DE10062971C1 - Schäkel - Google Patents

Schäkel

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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Ein Schäkel mit einem eine Schäkelöffnung 19 einschließenden, im wesentlichen U-förmigen Bügel, bei dem an den freien Enden der beiden Bügelarme 14, 15 jeweils Mittel 16, 17 zum drehbaren Anordnen des Schäkels 13 an einem Gegenstand 7 angeordnet sind, ist dadurch bestimmt, daß jeder Bügelarm 14, 15 einen in die durch den Bügel eingeschlossene Schäkelöffnung 19 hineinragenden Vorsprung 20, 21 trägt, dessen zum Scheitel 23 der Schäkelöffnung 19 weisende Oberseite 24, 25 allmählich in den Bügelarm 14, 15 übergeht und der dem Vorsprung 21, 20 des anderen Bügelarmes 15, 14 gegenüberliegend angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schäkel mit einem eine Schäkelöffnung einschließenden, im wesentlichen U-förmigen Bügel, der an den freien Enden der beiden Bügelarme schwenkbar an einem Element des Schäkels gehalten ist.
Schäkel werden in Verbindung mit vielen Maschinenelementen eingesetzt. Beispielsweise können Schäkel Teil eines Anschlagringes oder -wirbels sein, die an einem zu hebenden Gegenstand befestigt werden können. Die Schäkelöffnung dient dann zum Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels zum Heben des Gegenstandes.
Derartige Schäkel bestehen aus einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, durch den eine Schäkelöffnung eingeschlossen ist. An den freien Enden der beiden Bügelarme sind beispielsweise Augen zum drehbaren Anordnen des Schäkels an einem Gegenstand angeordnet, etwa um diesen mit einem Gewindebolzen zu verbinden, für den Fall, daß der Schäkel Teil eines Anschlagringes oder -wirbels ist. Die Augen sind auf Zapfen eines den Gewindebolzen einschließenden Ringkörpers schwenkbar gelagert. Der Bügel kann auch in die Schäkelöffnung ein­ springende Zapfen aufweisen, die in Buchsen schwenkbar gelagert sind.
Montiert werden derartige Schäkel an einem Gegenstand dadurch, daß diese aufgebogen und nach In-Eingriff-Bringen etwa der Augen zum drehbaren Anordnen des Schäkels an dem Gegenstand wieder zusammengebogen werden. Für den Fall, daß zum schwenkbaren Anordnen des Schäkels an einem anderen Gegenstand Augen vorgesehen sind, kann zur Sicherung des Schäkels gegen ein unbeabsichtigtes Aufbiegen der in ein solches Auge eingreifende Zapfen des Gegenstandes außenseitig mit einem Sicherungring versehen sein. Nachteilig stellt sich bei den vorbekannten Schäkeln jedoch dar, daß darauf geachtet werden muß, daß die Anschlag- oder Zurrmittel im Be­ reich des oberen Scheitels der Schäkelöffnung eingehängt werden, um einen Querzug auf den Schäkel zu vermeiden. Bei einem Querzug kann es vorkommen, daß ein nicht mit zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen gesicherter Schäkel aufgebogen wird, was unerwünscht ist. Überdies kann bei einem Einsatz eines solchen Schäkels als Teil eines Anschlag­ ringes oder -wirbels der Schäkel sich bei einem Querzug nicht in seine bestimmungsgemäße Stellung ausrichten, so daß der Gewindebolzen eines solchen Anschlagringes oder -wirbels einer erhöhten Belastung ausgesetzt ist und abreißen kann.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten, gattungs­ gemäßen Schäkel dergestalt weiter zu bilden, daß nicht nur ein falsches Einhängen von Anschlag- oder Zurrmitteln verhindert ist, sondern daß auch eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aufbiegen des Schäkels möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Bügelarm einen in die durch den Bügel eingeschlossene Schäkelöffnung hin­ einragenden, sich in der Ebene der Schäkelöffnung erstreckenden Vorsprung trägt, daß die beiden Bügelarme zur Mittellängsachse des Schäkels gegenüberliegend angeordnet sind und die zum Scheitel der Schäkelöffnung weisenden Oberseiten der Vorsprünge allmählich in den jeweilig angrenzenden Bügelarm übergehen.
