tachodynamo speist.
  3. 3. Meßkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor für den Tachodynamo eine Drehfeldmaschine verwendet ist, die primär und sekundär von Synchrongeneratoren mit verschiedener Frequenz gespeist wird, von denen der eine von dem zu überwachenden Motor. der andere von dem Leitmotor angetrieben wird.
  4. 4. Meßkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überwachende Motor mit Schleifringen ausgeführt ist, von denen die Antriebsmaschine (Drehfeldumformer) des Tachodynamos gespeist wird.
  5. 5. Meßkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Tachodynamo in einem außerhalb des NIehrmotorenantriebes angeordneten Raum untergebracht ist.
  6. 6. Meßkreis nach einem der Ansprüche 1 his 5 in der Anwendung zur Aufrechterhaltung der Drehzahl von Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß als Tachomaschinen mit dem Motor bzw. dem Leitmotor gekuppelte Drehfeldfrequenzwandler verwendet werden, die primär von einem vom Leitmotor angetriebenen Drehstromgenerator mit einer von der Umlauffrequenz des Wandlerrotors um ein geringes abweichenden Frequenz gespeist werden und deren Sekundärspannungen miteinander verglichen werden und bei Abweichungen über den Regler den Motor regeln.
  7. 7. Meßkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. daß durch entsprechende Bemessung die Sekundärfrequenz und Spannung einen Bruchteil von ÜTmlauffrequenz 1 zw. Speisespannung betragen.
  8. 8. Meßkreis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stillstandsspannung der Frequenzwandler gleich oder größer als die Primärspannung ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung G9213 IX/420.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147391B (de) * 1958-06-10 1963-04-18 Marcel Charles Pfister Vorrichtung zur Messung der Streckung von Walzgut

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