DE10065533B4 - Gestängekupplung für Gestängeschüsse mit einem Medienkanal - Google Patents

Gestängekupplung für Gestängeschüsse mit einem Medienkanal Download PDF

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Abstract

Gestängekupplung als Bestandteil von zwei zu verbindenden Gestängeschüssen eines Bohrgestänges, die von einem Medienkanal durchlaufen werden und die Arretierungsmittel zum Zusammenstecken der Gestängeschüsse in einem Einsteckwinkel von < 180° aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
– ein Zapfen (5) an dem einen Ende eines der Gestängeschüsse drehbar in eine korrespondierende Ausnehmung (6) an einem Ende des zweiten Gestängeschusses eingreift, wodurch gegen ein axiales Verschieben der Gestängeschüsse gesichert und eine Rotation der Gestängeschüsse zueinander um die Längsachse des Zapfens (5) ermöglicht wird;
– ein Vorsprung (11, 12) an dem Ende eines der Gestängeschüsse in einen korrespondierenden Hinterschnitt (9, 10) an dem Ende des zweiten Gestängeschusses eindrehbar ist, so daß bereits beim Drehen der Gestängeschüsse von der Einstecklage in die koaxiale Strecklage gegen ein radiales Verschieben der Gestängeschüsse gesichert wird und
– der Medienkanal (14) den Zapfen (5) derart durchläuft, daß er auf dessen Längsachse aus diesem heraustritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gestängekupplung, wie sie zum Verbinden von Gestängen beim unterirdischen Horizontalbohren und grabenlosen Verlegen oder Ersetzen von Rohrleitungen (im folgenden Horizontalbohren) verwendet werden.
  • Beim Horizontalbohren werden einzelne Gestängeschüsse aneinandergereiht, miteinander verbunden und mit Hilfe eines Schub-, Zug- oder Drehantriebs durch das Erdreich bewegt. Bei längeren Bohrungen besteht das Gestänge aus mehreren Gestängeabschnitten, die entsprechend dem Bohrfortschritt nach und nach miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Der einzelne Abschnitt besitzt eine begrenzte Länge und muß insbesondere dann sehr kurz sein, wenn das Bohren von einer kurzen Baugrube, beispielsweise einem Mannloch, aus geschieht. Diese können Durchmesser von zum Teil unter einem Meter aufweisen.
  • Für das Erstellen von Horizontalbohrungen sind verschiedene Möglichkeiten und Vorrichtungen bekannt. Insbesondere werden bei Bohrvorrichtungen, die über ein Bohrgestänge angetrieben werden, solche Vorrichtungen und Verfahren unterschieden, die "trocken" arbeiten oder auf dem zusätzlichen Einsatz einer unter Druck zugeführten Bohrflüssigkeit (Spülbohrverfahren) beruhen. Spülbohrverfahren werden insbesondere bei anspruchsvollen Bohrvorhaben eingesetzt, da die unter hohem Druck aus dem Bohrkopf austretende Spülflüssigkeit eine zusätzliche hydraulische Schneidwirkung bewirkt. Bei Bohrungen in hartem Gestein oder Erdreich dient die Zufuhr der Spülflüssigkeit zudem der Kühlung des hoch beanspruchten Bohrkopfs im Bohrgrund.
  • Das Bohrgestänge, das der Zufuhr der Spülflüssigkeit zum Bohrkopf dienen kann, muß vielfältigen Anforderungen genügen. Neben der Übertragung von hohen mechanischen Kräften (Schub, Zug) und Momenten muß insbesondere eine sichere Abdichtung der Gestängekupplungen erreicht werden. Diesen Anforderungen steht der Wunsch gegenüber, die Gestängeschüsse auf einfache und schnelle Weise miteinander verbinden zu können. Es ist jedoch offensichtlich, daß eine gute Abdichtung auf der einen Seite und ein schnelles und einfaches Verbinden auf der anderen Seite zu widersprüchlichen Anforderungen an die Konstruktion der Gestängekupplungen führen. Aus diesem Grunde unterscheiden sich Kupplungen für Bohrgestänge, die für den Transport einer Spülflüssigkeit vorgesehen sind, erheblich von denjenigen, die für ein "trockenes" Bohren verwendet werden.