Bei dem beanspruchten Schäkel tragen beide Bügelarme jeweils gegenüberliegend einen in die Schäkelöffnung einspringenden Vorsprung, dessen zum Scheitel weisende Oberseite allmählich in die nach innen weisende Seite des Bügelarmes übergeht. Zweckmäßigerweise schließt sich an die Übergänge der Vorsprünge in den Bügelarmen unmittelbar der obere Scheitel der Schäkelöffnung an. Die in einem solchen Fall verbleibende Schäkelöffnung hat eine etwa kreisförmige oder ovale Kontur. Aus diesem Grunde ist auch bei einem unsachgemäßen Einhängen eines Anschlag- oder Zurrmittels gewährleistet, daß dieses beim Anlegen der Zugspannung in den Bereich des oberen Scheitels der Schäkelöffnung rutscht, bevor der Schäkel unter Vollast gestellt wird. Ein falsches Anschlagen von Anschlag- oder Zurrmittel, durch welches der Schäkel einem hohen Querzug ausgesetzt wäre, ist somit vermieden. Folglich dienen die Vorsprünge auch als Sicherung gegen ein Aufbiegen eines solchen Schäkels, dessen freien Enden der Bügelarme gelenkig an einem anderen Gegenstand, etwa einem Anschlagring oder -wirbel, angeordnet sind.
Die gegeneinander gerichteten Vorsprünge können bei einem solchen Schäkel auch genutzt werden, um die beiden Vorsprünge mittels eines Schlosses zu verbinden und somit die Schäkelöffnung auch unterseitig zu verschließen. Ein solches Schloß braucht nicht notwendigerweise auch eine Sicherungsfunktion zum Verhindern eines unbeabsichtigten Auf­ biegens des Schäkels zu übernehmen, jedoch kann dieses, wenn ge­ wünscht, vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Darstellung eines Anschlag­ wirbels mit einem Schäkel entsprechend einer ersten Aus­ gestaltung,
Fig. 2 den Anschlagwirbel der Fig. 1 mit einem zusätzlichen Schäkelschloß,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schäkel der Fig. 2 oberhalb seines Schäkelschlosses,
Fig. 4 den Anschlagwirbel der Fig. 1 mit einem Schäkel gemäß einer weiteren Ausgestaltung und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 durch einen weiteren Schäkel.
Ein Anschlagwirbel 1 umfaßt einen in einem zu hebenden Gegenstand einzuschraubenden Gewindebolzen 2 mit einem pilzförmigen Kopf 3 mit einer auf dem zu hebenden Gegenstand anliegenden Unterseite 4. Teil des Kopfes 3 ist ein Lagerabschnitt 5, der der obere Fortsatz eines kegel­ stumpfförmig ausgebildeten Auflagetellers 6 mit der Unterseite 4 ist. Der untere Durchmesser des Auflagetellers 6 ist möglichst groß, um eine große Anlagefläche an dem zu hebenden Gegenstand bereit zu stellen. Den Lagerabschnitt 5 umgibt ein Ringkörper 7 mit zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen 8, 9. Der Ringkörper 7 stützt sich auf dem Lagerabschnitt 5 des Kopfes 3 durch ein Kugellager 10 ab, dessen einzelne Kugeln K in einem Kugelkanal angeordnet sind, der durch jeweils eine in den Lagerabschnitt 5 sowie in die Innenseite des Ringkörpers 7 eingebrachte Nut 11 bzw. 12 gebildet wird.
Die beiden Zapfen 8, 9 des Ringkörpers 7 dienen zum Halten eines Schäkels 13, gebildet durch einen U-förmigen Bügel mit zwei Bügelarmen 14, 15, an deren freien Enden jeweils ein Auge 16, 17 angeordnet ist, in die jeweils ein Zapfen 8 bzw. 9 eingreift. Somit ist der Schäkel 13 um die Schwenkachse 18 schwenkbar um jeweils 90° gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu dem Ringkörper 7 gehalten.
