DE10062971C1 - Schäkel - Google Patents
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- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/08—Swivels
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract
Ein Schäkel mit einem eine Schäkelöffnung 19 einschließenden, im wesentlichen U-förmigen Bügel, bei dem an den freien Enden der beiden Bügelarme 14, 15 jeweils Mittel 16, 17 zum drehbaren Anordnen des Schäkels 13 an einem Gegenstand 7 angeordnet sind, ist dadurch bestimmt, daß jeder Bügelarm 14, 15 einen in die durch den Bügel eingeschlossene Schäkelöffnung 19 hineinragenden Vorsprung 20, 21 trägt, dessen zum Scheitel 23 der Schäkelöffnung 19 weisende Oberseite 24, 25 allmählich in den Bügelarm 14, 15 übergeht und der dem Vorsprung 21, 20 des anderen Bügelarmes 15, 14 gegenüberliegend angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schäkel mit einem eine Schäkelöffnung
einschließenden, im wesentlichen U-förmigen Bügel, der an den freien
Enden der beiden Bügelarme schwenkbar an einem Element des
Schäkels gehalten ist.
Schäkel werden in Verbindung mit vielen Maschinenelementen
eingesetzt. Beispielsweise können Schäkel Teil eines Anschlagringes
oder -wirbels sein, die an einem zu hebenden Gegenstand befestigt
werden können. Die Schäkelöffnung dient dann zum Einhängen eines
Anschlag- oder Zurrmittels zum Heben des Gegenstandes.
Derartige Schäkel bestehen aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel,
durch den eine Schäkelöffnung eingeschlossen ist. An den freien Enden
der beiden Bügelarme sind beispielsweise Augen zum drehbaren
Anordnen des Schäkels an einem Gegenstand angeordnet, etwa um
diesen mit einem Gewindebolzen zu verbinden, für den Fall, daß der
Schäkel Teil eines Anschlagringes oder -wirbels ist. Die Augen sind auf
Zapfen eines den Gewindebolzen einschließenden Ringkörpers
schwenkbar gelagert. Der Bügel kann auch in die Schäkelöffnung ein
springende Zapfen aufweisen, die in Buchsen schwenkbar gelagert sind.
Montiert werden derartige Schäkel an einem Gegenstand dadurch, daß
diese aufgebogen und nach In-Eingriff-Bringen etwa der Augen zum
drehbaren Anordnen des Schäkels an dem Gegenstand wieder
zusammengebogen werden. Für den Fall, daß zum schwenkbaren
Anordnen des Schäkels an einem anderen Gegenstand Augen
vorgesehen sind, kann zur Sicherung des Schäkels gegen ein
unbeabsichtigtes Aufbiegen der in ein solches Auge eingreifende Zapfen
des Gegenstandes außenseitig mit einem Sicherungring versehen sein.
Nachteilig stellt sich bei den vorbekannten Schäkeln jedoch dar, daß
darauf geachtet werden muß, daß die Anschlag- oder Zurrmittel im Be
reich des oberen Scheitels der Schäkelöffnung eingehängt werden, um
einen Querzug auf den Schäkel zu vermeiden. Bei einem Querzug kann
es vorkommen, daß ein nicht mit zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen
gesicherter Schäkel aufgebogen wird, was unerwünscht ist. Überdies
kann bei einem Einsatz eines solchen Schäkels als Teil eines Anschlag
ringes oder -wirbels der Schäkel sich bei einem Querzug nicht in seine
bestimmungsgemäße Stellung ausrichten, so daß der Gewindebolzen
eines solchen Anschlagringes oder -wirbels einer erhöhten Belastung
ausgesetzt ist und abreißen kann.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten, gattungs
gemäßen Schäkel dergestalt weiter zu bilden, daß nicht nur ein falsches
Einhängen von Anschlag- oder Zurrmitteln verhindert ist, sondern daß
auch eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aufbiegen des
Schäkels möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Bügelarm
einen in die durch den Bügel eingeschlossene Schäkelöffnung hin
einragenden, sich in der Ebene der Schäkelöffnung erstreckenden
Vorsprung trägt, daß die beiden Bügelarme zur Mittellängsachse des
Schäkels gegenüberliegend angeordnet sind und die zum Scheitel der
Schäkelöffnung weisenden Oberseiten der Vorsprünge allmählich in den
jeweilig angrenzenden Bügelarm übergehen.