  • Im ersten Fall werden häufig Gestängeschüsse verwendet, die über eine Schraubverbindung miteinander verbunden werden. Derartige Gestängeschüsse weisen die Vorteile einer einfachen konstruktiven Ausgestaltung in Verbindung mit einer sicheren Abdichtung der Verbindungsstelle durch einen O-Ring auf. Durch das Gewinde kann eine ausreichende Vorspannung auf den Dichtring ausgeübt werden. Nachteilig an diesen Gestängeschüssen ist der erforderliche Aufwand zum Kuppeln. Das heißt: das Verschrauben der Gewindeverbindungen dauert verhältnismäßig lang und erfordert saubere Gewinde, was auf Baustellen schwierig ist. Weiterhin haben derartige Verbindungen den besonderen Nachteil, daß sie eine Gestängerotation im Bohrvortrieb lediglich in eine Richtung erlauben. Handelt es sich beispielsweise um eine Gewindeverbindung mit Rechtsgewinde, kann die Gestängerotation nur in Rechtsdrehung erfolgen, da anderenfalls die Gewindeverbindung durch den Bohrvorgang gelöst würde. Ein Bohren in beiden möglichen Drehrichtungen ist aber gerade bei der Verwendung asymmetrischer Bohrköpfe wichtig.
  • Dementsprechend gab es Bestrebungen in der Fachwelt, Schnellkupplungen für Gestängeschüsse anzugeben, die dennoch den Transport einer Spülflüssigkeit durch das Gestänge ermöglichen.
  • Eine solche Entwicklung stellt beispielsweise die US-PS 949 300 dar. Die zwei zu kuppelnden Gestängeschüsse bei der US-PS 949 300 weisen jeweils ein schräg zulaufendes Ende, ähnlich einem Diagonalschnitt auf. In den Schnittflächen der beiden Gestängeschüsse sind quer zur Längsachse verlaufende Vertiefungen abgeordnet, die in die korrespondierende Vorsprünge des jeweils anderen Gestängeschusses eingreifen können, so daß gegen ein Lösen der Gestängekupplung in längsaxialer Richtung gesichert wird. Die beiden Gestängeschüsse werden verbunden, indem diese seitlich zueinander versetzt angeordnet und dann in die kollineare Lage verschoben werden. Es ergibt sich eine nahezu absatzfreie Gestängeverbindung, wobei ein ungewolltes Lösen infolge eines seitlichen Verrutschens der Gestängeschüsse durch einen Sicherungsring, der über die Verbindungsstelle geschoben wird, verhindern wird. Die Gestängeschüsse der US-PS 949 300 weisen ferner auf ihrer Längsachse angeordnete Flüssigkeitskanäle auf, die im eingekuppelten Zustand der zwei Gestängeschüsse miteinander verbunden sind und den Transport einer Spülflüssigkeit durch das Gestänge ermöglichen.
  • Aus der DE 199 18 530 A1 ist weiterhin eine Gestängekupplung bekannt, die ebenfalls auf die übliche Gewindeverbindung verzichtet. Um eine zug- und drehfeste Verbindung zwischen zwei Gestängeabschnitten zu ermöglichen, besitzt diese Kupplung am vorderen Ende des anzukuppelnden Gestängeabschnittes einen axial vorkragenden laschenartigen Ansatz, der in das rückwärtige Ende des vorausgehenden Gestängeabschnitts gleitend eingreift. Dazu weist der vorausgehende Gestängeabschnitt stirnseitig einen axialen Schlitz mit einer Nut auf, in den sich der laschenartige Ansatz einschieben läßt. Dabei wird ein zapfenartiger Vorsprung über die Nut in eine Lagerbohrung des Schlitzes gebracht. Durch ein Drehen des nachfolgenden Gestängeabschnittes um 90° wird dieser aus der winkligen Einstecklage in die Strecklage gebracht und liegt danach koaxial mit dem vorangehenden Gestängeabschnitt.
