DE1008047B - Einspritzbrennkraftmaschine mit Selbst- oder Fremdzuendung - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine mit Selbst- oder Fremdzuendung

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DE1008047B
DE1008047B DEE9611A DEE0009611A DE1008047B DE 1008047 B DE1008047 B DE 1008047B DE E9611 A DEE9611 A DE E9611A DE E0009611 A DEE0009611 A DE E0009611A DE 1008047 B DE1008047 B DE 1008047B
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DE
Germany
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combustion chamber
piston
ignition
cylinder head
approach
Prior art date
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Pending
Application number
DEE9611A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eugen W Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUGEN W HUBER DR ING
Original Assignee
EUGEN W HUBER DR ING
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Publication of DE1008047B publication Critical patent/DE1008047B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/23Two stroke engines
    • F02B2720/237Two stroke engines with measures for improving combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine mit Selbst- oder Fremdzündung Bei Brennkrafamaschinen mit innerer Verbrennung muß in relativ kurzer Zeit die Mischung des eingebrachten Kraftstoffes mit der Verbrennungsluft erfolgen, insbesondere dann, wenn der Kraftstoff nach dem Otto- oder Dieselverfahren direkt in den Zylinder eingebracht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausführungsform einer Einspritzbrennkraftmaschine mit einem im Zylinder oder Kolbenboden angeordneten Brennraum, in welchen gegen Ende des Verdichtungshubes ein am Kolben bzw. am Zylinderkopf angebrachter Ansatz hineinragt, um damit eine gerichtete Luftbewegung zu erzielen, wo'h0 die Anwendung dies Prinzips für jedes Taktverfahren sowie für Fremd- und Selbstzündermotoren vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, zur Erzielung einer Verdrängerströmung bei aufwärts gehendem Kolben den Kolbenboden und den Verbrennungsraum in einer solchen Weise auszubilden, daß die Ladung in einen mehr oder minder abgeteilten Verbrennungsraum übergeschoben wird. Es ist weiter bekannt, am Kolben einen Aufsatz vorzusehen oder anzubringen, der zum Kolben hin sich konisch verbreitert. Es ist auch bekannt, bei innererGemischbildung den in dieLadungsluit eindringenden Kraftstoff gegen eine heiße Stelle dies Kolbens oder Brennraumes zu richten, um durch zusätzliche Verdampfung des auftreffenden Kraftstoffstrahles die Kraftstoffaufbereitung zu. fördern.
  • Es ist ferner bekannt, bei ventilgesteuerten Brennkraftrnaschinen einen Teil der Kol.benstirnflä.che als Verdrängerfläche zu benutzen, einen weiteren Teil als Ventiltasche im Kolbenboden auszunutzen, wobei diese gleichzeitig als abgesetzter Brennraume dlient, und die Wirkung der Verdrängerströnl:ung diadurch zu erhöhen, daß die Verdrängerfläche von der als Brennraum dienenden Ventiltasche durch einen quer laufenden Wulst abgetrennt ist, der an seinen beiden Enden verhältnismäßig kleine Öffnungen aufweist, d'ie als Durchtrittsquerschnitt für zwei Luftstrahlen dienen, welche sich durch geeignete Formgebung der Ventiltaschenwände im Brennrauen treffen.
  • Die bekanntgewordenen Einrichtungen besitzen alle den Nachteil, daß derselbe enge Spalt oder die gleichen Durchtrittsöffnu-ngen zwischen Hubraum und Verbrennungsramm, die zur Erzielung einer Strömung benötigt werden, auch den Druckausgleich zwischen Verbrenmungsrauirn und Hubraum in der Nähe dies oberen Totpunktes, wenn die Energieiurnsetzung in de.,r Hauptsache erfolgen soll, durch Drosselung stören. Dadurch wird in vielen Fällen auch dm Verbrennung unterbrochen. Außerdem ist die Höchistdrehzahl solcher Maschinen begrenzt, weil mit steigender Drehzahl die überschiebearbeit durch diese Drosselöffnungen unverhältnismäßig groß wird. Ebenso kann die Wärmebelastung des Kolbens zu hoch werden, weil die nach Einsetzen der VeT.brennungsdrucksteigerung aus denn Brennraum in. den Hubraum übertretende brennende Zylinderladung die gleichen engen Querschnitte reit entsprechend- hoher Geschwindigkeit und deshalb sehr hoher Wärmeübergangszahl in umgekehrter Richtung durchströmen muß.