Von den beiden Bügelarmen 14, 15 nach innen in die Schäkelöffnung 19 eindringend sind zwei Vorsprünge 20, 21 an den Bügelarmen 14, 15 an­ geformt. Die beiden Vorsprünge 20, 21 sind einander gegenüberliegend angeordnet. Die zum oberen Scheitel 23 des Schäkels 13 gerichteten Oberseiten 24, 25 der Vorsprünge 20, 21 gehen durch ihre gekrümmte Ausgestaltung allmählich in den jeweils dem Vorsprung 20, 21 zugeord­ neten Bügelarm 14 bzw. 15 über. Somit ist die durch den Bügel und die Vorsprünge 20, 21 eingeschlossene Schäkelöffnung 19 von etwa kreis­ förmiger oder ovaler Form. Daher ist ein eingehängtes Anschlag- oder Zurrmittel bei Anlegen einer Zugspannung unabhängig von dem Ort des Einhängens bestrebt, in den Bereich des oberen Scheitels 23 des Schäkels 13 zu wandern, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Be­ aufschlagens des Schäkels 13 mit einem Querzug verhindert ist. Durch die Vorsprünge 20, 21 sind diejenigen Abschnitte eines herkömmlichen Schäkels verbessert, in denen bei einem falschen Anschlagen ein unbe­ absichtiger Querzug entstehen könnte.
Die Vorsprünge 20, 21 dienen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich zum Halten eines in Fig. 2 gezeigten Schlosses 26. Das Schloß 26 dient zum Verbinden der beiden Vorsprünge 20, 21, zum einen, um eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Aufbiegen des Schäkels 13 zu gewährleisten, und zum anderen, zum unterseitigen Schließen der Schäkelöffnung 19. Zu diesem Zweck weisen die Vor­ sprünge 20, 21 jeweils eine Haltenut 27, 28 auf (vgl. Fig. 3), in die ein entsprechender Steg des Schlosses 26 zum Befestigen des Schlosses 26 auf den beiden Vorsprüngen 20, 21 eingeschoben wird.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Anschlagwirbel 29, der entsprechend dem Anschlagwirbel 1 aufgebaut ist und sich von dem Anschlagwirbel 1 durch die Ausgestaltung seines Schäkels 30 unterscheidet. Der Schäkel 30 weist als Grundform eher eine V-förmige Ausgestaltung auf, so daß bereits durch die Schrägstellung der beiden Bügelarme 31, 32 dieses Schäkels 30 ein automatisches Wandern eines eingehängten Anschlag- oder Zurrmittels in den Bereich seines Scheitels begünstigt ist.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Schäkel 33 in einem Querschnitt entsprechend Fig. 3, bei dem im Unterschied zu der Ausgestaltung der Fig. 1-4 die Vorsprünge 34, 35 klauenartig miteinander beim Einbiegen des Schäkels 33 in Eingriff gebracht worden sind. Jedem Vorsprung 34 bzw. 35 ist ein klauenartiger Fortsatz 36 bzw. 37 zugeordnet, die ein unbeabsichtigtes Aufbiegen des Schäkels 33 durch das formschlüssige Ineinandergreifen verhindern.
In einer in den Figuren nicht dargestellten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schäkel des Anschlagwirbels durch Einsatz eines Federelementes in einer gegenüber der Darstellung in den Figuren geneigten Lage gehalten wird. In dieser Stellung ist die Ebene der Öffnung des Schäkels winklig zur Drehachse des Ringkörpers angeordnet. Die Folge ist, daß der obere Scheitel der Schäkelöffnung exzentrisch zur Drehachse des Ringkörpers angeordnet ist, so daß in jedem Fall über ein eingehängtes Anschlag- oder Zurrmittel auf den Schäkel ein solches Drehmoment ausgeübt wird, damit sich dieses ohne weiteres in Zugrichtung durch entsprechendes Drehen des Ringkörpers um den Gewindebolzen ausrichten kann. Durch dieses zwangsläufige Ausrichten des Schäkels kann dieser nicht mit einem Querzug belastet werden.