  • Diese Verbindung hat den Nachteil, daß sie eine aufwendige, wenig baustellengerechte Konstruktion erfordert, insbesondere wenn die Gestängekupplung von einer Fluidleitung durchzogen werden soll. Dabei ist eine von einer Druckfeder beaufschlagte Dichtbüchse in dem Fluidkanal des vorlaufenden Gestänges angeordnet, die mit ihrer der Druckfeder abgekehrten Stirnfläche dichtend an der abgerundeten Laschenstirnfläche des einkuppelnden, ebenfalls mit einer axialen Bohrung versehenen Ansatzes des anderen Gestängeschusses anliegt. Erst in der Strecklage nehmen die axialen Bohrungen der Gestängeschüsse eine koaxiale Anordnung ein, in der eine durchgängige Versorgungsleitung geschaffen ist. Diese Konstruktion birgt zudem das Risiko von Leckagen.
  • Aus der DE 297 13 354 U1 ist eine Gestängekupplung bekannt, bei der ein erstes Kupplungsteil in ein zweites Kupplungsteil eingeführt und anschließend durch ein Sicherungselement in Form einer Sicherungshülse gegen eine radiale Relativbewegung gesichert wird. Zum Kuppeln der Gestänge wird nach der Lehre des Gebrauchsmusters das erste Kupplungsteil unter einem Winkel von ca. 60° relativ zu der Längsachse des zweiten Kupplungsteils mit seinem vorderen freien Ende von oben in eine rinnenförmige Aufnahme des zweiten Kupplungsteils eingeschoben. Dabei greifen halbkugelförmige Vorsprünge des ersten Kupplungsteils in Ausnehmungen des zweiten Kupplungsteils ein.
  • Aus dieser Stellung, in der die beiden Rohrenden relativ zueinander winklig sind, wird das erste Kupplungsteil und die Ausnehmungen geschwenkt, so daß das erste Kupplungsteil in die rinnenförmige Aufnahme des zweiten Kupplungsteils gelangt und dort in enger Passung aufgenommen ist.
  • Die Handhabung dieser Gestängekupplung ist umständlich und gerade in engen Baugruben schwierig.
  • Andererseits sind Gestängekupplungen für Bohrgestängeschüsse bekannt, die für ein "Trockenbohren" verwendet werden. Da bei derartigen Gestängekupplungen keine Abdichtung der Schnittstellen erforderlich ist, ergibt sich für den Konstrukteur eine deutlich gesteigerte Gestaltungsfreiheit. Er kann daher eine möglichst schnell und einfach zu verbindende Gestängekupplung entwickeln.
  • Solche Gestängeschüsse mit Schnellkupplungen für das "Trockenbohren" sind beispielsweise aus der DE 196 08 980 C2 bekannt. Die dort offenbarten, leiterartigen Gestängeschüsse weisen eine Steckverbindung auf, wobei die Gestängeschüsse unter einem Winkel zwischen ihren Längsachsen zusammengesteckt und durch Einschwenken in die kollineare Lage verriegelt werden.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gestängekupplung für das Horizontalbohren zur Verfügung zu stellen, die schnell und einfach zu handhaben ist und nur einen geringen Platzbedarf erfordert und gleichzeitig eine sichere Verbindung von Medienkanäle in den Gestängeschüssen ermöglichen. Ebenso soll ein entsprechendes Verfahren zum Kuppeln derartiger Gestängeschüssen bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gestängekupplung und ein Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Der Kern der Erfindung sieht eine Gestängekupplung für zwei miteinander zu verbindende Gestängeschüsse vor, die von einem Medienkanal durchlaufen werden und die Arretierungsmittel zum Zusammenstecken der Gestängeschüsse in einem Einsteckwinkel von < 180° aufweisen, wobei ein Zapfen an dem einen Ende eines der Gestängeschüsse drehbar in eine korrespondierende Ausnehmung an einem Ende des zweiten Gestängeschusses eingreift, wodurch gegen ein axiales Verschieben der Gestängeschüsse gesichert und eine Rotation der Gestängeschüsse zueinander um die Längsachse des Zapfens ermöglicht wird und wobei ein Vorsprung an dem Ende eines der Gestängeschüsse in einen korrespondierenden Hinterschnitt an dem Ende des zweiten Gestängeschusses eindrehbar ist, so daß bereits beim Drehen der Gestängeschüsse von der Einstecklage in die koaxiale Strecklage gegen ein radiales Verschieben der Gestängeschüsse gesichert wird und wobei der Medienkanal den Zapfen derart durchläuft, daß er auf dessen Längsachse aus diesem heraustritt.