Bei dem beanspruchten Schäkel tragen beide Bügelarme jeweils
gegenüberliegend einen in die Schäkelöffnung einspringenden Vorsprung,
dessen zum Scheitel weisende Oberseite allmählich in die nach innen
weisende Seite des Bügelarmes übergeht. Zweckmäßigerweise schließt
sich an die Übergänge der Vorsprünge in den Bügelarmen unmittelbar der
obere Scheitel der Schäkelöffnung an. Die in einem solchen Fall
verbleibende Schäkelöffnung hat eine etwa kreisförmige oder ovale
Kontur. Aus diesem Grunde ist auch bei einem unsachgemäßen
Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels gewährleistet, daß dieses
beim Anlegen der Zugspannung in den Bereich des oberen Scheitels der
Schäkelöffnung rutscht, bevor der Schäkel unter Vollast gestellt wird. Ein
falsches Anschlagen von Anschlag- oder Zurrmittel, durch welches der
Schäkel einem hohen Querzug ausgesetzt wäre, ist somit vermieden.
Folglich dienen die Vorsprünge auch als Sicherung gegen ein Aufbiegen
eines solchen Schäkels, dessen freien Enden der Bügelarme gelenkig an
einem anderen Gegenstand, etwa einem Anschlagring oder -wirbel,
angeordnet sind.
Die gegeneinander gerichteten Vorsprünge können bei einem solchen
Schäkel auch genutzt werden, um die beiden Vorsprünge mittels eines
Schlosses zu verbinden und somit die Schäkelöffnung auch unterseitig zu
verschließen. Ein solches Schloß braucht nicht notwendigerweise auch
eine Sicherungsfunktion zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auf
biegens des Schäkels zu übernehmen, jedoch kann dieses, wenn ge
wünscht, vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Darstellung eines Anschlag
wirbels mit einem Schäkel entsprechend einer ersten Aus
gestaltung,
Fig. 2 den Anschlagwirbel der Fig. 1 mit einem zusätzlichen
Schäkelschloß,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schäkel der Fig. 2 oberhalb seines
Schäkelschlosses,
Fig. 4 den Anschlagwirbel der Fig. 1 mit einem Schäkel gemäß
einer weiteren Ausgestaltung und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch einen weiteren
Schäkel.
Ein Anschlagwirbel 1 umfaßt einen in einem zu hebenden Gegenstand
einzuschraubenden Gewindebolzen 2 mit einem pilzförmigen Kopf 3 mit
einer auf dem zu hebenden Gegenstand anliegenden Unterseite 4. Teil
des Kopfes 3 ist ein Lagerabschnitt 5, der der obere Fortsatz eines kegel
stumpfförmig ausgebildeten Auflagetellers 6 mit der Unterseite 4 ist. Der
untere Durchmesser des Auflagetellers 6 ist möglichst groß, um eine
große Anlagefläche an dem zu hebenden Gegenstand bereit zu stellen.
Den Lagerabschnitt 5 umgibt ein Ringkörper 7 mit zwei diametral
gegenüberliegenden Zapfen 8, 9. Der Ringkörper 7 stützt sich auf dem
Lagerabschnitt 5 des Kopfes 3 durch ein Kugellager 10 ab, dessen
einzelne Kugeln K in einem Kugelkanal angeordnet sind, der durch jeweils
eine in den Lagerabschnitt 5 sowie in die Innenseite des Ringkörpers 7
eingebrachte Nut 11 bzw. 12 gebildet wird.
Die beiden Zapfen 8, 9 des Ringkörpers 7 dienen zum Halten eines
Schäkels 13, gebildet durch einen U-förmigen Bügel mit zwei Bügelarmen
14, 15, an deren freien Enden jeweils ein Auge 16, 17 angeordnet ist, in
die jeweils ein Zapfen 8 bzw. 9 eingreift. Somit ist der Schäkel 13 um die
Schwenkachse 18 schwenkbar um jeweils 90° gegenüber der in Fig. 1
gezeigten Stellung zu dem Ringkörper 7 gehalten.