Bezugszeichenliste
1
Anschlagswirbel
2
Gewindebolzen
3
Kopf
4
Unterseite
5
Lagerabschnitt
6
Auflageteller
7
Ringkörper
8
Zapfen
9
Zapfen
10
Kugellager
11
Nut
12
Nut
13
Schäkel
14
Bügelarm
15
Bügelarm
16
Auge
17
Auge
18
Schwenkachse
19
Schäkelöffnung
20
Vorsprung
21
Vorsprung
22
Schließspalt
23
oberer Scheitel
24
Oberseite
25
Oberseite
26
Schloß
27
Haltenut
28
Haltenut
29
Anschlagwirbel
30
Schäkel
31
Bügelarm
32
Bügelarm
33
Schäkel
34
Vorsprung
35
Vorsprung
36
klauenartiger Fortsatz
37
klauenartiger Fortsatz
K Kugel

Claims (12)

1. Schäkel mit einem eine Schäkelöffnung (19) einschließenden, im wesentlichen U-förmigen Bügel, der an den freien Enden der bei­ den Bügelarme (14, 15; 31, 32) schwenkbar an einem Element (7) des Schäkels (13) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß je­ der Bügelarm (14, 15; 31, 32) einen in die durch den Bügel einge­ schlossene Schäkelöffnung (19) hineinragenden, sich in der Ebene der Schäkelöffnung (19) erstreckenden Vorsprung (20, 21; 34, 35) trägt, daß die beiden Bügelarme (14, 15; 31, 32) zur Mittellängs­ achse des Schäkels (13) gegenüberliegend angeordnet sind und die zum Scheitel (23) der Schäkelöffnung (19) weisenden Ober­ seiten (24, 25) der Vorsprünge (20, 21; 34, 35) allmählich in den jeweilig angrenzenden Bügelarm (14, 15; 31, 32) übergehen.
2. Schäkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Bügel und die Vorsprünge (20, 21) eingeschlossene Schäkelöffnung (19) etwa eine kreisförmige Kontur aufweist.
3. Schäkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (20, 21) ein Schließspalt (22) verbleibt.
4. Schäkel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorsprünge (20, 21) Haltenuten (27, 28) zum Anbrin­ gen eines die beiden Vorsprünge (20, 21) verbindenden und die Schäkelöffnung (19) schließenden Schlosses (26) und zum Verrie­ geln und Sichern der Bügelarme (14, 15; 31, 32) aufweisen und daß das Schloß (26) in die Haltenuten (27, 28) eingreifende Vor­ sprünge trägt.
5. Schäkel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schäkel (13, 30, 33) Teil eines Anschlagwirbels (1) ist.
6. Schäkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagwirbel einen Gewindebolzen (2) mit einem Außengewinde zum Einschrauben des Anschlagwirbels (1) in eine mit einem In­ nengewinde versehene Bohrung des zu hebenden Gegenstandes, mit einem Lagerabschnitt (5) sowie mit einem den Lagerabschnitt (5) einschließenden und um diesen drehbar gelagerten Ringkörper (7), sowie einen an dem Ringkörper (7) schwenkbar angeordneten Schäkel umfaßt, wobei der Ringkörper (7) über ein formschlüssig in den Lagerabschnitt (5) des Gewindebolzens (2) sowie in die dem Lagerabschnitt (5) zugewandte Seite des Ringkörpers (7) eingrei­ fendes und der Kraftübertragung des unter Zug stehenden Schä­ kels (13) auf den Gewindebolzen (2) dienenden Verbindungsmittels (10) mit dem Gewindebolzen (2) verbunden ist.
7. Schäkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel ein Kugellager (10) ist, dessen Kugelkanal durch jeweils eine in den Lagerabschnitt (5) und in die Innenseite des Ringkörpers (7) eingebrachte Nut (11, 12) gebildet ist.
8. Schäkel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (10) in einer Ebene mit der Schwenkachse (18) des Schäkels (13) angeordnet ist.
9. Schäkel nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindebolzen (2) einen zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Lagerabschnitt (5) angeordneten und am Gewindebolzen (2) angeformten Auflageteller (6) aufweist.
10. Schäkel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageteller (6) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
11. Schäkel nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringkörper (7) zum Halten des Schäkels (13) diametral gegenüberliegende Zapfen (8, 9) trägt, die in ent­ sprechende Augen (16, 17) des Schäkels (13) eingreifen.
12. Schäkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (34, 35) des Schäkels (33) klauenartig miteinander in Eingriff gebracht sind.
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