  • Derartige Gestängeschüsse mit erfindungsgemäßer Gestängekupplung werden miteinander verbunden, indem die Enden der Gestängeschüsse auf der Achse des Medienkanalaustritts zur Deckung gebracht und zusammengesteckt werden, wobei diese Achse im Bereich der Enden nicht koaxial zur Gestängeachse ist, die Gestängeschüsse in der Ebene der Gestängeachse zum Arretieren um die Medienkanalaustrittsachse rotiert werden und dabei durch einen Zapfen an dem einen Ende eines der Gestängeschüsse in einer korrespondierende Ausnehmung an einem Ende des zweiten Gestängeschusses gegen ein axiales Verschieben und durch einen Vorsprung an dem Ende eines der Gestängeschüsse in einem korrespondierenden Hinterschnitt an dem Ende des zweiten Gestängeschusses gegen ein radiales Verschieben gesichert werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Enden der Gestängeschüsse als zueinander korrespondierende Kupplungsflächen auszugestalten, die über verschiedene Verbindungsmittel verbunden werden können.
  • Zur Übertragung der Kräfte kann eine der Kupplungsflächen mit einem Zapfen ausgestattet sein, der in eine korrespondierende Ausnehmung der anderen Kupplungsfläche eingreift.
  • Eine Sicherung gegen eine radiale Bewegung der Gestängeabschnitte relativ zueinander ist im Betrieb prinzipiell nicht notwendigerweise erforderlich, da diese durch die Bohrlochwandung im gewissen Maße verhindert werden kann.
  • Soll jedoch eine Sicherung gegen eine radiale Bewegung der Gestängeabschnitte bereitgestellt werden, kann mindestens eine der Stirnflächen der Gestängeenden mit einem Hinterschnitt ausgestattet sein. In diesen Hinterschnitt kann ein Vorsprung der nachfolgenden Kupplungsfläche eingreifen. In diesem Falle wird der nachfolgende Gestängeabschnitt mit seiner Kupplungsfläche seitlich in einem Winkel α < 180° auf den vorangehenden Kupplungsabschnitt aufgesetzt, und der Vorsprung der Kupplungsfläche in den Hinterschnitt der vorangehenden Stirnfläche eingedreht. Damit findet eine Arretierung der Gestängekupplung gegen axiales Verschieben schon während des Kuppelns und gegen radiales Verschieben nach dem Einrotieren statt.
  • Die erfindungsgemäße Sicherung gegen eine radiale Bewegung der Gestängeabschnitte hat zum Vorteil, daß die Gestängeabschnitte schon miteinander drehfest verbunden sind, wenn sie die koaxiale Strecklage noch gar nicht erreicht haben. Damit können die Gestängeabschnitte in einem variablen Winkel miteinander verbunden sein, der lediglich durch die Strecklage und die seitliche Einstecklage begrenzt ist. Dies ermöglicht das "Einfädeln" der erfindungsgemäß gekuppelten Gestängeabschnitte auch in räumlich beengten Gruben, wenn sie bereits oberirdisch verbunden wurden.
  • Der in den Hinterschnitt eingreifende Vorsprung kann vorteilhafterweise mit asymmetrischen Kanten ausgebildet sein. Während eine Kante beispielsweise bogenförmig ausgebildet ist, kann die andere einen Anschlag aufweisen. Durch die bogenförmige Fläche ist das Eindrehen in den Hinterschnitt möglich, während die Anschlagkante an den Hinterschnitt anschlägt und somit eine Verdrehung des nachfolgenden Gestängeschusses über die Strecklage hinaus blockiert.