Von den beiden Bügelarmen 14, 15 nach innen in die Schäkelöffnung 19
eindringend sind zwei Vorsprünge 20, 21 an den Bügelarmen 14, 15 an
geformt. Die beiden Vorsprünge 20, 21 sind einander gegenüberliegend
angeordnet. Die zum oberen Scheitel 23 des Schäkels 13 gerichteten
Oberseiten 24, 25 der Vorsprünge 20, 21 gehen durch ihre gekrümmte
Ausgestaltung allmählich in den jeweils dem Vorsprung 20, 21 zugeord
neten Bügelarm 14 bzw. 15 über. Somit ist die durch den Bügel und die
Vorsprünge 20, 21 eingeschlossene Schäkelöffnung 19 von etwa kreis
förmiger oder ovaler Form. Daher ist ein eingehängtes Anschlag- oder
Zurrmittel bei Anlegen einer Zugspannung unabhängig von dem Ort des
Einhängens bestrebt, in den Bereich des oberen Scheitels 23 des
Schäkels 13 zu wandern, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Be
aufschlagens des Schäkels 13 mit einem Querzug verhindert ist. Durch
die Vorsprünge 20, 21 sind diejenigen Abschnitte eines herkömmlichen
Schäkels verbessert, in denen bei einem falschen Anschlagen ein unbe
absichtiger Querzug entstehen könnte.
Die Vorsprünge 20, 21 dienen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zusätzlich zum Halten eines in Fig. 2 gezeigten Schlosses 26. Das
Schloß 26 dient zum Verbinden der beiden Vorsprünge 20, 21, zum einen,
um eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aufbiegen des
Schäkels 13 zu gewährleisten, und zum anderen, zum unterseitigen
Schließen der Schäkelöffnung 19. Zu diesem Zweck weisen die Vor
sprünge 20, 21 jeweils eine Haltenut 27, 28 auf (vgl. Fig. 3), in die ein
entsprechender Steg des Schlosses 26 zum Befestigen des Schlosses 26
auf den beiden Vorsprüngen 20, 21 eingeschoben wird.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Anschlagwirbel 29, der entsprechend dem
Anschlagwirbel 1 aufgebaut ist und sich von dem Anschlagwirbel 1 durch
die Ausgestaltung seines Schäkels 30 unterscheidet. Der Schäkel 30
weist als Grundform eher eine V-förmige Ausgestaltung auf, so daß
bereits durch die Schrägstellung der beiden Bügelarme 31, 32 dieses
Schäkels 30 ein automatisches Wandern eines eingehängten Anschlag-
oder Zurrmittels in den Bereich seines Scheitels begünstigt ist.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Schäkel 33 in einem Querschnitt
entsprechend Fig. 3, bei dem im Unterschied zu der Ausgestaltung der
Fig. 1-4 die Vorsprünge 34, 35 klauenartig miteinander beim
Einbiegen des Schäkels 33 in Eingriff gebracht worden sind. Jedem
Vorsprung 34 bzw. 35 ist ein klauenartiger Fortsatz 36 bzw. 37
zugeordnet, die ein unbeabsichtigtes Aufbiegen des Schäkels 33 durch
das formschlüssige Ineinandergreifen verhindern.
In einer in den Figuren nicht dargestellten Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Schäkel des Anschlagwirbels durch Einsatz eines
Federelementes in einer gegenüber der Darstellung in den Figuren
geneigten Lage gehalten wird. In dieser Stellung ist die Ebene der
Öffnung des Schäkels winklig zur Drehachse des Ringkörpers
angeordnet. Die Folge ist, daß der obere Scheitel der Schäkelöffnung
exzentrisch zur Drehachse des Ringkörpers angeordnet ist, so daß in
jedem Fall über ein eingehängtes Anschlag- oder Zurrmittel auf den
Schäkel ein solches Drehmoment ausgeübt wird, damit sich dieses ohne
weiteres in Zugrichtung durch entsprechendes Drehen des Ringkörpers
um den Gewindebolzen ausrichten kann. Durch dieses zwangsläufige
Ausrichten des Schäkels kann dieser nicht mit einem Querzug
belastet werden.