  • Die Erfindung strebt demgegenüber an, den Druckausgleich zwischen abgeteiltem Verhrennungsraurn und Hübra,um auch in der Gegend des oberen Totpunktes rasch und verhältnismäßig unbehindert zu vollziehen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Überströmquerschnitte zwischen Verdrängerraum und Brennrauen derart groß berrnesisen sind, daß eine drosselfreie Überströmung ermöglicht wird, daß ferner die gegenseitige Aufrichtung der beiden Verdrängerströnne durch die Anordnung zweier Mulden im Kodibenboden bzw, im Zylinderkopfboden gefördert wird und, daß weiterhin der Kraftstoffstrahl parallel oder nahezu parallel zu den Achsen der beidem aufgerichteten Wirbelwalzen in der Weise in den Brennraum eingespritzt wird, daß der Kraftstoffstrahl an dem in den Brennraum eeq.nd-ringenden Ansatz und der Brennraumwand umgelenkt wird und in am sich bekannter Waise an der heißen Wand des Ansatzes zusätzlich aufgeheizt wird,.
  • Abb. 1, 2 und 3 der Zeichnung erläutern in einem Ausführungsbeispiel, dargestellt in verschiedenen Ansichten, die Wirkungsweise einer solchen Ausführung. Auf denn Kolben 1 sitzt ein z. B. zentral angeordneter Verdrängerkörper 2.
  • Abb. 2 zeigt in der Aufsicht, daß der Verdrängerkörper 2 etwa den halben, rechts liegenden Kreisquerschnitt zwischen Kolbenboden und Zyldnderkopfboden 3 gegenüber dem Hauptverbrennungsraum 4 abschirmt. Durch den hochgezogenen Brennranrom 4 ergeben sich unterschiedliche Verdichtungshöhen 5 bziv. 6 der beiden durch den Verdrängerkörper 5 teilweise voneinander abgeschirmten Volumina, über den Kolbenboden. Bei aufwärts gehendem Kolben entstehen in den beiden Räumen daher jeweils verschieden hohe Verdichtungsdrücke. Der Druckausgleich zwischen beiden Räumen erfolgt wegen der teilweisen Abschirmung in Richtung der eingezeichneten Stromf.ädien 7, und zwar von zwei Seiten in dien eigentlichen Verbrennungsraum 4 hinein durch die bzi.derseits dies Verd.rängerzapfens zwischen Kolbenboden und Zylinderkop:fboden gebildeten relativ großen Übers!trömquerschnitte B. Das .gegenseitige Aufrichten der einander entgegengerichteten Stromfäden 7 im Verbrennungsraurn 4 wird durch zwei Mulden g unterstützt, die entweder im Kolbenboden oder im Zylinderkopfboden gegenüber dem jeweils im anderen Bauteil. untergebrachten Verbrennfungsraum 4 untergebracht sind.
  • Dadurch, däß sich :der Hauptverbren:nungsiraum in der Höhe hauptsächlich nach einer Seite der Übe.rströmqu:erschni.tte erstreckt, ergibt sich durch weiteres. Umlenken der beiden -:.ich gegenseitig aufrichtenden Stromfäd n 7 an der den Mulden 9 gegenüberliegenden Brenuraumwand die Ausbildung von. zwei gegeneinander drehenden Wirbelw21zen 10, dieren Achsen im wesentlichen parallel zur Ebene von Kolbenboden und Zylinderkopfboden liegen.
  • Zur Erzielung einer guten: Verteilung zwischen Kraftstoff und Luft wird der Kraftstoff aus der EinspritzdIüse 11 erfindungsgemäß parallel zu dien Arihh,sen der beiden aneinander ablaufenden Wirbel,wal:zen 10 eingespritzt, wie es in Abb. 1 und: 2 mit nvei eingezeichneten Kraftstoffstrahlen 12 angegeben ;ist.
  • Soweit der Kraftstoffs.trafhl noch :nicht von der starken gegenläufigen Luftbewegung aufgelöst und verdampft wird, trifft er nm weiteren Verlauf auf den naturgemäß gegenüber dem Zylii,nderkopf-.undKolbenboden wärmeren Verdrängerkörper 2, an dem er umgelenkt und schnell verdampft wird. Der Verdrängerkörper kann: erfindungsgemäß an Stelle: eines zylin@ irischen Zapfens auch dite Form einer Querwand. erhalten, die die direkte Verbindung des niedrigen Zylinderraumes gegenüber dem vertieften Brennraum begrenzt, wie in A:bb. 4 und 5 schematisch dargestellt ist.