  • Neben der Arretierung über einen in einen Hinterschnitt der Stirnfläche eingreifenden Vorsprung hinaus sind weitere Arretierungsmittel möglich. Beispielsweise kann das Ende der Kupplungsfläche des nachfolgenden Gestänges einen oder mehrere federbeaufschlagte Stifte aufweisen, die in eine Aufnahme in der Stirnfläche des nachfolgenden Gestängeendes eingreifen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann ein axialer Kanal für Versorgungsmedien, wie beispielsweise Bohrflüssigkeit, Hydraulikmedien oder Druckluft, aber auch für eine elektrische Leitung die Gestängekupplung durchlaufen. Dieser tritt vorteilhafterweise im Bereich der Gestängeenden in einem Winkel aus dem Gestängeachsenvektor heraus. Dabei kann er sich in dem Verbindungsmittel, beispielsweise in dem Zapfen, fortsetzen, um so die Verbindung über die Einrotationsachse herzustellen.
  • Dazu ist es vorteilhaft, den Zapfen über Dichtungen, beispielsweise einen O-Ring, gegen die korrespondierende Ausnehmung abzudichten.
  • Die erfindungsgemäße Gestängekupplung kann, insbesondere mit einer Arretierung gegen axiales Verschieben, sowohl für Dreh-, als auch Zug-, oder Schubgestänge oder einen schlagenden Antrieb Verwendung finden. Ebenso ist eine Verwendung beim Berstlining möglich. Diese verschiedenen Arbeitsweisen zum Verlegen und Ersetzen unterirdischer Leitungen werden hier allgemein als horizontales Bohren bezeichnet, ohne dabei die Erfindung auf die Verwendung in einem konkreten Verfahren zu beschränken.
  • Sofern sie auch bei schlagend vorgetriebenen Bohrvorgängen eingesetzt wird, können die Stirnflächen des vorlaufenden Gestängeendes und möglicherweise auch das Ende der nachfolgenden Kupplungsfläche mit Dämpfungselementen ausgestattet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Seitenansicht eines vorlaufenden Gestängeendes;
  • 2 Seitenansicht eines nachfolgenden Gestängeendes;
  • 3 Draufsicht auf ein vorlaufendes Gestängeende;
  • 4 Draufsicht auf ein nachfolgendes Gestängeende und
  • 5 Darstellung eines Gestänges in der Grube mit der erfindungsgemäßen Gestängekupplung.
  • Die Gestängekupplung besteht aus einem ersten Kupplungsglied 1 und einem zweiten Kupplungsglied 2. Diese weisen jeweils eine Kupplungsfläche 3 bzw. 4 auf, wobei die Kupplungsfläche 3 ein Arretierungsmittel in Form eines Zapfens 5 trägt. Der Zapfen 5 korrespondiert mit der Ausnehmung 6 der Kupplungsfläche 4.
  • An dem Fuß der Kupplungsflächen 3, 4 weisen die Kupplungsglieder 1, 2 jeweils eine hintere Stirnfläche 7, 8 auf. Diese Stirnflächen bilden jeweils einen Hinterschnitt 9, 10 aus. Mit dem Hinterschnitt 9 des ersten Kupplungsgliedes 1 korrespondiert ein Vorsprung 11 der vorderen Stirnfläche der Kupplungsfläche 4 des zweiten Kupplungsgliedes, während zu dem Hinterschnitt 10 des zweiten Kupplungsgliedes der Vorsprung 12 der vorderen Stirnfläche der Kupplungsfläche 3 des ersten Kupplungsgliedes korrespondiert.
  • Der Vorsprung 12 ist asymmetrisch ausgebildet, indem er eine Anschlagkante 13 aufweist, die nach dem Eindrehen des zweiten Kupplungsgliedes 2 gegen den Hinterschnitt 10 anschlägt und so ein Überdrehen des zweiten Kupplungsgliedes 2 verhindert.