1
Anschlagswirbel
2
Gewindebolzen
3
Kopf
4
Unterseite
5
Lagerabschnitt
6
Auflageteller
7
Ringkörper
8
Zapfen
9
Zapfen
10
Kugellager
11
Nut
12
Nut
13
Schäkel
14
Bügelarm
15
Bügelarm
16
Auge
17
Auge
18
Schwenkachse
19
Schäkelöffnung
20
Vorsprung
21
Vorsprung
22
Schließspalt
23
oberer Scheitel
24
Oberseite
25
Oberseite
26
Schloß
27
Haltenut
28
Haltenut
29
Anschlagwirbel
30
Schäkel
31
Bügelarm
32
Bügelarm
33
Schäkel
34
Vorsprung
35
Vorsprung
36
klauenartiger Fortsatz
37
klauenartiger Fortsatz
K Kugel
K Kugel
Claims (12)
1. Schäkel mit einem eine Schäkelöffnung (19) einschließenden, im
wesentlichen U-förmigen Bügel, der an den freien Enden der bei
den Bügelarme (14, 15; 31, 32) schwenkbar an einem Element (7)
des Schäkels (13) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Bügelarm (14, 15; 31, 32) einen in die durch den Bügel einge
schlossene Schäkelöffnung (19) hineinragenden, sich in der Ebene
der Schäkelöffnung (19) erstreckenden Vorsprung (20, 21; 34, 35)
trägt, daß die beiden Bügelarme (14, 15; 31, 32) zur Mittellängs
achse des Schäkels (13) gegenüberliegend angeordnet sind und
die zum Scheitel (23) der Schäkelöffnung (19) weisenden Ober
seiten (24, 25) der Vorsprünge (20, 21; 34, 35) allmählich in den
jeweilig angrenzenden Bügelarm (14, 15; 31, 32) übergehen.
2. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch den Bügel und die Vorsprünge (20, 21) eingeschlossene
Schäkelöffnung (19) etwa eine kreisförmige Kontur aufweist.
3. Schäkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Vorsprüngen (20, 21) ein Schließspalt (22) verbleibt.
4. Schäkel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorsprünge (20, 21) Haltenuten (27, 28) zum Anbrin
gen eines die beiden Vorsprünge (20, 21) verbindenden und die
Schäkelöffnung (19) schließenden Schlosses (26) und zum Verrie
geln und Sichern der Bügelarme (14, 15; 31, 32) aufweisen und
daß das Schloß (26) in die Haltenuten (27, 28) eingreifende Vor
sprünge trägt.
5. Schäkel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß der Schäkel (13, 30, 33) Teil eines Anschlagwirbels (1) ist.
6. Schäkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagwirbel
einen Gewindebolzen (2) mit einem Außengewinde
zum Einschrauben des Anschlagwirbels (1) in eine mit einem In
nengewinde versehene Bohrung des zu hebenden Gegenstandes,
mit einem Lagerabschnitt (5) sowie mit einem den Lagerabschnitt
(5) einschließenden und um diesen drehbar gelagerten Ringkörper
(7), sowie einen an dem Ringkörper (7) schwenkbar angeordneten
Schäkel umfaßt, wobei der Ringkörper (7) über ein formschlüssig in
den Lagerabschnitt (5) des Gewindebolzens (2) sowie in die dem
Lagerabschnitt (5) zugewandte Seite des Ringkörpers (7) eingrei
fendes und der Kraftübertragung des unter Zug stehenden Schä
kels (13) auf den Gewindebolzen (2) dienenden Verbindungsmittels
(10) mit dem Gewindebolzen (2) verbunden ist.
7. Schäkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsmittel ein Kugellager (10) ist, dessen Kugelkanal durch
jeweils eine in den Lagerabschnitt (5) und in die Innenseite des
Ringkörpers (7) eingebrachte Nut (11, 12) gebildet ist.
8. Schäkel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsmittel (10) in einer Ebene mit der Schwenkachse
(18) des Schäkels (13) angeordnet ist.
9. Schäkel nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gewindebolzen (2) einen zwischen dem
Gewindeabschnitt und dem Lagerabschnitt (5) angeordneten und
am Gewindebolzen (2) angeformten Auflageteller (6) aufweist.
10. Schäkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auflageteller (6) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
11. Schäkel nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ringkörper (7) zum Halten des Schäkels
(13) diametral gegenüberliegende Zapfen (8, 9) trägt, die in ent
sprechende Augen (16, 17) des Schäkels (13) eingreifen.
12. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (34, 35) des Schäkels (33)
klauenartig miteinander in Eingriff gebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162971 DE10062971C1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Schäkel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000162971 DE10062971C1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Schäkel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10062971C1 true DE10062971C1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7667571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000162971 Expired - Lifetime DE10062971C1 (de) | 2000-12-16 | 2000-12-16 | Schäkel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10062971C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003056207A1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-10 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. | Anschlagpunkt |
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2000
- 2000-12-16 DE DE2000162971 patent/DE10062971C1/de not_active Expired - Lifetime
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