  • Ein solcher breiterer Verdrängerkörper 2 kann erfindungsgernäß auch so ausgebildet und seitlich versetzt @angebracht sein, daß durch die Schirmwirkung des Verdrängerkörpers das Einströmen in den Verbrennungsraurn 4 bevorzugt von einer Saite erfolgt, wodurch sich- die beiden Wirbelwalzen 10 ungleichmäßig ausbilden und in dem Verbrennungsraum eine vorwiegend in. einer Richtung kreisende Luftbewegung erzeugt wird.
  • Zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Verdrängerströmung kann auch der Kolbenboden verschiedene Höhe über dem I,,ol-benbolzen erhalten und der Brennraum 4 in Zyliindenlopf und Kolben in verschiedenen Anteilen untergebracht sein.
  • Durch die beschriebenen Vorkehrungen im Verbrenii:ung:sraum wird gewährleistet, diaß sich eine saubere, gerichtete Luftströmung ausbildet, auch ,venn die Durcht:rittsquersch:nitte verhältnismäßig groß ausgeführt sind und deshalb die Strahlgeschwindigkeit der Verdrängerströmung nicht so hoch ist wie bei bisher bekanntgewordenen Ausführungen. Bei gleich guter Gemischanfbereitun:g ist daher zu enN-arten, daß die Höchstdrehzahl wegen geringerer übersch:iebearbeit höher liegt und daß wegen des verhältnismäß:ig großen Umfangs der Überströmquerschnütte, welche noch dazu .mehr zentral lieagen, die örtliche Wärmrebelastung in mäßigen Grenzen liegt.
  • In Abb, 1 und 3 ist mimt 13 die Stellung dies Kolbens im oberen Totpunkt gezeichnet.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUC1I: Eins.pritzbrennkraftmaschi:ne mit Selbst- oder Fremdzündung und einem im Zylinderkopf bzw. im Kolbenbodien angeordneten Brennraum, in den der Brennstoff eingespritzt wird und in welchen ein am Kolben bzw. am Zylinderkopf angebrachter Ansatz gegen Ende des Verdichtungshubes hineinragt, wobei seitlich dieses Ansatzes der Kolbenboden his auf einen geringen Abstand an dien Zylinderkopfboden herangeführt wird und die am Ende: des Verdichtungshubes daraus verdrängte Luft zu beiden Seiten um den Ansatz herum in den Brennraum strömt, wo diese beiden 'Verd.rängerströme in einer zum Kolbenboden parallelen Ebene aufeinandertreffen. dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmquerschnitte (8) zwischen Verdrängerraum und. Brennraum (4) derart groß bemessen sind, daß eine dros@sel#.freie Überströmung ermöglicht wird, daß ferner die. gegenseitige Aufrichtung der beiden Verdrängerströme (7) durch die Anordnung zweier Mulden (9) im Kolbenboden bzw. im Zylinderkopfhoden gefördert wird und daß weiterhin der Kraftstoffstrahl parallel oder nahezu parallel zu. den Achsen der bodbn aufgerichteten Wirbelwalzen (10) in der Weise in den Brennraum (4) eingespritzt wird, daß der Kraftstoffstrahl an dem in der. Brennraum (4) eindringenden Ansatz (2) und der Brennraumwand umgelenkt wird und in an sich bekannter Weise an der heißen Wanddes, Ansatzes (2) zusätzlich aufgebeizt wird. " In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 869, 639 705; französische Patentschrift Nr. 783 048; USA.-Patentschrift Nr. 1961173; österreichische Patentschrift Nr. 165 624.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2741121A1 (de) * 1977-09-13 1979-03-22 Huf Franz Joseph Prof Dipl Ing Quetschkopfsysteme fuer otto- und dieselmotore mit einer katalysatorschicht

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US1961173A (en) * 1932-04-04 1934-06-05 Schutte Ernest Apparatus for dispensing plastic products
FR783048A (fr) * 1933-12-21 1935-07-06 Fusion Moteurs Perfectionnements apportés aux moteurs à combustion interne notamment à ceux à deux temps
DE639705C (de) * 1934-01-09 1936-12-11 Eugen Thomas Jr Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine
DE686869C (de) * 1936-02-15 1940-01-18 Stefan Witkowski Selbst- oder fremdzuendende, luftverdichtende Brennkraftmaschine
AT165624B (de) * 1945-02-21 1950-03-25 Schweizerische Lokomotiv Ventilgesteuerte Brennkraftmaschine

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