  • Die Gestänge werden von einem Medienkanal 14 durchzogen, der im Bereich der Kupplungsglieder 1, 2 exzentrisch zu der Längsachse des Gestänges verläuft. Im Bereich der Kupplungsfläche 4 tritt er aus dem Gestängeachsenvektor in einem 90°-Winkel durch den Zapfen 5 aus, d.h. schwenkt quer zur Längsachse des Gestängeabschnittes ein und bildet so eine Medienkanalaustrittsachse. Nach dem Durchtritt durch die Verbindungsmittel 5, 6 verläuft er wieder in der Parallelen zur Gestängeachse. Somit durchläuft der Medienkanal 14 die Gestänge im Bereich der Kupplungsglieder 1, 2 mit einem Parallelversatz.
  • 5 zeigt das erfindungsgemäße Gestänge in einer kleinen Grube 18 mit einem Antrieb 20 auf einer Lafette 22.

Claims (11)

  1. Gestängekupplung als Bestandteil von zwei zu verbindenden Gestängeschüssen eines Bohrgestänges, die von einem Medienkanal durchlaufen werden und die Arretierungsmittel zum Zusammenstecken der Gestängeschüsse in einem Einsteckwinkel von < 180° aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß – ein Zapfen (5) an dem einen Ende eines der Gestängeschüsse drehbar in eine korrespondierende Ausnehmung (6) an einem Ende des zweiten Gestängeschusses eingreift, wodurch gegen ein axiales Verschieben der Gestängeschüsse gesichert und eine Rotation der Gestängeschüsse zueinander um die Längsachse des Zapfens (5) ermöglicht wird; – ein Vorsprung (11, 12) an dem Ende eines der Gestängeschüsse in einen korrespondierenden Hinterschnitt (9, 10) an dem Ende des zweiten Gestängeschusses eindrehbar ist, so daß bereits beim Drehen der Gestängeschüsse von der Einstecklage in die koaxiale Strecklage gegen ein radiales Verschieben der Gestängeschüsse gesichert wird und – der Medienkanal (14) den Zapfen (5) derart durchläuft, daß er auf dessen Längsachse aus diesem heraustritt.
  2. Gestängekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gestängeschüsse (1, 2) zueinander korrespondierende erste und zweite Kupplungsflächen (3, 4) aufweisen.
  3. Gestängekupplung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Kupplungsflächen drehfest verbindende Arretierungsmittel (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12).
  4. Gestängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen bogenförmigen Vorsprung (11, 12).
  5. Gestängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Anschlagkante (13).
  6. Gestängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Medienkanal koaxial zu der Längsachse des Zapfens aus diesem heraustritt.
  7. Gestängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein den Zapfen (5) abdichtendes Dichtelement.
  8. Gestängekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeschüsse (1, 2) Dämpfungselemente aufweisen.
  9. Gestängekupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente eine Vorspannung auf die Gestängekupplung ausüben.
  10. Gestängeschuß mit einer Gestängekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren zum Verbinden von Gestängeschüssen eines Bohrgestänges, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gestängeschüsse auf der Achse des Medienkanalaustritts zur Deckung gebracht und zusammengesteckt werden, wobei diese Achse im Bereich der Enden nicht koaxial zur Gestängeachse ist, die Gestängeschüsse (1, 2) in der Ebene der Gestängeachse zum Arretieren um die Medienkanalaustrittsachse rotiert werden und dabei durch einen Zapfen (5) an dem einen Ende eines der Gestängeschüsse in einer korrespondierende Ausnehmung (6) an einem Ende des zweiten Gestängeschusses gegen ein axiales Verschieben gesichert werden und durch einen Vorsprung (11, 12) an dem Ende eines der Gestängeschüsse in einem korrespondierenden Hinterschnitt (9, 10) an dem Ende des zweiten Gestängeschusses gegen ein radiales Verschieben gesichert werden.
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